DE2906811C2 - Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents

Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln

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    • D01H13/10Tension devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (AT-PS 1 80 017, DE-PS 9 68 222).
Bei derartigen Fadenbremsen mit Bremsplättchen ist entweder eines der beiden Bremsplättchen ortsfest im Bremsgehäuse und das andere beweglich gelagert, oder beide Bremsplättchen sind beweglich gelagert, wobei in jedem der beiden Fälle die beiden Bremsplättchen mit einer bestimmten Bremskraft gegeneinander gedrückt werden, die z. B. magnetisch oder mit Federelementen erzeugt wird.
Das Problem bei derartigen Bremsplättchen-Fadenbremsen besteht im wesentlichen darin, bei der Einfädelung bzw. Durchfädelung des Fadens, und zwar insbesondere bei der pneumatischen Einfädelung des Fadens, Maßnahmen vorzusehen, die gewährleisten, daß der Faden in einwandfreier Weise in die ordnungsgemäße zentrale Fadendurchlaufposition zwischen den beiden Bremsplättchen gelangt Zum öffnen der Fadenbremse sind bereits mechanische Verstellelemente zum Abheben des einen Bremsplättchens von dem anderen Bremsplättchen bekannt. Diese mechanischen Verstellelemente sind jedoch relativ aufwendig in der Konstruktion und erfordern auch zusätzliche Arbeitsschritte während der Fadendurchfädelung.
Bei der in der DE-PS 9 68 222 beschriebenen Fadenbremse sind die beiden gegeneinander anliegenden tellerscheibenförmigen Bremsplättchen exzentrisch in dem einen relativ großen Öffnungsquerschnitt aufweisenden Bremsgehäuse gelagert, wobei die Ränder der beiden Bremsplättchen derart abgeschrägt sind, daß sie eine V-förmige Rinne bilden, die es dem Faden ermöglicht, zwischen die beiden Plättchen einzutreten und sie auseinanderzudrücken. Infolge des relativ großen Bremsgehäuses besteht insbesondere bei einer pneumatischen Fadendurchfädelung die Gefahr, daß der Faden nicht in den Bereich der V-förmigen Rinne gelangt, so daß er anschließend auch nicht zwischen die beiden Bremsplättchen eintreten kann, sondern neben diesen Bremsscheiben unkontrolliert das Bremsgehäuse durchläuft.
Die gleichen Probleme hinsichtlich des Eintretens des Fadens zwischen die beiden Bremsplättchen im Anschluß an eine pneumatische Fadendurchfädelung ,durch die Fadenbremse treten auch bei der bekannten ^Fadenbremse gemäß der AT-PS 1 80 017 auf.
I Bei in den DE-PS 23 50 309 und 25 41 365 beschriebenen Fadenbremsen ist eine der beiden Bremsflächen als eine ebene,' einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals erstreckende ortsfeste Bremsfläche ausgebildet, die eine ,sich an den Fadendurchgangskanal anschließende seitlich von der Fadendurchgangskanalrichtung verlaufende kanalShnliche Vertiefung aufweist. Diese kanal-■ähnliche Vertiefung bildet einen neben dem eigentlichen ffadendurchlaufweg liegenden By-Pass-Kanal, durch den der Faden beim pneumatischen Einfädeln seitlich des sich in Fadendurchgangskanalrichtung erstreckenden Bremsflächenabschnittes an diesen vorbeigeführt wird, ohne dab das bewegliche Bremsplättchen von der ortsfesten Bremsfläche abgehoben werden muß. Beim anschließenden Knotvorgang und Wiederanläufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat, daß der Faden aus der to ^analähnlichen Vertiefung bzw. dem Umgehungskanal heraus in den eigentlichen, d. h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird. Derartige Fadenbremsen haben sich in der Praxis vielfältig bewährt, jedoch werden dafür speziell gestaltete Bremsflächen benötigt, die zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse zu schaffen, bei der mit einfachen konstruktiven und funktionssicheren Mitteln eine pneumatische Fadeneinfädelung möglich ist, wobei auf die sich in der Praxis vielfach bewährten sogenannten Fadenbremsen mit Bremsplättchen zurückgegriffen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist während der pneumatischen Ein- bzw. Durchfädelung des Fadens durch die Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel innerhalb der Fadenbremse ein genau definierter Fadenlaufkanal gebildet, wodurch sichergestellt ist, daß der Faden wenn er nach Spindelanlauf wieder gespannt wird, zwischen die beiden Bremsplättchen eintritt.
Eine derartige Fadenbremse ist in den Zeichnungen jeweils als platzsparende, rohrförmige Einrichtung zum Einsatz ' in einer Vielfalt von garnverarbeitenden Maschinen, und zv/ar insbesondere in Verbindung mit dem oberen Ende dar Spindelhohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel verwendbar. Die Fadenbremse läßt sich jedoch auch bei anderen Textilmaschinen einsetzen,
bei denen ein Faden mit einer bestimmten Bremskraft abgebremst werden soll, beispielsweise bei Zettel- und Schärgatter, Spul- und Fachmaschinen. Webmaschinen.
Bei einer Fadenbremse gemäß Anspruch 3 besieht in einfacher Weise die Möglichkeit, die Bremskraft dadurch einzustellen, daß an den Außenseiten der Stülzkörper mit Keilflächen versehene Stellkörpcr einwirken, die in axialer Richtung des Bremsgehäiises verstellbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Axialschnitte einer ersten Ausführungsform der Fadenbremse,
Fig.3einen Horizontaischni'tderindenFig. 1 und2 dargestellten Fadenbremse;
Fig.4 und 5 Axialschnitte einer zweiten Ausführungsform der Fadenbremse und
F i z- 6 einen Horizontalschnitt der in den F i g. 4 und 5 -'dargestellten Fadenbremse. z°
ί Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten ersten .Ausführungsform der Fadenbremse ist das Bremsgehäuse 1 zwischen der aus einem abriebfesten Ring 2 gebildeten Fadeneinlauföffnung und der ebenfalls aus einem abriebfesten Ring 3 gebildeten Fadenauslauföffnung mit einer im wesentlichen taschenartigen Erweiterung versehen, die etwa die Form eines flachen Hohlzylinders hat. In diese Erweiterung sind die beiden im wesentlichen tellerscheibenförmigen Bremsplättchen 4 und 5 eingesetzt. Das Bremsplättchen 4 ist ortsfest an der einen Stirnwand der Erweiterung befestigt, während das andere Bremsplättchen 5 ar einer Blattfeder 6 aufgehängt ist, von der dieses ßremsplättchen 4 gedruckt wird. Das Bremsgehäuse 1 ist mit einer durch einen Einsatzkörper 7 verschlossenen S5 seitlichen Öffnung versehen, die die Montage der Bremsplättchen 4 und 5 und der Blattfeder 6 ermöglicht.
Die Ränder der beiden Bremsplättchen 4 und 5 begrenzen im wesentlichen eine rund umlaufende Nut. Diese Keilnut bildet den Boden von zu beiden Seiten der Achse verlaufenden Fadendurchfädelkanälen 8 und 9, deren Seitenwände im wesentlichen durch die Stirnflächen der taschenförmigen Erweiterung gebildet sind. Die Außenseiten der beiden Fadendurchfädelkanäle 8 und 9 können entweder durch entsprechende Begrenzungswände des Bremsgehäuses 1 selbst oder zumindest teilweise durch die Innenwand eines das Bremsgehäuse 1 aufnehmenden Außenrohres 10 gebildet sein.
Aufgrund dieser Ausgestaltung verläuft im wesentlichen zu beiden Seiten der beiden Bremsplättchen 4 und so 5 jeweils ein sich von der Fadeneinlauföffnung zur Fadenauslauföffnung (Ringe 2 und J) erstreckender Fadendurchfädelkanal, dessen Querschnitt so gestaltet ist, daß ein pneumatisch durch ein Fadeneinlaufrohr 12 und das Bremsgehäuse 1 hindurchgeförderter Faden ohne die Möglichkeit eine; seitlichen Ausweichens durch einen der beiden Fadendurchfädelkanäle 8 bzw. 9 hindurchgefördert wird. Wenn dieser Faden 11 anschließend gespannt wird, legt er sich in den Rillengrund der Keilnut und rutscht zwangsläufig zwischen die beiden Bremsplättchen 4 und 5.
Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Fadenbremse ist ebenfalls in die durch ein Außenrohr 10 gebildete Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt. Auch bei dieser Ausführungsform der Fadenbremse ist das Bremsgehäuse 1 zwischen die durch die abriebfesten Ringe 2 und 3 gebildete Fadenemlauf- und Fadenaus'auföffnung mit einer taschenförmigen Erweiterung zur Aufnahme der beiden die Bremsplättchen bildenden Blattfedern 33 und 14 versehen. Diese Blattfedern sind 'einseitig im Bereich der Einspannpunkte 15 und 16 eingespannt und werden im Bereich der Bremsgehäuseachse von Druckfedern 17, 18 beaufschlagt, die mit ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegen, und deren andere Enden innerhalb von in radialer Richtung verschiebbar •geführten napfförmigen Stützkörpern 19,20 abgestützt sind. Diese Stützkörper sind seitlich durch das Bremsgehäuse 1 hindurchgeführt. Auf die durch das Bremsgehäuse 1 nach außen herausgeführten Enden dieser Stützkörper 19 und 20 wirken zum Einstellen der Bremskraft bzw. der Vorspannung der Druckfedern 17 und 18 mit Keilflächen versehene Stellkörper 21,22 ein, die in axialer Richtung des Bremsgehäuses verstellbar sind, siehe die strichpunktiert dargestellten Positionen 2Γ und 22' in Fig.4. Die beiden keilförmigen Stellkörper 21 und 22 sind an ihren oberen, nicht dargestellten Enden mit einem Steg zu einem im wesentlichen U-förmigen Bügel zusammengefaßt, der insgesamt in axialer Richtung verstellbar ist.
Die beiden durch die Blattfedern 13 und 14 gebildeten Bremsplättchen bilden im Bereich ihrer freien Enden ebenfalls eins Keilnut, die den Boden eines von der Fadeneinlauföffnung zur Fadenauslauföffnung verlaufenden Fadendurchfädelkanals bilden, der bei pneumatischer Durchfädelung eines Fadens 11 eine Förderung dieses Fadens durch das Bremsgehäuse 1 gewährleistet, bei welcher der Faden sich zwangsläufig in die Keilnut eingeigt, wenn er beim Spindelanlauf gestrafft wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, das zwischen einer Fadeneinlauföffnung und einer mit Abstand davon angeordneter Fadenauslauföffnung eine taschenartige Erweiterung zur Aufnahme von zwei im wesentlichen in einer Axialebene der Fadeneinlauf- und Fadenauslauföffnung gegeneinander anliegenden Bremsplättchen aufweist, deren Ränder eine Keilnut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadeneinlauföffnung (2) mindestens ein um die beiden Bremsplättchen (4, 5; 13, 14) führender Fadendurchfädelkanal (8, 9) anschließt, dessen Boden im wesentlichen durch die Ränder der beiden Bremsplättchen (4,5; 13,14) gebildet ist und dessen an den Boden anschließende Seitenwände innerhalb der durch die Außenkanten der Ränder der Bremsplättchen (4, 5; 13, 14) bestimmten Flächen liegen.
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen (4, 5) tellerscheibenförmig sind und daß der Fadendurchfädelkanal (8,9) in Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Bremsplättchen (4, 5) und um die Bremsplättchen (4,5) herum geführt ist (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen im wesentlichen die Form einseitig eingespannter Blattfedern (13, 14) haben, die im Bereich der Längsachse des Bremsgehäuses (1) von je einer Druckfeder (17,18) beaufschlagt sind, die mit ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegt, und deren anderes Ende innerhalb von in, bezogen auf die Längsachse des Bremsgehäuses (1) radialer Richtung verschiebbar geführten Stützkörpern (19,20) abgestützt sind (F i g. 4 bis 6).
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