DE1272864B - Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre - Google Patents

Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre

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DE1272864B DET25244A DET0025244A DE1272864B DE 1272864 B DE1272864 B DE 1272864B DE T25244 A DET25244 A DE T25244A DE T0025244 A DET0025244 A DE T0025244A DE 1272864 B DE1272864 B DE 1272864B
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre zum Wellen metallischer Rohre nach Art von Mänteln elektrischer Kabel mit rotierendem Werkzeughalter, der eine Axialbohrung zum Durchlaufen des zu wellenden Rohres aufweist und der mit mindestens einem Druckwerkzeug versehen ist, das aus einer radial verstellbaren Gewindespindel besteht, die an ihrem Bearbeitungsende ein vorspringendes, drehbares Formwerkzeug trägt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird das Rohr in der Einrichtung lediglich durch die als Wellrollen ausgebildeten Formwerkzeuge geführt, so daß häufig die kreisförmige Kontur des Rohres verdrückt wird und eine regelmäßige Wellung nicht zustande kommt; vielmehr bilden sich leichte Facetten längs des Rohres aus.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß das zu wellende Rohr sicher gestützt und geführt wird und daß es eine gleichmäßige Wellung erfährt, ohne daß an ihm Facetten oder sonstige Deformierungen auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Axialbohrung des Werkzeughalters mit einer Einsatzhülse aus hartem Kunststoff ausgekleidet ist, die radiale Öffnungen für den Durchtritt des oder der Formwerkzeuge aufweist, die, einer Schraubenlinie folgend, auf einem Kreisbogen verteilt sind, dessen Zentrumswinkel höchstens 90° beträgt.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1. eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum erfindungsgemäßen Wellen von Kabelmänteln, wobei die Einrichtung in kleinem Maßstab im Axialschnitt dargestellt ist, F i g. 2 eine Vorderansicht des drehbaren Werkzeughalters in vergrößertem Maßstab, wobei die verschiedenen Werkzeuge zuvor herausgenommen wurden und eines dieser Werkzeuge im herausgenommenen Zustand dargestellt ist, F i g. 3 einen Querschnitt des Werkzeughalters nach der Linie III-111 von F i g. 2, wobei die Einrichtung Kugelhalter aufweist und während des Betriebes gezeigt ist, F i g. 4 eine Ansicht eines Teils des Werkzeughalters nach der Linie IV-IV von F i g. 3, F i g. 5 einen Axialschnitt des Werkzeughalters nach der Linie V-V von F i g. 3, wobei das zu wellende Rohr noch nicht eingeführt ist, F i g. 6 a, 6 b und 6 c Detailansichten der aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen beim erfindungsgemäßen Eindrücken der Kugel und F i g. 7 einen Teil des gewellten Rohres im Axialschnitt.
  • In F i g. 1 ist ein Tragrahmen 1 der Einrichtung zu sehen. Auf dem Tragrahmen sitzt eine hohle Muffe 2, die mittels Wälzlager 3 rotierbar gelagert und mit einem Zahnkranz 4, der zu ihrem Antrieb dient, versehen ist. Der Zahnkranz greift in ein nicht dargestelltes motorisch angetriebenes Triebrad ein. Am Ende der außerhalb des Tragrahmens 1 vorspringenden Muffe 2 ist ein Werkzeughalter 5 angeordnet, der einen Werkzeughalterkranz 12 und eine Axialbohrung 6 aufweist, durch die ein Rohrmantel 30, der gewellt werden soll, hindurchlaufen kann. Der Werkzeughalter 5 ist auf der Muffe 2 mittels Schrauben 10, die in eine umlaufende Rille 7 eingreifen, und mittels eines Befestigungskeiles 8 (F i g. 2), der in eine entsprechende Ausnehmung in der Muffe 2 eingepaßt ist, starr befestigt.
  • Innen in der Axialbohrung 6 des Werkzeughalters 5 ist eine Einsatzhülse 9 befestigt, die aus hartem Kunststoff besteht und die in bezug auf die Durchlaufrichtung F des Rohres an ihrer Eintrittsseite mit einem Bund 11 abschließt, der die Befestigung der Einsatzhülse erleichtert. Die Einsatzhülse 9 kann vorzugsweise aus hartem Polyamid hergestellt werden.
  • In dem außerhalb der Muffe 2 vorspringenden Werkzeughalterkranz 12 des Werkzeughalters 5 sind mehrere Innengewinde 13 a, 13 b, 13 c usw. angebracht, die auf ein und derselben Schraubenlinie verteilt sind. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vier Innengewinde 13 angebracht, wobei die drei Innengewinde 13 a, 13 b,13 c auf einem Zentrumswinkel verteilt sind, der kleiner als 90° ist, und wobei das vierte Innengewinde 13 d einen geringen Winkelabstand von dem nächstliegenden Innengewinde aufweist.
  • Der Werkzeughalter 5 ist so ausgeführt, daß es möglich ist, Wellungen mit unterschiedlichen Steigungen zu erzeugen.
  • Der Werkzeughalter weist deshalb eine zweite Gruppe von Innengewinden 14 a, 14 b, 14 c, 14 d auf, die auf der anderen Hälfte des Werkzeughalterkranzes 12 liegen, wobei die Steigungen der beiden Gruppen 13 a, 13 b usw. bzw. 14 a, 14 b usw. sich etwas voneinander unterscheiden.
  • Gegen die Mittellinie AB der Axialbohrung 6 zu werden die verschiedenen Innengewinde 13 bzw. 14 durch innen in der Einsatzhülse 9 ausgesparte öffnungen 41a, 41b, 41c usw. beziehungsweise 51a, 51 b, 51 c usw. verlängert.
  • Beispielsweise kann die Steigung der Schraubenlinie für die Innengewinde 13 etwa 14 mm und die Steigung für die Innengewinde 14 etwa 12 mm betragen.
  • Im Inneren der einen der beiden Innengewindegruppen sind Kugelhalter als Drückwerkzeuge angebracht. Jeder Kugelhalter weist eine Gewindespindel 15 auf, die an dem einen Ende massiv und an dem anderen Ende ausgehöhlt ist, wodurch ein Sackloch 16 entsteht, in dem das eigentliche Druckwerkzeug untergebracht ist. Im Ausführungsbeispiel besteht das eigentliche Druckwerkzeug aus zwei übereinander angeordneten drehbaren Kugeln 17 und 18, die im Inneren des Sackloches 16 durch eine am Endabschnitt dieses Sackloches angebrachte leichte Verengung 42 zurückgehalten werden.
  • Vorzugsweise ist auf den verschiedenen Gewindespindeln 15 eine Abflachung 19 (s. F i g. 2) angebracht. Auf dieser Abflachung befindet sich eine Skala 21. Außerdem ist auf dem Kopf jeder Gewindespindel 15 ein Einschnitt 22 angebracht, mit dem es möglich ist, die Spindel zu drehen, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers.
  • Ergänzenderweise sind auf dem Werkzeughalterkranz 12 um jedes Innengewinde 13 abgeschrägte Flächen 25 angebracht, auf denen Kreise 23 mit numerierter Sektoreinteilung eingraviert sind. Die Kreise dienen zur Lagebestimmung für die Winkelstellung, in der sich die auf der Gewindespindel 15 angebrachte Abflachung 19 befindet, wenn die Gewindespindel im Innengewinde 13 eingeschraubt ist. Jede Gewindespindel 15 stellt also eine Mikrometerschraube dar, und die Skala 21 ergibt zusammen mit dem eingravierten Kreis 23 eine Feineinstellung.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform weisen die den Einbeulvorgang übernehmenden, aus den Sacklöchern 16 vorstehenden Kugeln 17 unterschiedliche Durchmesser auf. Insbesondere ist vorgesehen, daß die erste Kugel 17 a, die dazu bestimmt ist, mit dem noch glatten Teil des zu wellenden Rohres in Berührung zu kommen, einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als derjenige, den die zwei folgenden Kugeln 17 b, 17 c besitzen, wobei diese beiden Kugeln ebenfalls einen etwas unterschiedlichen Durchmesser besitzen können.
  • Jedem so gebildeten Kugelhalter ist überdies eine Feststellmutter 43 beigeordnet, die jeweils auf der abgeschrägten Fläche 25 sitzt, wobei diese abgeschrägten Flächen jeweils rings um den Werkzeughalterkranz 12 auf der Höhe der Innengewinde 13 und 14 angebracht sind. Die Feststellmutter hält den zugehörigen Kugelhalter fest, so daß die Einbeultiefe, auf die er eingestellt wurde, eingehalten wird.
  • Die Ausbildung der Wellung auf dem Rohrmantel 30 geschieht auf folgende Weise: Zuerst wird im Werkzeughalter, 5 die Einsatzhülse 9 eingebaut, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rohrmantels 30. Dann wird eine Reihe von drei oder eventuell auch vier Kugelhaltern eingesetzt, indem ihre Gewindespindeln 15 in die Innengewinde 13 a, 13 b bzw. (oder 14 a, 14 b usw.) des Werkzeughalterkranzes 12 eingeschraubt werden.
  • Andererseits wird das Maß, mit der die die Einbeulung ausführenden Kugeln 17 in den Rohrmantel 30 eindringen, derart gesteuert, daß die Tiefe der Rinne fortschreitend vergrößert wird. Anders ausgedrückt: Werden die Kugelhalter in der Reihenfolge betrachtet, wie sie rings um den Rohrmantel 30 angeordnet sind, so sind die Gewindespindeln 15 in die Innengewinde 13 um so mehr eingeschraubt, je weiter man bei dieser Betrachtungsweise vom ersten zum letzten Kugelhalter fortschreitet. Auf jeden Fall erfolgt das Einschrauben derart, daß die Kugeln 17 außen aus den in der Einsatzhülse 9 ausgesparten Öffnungen 41 (oder den Verengungen 42) vorspringen.
  • Wenn der Werkzeughalter 5 in Rotation versetzt wird, kommen die Kugeln 17 mit dem Rohrmantel 30 in Berührung und drücken ihn in radialer Richtung von sich weg auf die entgegengesetzte Seite zu, wobei sie einen Druck auf den entsprechenden Teil der Einsatzhülse 9 hervorrufen (F i g. 3). Die Kugel 17a körnt im Zuge der Ausbildung der Wellung die Einbuchtung 44 an (F i g. 6 a), und die folgenden Kugeln 17 b, 17 c vergrößern die Tiefe und die Breite dieser Einbuchtung.
  • In der Oberfläche des Rohrmantels 30 wird also eine schraubenartige Rinne eingezeichnet. Außerdem runden sich die nicht eingebeulten Teile des Rohrmantels 30 in gewissem Maße, so daß der Rohrmantel schließlich ein sehr regelmäßiges, sinusartiges Profil aufweist (F i g. 7). Unter der Wirkung der Drehung des Werkzeughalters 5 und infolge der Anordnung der Kugelhalter in einer Schraubenlinie, bewegt sich der Rohrmantel 30 von selbst in Richtung F (s. F i g. 1) weiter und nimmt dabei eine Geschwindigkeit an, die der Umdrehungszahl des Werkzeughalters entspricht, multipliziert mit der Ganghöhe, die sich durch die Anordnung der Kugelhalter auf dem Werkzeughalter ergibt.
  • Als Beispiel sollen folgende Zahlenangaben gegeben werden, die einem besonderen Fall der Wellung bei einem Aluminiumkabelmantel entsprechen. Eigenschaften des Rohrmantels: Außendurchmesser ........... 38,3 mm Innendurchmesser ............ 36,1 mm Rohrstärke .................. 1,1 mm
    Durchmesser Eindringtiefe
    Kugel der Kugeln der Kugeln
    (in mm) (in mm)
    17a 13 1,4
    17b 9 2,8
    17c 8 4,2
    Die Tiefe der sich dabei bildenden Wellung beträgt 3,2 mm, die Ganghöhe 14 mm. Für den Fall, daß der Werkzeughalter eine Drehzahl von 800 U/min besitzt, verschiebt sich der Rohrmantel 30 mit einer Geschwindigkeit von 11,2 m/min. Man erhält so ein gewelltes Rohr mit einem Außendurchmesser von 37,2 mm, was einer leichten Reduzierung entspricht. Der Innendurchmesser auf der Sohle der Wellung beträgt 28,5 mm.
  • Wie man sieht, wird die Linienführung der Wellungen durch Kugeln hervorgerufen, die entlang einem verhältnismäßig geringen Umfangswinkel des Werkzeughalters 5 verteilt sind. Der auf den Rohrmantel 30 ausgeübte Druck betrifft also nur einen begrenzten Teil seiner Oberfläche. Auf der Seite des Rohres, die der darauf ausgeübten Schubkraft gegenüberliegt, bildet die Einsatzhülse 9 ein Widerlager mit geringem Reibungskoeffizienten. Durch diese Kombination der Vorrichtungen ergibt sich die Möglichkeit, eine vollkommen regelmäßige Wellung zu erhalten, welche die zylindrische Oberfläche des Rohrmantels bewahrt und auf ihm keine Ritzung hervorruft. Würden die Kugelhalter vollkommen um den ganzen Werkzeughalter 5 angeordnet werden, so würden sich paradoxerweise längs des Rohrmantels 30 Facetten bilden. Es würde folglich am Ausgang ein Querschnitt nach Art eines Vielecks entstehen. Ist es erwünscht, die Tiefe der Wellungen abzuändern, so genügt es, jede Gewindespindel 15 mehr oder weniger einzuschrauben. Ist eine besonders tiefe Wellung erforderlich, so kann ein vierter Kugelhalter in das zu diesem Zweck vorgesehene Innengewinde 13 d oder 14 d eingeschraubt werden.
  • Es können auch z. B. die Kugeln. welche sich in das Rohr eindrücken, anstatt daß sie auf einer einzelnen sich wälzenden Kugel 18 sitzen, auf einem Kranz von Kugeln, die einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen, gelagert sein und Schmieranordnungen für den Rohrmantel 30 vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre nach Art von Mänteln elektrischer Kabel mit rotierendem Werkzeughalter, der eine Axialbohrung zum Durchlaufen des zu wellenden Rohres aufweist und der mit mindestens einem Druckwerkzeug versehen ist, das aus einer radial verstellbaren Gewindespindel besteht, die an ihrem Bearbeitungsende ein vorspringendes, drehbares Formwerkzeug trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Axialbohrung (6) des Werkzeughalters (5) mit einer Einsatzhülse (9) aus hartem Kunststoff ausgekleidet ist, die radiale COffnungen (14a) für den Durchtritt des oder der Formwerkzeuge (17a) aufweist, die, einer Schraubenlinie folgend, auf einem Kreisbogen verteilt sind, dessen Zentrumswinkel höchstens 90° beträgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (9) herausnehmbar in dem Werkzeughalter (5) sitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Einsatzhülse (9) etwas größer ist als der Außendurchmesser des zu wellenden Rohres (30).
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Öffnungen (41) größer ist als die Anzahl der im Betrieb vorgesehenen Formwerkzeuge (17), und daß die Öffnungen (41) in mehreren Gruppen (41a ... 41 d; 51 a ... 51 d) auf Schraubenlinien unterschiedlicher Steigungen angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorstehende Teil der Formwerkzeuge (17a, 17b, 17c) vom ersten (17a) bis zum letzten Formwerkzeug (17 c) zunimmt, im Rotationssinn der Formwerkzeuge um das zu wellende Rohr (30) gerechnet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge aus Kugeln (17 a, 17 b, 17 c) bestehen, deren Durchmesser vom ersten Formwerkzeug (17a) in Richtung zum letzten Formwerkzeug (17c) abnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 600 282, 90 854; USA.-Patentschrift Nr. 1963 057; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1819 820.
DET25244A 1962-12-13 1963-12-12 Einrichtung zum Wellen metallischer Rohre Pending DE1272864B (de)

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