DE2907277A1 - Einrichtung zur speicherung und einzelgabe von banknoten - Google Patents

Einrichtung zur speicherung und einzelgabe von banknoten

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DE2907277A1
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DE
Germany
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cassette
banknotes
stack
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door
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DE19792907277
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Robert Junior Laybourn
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International Business Machines Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
    • B65H3/5269Retainers of the belt type, e.g. belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pile Receivers (AREA)

Description

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lnmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
ne/se
inrichtung zur Speicherung und Einzelabgabe von Banknoten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Speicherung und Einzelabgabe von Banknoten.
Automatische Zählmaschinen/ die unter ihren vielen Punktionen auch das Verteilen von Banknoten an den Empfangsberechtigten einschließen, sind bekannt. Banknobe.a haben sehr unterschiedliche Eigenschaften aufgrund des Alters, des Landes, der Beschaffenheit, der Umgebungsbedingungen usw. Diese unterschiedlichen Eigenschaften zwischen Währungsarten aufgrund von Stückelung und Land und zwischen einzelnen Banknoten innerhalb einer Währung machen es äußerst schwierig, eine einzelne Vorrichtung zu entwerfen, die alle Arten von Banknoten und alle Banknoten einer gegebenen Art verarbeiten (speichern, trennen, transportieren) kann.
!Automatische Zählmaschinen nach dem Stand der Technik zur Ver- !teilung von Zahlungsmitteln geben vorgepackte Bündel von Banknoten aus. Während diese Maschinen die Schwierigkeiten über-Iwinden, die mit der Verarbeitung von Banknoten mit sehr abweichenden Eigenschaften verbunden sind, besitzen sie nicht die Flexibilität, Bargeld in jedem Betrag auszugeben, der 1 durch die Stückelung der ausgegebenen Währungen teilbar ist.
Andere automatische Maschinen nach dem Stand der Technik zur Verteilung von Zahlungsmitteln weisen Vorrichtungen zum Trennen der einzelnen Banknoten von einem Stapel auf, der in
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einen Behälter geladen wurde. Viele Verfahren zur Trennung der Banknoten, einschließlich des Absaugens, sind in Zahlungsmittelverteilern nach dem Stand der Technik angewandt worden. Einer der betriebssichersten arbeitet mit einem die Reibung ausnutzenden Trennriemen, um ein Dokument von dem Ende des Stapels abzuziehen, und einem in umgekehrter Richtung angetriebenen Hemmriemen, der verhindert, daß die zweitoberste Banknote mit der obersten ausgegeben wird. Solch eine Äusteilvorrichtung ist in dem US-Patent 3 937 925 beschrieben. Solche j Zahlungsmittelverteiler erfordern das Laden von losen Banknotenstapeln, in Geräte, die oft fern vom Sicherheitsbereich einezj Bank angeordnet sind, was erfordert, daß die Zahlungsmittel von Personen dorthin befördert und richtig in den Füllschacht des Gerätes geladen werden.
Es ist vorgeschlagen worden, daß Banknoten in halbsichere Behälter geladen werden zur Verteilung von einer Behälterladestation zu den entfernten automatischen Zählgeräten und daß die Banknoten aus dem Behälter als einzelne Blätter entfernt werden znr Ausgabe an den Bediener des automatischen Zählgerätes» Ein ernstes Problem war dabei die Schwierigkeit, die einzelnen Blätter aus solch einem Behälter ohne Störung in dem Behälter oder ohne Transport außerhalb des Behälters und ohne daß mehrere Blätter aneinander haften, zu entfernen. Ein anderes ernsthaftes Problem ergibt sich, wenn im Laufe des Entfernens einseiner Blätter aus solch einem Behälter nachfolgende Blätter sich schon etwas durch die Äusgabetür oder den Ausgabeschlits für nachfolgendes Entfernen erstrecken und dies auch tun, wenn es erwünscht ist, den Behälter von der automatischen Zählmaschine zu entfernen. Die teilweise abgezogenen Blätter können dann in der Transportvorrichtung der automatischen Zählmaschine zurückbleiben oder können leicht in betrügerisehet Weise aus dem Behälter entfernt werden.
Die genannten Probleme wurden lediglich stellvertretend für die vielen erwähnt, die mit dem Verarbeiten von Banknoten oder
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Blättern mit stark unterschiedlichen Eigenschaften in unbeauf- ; sichtigten automatischen Zählmaschinen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Einrichtung zur Speicherung und Einzelabgabe von Banknoten zu j jschaffen.
!Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach dem Anspruch 1
!gelöst, die die in dessen Kennzeichen genannten Merkmale
[aufweist.
!Im folgenden wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, von de'nen
zeigen:
JFig. 1 eine schematische Darstellung der Banknoteni transportvorrichtung einer automatischen
j Zählmaschine, die das Laden der Kassette und die
J Steuerung illustriert;
Fign. 2 bis 4 von vorn, von oben und von der Seite gesehene
j Schnittansichten der Kassette gemäß der Erfindung;
jFign. 5 bis 7 Verriegelungs- und Sperrvorichtungen für
; die Ausgabe- und die Gehäusetür der Kassette;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Kassettentaste für die \ ': Stücke lung; :
! i
'Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht der Stückelungsj- ; taste und der Kassette mit dem eine offene
j Ausgabetür meldenden Schalter der automatischen j
; Zählmaschine; !
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Abfühl-
vorrichtung nach der Erfindung, die auf einen
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niedrigen Bargeldvorrat bzw» fehlendes Bargeld abfühlt.
jln Verbindung mit Fig. 1 wird die Vorrichtung zum Einbau |der Banknotenkassette beschrieben. Die tragbare Kassette 20 jäient dem Laden, dem Transport und der Ausgabe von Banknoten joder anderen blattförmigen Dokumenten» Die Kassetten 20 sind zwischen automatischen Zählmaschinen austauschbar. Der Grundaufbau einer Dokumententransportvorrichtung einer solchen automatischen Zahlmaschine, der für zwei Kassetten 20 geeignet
tr von denen eine dargestellt istr ist in Fig. 1 zusammen mit äer Steuerschaltung für eine Kassette mit 38 bezeichnet.
noch genauer beschrieben wird, enthält die Kassette 20 die folgenden Baugruppen zum Trennen und Ausgeben einzelner Bankpoten eines Stapels, der sicher innerhalb der Kassette gehal-
jten wird: Einen Zubringer 22, Frühler 24, die einen niedrigen jbzw«, einen fehlenden Bargeldvorrat feststellen, die Baugruppe ρ6 der Zuftihrtur, eine Tastenvorrichtung 28, die feststellt, jäaß die Kassette sich an ihrem Platz befindet, ein Zählwerk |30 für Sanknoten, eine Trennvorrichtung 32 und eine Hemmkrorrichtung 34» Einige dieser Baugruppen arbeiten mit ent-
sprechenden oder gekoppelten Vorrichtungen in der automatischen Wahlmaschine 38 zusammen.
!Einzelne Blätter x>jerden von der Kassette 20 in die Fördereinrichtung 29 der Dokumententransportvorrichtung 38 gegeben, pie Steuereinheit 21 steuert die Abgabe der einzelnen Blätter won den Dokumentenstapeln. Zu Beginn einer Transaktion schaltet die Steuereinrichtung 21 den Motor 27 der Trenneinrichtung ein, der während der Transaktion kontinuierlich in Betrieb ist«. Die Kupplung 23 und der Motor 25 der Hemmeinrichtung wird von der Steuereinrichtung 21 betätigt, da jedes einzelnes Blatt aus der Kassette 20 zur Transporteinrich-
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Jtung 29 abgegeben werden muß. Wenn das Dokument in der transporteinrichtung 29 abgefühlt wird, wird der Motor 25 gestoppt. Solch eine Abgabeoperation wird durch das ODER-Slied 31 verhindert, wenn der Schalter 156 signalisiert, daß pine Kassette mit der richtigen Stückelung sich bei offener Ausgabeöffnung 76 nicht an ihrem Platz befindet, oder wenn äer Fühler 122, der fehlendes Bargeld anzeigt, angesprochen hat, was noch genauer beschrieben wird. Die Steuereinrichtung 21 spricht auch auf ein Signal des Fühlers 120 an, das nur noch einen geringen Bargeldvorrat meldet, um die Notwendigkeit der Wartung der Kassette 20 zu signalisieren. !
Der Motor 27 treibt über die Kupplung 23 und 228 den Trennriemen 54 im Inneren der Kassette an und der Motor 25 über jdie Kupplung 272 den Hemmriemen 62, was noch genauer beschriejben wird.
JDie Fign. 2 bis 4 beziehen sich auf die Kassette, deren (Gehäuse 20 aus einer oberen und einer unteren Wand sowie den
Seiten- und Stirnwänden besteht, um einen Stapel 40 von Banknoten einzuschließen. Der Stapel 40 wird innerhalb der kassette 20 sicher gehalten durch die oberen Führungsschienen 46, die Seitenführungsschienen 48, 50, die Auflagejplatten 52 für die Dokumente, die Zubringeränordnung 22, die ,Vorrichtung 30 zum Zählen der Dokumente und den Trennriemen Die Seitenführungsschiene 48 ist fest mit dem Kassetten-'gehäuse 20 verbunden und die Seitenführungsschiene 50 mit dem Verschlußdeckel 64 und der Größe der Dokumente 40 angepaßt, für die die Kassette ausgelegt ist.
Die Dokumentenauflageplatte 52 ist fest mit der Bodenplatte verbunden. Diese ist festgekeilt, um in Vorsprünge 58 des Gehäuses 20 einzugreifen, und rastet über dem Zapfen 6O ein, so daß die Bodenplatte 56 entfernt werden kann, um den Hemmriemen 62 für Wartungszwecke freizulegen.
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Der Verschlußdeckel 64 ist Teil der oberen Wand und einer !Seitenwand des Kassettengehäuses 20. Äbgekröpfte Vorsprünge des Verschlußdeckels 64 greifen in längliche Löcher 68 des Gehäuses 20 ein, um ein Scharnier zu bilden, um das der Verjschlußdeckel 64 gedreht werden kann, um die Kassette 20 für das Einlegen oder Entfernen von Dokumenten und für Wartungszwecke zu öffnen. Nasen 70 sind an dem Verschlußdeckel befestigt, was noch genauer erläutert wird. Der Griff 74 ist an dem Verschlußdeckel 64 befestigt für den Transport der Kassette zu und von dem zugehörigen Gerät.
Dokumente werden durch den Schlitz 76 in der unteren Wand der Kassette 20 einer Transporteinrichtung zur Ausgabe an den Kunden zugeführt»
Der Bankiiotenstapel 40 wird durch den Dokumenten träger 78 gegen den Trennriemen 54 gedrückt. Der Dokumententräger 78 wird durch eine Feder 80 mit konstanter Federkraft bewegt, die durch die Schwerkraft unterstützt wird, die aus dem Winkel resultiert, unter dem die Kassette 20 gegenüber der Horizontalen an der Basis des Gehäuses 38 befestigt ist. Die Feder 80 mit konstanter Federkraft ist um die Welle 82 des Zubringers 22 gewickelt, liegt oben auf der Bodenplatte 56 auf und ist daran durch die Schraube 84 befestigt. Die eine konstante Federkraft aufweisende Feder 80 hat die Eigenschaft, daß unabhängig vom horizontalen Abstand zwischen der Welle und der Befestigungsschraube die durch die Feder 80 ausgeübte Kraft, die die Welle 82 im Zubringer 22 gegen den Trennriemen 54 drückt, im wesentlichen konstant ist. Der Dokumenten- j träger 78 ist am Rahmen 86 befestigt, an dem Räder 88 drehbar j angebracht sind. Die Räder 88 laufen in einer Spur zwischen der! (Bodenplatte 56 und der Fläche 90 der Dokumententrägerplatte 52 I und erlauben dadurch die Bewegung des Zubringers 22 längs ' der Längsachse des Dokumentenstapels. Die Bewegung des Zubringers 22 vom Trennriemen 54 weg wird normalerweise durch
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die das Rückwärtsfahren verhindernde Sperrklinke 92 im
Zubringer 22 verhindert, die in eine gezahnte Sperrspange 94
in der Bodenplatte 56 einfällt.
Die Sperrklinke 92 ist so angebracht, daß sie sich um den
Drehbolzen 96 im Rahmen 86 drehen kann, und wird normalerweise in Eingriff mit der gezahnten Sperrspange 94 durch die
Ladeschwinge 98 gebracht, die auf dem Zubringerrahmen 86 am , Punkt 100 drehbar gelagert und die durch die Feder 102 durch
die Öffnung 104 im Rahmen 86 in Eingriff mit den Schenkeln ! 92b gebracht wird. :
Um den Schenkel 92b der Sperrklinke von der gezahnten Sperr- ! stange zu lösen und ein Zurückschieben des Zubringers 22 von · dem Trennriemen 54 zu ermöglichen, um Dokumente dem Stapel 40 , !hinzuzufügen, wird der Freigabeknopf 106 gedruckt. Dies bringt! die Nase 108 in Eingriff mit dem Schenkel 92a, wodurch sich ί die Sperrklinke 92 um den Stift 96 dreht, und bringt sie gegen i idie Kraft der Feder 102 aus dem Eingriff mit der gezahnten ι !Sperrstange 94. j
;Die Dokumente müssen der verengten Zuführöffnung 290 mit
einem konstanten und genau gesteuerten Druck zugeführt werden. ' Wenn die Kraft zu hoch ist, können die Dokumente blockieren
und werden nicht zugeführt. Wenn die Kraft zu niedrig ist, ; gelangt das Dokument 42 nicht in die verengte Zuführöff- ; nung 290. Um die richtige Kraft zu erhalten, ist die
Kassette 20 unter einem Winkel 33 (Fig. 1) bezüglich der
Horizontalen in der Dokumentenzuführvorrichtung 38 angebracht,
so daß die Dokumententrägerplatte 52 ein Gefälle zur verengten
Zuführöffnung 290 aufweist. Der Winkel 33 ist so gewählt, daß
die in Richtung der Dokumententrägerplatte 52 wirkende
Gewichtskomponente des Dokumentenstapels 40 gleich der
Reibungskraft zwischen dem Stapel 40 und der Dokumententrägerplatte 52 ist. Dadurch, da_ß der Winkel 33 so gewählt wird, daß
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er die Reibung des Dokumentenstapels 40 auf der Dokumententrägerplatte 52 ausgleicht, erreicht die eine konstante Federkraft aufweisende Feder 80, daß der Dokumententräger den Dokumentenstapel 40 mit einer Kraft gegen den Trennriemen 54 drückt, die im wesentlichen konstant und unabhängig von der Anzahl der Dokumente im Stapel 40 ist. Auch wird das Material für die Dokumententrägerplatte 52 so gewählt, daß die Reibungskraft zwischen der Dokumententrägerplatte 52 und den Dokumenten 40 im wesentlichen konstant ist in einem weiten Bereich von Umgebungsbedingungen (einschließlich des Dokumentenmaterials, der Temperatur und der Feuchtigkeit). Diese Bedingungen werden im wesentlichen erfüllt durch Verwendung eines Acetathomopolymers als Reibungsfläche der Dokumententrägerplatte 52 und durch Wahl eines Winkels 33 von 12 .
Im folgenden wird auf die Figuren 3 und 10 Bezug genommen. Magnetfeldgeneratoren 110, 112 sind an dem Dokumententräger mittels der Schraube 114 befestigt, so daß sie einen Weg längs der Innenseite der Rückwand des Kassettengehäuses 20 durchlaufen, wenn Dokumente des Stapels 40 ausgegeben und der Zubringer 22 sich auf den Trennriemen 54 hinbewegt. Flußkonzentrierende Metallstücke 116 und 118 sind in der Rückwand der Kassette 20 längs dieses Pfades angebracht und arbeiten mit den Magneten 110 und 112 zusammen, um die Hall-Effekt-Fühler 120, 122 zur Erzeugung von Signalen zu aktivieren, die einen geringen und einen erschöpften Geldvorrat melden. Eine als erschöpfter Geldvorrat bezeichnete Bedingung liegt vor, wenn der Stapel 40 nicht mehr genügend Dokumente enthält, um eine erwartete Transaktion zu erledigen, und eine als geringer Geldvorrat bezeichnete Bedingung liegt vor, wenn der Stapel so niedrig ist, daß das Wartungspersonal darauf aufmerksam gemacht werden sollte, den Vorrat zu erneuern oder die Kassette gegen eine andere auszutauschen.
Die Hall-Effekt-Fühler 120 und 122 sind außerhalb der Kassette 20 im Maschinenrahmen so befestigt, daß sie mit den Flußkonzen-
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tratoren 116, 118 (Weicheisenstücke) in der Wand in der
Kassette 20 ausgerichtet sind. Wenn der Magnet 112 den Fluß- ; konzentrator 118 erreicht, wird der Hall-Effekt-Fühler 120
eingeschaltet und liefert ein einen niedrigen Geldvorrat
anzeigendes Signal. Der Hall-Effekt-Fühler 120 bleibt eingeschaltet (aufgrund seiner inhärenten Hysterese und dem
Feld des Magneten 110), bis der Magnet 112 den Flußkonzenitrator 116 erreicht und den Hall-Effekt-Fühler 122 einschaltet .ι Der Abstand zwischen den Konzentratoren 116 und 118 ist größer :
als der Abstand zwischen den Magneten 110 und 112. Jedoch i
schaltet der Hall-Effekt-Fühler 120 aufgrund seiner Hysterese j
nicht aus, wenn der Magnet 110 ihn passiert (der erfor- j !derliehe Fluß, um ihn einzuschalten, ist beträchtlich größer I als der Fluß, der erforderlich ist, um ihn eingeschaltet zu
halten). Das erlaubt es, daß der Abstand zwischen den
Fühlern 120, 122, die geringen und erschöpften Geldvorrat i .melden, zur Anzahl der Dokumente zwischen diesen Bedingungen inl ,Beziehung gesetzt wird und trotzdem der Fühler 12O für geringer!
Geldvorrat nicht abschaltet, bevor der Fühler 122 für erschöpf-' ten Geldvorrat eingeschaltet ist.
Im folgenden wird auf die Figuren 5 bis 7 in Verbindung mit : den Figuren 2 bis 4 Bezug genommen. Der Zufuhrschlitz 76 ist
durch die Tür 124 gesperrt, die wahlweise in eine Schließ-
und eine Öffnungsposition gebracht werden kann durch Bewegen
des Griffes 126 an dem Türansatz 128 in der Aussparung 130
im Kassettengehäuse 20. Der Ansatz 128 besitzt eine Reihe
von Schlitzen 132, 134 und 136 sowie ein Loch 138, um wahlweise die den Zuführschlitz 76 verschließende Tür 124 in
dieser Stellung zu arretieren oder in einer Stellung, in der
der Verschlußdeckel 64 wahlweise verriegelt ist oder nicht.
Wenn die Tür 124 sich in der Verschlußstellung befindet, kann
das Loch 138 einen Plombendraht 139 durch eine Aussparung 140
in der Kassette 20 aufnehmen. Dieser Plombendraht legt die
Tür 124 und, wie noch erklärt wird, auch den Verschlußdeckel 64
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fest. Der Schlitz 132 für den Plombendraht in dem Türansatz 128S ist so angeordnet, daß er einen anderen Plombendraht 141 durch eine Aussparung 142 in der Kassette 20 aufnimmt, der es ermöglicht, daß die Tür 124 sich in die Öffnungsposition bewegt, ' (aber die weitere Bewegung verhindert, die erforderlich ist, ; 1Um den Verschlußdeckel 64 zu entriegeln.
Der Türansatz 128 enthält auch eine Verriegelungsnase 144 zum !Eingriff in die Verriegelungsöse 146, um die Tür 124 in der ; !vollständig geschlossenen Stellung zu verriegeln. Der Verriegelungshebel 148 ist fest in der Seitenwand des Kassetten- ;gehäuses 20 angebracht.
Der Vorsprung 150 an der Tür 124 weist eine Nockenfläche 152 auf zur Betätigung eines Stößels 154, der den Schalter 156 !betätigt, der feststellt, ob eine Kassette sich an ihrem Platz (befindet.
!Die Tür 124 ist mittels der Schraubenhülsen 158 und 160 {verschiebbar an dem Kassettengehäuse 20 befestigt. Die ■Schlitze 162 und 164 im Türansatz 128 stehen mit Schraubenihülsen 158 und 160 in Eingriff. In ähnlicher Weise ist die !
iSperrstange 72 verschiebbar an dem Gehäuse 20 befestigt, wobei j ,die Schraubenhülsen 158 und 16Ο in den Stegschlitzen 166, 168 .
iund 170, 172 geleiten. Die Feder 174 ist an dem Vorsprung 176 der Sperrstange 72 befestigt und an dem Kassettengehäuse an der Schraubenhülse 160, um die Sperrstange 72 in die verriegelte ■Position zu bringen, in. der die Haken 70 der Tür 64 in Schlitze in der Sperrstange 72 eingreifen.
!Der Steg 166 der Sperrstange 72 erstreckt sich durch den !Schlitz 134 im Türansatz 128, und der Steg 170 erstreckt sich 'durch den Schlitz 136. Im Betrieb werden, wenn die Verschlußdrähte aus dem Loch 138 und dem Schlitz 132 entfernt wurden und die Verriegelungsöse aus dem Eingriff hinter die Ver-
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Iriegelungsnase 144 gedreht wurde, sowohl die Tür 124 und der iVerschlußdeckel in der folgenden Weise geöffnet: Der Griff 126 jam Türansatz 128 wird von Hand nach links bewegt, wie das aus !Fig. 5 ersichtlich ist, wodurch die Tür 124 geöffnet wird. 'Während dieser Bewegung bleiben die Schlitze 162 und 164 des ι Türansatzes 128 auf den Schraubenhülsen 158 und 160. Der Sperr- !haken 72 bleibt stationär und wird durch die Feder 174 in der
j geschlossenen Position gehalten, wobei die Stege 166 und 170 ι in den Schlitzen 134 und 136 geleiten. Weitere Bewegung des Griffes 126 nach links bewegt den Türansatz 128 genügend, j daß die Fläche 134a des Schlitzes 134 mit den Flächen 166a
j des Steges 166 in Eingriff kommt und die Sperrstange 72 auf j der Länge der Schlitze 168 trägt, was ausreicht, um die ι I Nasen 70 aus den Schlitzen in der Sperrstange*72 zu entfernen und das öffnen des Verschlußdeckels 64 durch Drehen zu
erlauben.
Wenn ein Verschlußdraht durch den Schlitz 132 eingeführt wird, kann sich der Türansatz 128 in die Öffnungsposition bewegen, aber nicht genügend weit, daß die Schlitzkante 134 mit dem Steg 166 in Eingriff kommt und ihn bewegt, um die Sperrstange 72 von den Haken 70 zu entriegeln. Wenn ein Verschlußdraht durch das Loch 138 eingeführt wird oder die Verriegelungsöse 146 mit der Verriegelungsnase 144 in !Eingriff steht, kann der Türansatz 128 nicht bewegt werden !und die Tür 124 deckt den Zuführschlitz 76 ab und der j Verschlußdeckel ist, wenn er dann oder nachfolgend geschlossen !wird, verriegelt.
:In Fig. 8 ist die Stückelungstaste 178 der Kassette dargestellt, die in einer von vier radialen Positionen innerhalb eines ringförmigen Ansatzes 180 innerhalb der Kassettenwand 20 befestigt ist. Die Stückelungstaste 178 hat vier Preßfinger 18ί von denen jeder einen nasenartigen Teil 183 besitzt, von denen! einer in einen erhöhten Schlitz 184 im Ansatz 18Ο einrastet, !
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jum eine der vier verriegelten radialen Positionen für die jStückelungstaste 178 auszuwählen. Die Stückelungstaste 178 jweist ein D-förmiges Loch 186 mit einer ebenen Fläche 187 jauf, das angepaßt ist, um einen richtig orientierten Schlüssel 188 für die Dokumentenzuführvorrichtung aufzunehmen, der eine ebene Fläche 190 aufweist. Die radiale Lage des D-förmigen poches 186 wird durch manuelles Lösen eines der Preßfinger 182 aus dem Schlitz 184 geändert und durch Drehen der Taste 178, jum einen anderen der Preßfinger 182 in Ausrichtung mit dem erhöhten Schlitz 184 zu bringen.
Im folgenden wird auf die Fign. 1 und 9 Bezug genommen. Der !Schlüssel 188 für die Dokumentenzuführvorrichtung ist auf [einer Grundplatte 192 befestigt, die außerhalb der Kassette 20 I Jeinen Teil der Wand der Dokumentenzuführvorrichtung bildet. Der Betätigungsstößel 154 ruht in einem axialen Loch in dem !Schlüssel 188 und seinem Ansatz 196 und wird durch eine !Feder 194 belastet. Der Schalter 156 ist so befestigt, daß sein JArm auf dem Stößel 154 ruht, der eine Nockenfläche 198 !aufweist. Wenn die Tür 124 sich öffnet, wird der Betätigungs-Jstößel 154 durch die Hockenfläche 152 am Vorsprung 150 der IZuführtür gegen die Feder 194 zurückbewegt, und die Nocke 198 ikommt in Eingriff mit dem Schalter 156, um einen Kontakt zu schließen, der signalisiert, daß die Kassette 20 sich an ihrem Platz befindet und die Tür 124 für den Zuführschlitz in der geöffneten Position. ;
Der Schlüssel 188 der Dokumentenzuführvorrichtung enthält vier radial angeordnete Lappen 200 mit Löchern für Verschluß- ! drähte und ist um die Hauptachse des Stößels 154 drehbar, um einen der Lappen 200 mit dem Loch für den Verschlußdraht mit dem Lappen 202, der ebenfalls ein Loch für den Verschlußdraht aufweist. in der Wand 192 der Dokumentenzuführvorrichtung auszurichten. In dieser Lage befindet sich die ebene Fläche 190 in radialer Ausrichtung mit dem ebenen Teil des D-förmigen
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Loches 186 in der Kassettenwand 20 für die gewünschte Stückelung der Zahlungsmittel. Ein Verschlußdraht kann durch das Loch 178 in die Löcher der Lappen 200, 202 geführt werden, um das Umschalten der Stückelungstaste 188 zu verhindern.
In Verbindung mit den Fign. 2 und 3 wird der Dokumentenzähler 30 beschrieben, der auf der Frontplatte 204 durch die Schraube 206 befestigt ist. In vertikaler Richtung wird er so justiert, daß die Fläche 210 des Zählerfingers 208 sich etwas niedriger erstreckt als das obere Ende des Stapels Den Dokumentenschieflauf beeinflussende Führungen 212 sind so zu beiden Seiten des oberen Endes des Stapels 40 angeordnet, daß sie den Schief lauf der Dokuriente verhindern, wenn diese sich jenseits der Dokumententrägerplatten 52 und durch die verengte Führung 214 zwischen den Trennriemen 54 und dem Hemmriemen 62 gelangen. Wenn die Dokumente aus der Kassette ausgegeben werden, wächst der Druckunterschied zwischen den Dokumenten, die gegen die Fläche 210 drücken und jenen, die sich näher am Trennriemen 54 befinden, bis er ausreicht, daß (wenige Dokumente über die Fläche 210 hinaus in den Verteijlungsbereich unter den den Schieflauf beeinflussenden Führungen 212 fallen. In dieser Weise kann der Druck auf das JDokument 42 nicht übermäßig anwachsen, was es schwierig machen würde, das oberste Dokument 42 von dem nächsten Dokument 44 durch das Zusammenwirken des Trennriemens 54 und des Hemmriemens 62 zu trennen.
In der Kassette ist der Trennriemen 54 enthalten, der durch die Äntriebsriemenscheibe 216 angetrieben und von der Spannrolle 218 getragen wird.
Alternativ kann der Trennriemen 54 Teil der Transportvorrichtung 29 sein und sich durch eine nicht dargestellte Tür in die Kassette erstrecken, wenn diese sich an ihrem Platz befindet. Die Äntriebsriemenscheibe 216 ist auf einer Welle
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220 befestigt, die drehbar in Lagern 222 innerhalb des ring- ; förmigen Ansatzes 224 der Kassettenwand 20 gelagert ist. Die ', lAntriebskupplung 226 ist auch auf der Welle 220 befestigt und ; angepaßt, um mit dem Trennantrieb 228 in der Dokumentenuführvorrichtung gekoppelt zu werden. :
Die Spannrolle 218 ist drehbar auf der Welle 230 befestigt, I lie durch die Spannung im Trennriemen 54 in der Aussparung i äer Frontplatte 204 gehalten wird. Die Frontplatte 204 ist j so dimensioniert, daß sie in die Kassette 20 paßt und wird auch] lurch die Spannung des Riemens 54 an ihrem Platz gehalten j Dder sonst durch nicht dargestellte Schrauben befestigt.
)er Hemmriemen 62 wird durch die Riemenscheibe 234 in Richtung les Spannungsvektors 236 über die Spannrollen 238, 240, 242 and 244 bewegt. Die Spannrollen 240, 242 und 244 sind mittels ler Wellen 248, 25O und 252 am Hemmarm 246 gelagert. Der Jemmarm 246 ist drehbar gelagert, um die Welle 60 in der iassettenwand 20 zu drehen, und wird durch die Blattfeder 256 Ln Richtung des Pfeiles 254 gedrückt, um den Hemmriemen 62 an der Rolle 244 gegen den Trennriemen 54 zu drücken. Die ]51attfeider 256 ist fest mit dem Hemmarm 246 an der Halterung 158 verbunden und wird durch Federkraft gegen den Reaktionspfeiler 260 im Kassettengehäuse 20 gedrückt. Der Auslöse-J.appen 262 am Hemmarm 246 kann durch ein Loch in der Boden- 1 platte 56 nach unten gestoßen werden, um die Rolle 244 vom J 1 Hrennriemen 54 wegzudrehen, und dadurch Dokumente, die zwischen! den Riemen 54 und 62 eingeklemmt sind, freizugeben. ,'
Die Riemenscheibe 234 für den Hemmriemen ist in einem ring- \ förmigen Ansatz 264 des Kassettengehäuses 20 über die Antriebs-; welle 266 und die Lager 268 gelagert. Die Antriebskupplung 270 } list ebenfalls auf der Antriebswelle 266 befestigt und kann ) talt dem Antrieb 272 für den Hemmriemen in der Dokumentenzuführvorrichtung in Eingriff gelangen. Sperrzähne 274 stehen
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in Eingriff mit der das Rückwärtsfahren verhindernden Klinke 276, die an dem Montagevor sprung 278 in der Wand der Kassette 2JO befestigt ist.
ie Spannrolle 238 für den Hemmriemen ist so gelagert, daß sie Idie Welle 280 auf dem Spannarm 282 dreht. Der Spannarm 282 ist so angebracht, daß er sich um die Welle 266 dreht und enthält den Haken 284. Die Feder 286 ist an dem Haken 284 und dem Haken 288 an der Wand des Kassettengehäuses 20 befestigt, um die Rolle 238 gegen den Riemen 62 zu drücken, wie das dargestellt ist.
JDer Spannungsvektor 236 in dem Hemmriemen 62 verläuft durch oder unter der Achse 60, wodurch er die Kraft reduziert oder ihr entgegenwirkt, die versucht, die Rolle 244 von dem Trennrlernen 54 gegen die Kraft der Feder 256 wegzudrehen (diese Kraft beruht auf der Spannung im Riemen 62 zwischen den Rollen 240 und 244}. In dieser Weise werden die Kräfte in dem sich verengenden Bereich 290 kalibriert, um sehr wirkungsvoll die Dokumente von dem Stapel 40 zu trennen und äurch den Zuführschlitz 76 zuzuführen.
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Claims (1)

  1. 390727
    PATENTANSg "R-. OCHE
    Einrichtung zur Speicherung und Einzelabgabe von Bank-
    J noten, gekennzeichnet durch
    ä a) eine tragbare Kassette (2O? Fig. 1) zum Aufnehmen | j eines Stapels von im wesentlichen senkrecht neben- ! einander angeordneten Banknoten, [ b) eine Vorrichtung (38) zum Einsetzen der Kassette so, i
    j daß die Längsachse des Stapels gegenüber der Horizon-
    I talen geneigt ist und
    j c) Mittel (54, 62? Fig. 2) zum Transport einzelner Banknoten des Stapels durch eine Öffnung (76? Fig. 1) in der Kassette, wobei die Transportmittel eine im Inneren der Kassette befindliche Hemmvorrichtung enthalten, die die Ausgabe mehrerer überlappter Banknoten durch
    Reibungswirkung verhindert.
    |2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Hemmvorrichtung einen auswechselbaren Friktions-' riemen (62) enthält.
    |3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Hemmvorrichtung durch eine. Bodenplatte
    \ (56? Fig» 4) von einer Auflageplatte (52) für die Bank-. * noten abgeschirmt ist.
    .4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet „ daß eine den Schieflauf der Banknoten verhindernde Vorrichtung (212? Fig. 3) vorgesehen ist.
    5„ Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieflauf verhindernde Vorrichtung seitlich fingerartige Ansätze zur Aufnahme der als nächste auszugebenden Banknoten aufweist.
    SÄ978 °08 909836/0671
DE19792907277 1978-02-28 1979-02-24 Einrichtung zur speicherung und einzelgabe von banknoten Withdrawn DE2907277A1 (de)

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