DE2906831A1 - Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere auf eine wohlbekannte
Filtereinrichtung, bei der ein Segment eines Filtermediums in einem
Hohlraum diesen Hohlraum in Einlaß- und Auslaßkammern unterteilt, die durch das Segment voneinander auf Abstand gehalten sind. Die zu
filternde Flüssigkeit kann entweder ununterbrochen oder in Becchikkungsmengen.
eingebracht werden. In dem letztgenannten Fall wird der Durchfluß durch das Filtermedium durch Aufbringen von Luftdruck auf
die Einlaßkammer erzielt.
Wenn das Filtermediumsegment einem. Durchfluß des Filtrats genügend
Widerstand entgegensetzt, wie es durch sich in der Einlaßkammer auf
der Oberfläche des Mediums ansammelnde Feststoffe verursacht wird, dann wird der Filtervorgang beendet und der Hohlraum geöffnet, so
daß das Segment des Filtermediums durch ein sauberes Segment des Mediums ersetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen
zwangsläufigen Verriegelungseinrichtung, um den Hohlraum während des
Durchflusses des Filtrats in abgedichtetem Zustand zu halten. Durch Verwendung einer zwangsläufigen Verriegelungseinrichtung kann die
Filtertaktzeit verlängert werden, da höhere innere Gegendrücke zulässig sind.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eirv.^s
eingeschlossenen, nicht komprimierbaren hydraulischen Strömungsmittel
in einem neuartigen Hydraulikkreis zur Gewährleistung einer zwangsläufigen Verriegelung.
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- 1O -
Die Erfindung schafft ferner in vorteilhafter Weise eine Verstärkungseinrichtung
in einem Kreis zur Heranführung hydraulischen Strömung smittels, um ein Auslösen der zwangsläufigen Verriegelung zu
verhindern, was durch Leckverluste des hydraulischen Strömungsmittels eintreten könnte.
Die obigen und weitere Vorzüge und Vorteile der Erfindung gehen aus
der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Filtereinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Abwandlung der Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Abwandlung der Erfindung.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Erfindung in Verbindung
mit einem kennzeichnenden Arbeitstakt beschrieben.
Es ist ein Segment 10 eines Filtermediums 12 zwischen einem beweglichen
oberen Schalenabschnitt 14 und einem festen unteren Schalenabschnitt
16 eincp.spannt, um einen entlastbaren Flussigkeitshohlraum
18 zu bilden, so daß das Segment 10 des Filtermediums 12 den Hohlraum 18 in eine obere Einlaßkammer 20 und eine untere Auslaßkammer
22 unterteilt. Der untere Schalenabschnitt 16 wird von einem starren
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Rahmen 24 getragen.
Das Einspannen der Schalenabschnitte 14, 16 wird durchgeführt durch
eine Hauptpumpe 26, welche ein hydraulisches Strömungsmittel F durch
eine Hauptzufuhrleitung 28 und ein erstes Rückschlagventil 30 zuführt,
das mit einem ersten Vierwegeventil 32 mit zwei Öffnungssätzen, 32 ar 32 b und 32 c, 32 d verbunden ist. Das Ventil 32 ist
in diesem Punkt des Arbeitstaktes so eingerichtet, daß das hydraulische
Strömungsmittel F von der Hauptpumpe 26 durch die öffnungen 32 a, 32 b in eine Vorschubleitung 36 hineinströmt, welche wiederum
eine Parallelverbindung mit den hydraulischen Zylindern 38 und 40 herstellt, die jeweils Stempel 42 und 44 aufweisen, welche die Zylinder
38, 40 in einen Vorschubabschnitt und einen Rückholabschnitt unterteilen. Das Strömungsmittel F veranlaßt die Stempel 42, 44 der
Zylinder 38, 40, sich in Abwärtsrichtung zu bewegen, um so das Segment
10 des Filtermediums 12 zwischen den Schalenabschnitten 14
und 16 zusammenzudrücken. Das Strömungsmittel F in der Hauptleitung
28 und in dem Vorschubabschnitt der Zylinder 38, 40 nähert sich bei Messung beispielsweise einem Druck von 20 psi (1r36 atm).
Zwischen der Hauptpumpe 26 und dem Rückschlagventil 30 ist ein Druckentlastungsventil 46 angeschlossen,, um eine überlastung der
Hauptpumpe 26 zu verhindern und bei Zuständen geringen Durchflusses
oder bei Durchflußausfall in der Hauptleitung 28 eine Pumpenkühlung zu gewährleisten. Während derartiger Durchflußausfallzeiten setzt
die Hauptpumpe 26 ihren Betrieb fort, indem sie das hydraulische Strömungsmittel F durch das Entlastungsventil 46 und in ein Reservoir
48 hineinpumpt, welches ebenfalls eine Quelle hydraulischen
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Strömungsmittels F für die Hauptpumpe 26 bildet.
Das flüssige Filtrat tritt durch einen geeigneten Einlaß 50, welchei
eine Verbindung mit einem Dreiwegeventil 52, einer Filtratpumpe 54
und einer Quelle S des flüssigen Filtrats herstellt, in die Einlaßkammer
20 ein. Das Filtrat strömt durch das Segment 1O des Filtermediums 12 in die Auslaßkammer 22 und dann aus dem Hohlraum 18
über einen zweckmäßigen Ausjaß 56 in die Auslaßkammer 22. Während
eines solchen Stromes werden die auf dem Segment 10 des Filtermediums 12 vorhandenen Feststoffpartikel gesammelt und verursachen
einen allmählichen Anstieg in dem Gegendruck auf die Filtratpumpe 54. Dieser Filtratgegendruck steigt allmählich bis zu einem Druckwert an, beispielsweise in der Größenordnung von 100 psi (6,S atm)
innerhalb der Einlaßkammer 20.
Diese Druckzunahme in der Einlaßkammer 20 verursacht eine ähnliche
Druckzunahme in dem Vorschubabschnitt der Zylinder 38, 40, so daß der Druck in der Vorschubleitung 36 bis zu einem Wert von beispielsweise
einer Größenordnung von 1000 psi (68 atm) ansteigt. Die oberen und unteren Schalenabschnitte 14, 16 verbleiben abgedichtet,
da das Strömungsmittel F in der Vorschubleitung 36 zwischen dem Rückschlagventil 30 und dc-n Zylindern 38, 40 eingefangen ist.
Wenn der Gegendruck in der Einlaßkammer 20 einen vorgegebenen Wert
von beispielsweise 100 psi (6,8 atm) erreicht, dann wird die Filtratpumpe
54 entregt, das Dreiwegeventil 52 wird erregt, um den Filtratstrom
zu unterbrechen und die Einlaßkairaner 20 über ein Ventil V mit einer Luftquelle oder mit der Atmosphäre zu verbinden, um eine
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Entleerung des Filtrats aus dem Hohlraum 18 zu verursachen.
Wenn einmal der Hohlraum 18 entleert worden ist, dann wird das
Vierwegeventil 32 betätigt, um die Vorschubleitung 36 über die öffnungen 32 bf 32 c des ersten Vierwegeventils 32 mittels der
Hauptablaßleitung 60 mit dem Reservoir 48 zu verbinden. Die Hauptzufuhrleitung 28 ist über die öffnungen 32 a, 32 d des ersten Vierwegeventils
32, das eine Parallelverbindung mit dem Rückholabschnitt der Zylinder 38 bzw. 40 herstellt, mit der Hubleitung 62
verbunden. Diese Betätigung des Ventils 32 veranlaßt die Stempel 42, 44, den oberen Schalenabschnitt 14 von dem unteren Schalenabschnitt
16 anzuheben und ein Weiterschalten des Filtermediums 12
zuzulassen. Das Strömungsmittel F in dem Vorschubabschnitt der Zylinder 38, 40 wird durch die Vorschubleitung 36, die öffnungen
36 bf 36 c des ersten Vierwegeventils 32 und die Hauptablaßleitung
60 an das Reservoir 48 abgegeben.
Falls ein geringer Leckfluß des Strömungsmittels F in der Anlage zwischen den Zylindern 38, 40 und dem Rückschlagventil 30 beispielsweise
an einem Zeitpunkt auftritt, wenn der Druck in der Vorschubleitung 36 genügend über demjenigen in der Hauptleitung
28 liegt, dann könnte dieser Leckfluß zu einem unbeabsichtigten öffnen des Schalenabschnitts 14, 16 führen.
In der Erwartung dessen, daß ein solcher Leckfluß auftreten kann,
kann die Anlage eine Strömungsmittelausgleichsvorrichtung enthalten, um als Ex-satz für etwa verlorengegangenes Strömungsmittel Strömungs-
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mittel zuzuführen.
Diese Ausgleichseinrichtung enthält ein zweites Vierwegeventil 64
mit zwei Öffnungssätzen 64 a, 64 b und 64 c, 64 d. Die Hauptleitung
28 verbindet über die Öffnungen 64 a, 64 b des zweiten Vierwegeventils
64 und eine Zufuhrleitung 66 für die Verstärkerpumpe mit einer Verstärkerpumpe 68.
Die Verstärkerpumpe 68, die in Fig. 1 schematisch dargestellt istf
in
kann einen Zylinder 7O enthalten, der/zwei Zylinderabschnitte unterteilt
ist und einen einstückigen Kolben 72 mit einem Abschnitt 74 größeren Durchmessers und einem Abschnitt 76 kleineren Durchmessers
enthält. Durch Schaffung eines Flächenverhältnisses von beispielsweise 50 : 1 zwischen den Kolbenabschnitten 74, 76 kann der Auslaßdruck
des kleineren Kolbenabschnitts 76 eine Höhe von bis zu 1000 psi (68 atm) haben.
Ein Auslaß 78 des kleineren Kolbenabschnitts 76 der Verstärkerpumpe
68 ist über eine Ausgleichszufuhrleitung 80, welche ein zweites Rückschlagventil 82 enthält, mit der Vorschubleitung 36 verbunden.
Das zweite Rückschlagventil 82 läßt eine Durchflußrichtung von der Verstärkerpumpe 78 zu der Vorschubleitung 36 zu und verhindert einen
Durchfluß in entgegengesetzter Richtung. Das Ausgleichssystem enthält ferner eine By-Passleitung 84, welche eine Verbindung zwischen
der öffnung 64 d df»3 zweiten Vierwegeventils und der Ausgleichszufuhrleitung
80 herstellt;
Die Verstärkerpumpe· 68 arbeitet ununterbrochen in einem Takt zwischen
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einer vollständig vorgeschobenen Stellung, d. h. der Kolben 72
hat sich nach rechts bewegt, so daß der kleinere Kolbenabschnitt das gesamte Strömungsmittel in seinem entsprechenden Zylinderabschnitt
verdrängt hat, und einer vollständig zurückgezogenen Stellung, daß heißt der Kolbei. 72 hat sich vollständig nach links
bewegt. Der Takt der Verstärkerpumpe C8 wird durch eine Meß- und Schalteinrichtung 90, beispielsweise einen Grenzschalter, gesteuert,
welcher den kleineren Kolbeaabschnitt 76 in der vollständig vorgeschobenen
Stellung wahrnimmt, und einen weiteren Grenζschalter, welches
den größeren Kolbenabschnitt 74 5.n der vollständig zurückgezogenen
Stellung wahrnimmt.
Die Einrichtung 90 ist wirksam mit dem zweiten Vierwegeventil 64
verbunden und betätigt das Ventil 64 in einen Zustand, in welchem zwischen den öffnungen 64 a, 64 d und 64 b, 64 c ein Durchflußpfad
besteht. Wenn der Kolben 72 die vollständig vorgeschobene Stellung erreicht, dann betätigt die Meß- und Schalteinrichtung 90 das zweite
Vierwegeventil, so daß das Strömungsmittel in der Hauptzufuhrleitung
28 dann durch die Öffnungen 64 a, 64 d des zweiten Vierwegeventils
64 abgelenkt und zur By-Passleitung 84 hingelenkt wird. Da der Druck
des Strömungsmittels F auf der Verätärkerpumpenseite des zweiten Rückschlagventils
82 gleich deia Druck des Strömungsmittels F auf der Vorschubleitungsseite
des Rückschlagventils 82 oder geringer als dieser ist, treibt das Strömungsmittel F den Kolben 72 in die vollständig
zurückgezogene Stellung 88. Das Strömungsmittel F in dem Zylinderabschnitt
der Versiärkerpumpe 68 „ die mit dem größeren Kolbenabschnitt
verbunden ist, wird durch die Leitung 66, die Öffnungen 64 bf
64 c in eine Verstärkerpumpenabgangsleitung 94 hinein abgegeben,
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die wiederum eine Verbindung mit der Hauptabgabeleitung 6Ö herstellt.
Wenn der Kolben 72 die vollständig zurückgezogene Stellung 88 erreicht,
dann betätigt wiederuM die Meß- und Schalteinrichtung 90 das zweite Vierwegeventil 64 zur Rückführung des Ventils 64 in
einen Zustand entsprechend der Darstellung in Fig, I.
Um das Strömungsmittelausgleichssystem zu vervollständigen, verbinden
ein zweites Druckentlastungsventil 96 und eine Abgangsleitung 98 des Druckentlastungsventils die Vorschubleitung 36 mit der Hauptabgabeleitung
60. Das Druckentlastungs\rentil 96 gestattet einen
Eintritt etwaigen überschüssigen Ausgleichsströmungsmittels P von der Verstärkerpumpe in die Vorschubleitung 36 und eine automatische
Abgabe, falls nicht benötigt.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, in der Teile, die denjenigen
der Fig. 1 entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 2
ist eine Vorschubssackleitung 110 mit einem Paar ausdehnbarer und
zusammendrückbarer strömungsmitteldichter Vorschubsäcke 112 und
verbunden, während eine Hubsackleitung 116 mit einem weiteren Paar ausdehnbarer und zusammendrückbarer Rückhol- oder Hubsäcke 118 und
120 verbunden ist.
Wenn die Vorschubsäcke 112 und 114 das Strömungsmittel F von der
Vorschubsackleitung 110 über das Vierwegeventil 32 empfangen, dann
werden die Hubsäcke 118 und 120 durch die Hubsackleitung 116 und
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die Hauptabgabeleitung 60 mitte3.s des Vierwegeventils
Reservoir 48 entleert. Unter diesen Umständen drückt die obere Schale 14 das Segment 10 des Filteritiediums 12 gegen die untere
Schale 16. Wenn es erwünscht ist, die obere Schale 14 anzuheben,
um das Segment 10 des Filtermouiums 12 auszutauschen, wie bereits
beschrieben, dann wird das erste Vierwegeventil 32 betätigt, so daß die Vorschubsackleitung 110 über die öffnungen 32 b, 32 c des
Vierwegeventils 32 zum Reservoir 48 entleert wird, das gleichzeitig die Hauptzufuhrleitung 28 mit der Hubsackleitung 116 verbindet und
die Hubsäcke 118 und 120 ausdehnt und die Vorschubsäcke 112 und
zusammendrückt.
Der Rahmen 24 bei Verwendung mit der Anlage nach Fig. 2 enthält beabstandete starre Säulen 124, an denen der untere Schalenabschnitt
16 fest befestigt ist. Zwischen den oberen Enden der Säulen 124 wird ein Träger 126 gelagert. Der Träger 126 bildet einen stationären
Körper, gegen den die Vorschubsäcke 112, 114 eine nach unten
gerichtete Druckkraft gegen den beweglichen oberen Schalenabschnitt 16 ausüben können, sowie eine Lagerung für die Hubsäcke
ihnen
118, 120, die / für die Ausübung einer nach oben gerichteten Hubkraft
auf die Querkörper 128.gestattet, die wiederum durch senkrechte
Körper 130 mit dem beweglichen oberen Schalenabschnitt 14 verbunden
sind.
In einer dritten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, enthält
die Anlage eine Dualpumpe 150 mit einem Abschnitt 152 hohen
Volumens und geringen Druckes und einem Abschnitt 154 geringen Volumens
und hohen Druckes. Diese Purapenabschnitte 152, 154 können
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mit einem gemeinsamen Antrieb 156 verbunden werden. Eine Ansaugleitung
158, 1 SO der Pumpenabschnitte stellt eine Verbindung her
mit dem Reservoir 48 für deren Bedarf an Strömungsmittel F.
Eine Förderleitung 162 und 164 von jedem Pumpenabschnitt 152, 154
stellt eine Parallelverbindung her mit der Hauptzufuhrleitung 28, wobei der Niederdruckabschnitt 152 zunächst durch ein drittes Rückschlagventil
166 fördert, was einen Durchfluß von dem Hochdruckabschnitt 154 verhindert. Zwischen dem Rückschlagventil 166 und der
Abgabe 162 des Niederdruckabschnitts 152 ist ein Entlastungsventil
168 angeschlossen, dessen Funktion im Anschluß hieran erläutert wird.
Die Hauptzufuhrleitung 28 stellt eine Verbindung mit einem dritten
Vierwegeventil 17O durch eine erste öffnung 172 her, dessen verbleibende
öffnungen mit 174, 176 und 178 bezeichnet sind. Zwischen dem
Ventil 170 und der Hochdruckabgabe 164 ist ein Hochdruckentlastungsventil
180 an die Zufuhrleitung 28 angeschlossen.
Das dritte Vierwegeventil 17O besitzt einen ersten Zustand, in welchem
die öffnung 172 mit der dritten öffnung 176 verbunden ist, die
wiederum eine Verbindung mit dem Reservoir 48 über *?in viertes Rückschlagventil
182 herstellt.
Der zweite Zustand des dritten Vierwegeventils verbindet die erste
öffnung 172 nit der zweiten öffnung 174 und verbindet die dritte
öffnung 176 mit der vierten öffnung 178. In diesem Zustand kann
Strömungsmittel F von der Pumpe 150 über das dritte Vierwegeventil
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170 in die Vcrschubleitung 36 und in den Vorschubabschnitt der
hydraulischen Zylinder 38, 40 strömen. Jegliches Strömungsmittel in dem Rückführabschnitt der Zylinder 38, 40 wird durch die ilückführleitung
62, welche eine Verbindung mit der vierten öffnung des'dritten Vierwegeventils 170 herstellt, zum Reservoir 48 zurückgeführt.
Der dritte Zustand des dritten Vierwegeventils 170 verbindet die erste öffnung 172 mit der vierten öffnung 178 und die zweite öffnung
174 mit der dritten öffnung 175. In diesem Su^nd kann das
Strömungsmittel P von der Pumpe 150 in die Rückführleitung 62 und
zum Rückführabschnitt der hydraulischen Zylinder 38, 40 strömen.
Jegliches Strömungsmittel in dem Vorschubabschnitt der Zylinder
38, 40 wird über das Rückschlagventil 182 zum Reservoir 48 zurückgeführt
.
Während des Betriebes vjird unmittelbar nachjdem das Filtermedium
12 zur Herbeiführung eines sauberen Filtersegments 10 weitergeschaltet
worden ist, das dritte Vierwegeventil 170 in seinen zweiten Zustand gebracht, um die Zylinder 38, 40 zu erregen und die
oberen und untesen Schalenabschnitte 14, 16 in einen abgedichteten
Zustand zu bringen« Während dieser anfänglichen Dichtungsperiode fördern beide Abschnitte 152, 154 der Pampe 150 das Strömungsmittel
F zu den Vorschubabschnitt der Zylinder 38 ? 4O.
Wenn einmal die Schalenabschnitte 14, 16 abgedichtet sind, nimmt
der Druck des Strömungsmittels F schnell bis auf einen Wert von über beispielsweise 75 psi (5,1 atm) zu, bei welchem der Abschnitt
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152 hohen Volumens und niedrigen Druckes beginnt, durch das Entlastungsventil
168 zu fördern, während der Abschnitt 154 niedrigen Volumens und hohen Druckes fortfährt zu fördern, bis der Druck soweit
zunimmt, daß er einen Wert von annähernd 1000 psi (68 atm) erreicht. An diesem Punkt wird das Strömungsmittel F durch dcis
Druckentlastungsventil 180 abgegeben. Es ist zu beachten, daß das Rückschlagventil 166 einen Strömungsmittelfluß von dem Abschnitt
154 niedrigen Volumens und hohen Druckes zum Entlastungsventil
verhindert. Jeglicher Strömungsmittelleckfluß wird sofort durch den Pumpenabschnitt 154 ausgeglichen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der
Dichtung der Schalenabschnitte 14, 16 zu verhindern.
Wenn einmal das Filtersegment genügend verunreinigt ist, kann das dritte Vierwegeventil in seinen ersten Zustand gebracht werden, um
den Energieeingang zum Motor 156 auf ein Minimum herabzusetzen, da die Abgabe aus dem Pumpenabschnitt 152, 154 nunmehr eine Verbindung
mit einem Durchflußpfad von nahezu keinem Widerstand herstellt, der durch die Öffnungen 172, 176 des dritten Vierwegeventils 170
zum Reservoir 48 vorgesehen ist.
Wenn einmal der durch den Schalenabschnitt 14, 16 gebildete Flüssigkeitshohlraum
genügend entleert ist^ wird das Ventil 170 in seinen
dritten Zustand gebracht, um den Rückführabschnitt der Zylinder
38, 40 zu erregen und den Schalenabschnitt 14, 16 anzuheben
und die Dichtung zu lösen. Nach Lösung der Dichtung wird das Ventil
170 in seinen.ersten Zustand zurückgeführt, um jeglichen unnötigen
Druckaufbau in der Rückführleitung 62 und somit einen unnötigen
Energieverbrauch zu verhindern.
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2806.831
Während verschiedene Abwandlungen von Fachleuten auf diesem Gebiet
in Vorschlag gebracht werden können, sei doch darauf hingewiesen, daß derartige Abwandlungen in den Bereich des hierauf
erteilten Patentes fallen, soweit sie billigerweise in dem Bereich dieses Beitrags zum Stand der Technik liegen.
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Leerseite
Claims (9)
- 030-15ΧΆΤΚΝΤ^Ν'νλΐ/ 1E
Ι)3ί.-ΙΓίΟ.3Γ. WJiGI1'A1DA-VK (·:*Β7.νIHPL1-INClLKAaCK · DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ ·Dipl.-ing. W. WEHNEIlT · difl.-phys. W. CxIKSTENS ■ dr.-ing. W. DÖKJNGHAMBURG - MÜNCHEN -DÜSSELDORFTATEOTAS WALTE · NEUER WALL 41 · 2000 HAMBURG 36 · SCHMITZ-GRAALySNEUER WALL 11 - 2000 HAMBUi(G 36AMSTED INDUSTRIES, INC. ^2^«™^™'°"'"""Prudential Plaza cable νεοεβαγαιεντhamdukg. HAUCK-CARSTENSChicago, Illinois 60601 mozartstrasse23-sOvX»München2TELEFON + TELECOPIER 1089) 53 92 3β ,, „ Λ CABLE NEGEDAPATENT MÜNCHENWEHNERT-DÖRINGK.-WILH.-RING 41· 4000 DÜSSELDORF 11' · TELEFON (0211) 57 50 27'28TELEX 08 584 380 DYNA 3 CABLE NSGEDAPATENl DÜSSELDORFZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 1 9 . Februar 1979Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von FlussigkeitenPatentansprüche:Verfahren zum Filtern einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durchdie folgenden Schritte: Einsetzen eines Filtermediuinseyments in einen Hohlraum, um ihn in Einlaß- und Auslaßkammern zu unterteilen, die durch das Segment vollständig voneinander auf Abstand gehalten sind, Abdichten der Kammern durch eine hydraulische Energieeinrichtung durch Abgabe eines unter hydraulischem Druck stehenden Strömungsmittels an die Vorrichtung bei einem vorgegebenen Druckwert durch ein Einwegrückschlagventil zur Verhinderung eines Stromes des Strömungsraittels aus der Vorrichtung heraus, sowie anschließendes Hineindrücken ä-vc Flüssigkeit in die Einlaßkammer, bis der Druck des hydraulischen Strömungsmittels größer ist als der Druckwert.ISS PATENTAMT ΚΛΝ 21AXiINT OVVICK909835/0737LASHIiNl: VI-RTKETKK «HIM EÜKOpSlSClIKN PATENTAMT ADMITTED KErniSSENTAHVliS UKFOIlIi THK IiUKOVHAN 21AXiINT OVVICK29U683T - 2. Verfahren zum Filtern einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulischen Energieeinrichtung ein aufbereitendes hydraulisches Strömungsmittel zugeführt wird, um jegliches etwa durch Leckage oder dergleichen unbeabsichtigt verlorenes derartiges Strömungsmit -.el zu ersetzen.
- 3. Filtereinrichtung/gekennzeichnet durch trennbare flüssigkeitsdichte Schalen mit einem dazwischen angeordneten Filtermediumsegment zur Bildung einer Einlaßkammer und einer Auslaßkammer zwischen den Schalen, hydraulische Energieeinrichtungen zum Drücken einer Schale in Richtung auf die andere Schale, um das dazv/ischen befindliche Segment zusammenzudrücken und abzudichten, Einrichtungen zur Abgabe hydraulischen Strömungsmittels an die Energieeinrichtung zur Betätigung derselben, wobei diese Abgabeeinrichtungen ein Einwegrückschlagventil zur Verhinderung eines Ausströmens des Strömungsmittels aus der Energieeinrichtung enthalten, sowie Einrichtungen zur Abgabe des Filtrats an die Einlaßkammer bei einem Druckwert, welcher den Druck des hydraulischen Strömungsmittels bis auf einen Druckwert über dem von der Abgabeeinrichtung gelieferten erhöht.
- 4, Filtereinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verstärkungspumpe zur Abgabe des hydraulischen Strömungsmittels bei dem genannten zweiten Wert oder darüber, wobei diese Verstärkungspumpe einen Auslaß aufweist, der zwischen dem Rückschlagventil und der Energieeinrichtung angeschlossen ist.
- 5, Filtereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Struktur zur Bildung909835/0737·" ,3 ■■*eines inneren Hohlraums, ein Filtermediumsegmentin dem Hohlraum zur Bildung einer Einlaßkammer und einer Auslaßkammer darin an gegenüberliegenden Seiten des Segments und bei Beabstandung voneinander durch das Segment, wobei die Auslaßkammer einen Auslaß zur Abgabe filtrierter Flüssigkeit aus dem Hohlraum aufweist und die Struktur bewegliche Einrichtungen zum Abdichten des Hohlraums außer dem Auslaß enthält, ferner hydraulische Energieeinrichtungen, die wirksam mit der beweglichen Einrichtung zum Andrücken derselben in eine Dichtsisllung verbunden sind, Einrichtungen zur Abgabe unter hydraulischem Druck stehenden Strömungsmittels an die hydraulische Energieeinrichtung zur Betätigung derselben, wobei die Abgabeeinrichtung ein Einwegrückschlagventil zur Verhinderung eines Herausströmens hydraulischen Strömungsmittels aus der Energieeinrichtung aufweist, sowie Einrichtungen zur Abgabe des FiI-trats an die Einlaßkammer bei einem Druckwert, der das Filtrat durch das Segment hindurch in die Auslaßkammer drückt,
- 6. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerpumpe für eine ununterbrochene Zufuhr hydraulischen Strömungsmittels an die hydraulische Energieeinrichtung abströmsei tig des Rückschlagventils vorgesehen f.st»
- 7. Filteranlage zur Entfernung von Feststoffpartikel» aus einem Filtratstrom, bei der das Filtrat in einen Filterhohlraum eintritt, der durch einen festen Schalenabschnitt, einen beweglichen Schalsnabschnitt und ein zwischen diesen Abschnitten als Grenzschicht angeordnetes austauschbares Filtermedium begrenzt909835/07 37ist, gekennzeichnet durch Hauptpumpeinrichtungen mit einem Einlaß, der an ein einen Speicher für ein Strömungsmittel bildendes Reservoir angeschlossen ist, ein erstes Vierwegeventil mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten öffnung, welches in einem ersten Zustand einen Durchflußweg zwischen der. ersten und der zweiten öffnung bzw. zwischen der dritten und der vierten öffnung vorsieht und in einem zweiten Zustand einen Durchflußweg zwischen der ersten und der vierten öffnung bzw. zwischen der zweiten und der dritten öffnung vorsieht, wobei die erste öffnung mit der Förderseite der Pumpeneinrichtung und die dritte öffnung mit dem Reservoir ver-erste
bunden ist,/Rückschlagventile, die zwischen der Pumpeinrichtung und der ersten öffnung des Vierwegeventils angeschlossen sind, um einen Durchfluß des Strömungsmittels von der Pumpeinrichtung zu dem Ventil zu gestatten und einen Durchfluß in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, sowie Betätigungseinrichtungen, difi mit dem beweglichen Schalenabschnitt verbunden sind und einen' ersten Abschnitt enthalten, der wahlweise den Schalenabschnitt in abgedichtetem Zustand hält, sowie einen zweiten Abschnitt, der wahlweise den Schalenabschnitt in einen nicht abgedichteten Zustand bringt, um ein Weiterschalten des Filtermediums zuzulassen, wobei der erste Abschnitt mit der zweiten öffnung und der zweite Abschnitt mit der vierten öffnung des Vierwegeventils verbunden ist, und wobei die Pumpeneinrichtung das Strömungsmittel an den ernten Abschnitt der Betätigungseinrichtung heranführt, wenn das Vierwegeventil sich in dem ersten Zustand befindet und die Schalenabschnitte dadurch in Dichtbeziehung gehalten werden/ daß das Strömungsmittal zwischen der Betätigungs-909835/0737 ---/Seinrichtung und dem ersten Rückschlagventil eingefangen ist, während die Pumpeinrichtung das Strömungsmittel an den zweiten Abschnitt der Betätigungseinrichtung heranführt, wenn sich das erste Vierwegeventil in dem zweiten Zustand befindet, um die Schalenabschnitte in den uicht abgedichteten Zustand zu bringen. - 8. Filteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Ausgleich des Strömungsmittels enthält, mit einem zweiten Vierwegeventil, das eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte öffnung aufweist und in einem ersten Zustand einen Strömungsmitteldurchflußweg zwischen der ersten und der zweiten öffnung und in einem zweiten Zustand einen Durchflußweg zwischen der ersten und der vierten öffnung bzw. zwischen der zweiten und der dritten öffnung vorsieht, v/obei die erste öffnung dieses zweiten Vierwegeventils mit der FÖrderseite der Hauptpumpeinrichtung und die dritte öffnung mit dem Reservoir verbunden ist, Verstärkungspumpeneinrichtungen mit einem größeren KoIbenabschnitt und einem kleineren Kolbenab schnitt, von denen der größere Kolbenabschnitt über die zweite Öffnung des zweiten Vierwegeventils mit der Hauptpumpeneinrichtung verbunden ist, zweiten Rückschlagventileinrichtungen, die mit dem kleineren Kolbenabschnitt der Verstärkungspumpeneinrichtung und zwischen dem ersten Abschnitt der Betätigungseinrich-ersten
tung und dem/Rückschlagventil verbunden sind, um einen Aus-gleichstrom des Strömungsmittels von der Verstärkungspumpeneinrichtung zu der Betätigungseinrichtung zuzulassen und einen Durchfluß in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, Sicher-909835/0737heitsventileinrichtungen, die einen Durchstrom übermäßigen Ausgleichsströmungsmittels von der Verstärkungspumpe zulassen und zwischen einem ersten Abschnitt der Betätigungseinrichtung und dem Reservoir angeschlossen sind, Meß- und Schalteinrichtungen zum Messen des kleineren Kolbenabschnitts in einer vollständig vorgeschobenen Stellung und dos größeren Kolbenabschnitts in einer vollständig zurückgezogenen Stellung, wobei diese Einrichtungen wirksam mit dem zweiten Vierwegeventil verbunden sind, um die Zustände des zweiten Vierwegeventils wahlweise umzukehren, um so die Kolbenabschnitte der Verstärkungspumpeneinrichtung zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung zu veranlassen, sowie By-Passeinrichtungen, die mit der vierten öffnung des zweiten Vierwegeventils und zwischen dem kleineren Kolbenabschnitt und dem zweiten Rückschlagventil verbunden sind, um einen Durchfluß des Strömungsmittels von der Hauptpumpeneinrichtung zu der Verstärkungspumpe zur Veranlassung einer Bewegung dieses Kolbenabschnitts in Richtung auf die voll zurückgezogene Stellung zu veranlassen, wobei die Ausgleichseinrichtung der Anlage das Strömungsmittel zusetzt, um einen unbeabsichtigten Verlust des Strömungsmittel s zwischen dem ersten Rückschlagventil und dem ersten Abschnitt der Betätigungseinrichtung zu ersetzen. - 9. Filteranlage zur Entfernung von Feststoffpartikeln aus einem Filtratstrom, in welcher der Strom in einen Filterhohlraum eintritt, der durch einen festen unteren Abschnitt und einen beweglichen oberen Abschnitt, sowie ein Filtermedium begrenzt wird, das wahlweise zwischen den Filterabschnitten durch eine mit dem oberen Filterabschnitt verbundene Betätigungseinrichtung abge-909835/0737 .../7dichtet werden kann, die einen Vorschubabschnitt und einen Hubabschnitt aufweist, gekennzeichnet durch eine Pumpeinrichtung, die in einen ersten Abschnitt mit hohem Volumen und niedrigem Druck und einen zweiten Abschnitt mit niedrigem Volumen und hohem Druck unterteilt ist, wobei diese beiden Abschnitte mit ihren Einlassen an edne Strömungsmittelquelle in einem Reservoir angeschlossen sind, Rückschlagventile, die einen Strom zwischen einer Einlaßseite und einer Auslaßseite zulassen und einen Strom in entgegengesetzter Richtung verhindern, wobei diese Einlaßseite an eine Förderseite des ersten Pumpenabschnitts und die Auslaßseite an eine Förderseite des zweiten Pumpenabschnitts angeschlossen ist, eine Entlastungsvorrichtung zur Bildung eines Durchflußweges, bei Feststellung eines gewählten ersten Druckes des Strömungsmittels durch die Vorrichtung, wobei diese Vorrichtung mit ihrem Einlaß zwischen der Einlaßseite des ersten Rückschlagventils und der Förderseite des ersten Pumpenabschnitts und mit ihrem Auslaß mit dein Reservoir verbunden ist, ein Vierwegeventil mit einer ersten,einer zweiten,, einer dritten und einer vierten öffnung, welches in einem ersten Zustand einen Durchflußweg zwischen der ersten und der dritten öffnung, in einem zweiten Zustand einen Durchflußweg zwischen der. ersten und der zweiten Öffnung und einen Durchflußweg zwischen der dritten und der vierten öffnung "und in einem dritten Zustand einen Durchflußweg -zwischen der ersten und der vierten öffnung und einen Durchfluß^eg zxi?ischen der zweiten und der dritten öffnung bildet, wobei die erste öffnung mit der Auslaßseite des Rückschlagventils und der Förderseite des zweiten Pumpenabschnitts, die zweite öffnung mit dem Vorschubab-909835/0737 ..,/8— Ö —abschnitt der. Betätigungseinrichtung f die dritte öffnung mit dem Reservoir und die vierte öffnung mit .dem Hubabschnitt der Betätigungseinrichtung verbunden ist, sowie Druckentlastungseinrichtungen zur Bildung eines Durchflußweges bei Feststellung eines gewählten zweiten Druckes durch die Einrichtung, dessen Wert wesentlich höher liegt als der des ersten Druckes, wobei die Einrichtung mit einem Einlaß zwischen der ersten öffnung der Ventileinrichtung, der Förderseite des zweiten Pumpenabschnitts und der Auslaßseite des Rückschlagventils verbunden und mit einem Auslaß an das Reservoir angeschlossen ist, wobei die Ventileinrichtung wahlweise geregelt werden kann, um den'Filterhohlraum in einen abgedichteten oder nicht abgedichteten Zustand oder die Pumpeinrichtung in einen Zustand niedrigen Energieverbrauchs zu bringen.909835/0737
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