DE3730775A1 - Verfahren und vorrichtung im stoffauflauf einer papiermaschine und in dessen zulaufrohrsystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung im stoffauflauf einer papiermaschine und in dessen zulaufrohrsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren im Stoffauflauf einer Papiermaschine und dessen Zulaufrohrsystem, bei dem die Stoffsuspension im Stoffauflauf durch Zulaufrohre und deren mögliches Drucksiebsystem in einen Verteilerstockteil ge­ speist wird, aus dem die Stoffsuspensionsströmung durch einen Turbulenzgeneratorteil und weiter in einen Lippenteil gelei­ tet wird, aus dessen Lippenspalt der Stoffsuspensionsstrahl austritt auf ein Blattbildungssieb oder in ein von Bildungs­ sieben gebildetes Maul.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Papiermaschinen­ stoffauflaufanordnung und deren Zulaufrohrsystem, bestehend aus Stoffsuspensionspumpe, Zulaufrohrsystem, das mit einem Dämpfungssystem für Druckschwankungen der Stoffsuspension verbunden ist, und weiter bestehend aus einem Verteilerstock­ teil, einem damit verbundenen Turbulenzgeneratorteil, an den sich ein Lippenteil anschließt, der im Lippenspalt endet, durch den der Stoffsuspensionsstrahl auf ein Blattbildungs­ sieb oder in ein Bildungsmaul gespeist werden kann.
Bei sog. Universal-Papiermaschinen, auf denen die herzustellenden Papiersorten innerhalb eines sehr weiten Flächengewichtsbereichs ständig wechseln, liegt das Problem im allgemeinen in einem zu kleinen Verhältnis der Maximal­ stoffsuspensionsströmung q max zur Minimalstoffsuspensions­ strömung q min des Stoffauflaufs. Genannte Universalmaschinen sind im allgemeinen schmal und langsam und das erwähnte Strömungsverhältnis müßte bei ihnen sehr groß sein.
Mit derzeit üblichen Stoffaufläufen wird im allgemei­ nen ein Strömungsverhältnis von q max /q min ≈2 erreicht. Mit Lochwalzen- oder Luftkissenaufläufen wird in einigen Fällen ein etwas größeres Strömungsverhältnis erzielt. Mit einigen hydraulischen Stoffaufläufen werden noch größere Strömungs­ verhältnisse erreicht, aber dazu muß der Turbulenzgenerator gewechselt und zusätzlich die Höhe des Strömungskanals ge­ ändert werden.
Mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen können auch bei großen Strömungsverhältnissen zufriedenstel­ lende Strömungsbedingungen im Bereich des Turbulenzgenerators und des Lippentrichters geschaffen werden, aber in den Be­ reichen des Zulaufrohrsystems, des Druckschwankungsdämpfers und des Verteilerstockes verursachen Abweichungen der Strö­ mungsgeschwindigkeiten ernsthafte Störungen, die mit bisher bekannten Lösungen nicht in befriedigender Weise beherrscht werden konnten. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit im Zulauf­ rohrsystem, Dämpfer und Verteilerstock die Nennwerte bedeu­ tend unterschreitet, ergeben sich daraus Verschmutzungspro­ bleme im Strömungssystem. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit andererseits die Nennwerte an den genannten Stellen wesent­ lich übersteigt, entsteht zu große Turbulenz., die die Forma­ tion und Homogenität der Bahn verschlechtert. Deshalb wurde das wesentliche Überschreiten des genannten Strömungsverhält­ nisses q max /q min ≈ 2 problematisch.
Es sind sog. Mehrschichtstoffaufläufe bekannt, die speziell in Kartonmaschinen angewendet werden. Diese Aufläufe bestehen aus mehreren parallelen Stoffsuspensionskanälen, die jeweils mit eigenen Stoffsystemen verbunden sind derart, daß durch jede einzelne Stoffauflaufetage unterschiedliche Stoff­ suspensionen entsprechend der herzustellenden Bahnstruktur gespeist werden können.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine ein­ fache und funktionsfähige Lösung der im vorstehenden ge­ streiften Probleme zu schaffen derart, daß ein Strömungs­ verhältnis von q max /q min ≈ 4 oder bei Bedarf etwas größer erreicht wird.
Weiter besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Stoffauflaufkonstruktion, die seitens der Baukosten wesentlich günstiger ist als ein Lochwalzen­ auflauf.
Außerdem besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine beim Wechsel von Qualität und Flächengewicht schneller einstellbare Stoffauflaufkonstruktion zu schaffen, was eine besonders wichtige Eigenschaft für die genannten, im allge­ meinen schmalen und langsamen Universalmaschinen darstellt, deren Modernisierungen allgemein zunehmen.
Zur Erreichung der im vorstehenden und später deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charak­ teristisch, daß wenigstens ein Teil der Zulaufrohre, der Verteilerstockteil sowie der Turbulenzgeneratorteil zu zwei oder mehr parallelen Stoffsuspensionsströmungskanälen aus­ gebildet sind, welche Kanäle gleichzeitig parallel arbeiten, wenn der Stoffauflauf auf den oberen Strömungsbereich ein­ gestellt ist, und daß einer oder mehrere der genannten paral­ lelen Strömungswege hinter dem genannten Turbulenzgenerator völlig geschlossen werden, wenn der Stoffauflauf auf Funktion in seinem unteren Strömungsbereich geschaltet wird.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentli­ chen charakteristisch, daß das Zulaufrohrsystem aus zwei oder mehr parallelen Stoffspeisekanälen besteht, die sich überein­ ander liegend am Anfang des Lippentrichterteils vereinen, und daß einer oder mehrere dieser Kanäle mit einer über Regelge­ triebe oder dergleichen angetriebenen Schieber- oder Ventil­ anordnung zu öffnen und verschließbar ist, wobei in letztge­ nannter Situation der Stoffauflauf auf den unteren Strömungs­ bereich eingestellt ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind ab Speisepumpe oder Drucksieben zwei oder drei Zulaufrohre installiert, die alle eigene, mit gemeinsamer Regelung ver­ sehene Dämpfer und hinter diesen eigene Verteilerstöcke haben, die übereinander liegen. Der an den Verteilern begin­ nende Turbulenzgenerator endet am Anfang des Lippentrichters in einer einheitlichen Batterie, wo sich ein eine Dichtungs­ fläche bildender Vorsprung befindet. Gegen diesen Vorsprung kann über eine Schieberkonstruktion an der Hinterkante der Oberlippe und ein Ventil am Anfang des betreffenden Zulauf­ rohrsystems der Oberteil des Turbulenzgenerators und ein entsprechender Teil des Zulaufrohrsystems geöffnet und ge­ schlossen werden, womit die Strömungsgeschwindigkeiten in störungsfreien Bereichen bleiben, während die Stoffsuspen­ sionsströmung innerhalb des Bereiches q min : q max = 1 : 4 oder auch etwas weiterer Grenzen wechselt.
Die Erfindung unterscheidet sich von bisher bekannten Mehrschichtstoffaufläufen und deren Stoffsystemen darin, daß bei der Erfindung dasselbe Stoffsystem in zwei oder mehr, z. B. drei oder vier, parallele Speisekanäle geteilt wird, durch welche im allgemeinen dieselbe Stoffqualität gespeist wird, und in der Erfindung ein oder mehrere Stoffströmungs­ kanäle an geeigneter Stelle absperrbar sind, wenn der Stoff­ auflauf auf seinen unteren Strömungsbereich gestellt wird.
Dieses Schließen kann ohne sonstige Störung der Funktion des Systems ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele, auf deren Einzelheiten der Erfindung nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäß ange­ ordnetes Zulaufrohrsystem, Siebteil sowie Dämpfungs- und Verteilersystem eines Stoff­ auflaufs.
Fig. 2 zeigt einen Stoffauflauf und dessen Vertei­ ler- und Dämpfungsanordnung von oben gesehen.
Fig. 3 zeigt als Schnitt III-III nach Fig. 2 den Turbulenzteil einer erfindungsgemäßen Stoff­ auflaufanordnung, die für die Funktion in ihrem größeren Strömungsbereich eingestellt ist.
Fig. 4 zeigt Turbulenzgenerator, Verteilerrohrsy­ stem und Lippenteil eines Stoffauflaufs ein­ gestellt auf den unteren Strömungsbereich.
Das in Fig. 1 gezeigte Zulaufrohrsystem eines Papier­ maschinenstoffauflaufs besteht aus einer Stoffauflauf-Speise­ pumpe 10 und deren druckseitigem Rohr 11, das sich in Rohre 14 a und 14 b verzweigt. Im Rohr 14 b befindet sich ein Ventil 12 und ein Umführungsventil 13, das dem Zweck dient, wenn der Strang 14 b, 15 b, 16 b bis 27 b vom Betrieb getrennt, d. h. ge­ schlossen ist, diesen geschlossenen Teil über das Ventil 13 mit Wasser zu füllen, um ein Auflockern der Faser- und Füll­ stoffe zu verhindern. Die genannten Rohrstränge 14 a und 14 b sind jeweils mit einem eigenen Drucksieb 15 a und 15 b verbun­ den. Möglicherweise kann ein Drucksieb mit zwei Anschlüssen verwendet werden. Von den Drucksieben 15 a, 15 b gehen Aus­ gangsrohre 16 a und 16 b ab, die die Papierstoffsuspensions­ strömung in jeweils eigene Dämpfungsbehälter 17 a und 17 b leiten, in denen die vorliegende freie Oberfläche des Stoffes mit S a und S b bezeichnet ist. Diese freie Oberfläche, über welcher der Speisedruck p 0 herrscht, sorgt für die Dämpfung von Druckveränderungen. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind beide Dämpfer 17 a und 17 b mit eigenen Verteilerstöcken 21 a, 21 b verbunden und an gegenüberliegenden Enden der Dämpfer befinden sich Umführungsrohre 22 a, 22 b. Zwischen den Dämpfern 17 a und 17 b ist ein Verbindungsrohr 18 mit Ventil 19 vorhan­ den. Mit genanntem Verbindungsrohr 18, bei geöffnetem Ventil 19 wird gleich großer Druck p 0 in beiden Dämpfern 17 a und 17 b sichergestellt. Der Druck des Verteilerstockes kann wie folgt dargestellt werden P 1 = P 0 + P s , wobei P s = ρ gh, worin h = Oberflächenhöhe des Dämpfers ist. Der Dämpfer 17 a liegt etwas tiefer als der Dämpfer 17 b und die Oberflächen-Höhen­ regelungsvorrichtungen werden zweckmäßig am unteren Dämpfer 17 a und dem unteren Verteilerstock 21 a angebracht.
Die Verteilerstöcke 21 a und 21 b sind übereinander angeordnet, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Beide Verteilerstöcke 21 a und 21 b haben übereinanderliegende Turbu­ lenzgeneratoren, die aus einer mit Lochserie 25 a, 25 b ausge­ rüsteten vertikalen Plattenkomponente 24 a, 24 b gebildet wer­ den. An die genannten Lochserien 25 a, 25 b sind jeweils eigene Turbulenzgeneratoren 26 a, 26 b angeschlossen, die in einem bestimmten Abstand von ihrer Austrittsseite beginnen, sich einander zu nähern, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Nach Fig. 3 besteht der Stoffauflauf aus dem genannten Turbulenzgenerator und nach dessen Rohrsystem 26 a, 26 b aus einem zwischen Seitenwand 23 befindlichen Lippentrichter 28, der außerdem von der Oberwand 32 des Unterlippenbalkens und der Unterwand 33 des Oberlippenbalkens 34 begrenzt wird. Die Stoffsuspensionsströmung J 1, J 2 tritt aus dem von einer Lippenleiste 35 begrenzten Lippenspalt 29 auf das Blattbil­ dungssieb 30, das über eine Brustwalze 31 läuft. Unterhalb des Turbulenzgeneratorrohrsystems 26 a, 26 b und zum Teil un­ terhalb der Verteilerstöcke 21 a, 21 b befindet sich ein Trag­ balken 50, an dem sich ein die Rohrsysteme 26 a, 26 b tragendes Horizontalteil 50 a befindet. Am Oberlippenbalken 34 sind von Regelgetrieben 37 angetriebene Regelspindeln 36 befestigt, mit denen das Profil des Lippenspaltes 29 und das Dickenpro­ fil des Stoffstrahles J 1, J 2 geregelt wird. Der Oberlippen­ balken ist mit dem Hinterteil seiner Unterwand 33 über ein Horizontalgelenk 40 mit Schiebestücken 46 und 47 verbunden, die in einer Nut zwischen den Gleitflächen 45 a und 45 b ange­ bracht sind. Die Schiebestücke 46 und 47 sind z. B. in ge­ nannter Nut über ihr Flanschteil 49 mit den Spindeln 39 a der Getriebe 39 in Richtung des Pfeiles A verstellbar, um die in Fig. 3 eingetragene Lippeneinstellung a des Lippenspaltes 29 zu regeln.
Das genannte Schiebesystem 40, 46, 47 des Oberlippen­ balkens 34 hat einen Winkelbalken 48, der zusammen mit dem genannten Schiebestück am Balken 43 und dessen Gleitstück 44 befestigt ist, das an der Vertikalwand 42 des Oberbalkens 51 des Stoffauflaufs in Richtung des Pfeiles B gleitet, wobei es von den durch die Regelgetriebe 38 angetriebenen Regelspin­ deln 41 getragen wird, um die erfindungsgemäße Regelung zu erzielen.
Nach Fig. 3 sind die vertikalen Stirnflächen 27 a und 27 b der Batterien beider Rohrsysteme 26 a und 26 b des Turbu­ lenzgenerators offen und der Lippentrichter 28 befindet sich auf seiner Maximalhöhe und der Balken 43 einschließlich sei­ ner daran befestigten Teile in der oberen Position, wobei sich die Unterseite des unteren Flansches des Winkelbalkens 48 in der Ebene des Flansches 51 b des Oberbalkens befindet. Die Stirnfläche 27 a und 27 b sind als Dichtungsflächen aus­ geführt und zwischen ihnen befindet sich ein Vorsprungteil 27 c.
Wenn nach Fig. 3 beide Rohrsysteme 26 a und 26 b des Turbulenzgenerators offen sind und im Stoffauflauf beide parallelen Stoffsuspensionsströmungswege gleichzeitig in Betrieb sind und der Lippentrichterteil 28 dabei die volle Höhe hat, strömt die Stoffsuspensionsströmung F 1 als Lippen­ strahl J 1 auf das Sieb 30 und dabei ist der Stoffauflauf auf seinen oberen Strömungsbereich q 1 max . . . q 1 min eingestellt, wobei der Strömungsregelbereich q 1 max /q 1 min ≈ 2 ist. Dieser Regelbereich der Strömung ist ohne die vorher erwähnten Nach­ teile erreichbar mit den in den Abbildungen gezeigten Anord­ nungen.
Der erfindungsgemäße Stoffauflauf läßt sich nach Fig. 4 auf seinen unteren Strömungsbereich q 2 max . . . q 2 min einstel­ len. Dabei deckt der Vertikalflansch des Winkelbalkens 48 die obere Stirnfläche 27 b der einheitlichen Batterie des Rohr­ systems des Turbulenzgenerators dicht verschließend ab und der Unterflansch liegt gegen den genannten Stufenvorsprung 27 c der Oberseite des Verteilerrohrsystems 26 a. Genannte Regelung erfolgt mit Hilfe von Regelspindeln 41 des Regel­ getriebes 38 durch Abwärtsbewegung des Gleitstückes 44 des Balkens 43 an der Gegenfläche der Vertikalwand 42, wobei der Horizontalflansch des Winkelbalkens 48 in die Ebene des Ober­ teils der Batterie der Austrittsseite des Verteilerrohrsy­ stems 26 a kommt. Damit ist nur ein, nämlich der untere Stoff­ suspensionsströmungsweg 14 a, 15 a, 16 a, 17 a, 21 a, 25 a, 26 a, 28 a in Betrieb und die Stoffsuspensionsströmung F 2 fließt als Lippenstrahl J 2 aus dem in der Höhe verkleinerten Lippenspalt 29 des Lippentrichters 28 a auf das Bildungssieb 30. In der Position nach Fig. 4 ist der Stoffauflauf auf seinen unteren Strömungsbereich q 2 max /q 2 min ≈ 2 eingestellt.
Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Stoff­ auflaufanordnung ein gesamter Strömungsregelungsbereich von q 1 max /q 2 min ≈ 4 erreicht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung können Zulaufrohrsystem und Stoffauflauf der Papiermaschine beim Wechsel der Papiersorte sehr schnell eingestellt werden, ohne daß Konstruktionen demontiert oder Teile gewechselt werden müssen, was die Dauer der Maschinenstillstände beim Sorten­ wechsel verkürzt und diesbezüglich den Gesamtwirkungsgrad der Papiermaschine verbessert.
Wenn die Erfindung im vorstehenden auch nur unter Hinweis auf solche vorteilhaften Ausführungen beschrieben wurde, in denen zwei Stoffsuspensionskanäle verwendet werden, die geöffnet und geschlossen werden können, ist zu betonen, daß in den Kreis des erfinderischen Gedankens und der prak­ tischen Anwendungen der Erfindung auch solche Anwendungen möglich und einzubeziehen sind, bei denen mehr als zwei zu öffnende und zu schließende Stoffströmungskanäle verwendet werden, wie z. B. drei oder vier parallele Strömungskanäle, die gemäß genannter Prinzipien zu öffnen und schließbar sind. Bei Verwendung von mehr als zwei parallelen Strömungskanälen können bei Bedarf noch größere als im vorstehenden angeführte Stoffauflaufströmungsverhältnisse von q max /q min < 4 erzielt werden.

Claims (11)

1. Verfahren im Stoffauflauf einer Papiermaschine und dessen Zulaufrohrsystem, bei dem die Stoffsuspension im Stoffauflauf durch Zulaufrohre (11, 14 a, 14 b, 16 a, 16 b) und deren mögliches Drucksiebsystem (15, 15 a, 15 b) in einen Ver­ teilerstockteil (21 a, 21 b) gespeist wird, aus dem die Stoff­ suspensionsströmung durch einen Turbulenzgeneratorteil (24 a, 24 b, 25 a, 25 b, 26 a, 26 b) und weiter in einen Lippenteil (28, 28 a) geleitet wird, aus dessen Lippenspalt (29) der Stoff­ suspensionsstrahl (J 1, J 2) austritt auf ein Blattbildungssieb (30) oder in ein von Bildungssieben gebildetes Maul, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zulaufrohre, der Verteilerstockteil (21 a, 21 b) sowie der Turbulenzgenerator­ teil zu zwei oder mehr parallelen Stoffsuspensionsströmungs­ kanälen ausgebildet sind, welche Kanäle gleichzeitig parallel arbeiten, wenn der Stoffauflauf auf den oberen Strömungsbe­ reich (q 1 max . . . q 1 min ) eingestellt ist, und daß einer oder mehrere der genannten parallelen Strömungswege hinter dem genannten Turbulenzgenerator völlig geschlossen werden, wenn der Stoffauflauf auf Funktion in seinem unteren Strömungs­ bereich (q 2 max . . . q 2 min ) geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflaufströmung (q) mit der definierten Paral­ lelströmungsanordnung im wesentlichen auf den Bereich (q 1 max / q 2 min ) ≈ 4 einstellbar ausgeführt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß genannte Regelung des Strömungsbereichs er­ folgt, indem die Austrittsseite der oberseitigen Batterie des Turbulenzgeneratorteils beim Einstellen des Stoffauflaufs auf seinen unteren Strömungsbereich (q 2 max -q 2 min ) mit einer am Oberlippenbalken des Stoffauflaufs befindlichen Schieberein­ richtung geschlossen wird, und dementsprechend beim Einstel­ len des Stoffauflaufs auf seinen oberen Strömungsbereich (q 1 max -q 1 min ) genannte Batterie vollständig geöffnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Zulaufrohrsystem hinter der Speise­ pumpe (10) des Stoffauflaufs in zwei oder mehr Stränge (14 a , 15 a, 16 a, 17 a, 20 a und 14 b, 15 b, 16 b, 17 b 20 b) aufteilt, die sich erst am Anfang des Lippentrichter- oder ähnlichen Teils (28) des Stoffauflaufs vereinen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem einzelnen Parallelstrang des Zulauf­ rohrsystems ein eigener Dämpfungsbehälter (17 a, 17 b) verwen­ det wird, mit dem die Druckstörungen in der Stoffsuspensions­ strömung über in den Dämpfungsbehältern vorhandene freie Flüssigkeitsoberflächen (Sa, Sb) gedämpft werden, und daß die Lufträume der genannten Dämpfungsbehälter (17 a, 17 b) durch ein Verbindungsrohr (18) miteinander verbunden werden, wo­ durch derselbe Druck für jeden einzelnen Verteilerstock (21 a, 21 b) sichergestellt und Regelung über eine einzige Rege­ lungsanlage ermöglicht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem der einzelnen parallelen Stoffsuspen­ sionsströmungswege des Zulaufrohrsystems ein eigenes Druck­ sieb (15 a, 15 b) verwendet wird.
7. Papiermaschinenstoffauflaufanordnung und deren Zulaufrohrsystem, bestehend aus Stoffsuspensionspumpe (10), Zulaufrohrsystem 11, 14 a, 14 b, 16 a, 16 b), das mit einem Dämpfungssystem (17 a, 17 b) für Druckschwankungen der Stoff­ suspension verbunden ist, und weiter bestehend aus einem Verteilerstockteil (21), einem damit verbundenen Turbulenz­ generatorteil (24 a, 24 b, 25 a, 25 b, 26 a, 26 b), an den sich ein Lippenteil (23, 28, 32, 33, 34) anschließt, der im Lippen­ spalt (29) endet, durch den der Stoffsuspensionsstrahl (J 1, J 2) auf ein Blattbildungssieb (30) oder in ein Bildungsmaul gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulauf­ rohrsystem aus zwei oder mehr parallelen Stoffspeisekanälen (14 a, 15 a, 16 a, 17 a, 20 a und 14 b, 15 b , 16 b, 17 b, 20 b) be­ steht, die sich übereinander liegend am Anfang des Lippen­ trichterteils (28) vereinen, und daß einer oder mehrere die­ ser Kanäle mit einer über Regelgetriebe ( 38) oder dergleichen angetriebenen Schieber- oder Ventilanordnung (43, 48) zu öffnen und verschließbar ist, wobei in letztgenannter Situ­ ation der Stoffauflauf auf den unteren Strömungsbereich (q 2 max . . . q 2 min ) eingestellt ist (Fig. 4).
8. Stoffauflaufanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einer am Schieber des Gelenkes (40) der Unterwand ( 33) des Oberlippenbalkens (34) angebrachten Gleitausführung (43, 44, 42) besteht, an der sich ein Winkelbalken (48) oder dergleichen befindet, der sich in eine obere Position (Fig. 3), in der alle Turbulenz­ generatorkanäle (26 a, 26 b) offen sind, und in eine untere Position (Fig. 4) schieben läßt, in der das Vertikalstück des Winkelbalkens (48) oder dergleichen einen Teil der Stirnflä­ che (27 b) der Batterie des Turbulenzgenerators gegen einen von der unteren Batterie des Turbulenzgenerators gebildeten Vorsprung (27 c) verschließt.
9. Stoffauflaufanordnung nach Anspruch 7 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die genannten parallelen Stoffsuspensionsströmungs­ wege nach der Speisepumpe (10) in eigene Rohrstränge (14 a, 14 b) aufteilen, die mit eigenen Drucksieben (15 a, 15 b) ver­ bunden sind, auf welche getrennte Rohrstränge (16 a, 16 b) folgen, die in seitlich des Stoffauflaufs befindliche Dämp­ fungsbehälter (17 a, 17 b) führen,
daß von jedem der genannten Behälter (17 a, 17 b) ein eigener Verteilerstock (21 a, 21 b) ausgeht, die übereinander ange­ ordnet sind,
daß sich an jedem der genannten Verteilerstöcke (21 a, 21 b) an deren Vorderwänden ein eigener Turbulenzgenerator (24 a, 25 a und 24 b, 25 b) befindet, von denen sich jeder in ein eige­ nes Turbulenzgeneratorrohrsystem (26 a, 26 b) aufgliedert, die sich in Strömungsrichtung einander nähern, wobei sie eine einheitliche Batterie bilden, die sich zur Eintrittsseite des Lippentrichterteils ( 28) öffnet, und
daß an genannter Batterie oberhalb des Lippentrichterteils eine Schiebevorrichtung (41, 42, 43, 44, 48) am Oberlippen­ balken (34) angebracht ist, mit welcher Schiebevorrichtung ein Teil der oberen Batterie flüssigkeitsdicht abgeschlossen werden kann, wenn der Stoffauflauf auf Funktion in seinem unteren Strömungsbereich (q 2 max . . . q 2 min ) gestellt wird, und dementsprechend geöffnet werden kann, wenn der Stoffauflauf auf Funktion in seinem oberen Strömungsbereich (q 1 max . . . q 1 min ) gestellt wird.
10. Stoffauflaufanordnung nach Anspruch 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lufträume der zu beiden Seiten des Stoffauflaufs angeodneten genannten Dämpfungsbehälter (17 a, 17 b), in denen der Speisedruck (p 0 ) des Stoffauflaufs herrscht, über ein Verbindungsrohr (18) miteinander verbunden sind, womit gleicher Druck für alle Verteilerstöcke (21 a, 21 b) sichergestellt und die Funktion über eine einzige Regel­ anlage ermöglicht wird.
11. Stoffauflaufanordnung nach Anspruch 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohrsystem aus zwei pa­ rallelen Stoffspeisekanälen besteht, und daß einer der ge­ nannten Kanäle derart ausgeführt ist, daß er sich schließen und öffnen läßt.
DE19873730775 1986-09-19 1987-09-12 Verfahren und vorrichtung im stoffauflauf einer papiermaschine und in dessen zulaufrohrsystem Withdrawn DE3730775A1 (de)

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