DE2906716A1 - Rohrfoermige fuehrung fuer stangenmaterial, wie draehte, rohre, wellen o.dgl. - Google Patents

Rohrfoermige fuehrung fuer stangenmaterial, wie draehte, rohre, wellen o.dgl.

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DE2906716A1
DE2906716A1 DE19792906716 DE2906716A DE2906716A1 DE 2906716 A1 DE2906716 A1 DE 2906716A1 DE 19792906716 DE19792906716 DE 19792906716 DE 2906716 A DE2906716 A DE 2906716A DE 2906716 A1 DE2906716 A1 DE 2906716A1
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tubular body
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bar material
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Hans Lindemann
Wolfgang Dipl Phys D Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1261Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane
    • B23B31/1269Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Rohrförmige Führung fUr- Stangenmaterial,
  • wie Drähte, Rohre, Wellen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen zwei Bearbeltungs-Vorrichtungen bzw. -Maschinen angeordnete, rohrförmi t ge Führung für Stangenmaterial, wie Drähte, Rohre, Wellen od. dgl.
  • Es ist bekannt, von aus Stangenmaterial gewonnene Werkstükke , die nacheinander einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen zugeführt und dort bearbeitet werden sollen, dadurch her zustellen, daß das zu verarbeitende Stangehmaterial durch die in Längsrichtung der Stange hintereinander liegenden arbeitungsstationen hindurchbewegt und das Abbrennen der bearbeiteten Werkstücke von der Stange als letzter Bearbe'i'tung#-gang durchgeführt wird CDE-PS 19 06 5863.
  • Dementsprechend sind an den Bearbeitungsetationen Maschinen mit Werkzeugen angeordnet, die umlaufend und in axialer Richtung und in radialer Richtung verfahrbar sind, und deren Drehachsen in einer dieser Richtungen festlegbar sind.
  • Damit- kommt dem störungsfraien Fluss zwischen den Bearbeitungsetationen immer größere Bsdeutung- zu. Probleme bereiten dabei vor allem dünne Stäbe, da diese sich schon durch ihr Eigengewicht zwischen zwei Auflagern durchbiegen und ihre Anfänge dazu neigen, sich zu verhaken.
  • Man hat für die UberbrUckung zwischen diesen Bearbeitungsstationen im allgemeinen Führungsrohre und Führungetrichter eingesetzt, die jedoch zwei entscheidende Nachteile haben.
  • Sie müssen in ihren Querschnitten den Materialdurchmessern genau angepaßt sein und massen vorsallem verhindern, daß ein Stabanfang und ein Stabende übereinander geraten können und sich dann verkeilen. Diese Gefahr wird-vor allem~dadu~rch verursacht, daß dis.den Bearbeitungsstationen zugeordneten Vorschubaggregats nicht einwandfrei synchronisiert werden können Deshalb müssen die Stäbe selbst durch Anlage ihrer Stirnflächen einen Teil der Synchronisation leisten. Die Stäbe be werden dadurch auf Knickung beansprucht, was bedeutet,daß sie auf der gesamten Xberbrückungsstrecke eng geführt werden müssen, um zu verhindern, daß die Stirnflächen einander folgender Stäbe od. dgl. voneinander abrutschen.
  • Da sich der Durchmesser des zu bearbeitenden Stangenmaterial ändern kann, müssen einem bestimmten Durchmesser angepaßte Führungsrohre durch Führungsrohre ersetzt werden, die dem geänderten Durchmesser des Stangenmaterials entsprschen. An gesichts der vielen Bearbeitungestationen einer Blankstahl-Hurstillungsonlag. und der Forderung nach möglichst vollständiger Umachliessung des Stangenmaterials während jeder Obsrbrückungsstrecke führt dies zu verhältnismäßig langen Stillstandzeiten der gesamten Anlage bei Durchri#esserwechseln.
  • Hinzu kommt, daß im Falle des Verkeilens verke-iltes Stangenmaterial nur recht schwer aus den Führungsrohren entfernt werden kann. Geteilte Führungsrohre sind, weil sie eine Vielzahl von Haltemitteln aufweisen, die je weile voneinander beabstandet sind, als unverhältnismäßig aufwendige und teuere Lösung anzusehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, rohrförmige Führungen für Stangenmaterial, wie Drähte, Rohre, Wellen od.
  • dgl. so auszubilden, daß im Führungsrohr nur verhältnismässig wenig, auf den jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden Stangenmaterials einstellbare Teile vorgesehen sind, um die Herstellungskosten zu verringern und trotzdem jeden Führungsquerschnitt innerhalb eines wählbaren Bereiches verhältnismäßig schnell einstellen und den Führungsdurchmesser schnell vergrößern zu können, falls miteinander verkeiltes Stangenmaterial entfernt werden muß.
  • Diese Au+gabe -wird e.rfindungsgemäß gelost durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zu denen des Dberbegriffs. Durch die miteinander gekoppelten, innerhalb des Rohrkörpers schwenkbar gelagerten Platten, deren Länge praktisch dem Abstand zwischen zwei Bearbeitungsstationen entspricht, wird eine verhältnismäßig einfache Führung zur Verfügung gestellt und damit die gestellte Aufgabe gelöst.
  • Wenngleich die Schwenkachsen der Platten auf mehreren, zur Rohrkörper-Längsachse koaxialen Kreisen liegen können, empfiehlt es sich, die Schwenkachsen der Platten auf einem zur Rohrkörper-Längsachse koaxialen Kreis liegen zu lassen, dessen Durchmesser größer ist als der Maximaldurchmesser des zu führenden Stangentaterials. Die einzelnen Platten köthbh zwar über Rundstäbe od. dgl. im Rohrkörper schwenkbar gelagert sein, zweckmäßiger ist es jedoch, den Rohrkörper mit der Aufnahme von mit den Platten lösbar verbundenen Lagern dienenden Längsbohrungen zu versehen die in den Innenraum des Rohrkörpers münden. Besonders zweckmäßig ist es, als Lager jeder Platte mehrere, mit Abstand voneinander an der Platte festgelegte Lagerstücke v.orzusehen.
  • Weiterhin wird empfohlen, dafür zu sorgen, daß der Rohrkörper innen der Zahl der Platten entsprechend viel Rinnen aufweist, deren Tiefe der Dicke der Platten entspricht, so daß die der Längsachse des Rohrkörpers zugewandten Flächen der Platten, wenn diese in die Rinnen eingeschwenkt sind, den inneren Maximaldurchmesser des Rohrkörpers begrenzen.
  • Um die Platten gekoppelt miteinander verschwenken zu können, wird empfohlen, an einem Stirnende jeder Platte einen nach außen Uber den Rohrkörper überstehenden Hebel festzulegen, der mit seinem überstehenden Ende einen in einem auf dem Rohrkörper gelagerten Stellring schräg radial geführten Bolzen dufichgreft, so daß beim Verschwenken des Stellringes gegenüber dem Rohrkörper die im Rohrkörper gelagerten Platten im Sinne von Durchmesssränderungen verschwenkt werden. Der Stellring sollte mittels eines Stellhebels verstellbar sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutern.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrkörper, Fig. 2 eine Vorderansicht des mit einem Stellring versehenen Rohrkörpers und Fig. 3 einen querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Im Falle des dargestellten Ausführungsbeieles weist ein Rohrkörper 1 vier parallel zu seiner Längsachse 2 gleichmässig verteilte Längsbohrungen 3 auf, deren Achsen 4 auf einem Kreis 5 liegen, dessen Mittelpunkt die Längsachse 2 des Rohrkörpers 1 ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegen die Achsen 4 der Längsbohrungen 3 außerhalb der die Längsachse 2 des Rohrkörpers 1 festlegenden lotrechten bzw. waagerechten strichpunktiert angedeuteten Ebenen 6 und 7, und zwar mit einem seitlichen Abstand von den Ebenen 6 und 7, der dem Radius des den kleinsten durch messer aufweisenden, zu führenden Stangenmaterials entspricht.
  • In jeder dieser Längsbohrungen 3 ist eine der hier vier vorgesehenen Platten 8 schwenkbar gelagert, und zwar, wie aus Fig. 3 ersichtlich, je durch mehrere Lagerstücke 9, die als verhältnismäßig kurze Walzen mit je einem Mittelschlitz 10 ausgebildet sind. Quer zu diesem Mittelschlitz erstreckt sich eine Bohrung 11, in die nach dem Aufschieben der Lagerstücke auf die Platten je ein eine entsprechende Bohrung je-i der Platte durchdringender Stift 12 eingesetzt wird. Damit sind die Lagerstücke fest mit den Platten verbunden.
  • Der in Fig. 1 im Inneren gestrichelt dargestellte Kreis 13 zeigt den Maximal-Durchmesser zu führenden Stangenmaterials.
  • Damit die Platten 8 auf diesen Maximaldurchmesser im Rohrkörper 1 verschwenkt werden können, ist der Innenraum des Rohrkörpers 1 mit der Zahl der vorgesehenen Platten entsprechend vielen Rinnen 14 versehen (Fig. 1), so daß die in Fig.
  • 1 auf den kleinsten Durchmesser verschwenkten Platten 8,wie durch Pfeile angedeutet, auf den Maximal-Durchmesser eingestellt werden können.
  • Das Festlegen der Lagerstücke 9 an den Platten 8 erfolgt außerhalb des Rohrkörpers 1. Die Platten werden dann mit ihren Lagerstücken in den Rohrkörper 1 je für sich eingcschoben, und zwar soweit, daß zwischen der Stirnfläche 15 jeder Platte und der Stirnfläche 16 eines Stellringes 17 ein ausreichend großer Abstand vorhanden ist, der ein Hindurchschieben von mit der Stirnfläche 15 zu verbindender Leisten 18 durch Bolzen 19 ermöglicht, die je eine den Querschnitt der Leisten entsprechende Durchtrittsöffnung 20 aufweisen. Diese Buchsen 19 sind in radial verlaufenden ührungen 21 des Ste1lringes# 17 (Fig. 2) geführt, so daß, wird der Stellring 17 mittels eines Stellhebels 22 um die Rohrlängsachse 2 des Rohrkörpers 1 verschwenkt, die durch Schrau ben 23 an den Platten festgelegten#Leisten 18 mit den Platten 8 verschwenkt werden, um den Innendurchmesser des Rohrkörpers den jeweiligen Durchmessern des zu führenden Stangenmaterials anzupassen. Nunmehr kann der in Lagern 24-gelagerte Rohrkörper 1 in seiner Axialrichtung durch einen Spren -ring od. dgl. 25 festgelegt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. A N S P R O C H E 1. Zwischen zwei Bearbeitungs-Vorrichtungen bzw. -Maschinen angeordnete, rohrförmige Führung für Stangenmaterial, wie Drähte, Rohre, Wellen od. dgl., g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h mindestens drei in einem Rohrkörper (1) um parallel zur Längsachse [23 desselben verlaufende Achsen t4) verschwenkbar galagsrts, miteinander gekoppelte Platten (8), deren Länge im wesentlichen gleich der Länge des Rohrkörpers ( ist.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkachsen (4) der Platten (8) auf einem zur Rohrkörper-Längsachse (2) koaxialen Kreis (5) liegen, dessen Ourctmesser größer ist als der Maximal-Durchmesser des zu führenden Stangenmaterials.
  3. 3. Führung nach Anspruch 1 oder 28 d a d u r c h - g e k e nnz e i c h n e t, daß der Rohrkörper [1)- der Aufnahme von mit den Platten (8) lösbar verbundenen Lagern dienende Längsbohrungen t3) aufweist, die in den Innenraum des Rohr körpers (1) münden.
  4. 4* Führung nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t .daB als Lager jeder Platte (8) mehrere, mit Abstand voneinander an der Platte (8) festgelegte Lagerstücke (9) vorgesehen sind.-
  5. 5. Führung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrkörper (13 innen der Zahl der Platten (8) entsprechend viel Rinnen (14) aufweist, deren Tiefe der Dicke der Platten (8) entspricht, so daß die der Längsachse (2) des Rohrkörpers t1) zugewandten Flächen der Platten (8), wenn diese in die Rinnen (14) eingeschwenkt sind, den inneren Maximaldurchmesser des Rohrkörpers (1) begrenzen.
  6. 6. Führung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem Stirnende (15) jeder Platte (8) eine nach außen übsr-den Rohrkörper t1) überstehende Leiste festgelegt ist, die mit ihrem überstehenden Ende einm in einem auf dem Rohrkörper (1) gelagerten Stellring (17) schräg radial geführten Bolzen(19) durchgreift.
  7. 7. Führung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß der Stellring (17) mittels eines Stellhebels t22) verstellbar ist.
    B. Führung nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daX der Rohrkörper t1) mit seinen Lagerstellen t24) quer zur Längsachse des Rohrkörpers verschieb- und festlegbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237906A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Koaxialspannzange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237906A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Koaxialspannzange
EP0237906A3 (en) * 1986-03-21 1989-04-26 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Coaxial collet chuck

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