DE4422598C2 - Auf- und Abfahrrampe für ein öffentliches Verkehrsmittel - Google Patents

Auf- und Abfahrrampe für ein öffentliches Verkehrsmittel

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DE4422598C2 DE19944422598 DE4422598A DE4422598C2 DE 4422598 C2 DE4422598 C2 DE 4422598C2 DE 19944422598 DE19944422598 DE 19944422598 DE 4422598 A DE4422598 A DE 4422598A DE 4422598 C2 DE4422598 C2 DE 4422598C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auf- und Abfahrrampe für ein öffent­ liches Verkehrsmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Rampe dieser Art ist aus der AT 374 154 und dem DE 88 15 693 U1 bekannt. Nachteilig bei dieser Rampe ist, daß immer noch ein Absatz oder ein Auffahrtwinkel mit unterschiedlicher Neigung überwunden werden muß, deren Höhe oder Steigung durch die Stärke des Fahrzeugbodens, unter dem die Rampe angeordnet ist, bestimmt wird. Aus der EP 0217 265 A1 und der US 4 685 858 sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen ein Hebelgestänge vorgesehen ist, das der Rampe beim Ausfahren und beim einseitigen Anheben einen besseren Anschluß zum Fahrzeugboden gibt und in der geneigten Stellung hält. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß das Hebel­ gestänge eine relativ große Bauhöhe unter dem Fußboden erfordert, die aber meist nicht vorhanden ist und sowohl für den Vortrieb der Rampe als auch für das Hebelgestänge ein gesonderter Antrieb notwendig ist. Aus der DE 29 02 932 A1 und der DE 42 20 469 C1 sind Rampen bekannt, bei denen das Schubelement oder ein mit dem Schubelement verbundenes Tragelement beim Ausfahren der Rampe diese bis zum Absenken führt und somit als freitragender Arm außerhalb des Fahrzeugprofils liegt. Nachteilig bei dieser Rampe ist, daß die Last und die Belastung der ausgefahrenen Rampe von dem Schubelement und/oder dem Tragelement aufgenommen werden muß und somit besonders stabil auszubilden ist, was eine relativ große Bauhöhe unterhalb des Fußbodens erfordert. Aus der FR 26 93 421 A1 ist ferner eine Rampe bekannt, bei der das Schubelement über eine gelenkige Lasche mittig angreift, wobei die horizontale Führung der Rampe beidseitig über am Fahrzeug befestigte Schienen erfolgt.
Das einseitige Anheben und Verriegeln der Rampe erfolgt über beidseitig am Fahrzeug befestigte Schwenkgestänge, die räumlich getrennt vom Schubelement und den Führungsschienen angeordnet sind, so daß eine sehr aufwendige und anfällige Führung der Rampe gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rampe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein stufen­ loser Übergang zwischen Rampe und Fußboden bei einer geringen Bauhöhe gegeben ist, wobei das einseitige Anheben und Absenken der Rampe durch die feststehende Führung des Schubelements er­ folgt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 aufgeführte Anordnung.
In der Zeichnung ist in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: die Rampe in der zurückgezogenen Ruhestellung
Fig. 2: die Rampe in teilweise herausgeschobener Stellung
Fig. 3: die Rampe in der Benutzungsstellung
Unter dem Fußboden 1 des Fahrzeugs ist eine quer zur Fahrtrich­ tung ausschiebbare Rampe 2 vorgesehen, die beidseitig über Laschen 3 mit einem Schubelement 4 gelenkig verbunden ist, das durch seitliche Rollen horizontal geführt und mit einer in Schubrichtung verlaufenden Kette ausgestattet ist, die bei­ spielsweise durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor angetrieben wird. Die Lasche 3 ist etwa mittig mit einer Rolle 5 ausgestattet, die in einer am Fahrzeugrahmen be­ festigten horizontalen U-Schiene 6 gelagert ist, wobei die die Anlenkung 3a, 3b zum Schubelement 4 und zur Rampe 2 tragenden Enden der Lasche 3 derart nach oben abgewinkelt sind, daß die Anlenkungen 3a, 3b auf dem oberen Steg 6a der U-Schiene 6 geführt sind. Der Steg 6a dient gleichzeitig auch als Abstützung und Führung für die an der Unterseite der Rampe 2 angeordneten ein oder mehrere Laufrollen 7. An der Stirnseite der Schiene 6 ist der obere Steg 6a kürzer bemessen als der untere Steg 6b, wobei der obere kürzere Steg 6a als Führung für die Laufrolle 7 eine nach unten geneigte Schräge 8 aufweist, während der untere längere Steg 6b eine nach oben geneigte Schräge 9 besitzt, die in eine Mulde 10 zur Aufnahme der Rolle 5 ausläuft.
Durch Betätigung des Eleketromotors wird das Schubelement 4 und damit über die Laschen 3 die Rampe 2 nach außen geschoben, wobei sie zunächst waagerecht verbleibt, da sie, einerseits mit den Rollen 5 in der U-Schiene 6 gehalten ist und andererseits mit den Anlenkungen 3a, 3b und den Laufrollen 7 auf dem Steg 6a aufruht. Sobald die Laufrolle 7 den abfallenden Abschnitt der Schräge 8 erreicht, beginnt das gesteuerte Absenken des freien Endes der Rampe 2, wobei das an der Lasche 3 angelenkte Ende der Rampe 2 in seiner Höhenlage verbleibt, da dieses durch die Füh­ rung der Rolle 5 und der Anlenkungen 3a, 3b mittels der Schiene 6 nach oben nicht auswandern kann. Nach einem weiteren, durch den Abstand zwischen Laufrolle 7 und Rolle 5 bestimmten Schub, läuft die Rolle 5 auf der nach oben geneigten Schräge 9 auf, wobei die Anlenkung 3a nunmehr das Schwenklager für die Lasche 3 bildet und die Rampe 2 anhebt. Durch den Abstand zwischen Rolle 5 und Anlenkungen 3a, 3b kann der einseitige Hub der Rampe 2 bei unterschiedlicher Stärke des Fußbodens 1 angeglichen werden. Sobald die Rolle 5 in der Mulde 10 einliegt, wird der Motor des Schubelements 4 durch einen Schalter ausgeschaltet, und somit die Rampe 2 in dieser Gebrauchsstellung gehalten.
Um die Öffnung der Rampe während der Fahrtbewegung des Fahrzeugs und beim Benutzen gegen Verschmutzung, die die Funktion beein­ trächtigen, zu schützen, kann am Fußboden eine schwenkbare Klappe 11 angeordnet sein.

Claims (3)

1. Auf- und Abfahrrampe für ein öffentliches Verkehrsmittel, z. B. Straßenbahnwagen, die zwischen einer unter dem Fußboden zurückgezogenen und einer ausgefahrenen geneigten Stellung durch ein mit einem Antrieb versehenen Schubelement beidseitig durch eine in einer U-Schiene mittels einer Rolle geführten Lasche gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden der Lasche (3) derart nach oben abge­ winkelt sind, daß die Anlenkungen (3a, 3b) für die Rampe (2) und das Schubelement (4) auf dem oberen Steg (6a) der U-Schiene (6) geführt sind, und daß der obere und untere Steg (6a, 6b) der U-Schiene (6) am freien Ende eine unterschiedliche Länge und eine entgegengesetzte Neigung nach oben zum Anheben der Rampe (2) und nach unten zum Absenken der Rampe (2) aufweisen.
2. Auf- und Abfahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere kürzere Steg (6a) die nach unten geneigte Schräge (8) besitzt, auf die eine an der Unterseite der Rampe (2) befestigte Laufrolle (7) zum Absenken des freien Endes der Rampe (2) geführt abläuft.
3. Auf- und Abfahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere längere Steg (6b) die nach oben geneigte und in eine Mulde (10) auslaufende Schräge (9) aufweist, auf die zum Anheben des angelenkten Teils der Rampe (2) die Rolle (5) der Lasche (3) aufläuft und in der Mulde (10) liegend die Neigung der Rampe (2) festlegt.
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