DE2906772C2 - Verfahren zur Gebührenanzeige in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Gebührenanzeige in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2906772C2
DE2906772C2 DE19792906772 DE2906772A DE2906772C2 DE 2906772 C2 DE2906772 C2 DE 2906772C2 DE 19792906772 DE19792906772 DE 19792906772 DE 2906772 A DE2906772 A DE 2906772A DE 2906772 C2 DE2906772 C2 DE 2906772C2
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Andre 8000 München Britz
Horst Dipl.-Ing. Honold
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/34Charging, billing or metering arrangements for private branch exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenanzeige in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen und Nachtstellen als Vermittlungseinrichtungen, in denen die der Gebührcnermittlung dienenden Gebiihrenimpulse für die durch eine Vermittfungsein richtung zugeteilten und einer Gesprächserfassung unterliegenden Gesprächsverbindungen und die Kennzeichnung des jeweils mit der Gebühr zu belastenden Teilnehmers in zentral angeordneten SpeichermitteJn abgespeichert werden und wobei das Auslösen der jeweiligen Gesprächsverbindung der Vermittlungseinriebtung durch eine Aufforderung zur Gebührenabfrage signalisiert wird und wobei weiterhin das Auslesen der Speichermittel von der Vermittlungseinrichtung einge-
If leitet und der Speichermittelinhalt dort "sichtbar gemacht wird.
Für eine solche dem Verfahren zugrunde gelegte zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage ist durch die deutsche Offen- legungsschrift 27 18 795 eine Schaltungsanordnung aufgezeigt, in der sowohl die für die durch die Vermittlungsperson am Vermittlungsplatz hergestellten Verbindungen als auch für die durch amtsberechtigte Teilnehmer direkt über die Fernsprechvermittlungsan lage hergestellten Verbindungen anfallenden Gebühren in zentralen Speichermitteln abgespeichert werden und wobei der Vermittlungsperson eine Aufforderung zur Gebührenabfrage signalisiert wird. Bei Erhalt des Signales kann die Vermittlungsperson die eingespei cherten Gebühren nebst der Adresse des damit zu belastenden Teilnehmers abrufen, wobei die entsprechende Aufzeichnung der Gebührendaten vorzugsweise auf einem Leuchtzabtenwechselfeld erforgt Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mit Hilfe dessen es bei einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage bei Vorhandensein von mehreren Vermittlungseinrichtungen (Vermittlungsplätze, Nachtstellen) in einfacher Weise möglich ist, die Zuteilung der Aufforderungen zur Gebührenabfrage so zu steuern, daß keine Aufforderung zu lange ansteht, also möglichst wenig zentral angeordnete Speichermittel für deren Speicherung notwendig sind. Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer nicht betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung die Aufforderung zur Gebührenabfrage einer anderen, der nicht betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung fest zugeordneten Vermittlungseinrichtung zugeleitet wird und daß bei Eintreffen
« einer zweiten Aufforderung zur Gebührenabfrage an einer bereits mit einer ersten Aufforderung zur Gebührenabfrage belegten oder gerade mit der Abfrage beschäftigten Vermittlungseinrichtung die zweite Aufforderung zur Gebührenabfrage in Wartestellung für
so dieselbe Vermittlur.gseinrichtung geht, während eine weitere dritte gleichzeitig vorliegende Aufforderung zur Gebührenabfrage der nächsten freien Vermittlungseinrichtung zugeteilt wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß auch bei Ausfall einer oder mehrerer Vermittlungseinrichtungen und bei Überbelegung einer Vermittlungseinrichtung eine zügige Bearbeitung der Aufforderungen zur Gebührenabfrage möglich ist, so daß nur ein relativ geringer Speicherplatz für die aufgelaufenen und noch nicht
*° abgefragten Gebührendaten im zentralen Teil der Anlage vorzusehen ist.
Mit Hilfe der aufgezeigten Figur soll ;um besseren Verständnis in Kurzform die prinzipielle Arbeitsweise einer solchen zentralgesteuerten Fernsprechvermitt lungsanlage aufgezeigt werden, und /war nur der Teil, von dem der Erfindungsgedanke ausgeht.
Die Figur zeigt zwei Teilnehmer 71. T2, eine Teilnehmeranschaltung TA, einen Amtssatz AS mit
einer Gebührenempfsngsweiohe CW, eine Amtsleitung AL1 eine Amtssatzsteuerung StA, eine zentrale Steuerung ZSt mit einem Zwischenspeicher ZSP und einer Vermittlungssatzsteuerung SK und weiterhin zwei Vermittlungsplätze (Vermittlungseinrichtungen) VPL X und VPLx mit den Anzeigeeinrichtungen AZEX und AZEx, den Gebührenabfragetasten GATl und GATx und den Gebührenanruflampen GAL X und GALx.
Bei der Gesprächserfassung am Vermittlungsplatz wird für halbamis- und amtsberechtigte Teilnehmeranschlüsse vom Teilnehmer (z. B. Tl) zunächst mit Angabe von Ursprung und Ziel der gewünschten Verbindung jedes Gespräch in nicht dargestellter Weise (z. B. über eine Meldeleitung) bei der Vermittlung angemeldet Das Zuteilen der Amtsverbindung durch die Vermittlungsperson kann dann unmittelbar danach oder im Rückrufverkehr zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Hierzu wird durch eine entsprechende Taste von der Vermittlungsperson ein Amtssatz AS mit einer Gebührenempfangsweiche GW belegt. Nach dem Melden des gewünschten Teilnehmers (z. B. T2) wird dann die zwischen ihm und dem Vermittlungsplatz bestehende Verbindung zu dem die Verbindung suchenden Teilnehmer durchgeschaltet, wobei der Vermittlungsplatz aus dieser Verbindung austritt Die für die Gebührenerfassung erforderlichen Anreize und Meldungen werden in dem Steuerteil StA verarbeitet Hierzu gehört das Aufaddieren und Speichern der für die Gesprächsverbindung vom Amt eintreffenden Gebührenimpulse, sowie das Speichern der betreffenden Nummern des Teilnehmers TX und das Erkennen des Gesprächsendes bzw. das Ende eines Gesprächsabschnittes.
Vom Steuerwerk STA wird eine Meldung über die Anzahl der Gebührenimpulse, die Nummer des Nebenstellenanschlusses, die Nummer des angewählten Teilnehmers im Amt und die Nummer des belegten Amtssatzes zur zentralen Steuerung ZSr abgegeben. Diese Daten werden in einem in der zentralen Steuerung ZSf integrierten Zwischenspeicher ZSP für die spätere Übergabe zur Anzeigeeinheit des Vermittlungsplatzes zwischengespeichert Am Vermittlungsplatz erfolgt durch die zentrale Steuerung eine Aufforderung zur Gebührenabfrage. Dies wird durch die in einem bestimmten Rhythmus aufleuchtende Gebührenanruflampe GAL in der Anzeigeeinheit AZEX des Vermittlungsplatzes signalisiert. Die Erfassung der Gebührendaten für das jeweilige Gespräch wird durch die Betätigung der Gebührenabfragetaste GATl eingeleitet Das Eintreten in den Abfragezustand kann durch das ständige Aufleuchten der Gebührenabfragelampe GAL1 gekennzeichnet werden. Die von der zentralen Steuerung ausgehende Aufforderung zur Gebührenabfrage und die vorgenommene Anforderung der Gesprächsdaten durch die Vermittlungsperson sowie die Ausspeicherung der Gesprächsdaten aus dem Zwischenspeicher ZSP und deren Übertragung zum Vermittlungsplatz und Anzeige durch die Anzeigeeinheit AZEX erfolgt mit Hilfe einer Vermittlungssatzsteuerung SV.
Nach dem gebührenmäßigen Erfassen der Gesprächsverbindung erfolgt z. B. durch Betätigen der am Vermittlungsplatz vorhandenen nicht dargestellten Schlußtaste die Beendigung der Abfrage, wodurch gleichzeitig die Gebührendateminzeige sowie die bis dahin leuchtende G^bührenabfragelampe gelöscht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der zentralen Steuerung ZSi mit Hilfe der zur zentralen Steuerung gehörenden Vermittlungsplatzsteuerung SV erkannt, ob eine Vermittlungseinrichtung (Vermittlungsplatz oder Nachtstelle) betriebsbereit ist oder nicht
Wurde über eine erste Vermittlungseinrichtung (z. B. VPL X) ein Gespräch vermittelt und ist diese Vermittlungseinrichtung auch bei Gesprächsende noch betriebsbereit, so wird ihr durch Aufleuchten der Gebührenanruflampe GAL X eine Aufforderung zur ίο Gebührenabfrage zugeleitet In dem Zwischenspeicher ZSP der zentralen Steuerung ZSt ist also neben den Daten zur Erfassung der Gebühren und des zu belastenden Teilnehmers (TX) auch die Adresse der vermittelnden Vermittlungseinrichtung (VPL X) gespeichert Ergibt sich, daß während des Gespräches aus irgendwelchen Gründen die erste Vermittlungseinrichtung nicht mehr betriebsbereit ist, dann wird einer zweiten, der ersten Vermittlungseinrichtung für diesen Betriebsfall fest zugeordneten Vermittlungseinrichtung (z. B. VPLx) die Aufforderung zur Gebührenabfrage zugeleitet (dies gilt z. B. auch bei Übr- gang von Tag- zu Nachtbetrieb). Die Adresse der Fest zugeordneten Vermittlungseinrichtung wird in Abhängigkeit der ersten Vermittlungseinrichtung ebenfalls im Zwischenspeicher eingespeichert
Ist die erste Vermittlungseinrichtung zwar betriebsbereit, aber gerade mit einer Gebührenabfrage beschäftigt oder steht bei ihr bereits eine Aufforderung zur Gebührenabfrage an, dann wird dies von der zentralen Steuereinrichtung erkannt und dieselbe erste Vermittlungseinrichtung erhält nach Abschluß der Gebührenabfrag£ bzw. nach Annahme und Abfrage der anstehenden Aufforderung zur Gebührenabfrage erneut die sich inzwischen in Wartestellung befindende Aufforderung zur Gebührenabfrage.
Ist weder die erste noch die dieser ersten zugeordnete Vermittlungseinrichtung betriebsbereit, dann wird die anstehende Aufforderung zur Gebührenabfrage einer beliebigen nächsten betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung entweder direkt oder in Wartestellung zugeteilt
FV-r den extremen Fall, daß kurzzeitig keine Vermittlungseinrichtung betriebsbereit ist, werden die anfallenden Aufforderungen in einer Warteliste eingespeichert und in der Reihenfolge der Einspeicherung nacheinander über die jeweils wieder betriebsbereit werdenden Vermittlungseinrichtungen verteilt. Für einen solchen Fall kann auch vorgesehen sein, daß die in der Warteliste eingespeicherten Aufforderungen zur so Gebührenabfrage solange gespeichert bleiben, bis eine bestimmte als Überlaufplatz gedachte Vermittlungseinrichtung betriebsbereit geworden ist. Dieser Vermittlungseinrichtung werden dann nacheinander alle in der Warteliste befindlichen Aufforderungen zugestellt. Damit wird verhindert, daß die übrigen Vermittlungseinrichtungen bei Wiedereintritt in den Betrieb sofort überlastet sind und daß die Warteliste wsiter aufgefüllt wird.
Die Realisierung der Warteliste kann durch eine besondere Steuerung des Zwischenspeichers erfolgen, die dadurch ausgelöst wird, daß die zentrale Steuerung auf »alle Vermittlungseinrichtungen nicht betriebsbereit« erkennt.
In einer Weiterfiihrung des Erfindiingsgedankens
h> wird der für die Zuteilung von zu den Vermittlungseinrichtungen kommenacn Sprechverbindungen vor'ian dene Anrtifordner/-verteiler auch für die Steuerung der Zuteilung von Aufforderungen zur Gebührenabfrage
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mitbenutzt. Der AnrufordnerAverteiler wird z. B. um die Nachtstellen die Zuteilung der Aufforderungen zur
Aiii'ufart »Gebührenanruf« geringfügig erweitert. Gebührenabfrage so zu steuern, daß jede Aufforderung
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es mit Hilfe möglichst schnell abgefragt wird und auch bei hohem
des erfindungsgemäßen Verfahrens in einfacher Weise Anfall von Aufforderungen nur geringe· zentrale
möglich ist, in zentral gesteuerten Fernsprechvermitt- ί Speichermittel für deren Speicherung benötigt werden, lungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zur Gebührenanzeige in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren Vermittlungsplätzen und Nachtstellen als Vermittlgngseinrichtungen, in denen die der Gebührenermittlung dienenden Gebührenimpulse für die durch eine Vermittlungseinrichtung zugeteilten und einer Gesprächserfassung unterliegenden Gesprächsverbindungen und die Kennzeichnung des jeweils mit der Gebühr zu belastenden Teilnehmers in zentral angeordneten Speichermitteln abgespeichert werden und wobei das Auslösen der jeweiligen Gesprächsverbindung der Vermittlungseinrichtung durch eine Aufforderung zur Gebührenabfrage signalisiert wird und wobei weiterhin das Auslesen der Speichermittel von den Vermittlungseinrichtungen eingeleitet und der Speichermittelinhalt dort sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei finer nicht betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung (z. B. VPL1) die Aufforderung zur Gebührenabfrage einer anderen der nicht betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung (VPL 1) fest zugeordneten Vermittlungseinrichtung (z. B. VPLx) zugeleitet wird und daß bei Eintreffen einer zweiten Aufforderung zur Gebührenabfrag2 an eine bereits mit einer ersten Aufforderung zur Gebührenabfrage belegten oder gerade mit der Abfrage beschäftigten Vermittlungseinrichtung (z. B. VPL1) die zweite Aufforderung zur Gebührenabfrage in Wartestellung für dieselbe Vermittlungseinrichtung (VPL 1) geht, während eine weitere dritte gleichzeitig vorliegende Aufforderung zur Gebührenabfrage einer nS^ Jisten freien Vermittlungseinrichtung zugeteih wird
  2. 2. Verfahren nach Paienta-apruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle anfallenden Aufforderungen zur Gebührenabfrage in einem hierfür vorgesehenen, zentral angeordneten Speicher (Zwischenspeicher ZSP) in Form einer Warteliste abgespeichert werden, wenn keine betriebsbereite Vermittlungseinrichtung vorliegt und daß die dort abgespeicherten Anforderungen zur Gebührenabfrage dann in der Reihenfolge ihrer Einspeicherung wieder betriebs- und abfragebereiten Vermittlungseinrichtungen zugeteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht betriebsbereiter Vermittlungseinrichtung die anstehende Aufforderung zur Gebührenabfrage einer beliebigen betriebsbereiten Vermittlungseinrichtung zugeordnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuordnung der Aufforderungen zur Gebührenabfrage der für die Zuteilung von Sprechvefbindungen in der Fernsprechvermiu-Itingsanlage in bekannter Weise vorhandener AnrufordnerAverteiler mitausgenutzt wird.
DE19792906772 1979-02-21 1979-02-21 Verfahren zur Gebührenanzeige in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2906772C2 (de)

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DE2718796C2 (de) * 1977-04-27 1985-12-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Gebührenanzeige in Nebenstellenanlagen mit Einzelgesprächs- und Summenzählung je Nebenstelle

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