DE2906811C2 - Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln - Google Patents
Fadenbremse, insbesondere für DoppeldrahtzwirnspindelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (AT-PS 1 80 017, DE-PS 9 68 222).
Bei derartigen Fadenbremsen mit Bremsplättchen ist entweder eines der beiden Bremsplättchen ortsfest im
Bremsgehäuse und das andere beweglich gelagert, oder beide Bremsplättchen sind beweglich gelagert, wobei in
jedem der beiden Fälle die beiden Bremsplättchen mit einer bestimmten Bremskraft gegeneinander gedrückt
werden, die z. B. magnetisch oder mit Federelementen erzeugt wird.
Das Problem bei derartigen Bremsplättchen-Fadenbremsen
besteht im wesentlichen darin, bei der Einfädelung bzw. Durchfädelung des Fadens, und zwar
insbesondere bei der pneumatischen Einfädelung des Fadens, Maßnahmen vorzusehen, die gewährleisten, daß
der Faden in einwandfreier Weise in die ordnungsgemäße zentrale Fadendurchlaufposition zwischen den
beiden Bremsplättchen gelangt Zum öffnen der Fadenbremse sind bereits mechanische Verstellelemente
zum Abheben des einen Bremsplättchens von dem anderen Bremsplättchen bekannt. Diese mechanischen
Verstellelemente sind jedoch relativ aufwendig in der Konstruktion und erfordern auch zusätzliche Arbeitsschritte während der Fadendurchfädelung.
Bei der in der DE-PS 9 68 222 beschriebenen Fadenbremse sind die beiden gegeneinander anliegenden
tellerscheibenförmigen Bremsplättchen exzentrisch in dem einen relativ großen Öffnungsquerschnitt
aufweisenden Bremsgehäuse gelagert, wobei die Ränder der beiden Bremsplättchen derart abgeschrägt sind,
daß sie eine V-förmige Rinne bilden, die es dem Faden ermöglicht, zwischen die beiden Plättchen einzutreten
und sie auseinanderzudrücken. Infolge des relativ großen Bremsgehäuses besteht insbesondere bei einer
pneumatischen Fadendurchfädelung die Gefahr, daß der Faden nicht in den Bereich der V-förmigen Rinne
gelangt, so daß er anschließend auch nicht zwischen die beiden Bremsplättchen eintreten kann, sondern neben
diesen Bremsscheiben unkontrolliert das Bremsgehäuse durchläuft.
Die gleichen Probleme hinsichtlich des Eintretens des Fadens zwischen die beiden Bremsplättchen im
Anschluß an eine pneumatische Fadendurchfädelung ,durch die Fadenbremse treten auch bei der bekannten
^Fadenbremse gemäß der AT-PS 1 80 017 auf.
I Bei in den DE-PS 23 50 309 und 25 41 365 beschriebenen Fadenbremsen ist eine der beiden Bremsflächen als eine ebene,' einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals erstreckende ortsfeste Bremsfläche ausgebildet, die eine ,sich an den Fadendurchgangskanal anschließende seitlich von der Fadendurchgangskanalrichtung verlaufende kanalShnliche Vertiefung aufweist. Diese kanal-■ähnliche Vertiefung bildet einen neben dem eigentlichen ffadendurchlaufweg liegenden By-Pass-Kanal, durch den der Faden beim pneumatischen Einfädeln seitlich des sich in Fadendurchgangskanalrichtung erstreckenden Bremsflächenabschnittes an diesen vorbeigeführt wird, ohne dab das bewegliche Bremsplättchen von der ortsfesten Bremsfläche abgehoben werden muß. Beim anschließenden Knotvorgang und Wiederanläufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat, daß der Faden aus der to ^analähnlichen Vertiefung bzw. dem Umgehungskanal heraus in den eigentlichen, d. h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird. Derartige Fadenbremsen haben sich in der Praxis vielfältig bewährt, jedoch werden dafür speziell gestaltete Bremsflächen benötigt, die zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand führen.
I Bei in den DE-PS 23 50 309 und 25 41 365 beschriebenen Fadenbremsen ist eine der beiden Bremsflächen als eine ebene,' einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanals erstreckende ortsfeste Bremsfläche ausgebildet, die eine ,sich an den Fadendurchgangskanal anschließende seitlich von der Fadendurchgangskanalrichtung verlaufende kanalShnliche Vertiefung aufweist. Diese kanal-■ähnliche Vertiefung bildet einen neben dem eigentlichen ffadendurchlaufweg liegenden By-Pass-Kanal, durch den der Faden beim pneumatischen Einfädeln seitlich des sich in Fadendurchgangskanalrichtung erstreckenden Bremsflächenabschnittes an diesen vorbeigeführt wird, ohne dab das bewegliche Bremsplättchen von der ortsfesten Bremsfläche abgehoben werden muß. Beim anschließenden Knotvorgang und Wiederanläufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat, daß der Faden aus der to ^analähnlichen Vertiefung bzw. dem Umgehungskanal heraus in den eigentlichen, d. h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird. Derartige Fadenbremsen haben sich in der Praxis vielfältig bewährt, jedoch werden dafür speziell gestaltete Bremsflächen benötigt, die zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse zu schaffen, bei der mit einfachen
konstruktiven und funktionssicheren Mitteln eine pneumatische Fadeneinfädelung möglich ist, wobei auf
die sich in der Praxis vielfach bewährten sogenannten Fadenbremsen mit Bremsplättchen zurückgegriffen
werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist während der pneumatischen Ein- bzw. Durchfädelung des Fadens
durch die Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel innerhalb der Fadenbremse ein genau definierter
Fadenlaufkanal gebildet, wodurch sichergestellt ist, daß der Faden wenn er nach Spindelanlauf wieder gespannt
wird, zwischen die beiden Bremsplättchen eintritt.
Eine derartige Fadenbremse ist in den Zeichnungen jeweils als platzsparende, rohrförmige Einrichtung zum
Einsatz ' in einer Vielfalt von garnverarbeitenden Maschinen, und zv/ar insbesondere in Verbindung mit
dem oberen Ende dar Spindelhohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel
verwendbar. Die Fadenbremse läßt sich jedoch auch bei anderen Textilmaschinen einsetzen,
bei denen ein Faden mit einer bestimmten Bremskraft abgebremst werden soll, beispielsweise bei Zettel- und
Schärgatter, Spul- und Fachmaschinen. Webmaschinen.
Bei einer Fadenbremse gemäß Anspruch 3 besieht in einfacher Weise die Möglichkeit, die Bremskraft
dadurch einzustellen, daß an den Außenseiten der Stülzkörper mit Keilflächen versehene Stellkörpcr
einwirken, die in axialer Richtung des Bremsgehäiises
verstellbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 Axialschnitte einer ersten Ausführungsform der Fadenbremse,
Fig.3einen Horizontaischni'tderindenFig. 1 und2
dargestellten Fadenbremse;
Fig.4 und 5 Axialschnitte einer zweiten Ausführungsform
der Fadenbremse und
F i z- 6 einen Horizontalschnitt der in den F i g. 4 und 5
-'dargestellten Fadenbremse. z°
ί Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten ersten
.Ausführungsform der Fadenbremse ist das Bremsgehäuse 1 zwischen der aus einem abriebfesten Ring 2
gebildeten Fadeneinlauföffnung und der ebenfalls aus einem abriebfesten Ring 3 gebildeten Fadenauslauföffnung
mit einer im wesentlichen taschenartigen Erweiterung versehen, die etwa die Form eines flachen
Hohlzylinders hat. In diese Erweiterung sind die beiden im wesentlichen tellerscheibenförmigen Bremsplättchen
4 und 5 eingesetzt. Das Bremsplättchen 4 ist ortsfest an der einen Stirnwand der Erweiterung
befestigt, während das andere Bremsplättchen 5 ar einer Blattfeder 6 aufgehängt ist, von der dieses
ßremsplättchen 4 gedruckt wird. Das Bremsgehäuse 1
ist mit einer durch einen Einsatzkörper 7 verschlossenen S5
seitlichen Öffnung versehen, die die Montage der Bremsplättchen 4 und 5 und der Blattfeder 6 ermöglicht.
Die Ränder der beiden Bremsplättchen 4 und 5 begrenzen im wesentlichen eine rund umlaufende Nut.
Diese Keilnut bildet den Boden von zu beiden Seiten der Achse verlaufenden Fadendurchfädelkanälen 8 und 9,
deren Seitenwände im wesentlichen durch die Stirnflächen der taschenförmigen Erweiterung gebildet sind.
Die Außenseiten der beiden Fadendurchfädelkanäle 8 und 9 können entweder durch entsprechende Begrenzungswände
des Bremsgehäuses 1 selbst oder zumindest teilweise durch die Innenwand eines das Bremsgehäuse
1 aufnehmenden Außenrohres 10 gebildet sein.
Aufgrund dieser Ausgestaltung verläuft im wesentlichen zu beiden Seiten der beiden Bremsplättchen 4 und so
5 jeweils ein sich von der Fadeneinlauföffnung zur Fadenauslauföffnung (Ringe 2 und J) erstreckender
Fadendurchfädelkanal, dessen Querschnitt so gestaltet ist, daß ein pneumatisch durch ein Fadeneinlaufrohr 12
und das Bremsgehäuse 1 hindurchgeförderter Faden ohne die Möglichkeit eine; seitlichen Ausweichens
durch einen der beiden Fadendurchfädelkanäle 8 bzw. 9 hindurchgefördert wird. Wenn dieser Faden 11 anschließend
gespannt wird, legt er sich in den Rillengrund der Keilnut und rutscht zwangsläufig zwischen die beiden
Bremsplättchen 4 und 5.
Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Fadenbremse ist ebenfalls in die durch ein Außenrohr 10 gebildete
Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt. Auch bei dieser Ausführungsform der Fadenbremse ist
das Bremsgehäuse 1 zwischen die durch die abriebfesten Ringe 2 und 3 gebildete Fadenemlauf- und Fadenaus'auföffnung
mit einer taschenförmigen Erweiterung zur Aufnahme der beiden die Bremsplättchen bildenden
Blattfedern 33 und 14 versehen. Diese Blattfedern sind 'einseitig im Bereich der Einspannpunkte 15 und 16
eingespannt und werden im Bereich der Bremsgehäuseachse von Druckfedern 17, 18 beaufschlagt, die mit
ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegen, und deren andere Enden
innerhalb von in radialer Richtung verschiebbar •geführten napfförmigen Stützkörpern 19,20 abgestützt
sind. Diese Stützkörper sind seitlich durch das Bremsgehäuse 1 hindurchgeführt. Auf die durch das
Bremsgehäuse 1 nach außen herausgeführten Enden dieser Stützkörper 19 und 20 wirken zum Einstellen der
Bremskraft bzw. der Vorspannung der Druckfedern 17 und 18 mit Keilflächen versehene Stellkörper 21,22 ein,
die in axialer Richtung des Bremsgehäuses verstellbar sind, siehe die strichpunktiert dargestellten Positionen
2Γ und 22' in Fig.4. Die beiden keilförmigen
Stellkörper 21 und 22 sind an ihren oberen, nicht dargestellten Enden mit einem Steg zu einem im
wesentlichen U-förmigen Bügel zusammengefaßt, der insgesamt in axialer Richtung verstellbar ist.
Die beiden durch die Blattfedern 13 und 14 gebildeten Bremsplättchen bilden im Bereich ihrer freien Enden
ebenfalls eins Keilnut, die den Boden eines von der Fadeneinlauföffnung zur Fadenauslauföffnung verlaufenden
Fadendurchfädelkanals bilden, der bei pneumatischer Durchfädelung eines Fadens 11 eine Förderung
dieses Fadens durch das Bremsgehäuse 1 gewährleistet, bei welcher der Faden sich zwangsläufig in die Keilnut
eingeigt, wenn er beim Spindelanlauf gestrafft wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, das zwischen einer Fadeneinlauföffnung und einer mit Abstand davon angeordneter Fadenauslauföffnung eine taschenartige Erweiterung zur Aufnahme von zwei im wesentlichen in einer Axialebene der Fadeneinlauf- und Fadenauslauföffnung gegeneinander anliegenden Bremsplättchen aufweist, deren Ränder eine Keilnut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadeneinlauföffnung (2) mindestens ein um die beiden Bremsplättchen (4, 5; 13, 14) führender Fadendurchfädelkanal (8, 9) anschließt, dessen Boden im wesentlichen durch die Ränder der beiden Bremsplättchen (4,5; 13,14) gebildet ist und dessen an den Boden anschließende Seitenwände innerhalb der durch die Außenkanten der Ränder der Bremsplättchen (4, 5; 13, 14) bestimmten Flächen liegen.
- 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen (4, 5) tellerscheibenförmig sind und daß der Fadendurchfädelkanal (8,9) in Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Bremsplättchen (4, 5) und um die Bremsplättchen (4,5) herum geführt ist (F i g. 1 bis 3).
- 3. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen im wesentlichen die Form einseitig eingespannter Blattfedern (13, 14) haben, die im Bereich der Längsachse des Bremsgehäuses (1) von je einer Druckfeder (17,18) beaufschlagt sind, die mit ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegt, und deren anderes Ende innerhalb von in, bezogen auf die Längsachse des Bremsgehäuses (1) radialer Richtung verschiebbar geführten Stützkörpern (19,20) abgestützt sind (F i g. 4 bis 6).
Priority Applications (8)
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