DE2906960A1

DE2906960A1 - Scheren-hebebuehne

Info

Publication number: DE2906960A1
Application number: DE19792906960
Authority: DE
Inventors: Beat Kempf
Original assignee: Kempf & Co AG
Current assignee: Kempf & Co AG
Priority date: 1978-03-15
Filing date: 1979-02-22
Publication date: 1979-12-06
Also published as: FR2419900A1; AT362101B; IT1111518B; ATA146779A; CH625478A5; IT7920956A0

Description

Scheren-Hebebühne

Die Erfindung betrifft eine Scheren-Hebebühne, insbesondere Rampen-Hebebühne mit einem Paar zweiarmiger Hubscheren, deren Arme etwa mittig aneinander angelenkt sind, wobei das erste Ende des ersten Armes jedes Paares ortsfest und das erste Ende des zweiten Armes an der Bühnenplattform angelenkt ist, während das zweite Ende des ersten und des zweiten Armes jedes Paares verschiebbar in der Plattform bzw. an einem Fundament geführt ist.

Die Plattform einer solchen Hebebühne ist parallel zu sich selbst in der Höhe verstellbar. Die Hubscheren lassen sich entweder durch je ein Hubelement oder durch ein einziges gemeinsames Hubelement verstellen, welches beispielsweise an einem mit je einem Arm jeder Hubschere verbundenen Querträger angreift. Zur Steuerung eines einzigen Hubelementes oder auch von zwei Hubelementen genügt eine einfache Steueranordnung, da die Hubscheren eine parallele Führung der Plattform ohne seitliche Verschiebung gewährleisten. Ferner ergibt sich durch die Verwendung von Hubscheren im Verhältnis zur Hubhöhe eine geringe und damit raumsparende Einbauhöhe.

In vielen Fällen genügt es jedoch nicht, dass die Plattform nur parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt werden kann. In solchen Fällen ist es zweckmässig,wenn bei entsprechend eingestellter Hubhöhe der Platt-

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form ein geringerer Höhenunterschied zwischen zwei verschieden hohen Ebenen, beispielsweise zwischen einer Lastkraftwagenbrücke und einer Rampe überbrückt werden könnte, um beim Be- oder Entladen mit einem Ladehilfsfahrzeug ohne zeitraubende Höhenverstellung der Plattform zwischen der Rampe und der Lastkraftwagenbrücke hin- und herzufahren. Ein solcher Wunsch könnte beispielsweise mit einer Hebebühne nach der CH-PS 511 765 erfüllt werden. Unter Verzicht auf den klassisehen Scherenmechanismus ist bei dieser bekannten Hebebühne die Plattform neigbar angeordnet. Dabei sind die Hubarme jeder Seite unabhängig voneinander durch je ein hydraulisches Betätigungselement verstellbar. Diese Arme können so angeordnet sein, dass sie sich entweder kreuzen und demzufolge eine gegenläufige Bewegung ausführen oder sie können zueinander parallel angeordnet sein und sich dementsprechend parallel zueinander bewegen. Soll die Plattform während einer Höhenverstellung ihre Neigung nicht verändern, dann ist es erforderlich, die Betätigungselemente zu synchronisieren. Ausser dem Aufwand von vier Betätigungselementen ist für die Synchronisation auch eine aufwendige Steueranordnung erforderlich. Ferner ist diese bekannte Hebebühne mit dem schwerwiegenden. Nachteil behaftet, dass die Plattform während des Neigens oder während der Höhenverstellung, je nach Anordnung der Hubarme, zusätzlich eine Bewegungskomponente in ihrer Längsrichtung ausführt. Dadurch ist eineabstandsfreie Anstellung der Plattform an eine ortsfeste Ebene ohne zusätzliche Ueberbrückungsmittel gar nicht möglich.

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Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Hebebühne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des klassischen Scherenmechanismus für die Hubbewegung kleinere Höhenunterschiede zwischen zwei Ebenen auch ohne Höhenverstellung der Plattform überbrückt werden können.

Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Scheren-Hebebühne erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform in Draufsicht ein Rahmenteil mit zwei Schenkeln und einen zwischen den Schenkeln angeordneten und am Rahmenteil angelenkten Rampenteil aufweist und dass ein einerends mit dem Scherenmechanismus und andernends mit dem Rampenteil verbundenes Hubaggregat vorgesehen ist, um das Rampenteil in bezug auf das Rahmenteil zu neigen.

Eine solche Hebebühne vereint in sich die Vorteile der klassischen Scheren-Hebebühne bezüglich der geringen Einbauhöhe und der problemlosen Parallelverstellung der Plattform bei geringem Aufwand der Steuerelemente mit den Vorteilen der bekannten Hebebühne mit schwenkbarer Plattform, ohne die Nachteile dieser beiden Hebebühnen aufzuweisen. Bei der erfindungsgemässen Hebebühne lässt sich das Rampenteil der Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigen.

Damit die Plattform bei nicht geneigtem Rampenteil eine durchgehend ebene Oberseite aufweist, können gemäss bevorzugten Ausführungsformen mindestens eine der Umrisseiten des RampenteiIes mit den Schenkelenden des Rahmenteils bündig sein, das Rahmenteil im Umriss U-förmig und das Rampenteil rechteckig sein, so dass das Rampenteil das Rahmenteil ausfüllt.

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Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen;

Fig. 1 eine kleine Hebebühne im vertikalen

Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,

Fig. 2 die Hebebühne nach der Fig. 1 in Draufsicht,

Fig. 3 die Hebebühne nach der Fig. 1 im

Querschnitt nach der Linie III-III

der Fig. 2,
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Fig. 4 eine grosse Hebebühne im vertikalen

Längsschnitt nach der Linie IV-IV

der Fig. 5,

Fig. 5 die Hebebühne nach der Fig. 4 in

Draufsicht und

Fig. 6 die Hebebühne nach der Fig. 4 im Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.

Die Fig. 1 zeigt eine in einer Rampe 10 eingelassene und auf einer Grundfläche 12 angeordnete Hebebühne 14 in einem vertikalen Längsschnitt. An einem Fundament 16 ist ein erster Arm 18 einer Hubschere 20 mit seinem ersten Ende ortsfest um einen Zapfen 22 schwenkbar angelenkt. Ein mittig am ersten Arm 18 angelenkter zweiter Arm 24 der Hubschere 20 ist- mit seinem ersten

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Ende um einen Zapfen 26 an einem Rahmenteil 28 schwenkbar angelenkt. Das zweite Ende des ersten Armes 18 ist am Rahmenteil 28 in einer Schiene 30 horizontal verschiebbar geführt. Das zweite Ende des zweiten -* Armes 24 ist in einer am Fundament 16 angeordneten Schiene 32 ebenfalls horizontal verschiebbar geführt.

Am Rahmenteil 28 ist ein Rampenteil 34 um eine Schwenkachse 36 schwenkbar angelenkt. In der mit aus-

-^⁰ gezogenen Linien dargestellten Lage befindet sich das Rampenteil 34 in einer gegenüber dem Rahmenteil 28 nach unten verschwenkten Stellung. Das Rampenteil kann aber auch gegenüber dem Rahmenteil 28 nach oben verschwenkt werden, wie bei 34' durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Bei 28" ist durch gestrichelte Linien angedeutet, wie das Rahmenteil 28 durch Betätigung der Hubscheren, von denen nur die Hubschere dargestellt ist, angehoben werden kann. Bei 2 8* ist das

Rahmenteil 2 8 in abgesenkter Stellung dargestellt. 20

Zur Höhenverstellung der das Rahmenteil 2 8 und das Rampenteil 34 aufweisenden Plattform dient ein sich am unteren Ende des zweiten Armes 24 abstützendes und im mittleren Bereich am ersten Arm 18 angreifendes " hydraulisches Hubelement 38. Ein weiteres hydraulisches Hubelement 40 ist am Rahmenteil 28 abgestützt, greift im mittleren Bereich am Rampenteil 34 an und dient zum Neigen des Rampenteiles 34.

Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass das weitere Hubelement 4O in der Mitte der Hebebühne 14 angeordnet und nicht unmittelbar, sondern über einen Querträger an den auf beiden Seiten des Rahmenteils 28 angeordneten Lappen 4 3 und 43" abgestützt ist. Das Hubelement

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38 für die Höhenverstellung ist der Hubschere 20 benachbart angeordnet, während ein dazu parallel wirkendes zweites Hubelement 38" der zweiten Hubschere 20' benachbart angeordnet ist. Die beiden Hubelemente 38 und 38" greifen an einem weiteren Querträger 44 an, der in der Nähe der Anlenkpunkte zwischen den beiden Hubarmen 18 und 24 der Hubscheren 20 und 20' angeordnet ist. Ein Hydraulik-Aggregat 46 dient zur Steue" rung der Hubelemente 38, 38' und 40.

XO ^Das Rahmenteil 2 8 ist U-förmig ausgebildet und weist ein Joch 48 sowie zwei Schenkel 50 und 50' auf. Das Rampenteil 34 ist im Umriss rechteckig und füllt das Rahmenteil 28 aus. Die Enden der beiden Schenkel 50 und 50' sind mit dem Rampenteil 34 auf einer seiner Umrisseiten bündig. Die Schwenkachse 36 des Rampenteils 34 ist dem Joch 48 des Rahmenteils 28 unmittelbar benachbart, um die Fuge zwischen dem Joch 48 und dem Rampenteil 34 in jeder Schwenklage des Rampenteils 34 kleinzuhalten. Dadurch wird ein möglichst kontinuierlicher Uebergang zwischen dem Rampenteil 34 und dem Joch 48 des Rahmenteils 28 angestrebt.

Der Querschnitt durch die Hebebühne gemäss Fig. 3 lässt erkennen, dass in der linken Hälfte der Darstellung das Rampenteil 34 nach abwärts geneigt ist, während das Rampenteil 34' in der rechten Hälfte der Darstellung nach aufwärts gerichtet ist. Im übrigen dient diese Fig. zur Ergänzung der Fig. 1 und 2.

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In der Fig. 4 ist eine andere Ausführung der Hebebühne dargestellt, welche insbesondere eine grössere Plattform aufweist. Die Anordnung einer Hubschere 52 mit einem Hubelement 54 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach der Fig. 1. Das Fundament 56 dieser Hebebühne ist in einer Grube 5 8 eingelassen. Die Plattform dieser Hebebühne weist ein Rahmenteil 60 und ein Rampenteil 62 auf. Das mit ausgezogenen Linien dargestellte Rampenteil 62 ist um eine Schwenkachse 64 nach unten geneigt. Zum Verstellen der Neigung dient ein mit dem Rahmenteil 60 verbundenes weitere Hubelement 66, welches auf der Unterseite des Rampenteiles 62 angreift. Mit gestrichelten Linien ist das Rampen teil 62' um die Schwenkachse 64 verschwenkt nach oben gerichtet dargestellt. Durch das Hubelement ·54 betätigt, lässt sich die Hebebühne mit ihrem Rahmenteil 60 von der höchsten Stellung 60' bis zur tiefsten Stellung 60" verstellen.

Das Rampenteil 62 weist eine in Richtung seiner freien Seite ausfahrbare Verlängerung 68 auf. Bei 68' ist die ausgefahrene Stellung der Verlängerung 6 8 dargestellt. Als Antrieb zum Ausfahren dient ein hydraulisches Vorschubelement 70, welches sich am Rahmenteil 60 abstützt.

Aus der Draufsicht nach der Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Rahmenteil 60 U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 72 und 72* aufweist. Das Rahmenteil 62 ist an einer seiner Umrisseiten mit den Enden der Schenkel 72 bzw. 72' bündig. Das Joch 74 des U-förmigen Rahmenteils 60 ist in der dargestellten Ausführung etwa gleich lang wie das Rampenteil 62, so dass sich die Fuge 76 zwischen dem Joch 74 und dem Rampeηteil 62 in der Mitte

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der Plattform befindet. Die Schwenkachse 64 ist der Fuge 76 unmittelbar benachbart, um wie bereits zu den Fig. 1 bis 3 erläutert, die Fuge 76 auch beim Neigen des Rampenteiles 62 möglichst schmal zu halten. Da das Hubelement 66 auf der Mittellinie der Hebebühne angeordnet ist, ist es nicht unmittelbar am Rahmenteil 60, sondern über einen Querträger 78 und Lappen 80, 80' an den Schenkeln 72 und 72' abgestützt. Jeder der beiden Hubscheren 52 und 52" ist je ein Hubelement 54 bzw. 54' zugeordnet. Ein am Fundament 56 angeordnetes Hydraulik-Aggregat 82 dient zur Steuerung der als Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildeten Hubelemente 54 und 54'.

Die Fig. 6 dient im wesentlichen zur Ergänzung der Fig.

4 und 5. Aus den Fig. 4 und 5 ist nicht ersichtlich, dass der Querträger 78 auf jeder Seite über eine Lasche 80 bzw. 80' mit den Schenkeln 72 bzw. 72' verbunden ist. Ferner ist aus der Fig. 6 ersichtlich, dass die Grube 58, in welcher die Hebebühne mit ihrem Fundament 56 eingelassen ist, auf der einen Seite von einer Rampe 84 begrenzt ist.

Das grossflächige Joch 74 des U-förmigen Rahmenteiles 60 ermöglicht es, dass auf diesem ein Ladehilfsfahrzeug, beispielsweise ein Hubstapler, gewendet werden kann. Die Anordnung der Schwenkachse 64 des Rampenteiles 62 in unmittelbarer Nähe des Joches 74 ergibt in jeder Schwenklage des Rampenteiles 62 zwischen diesem und dem Joch 74 eine Fuge mit geringer Spaltbreite. Dadurch wird das Ueberfahren dieser Fuge mit einem Ladehilfsfahrzeug kaum behindert. Die ausfahrbare Verlängerung 68 lässt sich auf die Ladefläche des zu be- oder entladenden Fahrzeuges auflegen und ermöglicht dadurch einen nahezu absatzfreien Uebergang von der Lade-

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fläche auf das Rampenteil, ohne dass hierzu von Hand eine Brücke aufgelegt werden müsste. Die in den Ansprüchen beanspruchte. Scheren-Hebebühne ermöglicht ein ratxonelles Be- und Entladen von Fahrzeugen.

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Claims

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. GOLLAVITKEP · DIPi.-ING. F. «T. MOLL 6740 LANKAÜ'PFSlILZ · Z1ANQsTBASSB! S i «j U O U D U POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELEX 04S333S POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 562-676 ■ DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 548 700 93) 21. Februar 1979 Kempf & Co. AG Förder- und Lagertechnik, Herisau/Schweiz Scheren-Hebebühne PATENTANSPRUECHE

1. Scheren-Hebebühne, insbesondere Rampen-Hebebühne mit einem Paar zweiarmiger Hubscheren, deren Arme etwa mittig aneinander angelenkt sind, wobei das erste Ende des ersten Armes jedes Paares ortsfest und das erste Ende des zweiten Armes an der Bühnenplattform angelenkt ist, während das zweite Ende des ersten und des zweiten Armes jedes Paares verschiebbar in der Plattform bzw. an einem Fundament geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform in Draufsicht ein Rahmenteil (2.8, 60) mit zwei Schenkeln (50, 50'j 72, 72') und einen zwischen den Schenkeln angeordneten und am Rahmenteil angelenkten Rampenteil (34, 62) aufweist und dassein einerends mit dem Rahmenteil (28, 60) und andernends mit dem Rampenteil (34 „ 62) verbundenes Hub-Aggregat (40,66) vorgesehen ist_? um das Rampenteil in bezug auf das Rahmenteil zu neigen.

2„ Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der ümrisseiten des Rampenteiles (34, 62) mit den Schenkelendea des Rahmenteiles (28, 60) bündig ist.

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3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (28, 60) im Umriss U-förmig und das Rampenteil (34, 62) rechteckig ist und dass das Rampenteil das Rahmenteil ausfüllt.

4. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenteil (34, 62) gegenüber dem Rahmenteil nach oben und nach unten verschwenkbar ist.

5. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (36, 64) des Rampenteiles (28, 62) dem Joch (48, 74) des U-förmigen Rahmenteils (28, 60) unmittelbar benachbart ist, um die Fuge (76) zwischen dem Joch des Rahmenteiles und dem Rampenteil in jeder Schwenklage kleinzuhalten.

6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubaggregat (40, 66) ein an einem Querträger (42, 78) zwischen den Schenkeln (50, 50'f 72, 72') abgestütztes Fluidikaggregat aufweist..

7. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (74) des U-förmigen Rahmenteiles

(60) breiter ist als einer der Schenkel (72, 72'). 25

8. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenteil (62) eine in Richtung seiner freien Seite ausfahrbare Verlängerung (68) aufweist.

9. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (68) durch ein sich am Rampenteil (62) abstützendes Vorschubaggregat (70) verstellbar ist.

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