DE2906681C2 - - Google Patents
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- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Anzeigen einer Bewegung von Objekten innerhalb einer
zu überwachenden Zone gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und dem des Patentanspruchs 2.
Ein entsprechender Gegenstand ist aus der DE-AS 24 11 634
bekannt. Bei diesem bekannten Gegenstand handelt es sich
um ein Überwachungssystem zum Feststellen einer Bewegung
bzw. einer Veränderung in einer vorgegebenen Zone mittels
mehrerer Kameras, deren jeweils aufgenommenes Einzelbild
jeweils in einer bestimmten Reihenfolge mit einem von
derselben Kamera zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommenen
Einzelbild in einem Differenzsignaldetektor verglichen
wird. Überschreitet die Veränderung des Bilds einen
Schwellenwert, so löst der Differenzsignaldetektor ein
Alarmsignal aus. Bei diesem System kann nicht die Größe
des bewegten Gegenstands erfaßt werden. Ist z. B. ein sehr
kleiner Gegenstand in der Nähe der Kamera, so kann
trotzdem der Schwellenwert überschritten werden, obwohl es
nicht beabsichtigt ist.
Ein anderes entsprechendes Bewegungsdetektionssystem ist
in der US-PS 24 93 543 beschrieben und wird hauptsächlich
auf dem Gebiet des Diebstahl- oder Überfallschutzes von
Räumen angewandt.
Einfache moderne Überwachungssysteme sind im allgemeinen
ziemlich ortsgebunden (beispielsweise Geräte mit
IR-Strahlung) und lassen sich von Personen, die über die
Wirkungsweise der Anordnung Kenntnis haben, leicht
umgehen. Die Wirksamkeit derartiger Systeme ist folglich
oft mangelhaft.
Zum Überwachen einer großen Zone können bekanntermaßen
aufwendige Systeme Anwendung finden, die eine oder mehrere
Kameras benutzen. Diese erfordern jedoch oft das
Vorhandensein einer überwachenden Person zum Auswerten des
Resultats der Beobachtung und zum Treffen der geeigneten
Entscheidungen. Weiterhin ist es bekannt, automatische
Detektionssysteme vom Radartyp zu benutzen, die mit einer
sehr hohen Frequenz arbeiten. Diese Systeme sind jedoch
für Streusignale empfindlich und verursachen dadurch unangebrachte
Reaktionen.
Kein einziges bereits existierendes Überwachungssystem
kann eine Selektion zwischen beweglichen Gegenständen in
der Überwachungszone machen, wobei die Abmessungen in
Betracht gezogen werden (Der Ausdruck "Gegenstand" soll
hier im weitesten Sinn aufgefaßt werden: es kann sich um
eine Person, ein Tier oder ggf. um jeden Gegenstand
handeln, der eine bestimmte Bewegung unter Einfluß einer
bestimmten Wirkung macht). Bei diesen Systemen gibt es
nicht nur die Möglichkeit, daß sie in Funktion treten,
wenn eine Person diese Zone betritt, sondern auch unbeabsichtigt,
insbesondere beim Vorbeigehen eines Tiers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, um die
Unterschiedlichkeit aufeinanderfolgender Bilder und damit
das die Bewegung eines Objekts ausdrückende Maß weitgehend
unabhängig vom Ort des bewegenden Objekts nur durch die
Größe dieses Objekts und dem Betrag der Geschwindigkeit
des Objekts bestimmt zu erhalten.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und
hinsichtlich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Das Verfahren umfaßt im wesentlichen zwei Kameras, zwei
Verarbeitungsstufen und einen gemeinsamen Zähler. Die
Kameras senden jeweils der zugeordneten Verarbeitungsstufe
Rastersignale, die den beobachteten Bildern entsprechen.
Jede Verarbeitungsstufe vergleicht Signalwert nach Signalwert
in den Rastersignalen, die sie empfängt, entsprechend
einem regelbaren vorbestimmten Rhythmus. Sie sendet danach
dem Zähler Vergleichssignale zu, deren Anzahl der Größe
der beobachteten Bewegung durch Vergleich der Rastersignale
proportional ist. Wenn die Summe der beiden von
der Einschaltstufe erhaltenen Anzahlen größer ist als ein
Schwellenwert, der in einer dem Zähler nachgeordneten
Schwellenschaltung vorhanden ist, wird ein Kontrollsignal
ausgelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens weist das Kennzeichen auf, daß
gegenüber der zu überwachenden Zone mindestens zwei
Kameras in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet
sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit mehr als zwei Kameras
weist das Kennzeichen auf, daß das System vier Kameras
enthält, die aufeinanderfolgend rechtwinklig und zu der zu
überwachenden Zone weisend angeordnet sind.
Das Resultat der Zusammenfügung der Vergleichssignale läßt
sich am einfachsten anhand einer Vorrichtung mit zwei
Kameras, die mehr oder weniger in entgegengesetzter
Richtung angeordnet sind, erläutern.
Wenn der Fall betrachtet wird, bei dem sich ein Gegenstand
nahezu parallel zu der Achse bewegt, die die beiden
einander gegenüberliegend angeordneten Kameras verbindet,
und wenn dieser Gegenstand sich von der einen Kamera
entfernt, dann nähert er sich der anderen und umgekehrt.
Die Summe der gesamt gezählten Einzelsignale, die von
einem Zähler einer selektiven Einschaltstufe gezählt
werden, ändert sich bei zwei Kameras weniger mit dem
Abstand zwischen dem beweglichen Gegenstand und jeder
Kamera als bei dem Vorhandensein nur einer einzigen
Kamera, denn die Anzahl der Vergleichssignale, die
beispielsweise von einer ersten Verarbeitungsstufe abgegeben
wird, welche mit der ersten Kamera verbunden ist,
der sich der Gegenstand nähert, wird durch die Anzahl der
Vergleichssignale ausgeglichen, die von der anderen
Verarbeitungsstufe an den Zähler abgegeben werden.
In einer verbesserten Ausführungsform umfaßt die Erfindung
eine Anordnung zum Neutralisieren des Einflusses der
gegenseitigen Abstände zwischen dem beweglichen Gegenstand
in der überwachten Zone und jeder Kamera auf das Ergebnis
der gezählten Gesamtzahl der Vergleichssignale. Diese
Anordnung ist mit einer Verwertungsschaltung versehen, die
geeignet ist, dem Zähler den Wert der Anzahl der
Vergleichssignale zu entnehmen, die sequentiell bzw.
simultan von einer gemeinsamen bzw. von zwei einzelnen
Verarbeitungsstufen abgegeben worden sind. Die
Verwertungsschaltung bestimmt einen Koeffizienten in
Abhängigkeit der auf diese Weise entnommenen beiden Werte,
der dem mathematischen Ausdruck der Gesamtzahl der
Vergleichssignale umgekehrt proportional ist und am
Ausgang des Zählers als Funktion der gegenseitigen
Abstände vorhanden ist. Die Abstände zwischen dem beweglichen
Gegenstand und jeder Kamera sind orthogonal auf die
Achse, die die beiden Kameras verbindet, projiziert. Die
Verwertungsschaltung weist ferner eine Korrekturschaltung
auf, die geeignet ist, diesen Ausdruck für die Gesamtzahl
der Vergleichssignale mit dem Koeffizienten zu multipli
zieren.
Durch die völlige Unterdrückung des Einflusses des
Abstands zwischen dem beweglichen Gegenstand und den
Kameras auf das Ergebnis der Zählung ist es möglich, den
Schwellenwert genau den Abmessungen des Gegenstands
entsprechen zu lassen, unter dem man die Funktion der
Kontrollanordnung nicht wünscht. Die auf diese Weise
verwirklichte Überwachungsvorrichtung erzeugt auf zweckmäßige
Weise das Einschalten der Kontrollanordnung, wenn
sich ein Gegenstand in der überwachten Zone befindet und
sich darin bewegt, allerdings nur dann, nachdem geprüft
wurde, ob die Abmessungen des Gegenstands größer sind als
der vorgegebene Schwellenwert. Ein nicht rechtzeitiges
Einschalten, das bei den bereits bekannten Überwachungssystemen
möglich ist, ist ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 gekenn
zeichnet.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Überwachungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Beispiel für die Benutzung der nacheinander von
einer Detektionsstufe abgegebenen Rastersignale,
Fig. 3 die von den Kameras der Überwachungsvorrichtung
nach Fig. 1 überwachten Zone,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Kurve der Gesamtzahl
der Vergleichssignale als Funktion des Orts eines beweglichen
Gegenstands, der in der überwachten Zone von dem
Überwachungssystem nach Fig. 1 detektiert worden ist, und
Fig. 5 eine Anordnung zum Neutralisieren des Einflusses
des Abstands zwischen dem Gegenstand und den Kameras auf
das Zählergebnis, wobei diese Anordnung in einer
selektiven Einschaltstufe des Überwachungssystems nach
Fig. 1 angeordnet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Überwachungsvorrichtung
dient zum Beobachten von Bewegungen, die innerhalb einer
überwachten Zone 1 auftreten können. Die zu überwachende
Zone kann ein Raum sein, der vor Diebstahl oder Einbruch
(Wohnung, Kasse einer Bank) geschützt werden muß,
oder in einem Museum
die unmittelbare Nähe eines ausgestellten wertvollen
Gegenstands, oder aber die Zone, die eine Hochspannungsanlage
oder gefährliche Materialien umgibt.
Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung
besteht aus Detektionsstufen 2 bzw. 22,
Verarbeitungsstufen 3 bzw. 23 und einer selektiven Einschaltstufe
4, die miteinander verbunden sind
und untenstehend im einzelnen beschrieben werden.
Die Detektionsstufe 2 besteht aus einer Taktimpulsschaltung
5, einem Synchronsignalgenerator 6, der
durch diese Taktimpulsschaltung 5 gesteuert wird, und einer
Kamera 7 zum Umwandeln des von dieser Kamera aufgenommenen
Bilds in elektrische
Signale in von diesem Generator bestimmten Intervallen.
Diese Signale werden
dadurch erhalten, daß das beobachtete Bild zeilenweise
abgetastet wird, wobei jede dieser Zeilen eine bestimmte
Anzahl nacheinander beim Abtasten analysierter Punkte
selektiert (auf die Art und Weise einer Bewertung).
Jedem Punkt, der entsprechend dieser Abtastung analysiert
wird, entspricht ein analoges Ausgangssignal,
dessen Amplitude von der von dem beobachteten Bild herrührenden
Lichtstärke abhängig ist. Die gesamte Anzahl von
Punkten und folglich die gesamte Anzahl analoger elektrischer
Signale, die nach dieser Abtastung erhalten
werden, hängt mit der Auflösung der Kamera zusammen. In
einer teureren Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung
benutzt man beispielsweise eine Kamera, die das Bild in
50 Zeilen zu je 50 Punkten abtastet; die Anzahl der Zeilen
und Punkte je Zeile kann jedoch verschieden sein,
abhängig von der gewünschten Auflösung.
Weiterhin wird in dieser Beschreibung
und nur zur Vereinfachung derselben vorausgesetzt,
daß das Abtasten zeilenweise erfolgt und kein Zeilensprungverfahren
angewandt wird, wie dies normalerweise
beim Fernsehen der Fall ist. Die abgetasteten
elektrischen Signale, die nach jedem Abtasten eines
Bilds vorliegen, werden als Rastersignal bezeichnet.
Die Kamera liefert periodisch aufeinanderfolgende
Rastersignale, die aufeinanderfolgenden, beobachteten
Bildern entsprechen. Die Folgefrequenz der Rastersignale bzw.
die Rasterfrequenz ist im allgemeinen 25 oder 50 Raster/
Sekunde, kann aber auch anders sein.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung beträgt die gewählte Frequenz 25 Raster/Sekunde
und jedes Rastersignal umfaßt eine feste Anzahl
von 2500 analogen elektrischen Signalen, die 2500 Punkten
entsprechen, die beim Abtasten eines Bildes nacheinander
untersucht werden, d. h. in ½₅ Sekunde. Die Taktimpulsschaltung
5 liefert eine Anzahl von Impulsen mit einer
Periode von 16 Mikrosekunden, die die Frequenz bestimmt,
mit der die analysierten Punkte aufeinanderfolgen
(62 500 Hz) bzw. die Abtastfrequenz. Durch Frequenzteilung
liefert die Taktimpulsschaltung 5 eine Anzahl
von Impulsen mit einer Periode von 800 Mikrosekunden
bzw. 0,8 Millisekunden, die die Frequenz bestimmt,
mit der die Abtastzeilen aufeinanderfolgen (1250 Hz)
bzw. die Zeilenfrequenz. Die Taktimpulsschaltung 5 liefert
ebenfalls nach einer zweiten Frequenzteilung eine
Anzahl von Impulsen mit einer Periode von 40 Millisekunden,
die die Rasterfrequenz (25 Hz) bestimmt. Diese Signale
mit 62 500, 1250 und 25 Hz werden dem Synchronsignalgenerator
6 zugeführt, der seinerseits der Kamera 7
Synchronsignale zuführt, um ein genaues Abtasten des
beobachteten Bilds zu ermöglichen. Die Abtastfrequenz
wird durch das Signal mit 62 500 Hz bestimmt. Deren
Übergang von einer abgetasteten Zeile zu der nachfolgenden
wird durch das Signal mit 1250 Hz gesteuert, und
der Übergang von einem Raster zum nachfolgenden Raster
durch das Signal mit 25 Hz. Einfachheitshalber vernachlässigt
man in der vorliegenden Beschreibung die Zeiten,
die für den Übergang vom Ende einer Zeile zum Anfang
der nachfolgenden Zeile und vom Ende eines Rastersignals zum
Anfang des nachfolgenden Rastersignals notwendig sind.
Die Verarbeitungsstufe 3, die am Eingang die
Rastersignale erhält, die von der Detektionsstufe 2
sequentiell abgegeben werden, umfaßt in Reihe eine
Verteilerschaltung 8 für die aufeinanderfolgenden Rastersignale
und zwei parallele Kanäle 9 und 10, die
von den Rastersignalen durchflossen werden, die diesen
durch die Verteilerschaltung 8 zugeführt werden,
und eine Vergleichsschaltung 11 mit zwei Eingängen,
die mit den Ausgängen der Kanäle 9 und 10 verbunden
sind.
Beim Empfang eines bestimmten Rastersignals
(das an dieser Stelle als erstes Rastersignal bezeichnet
wird), das von der Kamera 7 abgegeben wird, führt die
Verteilerschaltung 8 dieses erste Rastersignal in einen
der beiden parallelen Kanäle, der als "Speicherkanal" 9
bezeichnet wird. In diesem Kanal 9 befindet sich ein analoger
Speicher 12, der das erste Rastersignal
erhält und speichert. Beim Empfang eines nachfolgenden Rastersignals
(das später als das erste Rastersignal eintrifft
und das an dieser Stelle als zweites Rastersignal bezeichnet
wird, wobei nicht unbedingterweise dieses Rastersignal dem
ersten Rastersignal unmittelbar folgt) richtet die Verteilerschaltung
8 dieses zweite Rastersignal auf den anderen
der beiden parallelen Kanäle, der als "direkter
Übertragungskanal" 10 bezeichnet wird. Wenn das zweite
Rastersignal diesen Übertragungskanal 10
durchfließt, um zum entsprechenden Eingang der Vergleichsschaltung
11 zu gelangen, dann gibt der Speicher 12 die
gespeicherten Informationen wieder ab. Das erste Rastersignal
gelangt gleichzeitig mit dem zweiten Rastersignal
an die entsprechenden Eingänge der Vergleichsschaltung 11. Die
Vergleichsschaltung 11 erhält also gleichzeitig an ihren
beiden Eingängen Signale derselben Ordnung der ersten und
zweiten Rastersignale, die zeitlich verschoben sind. Nachdem
diese Rastersignale miteinander verglichen worden sind,
gibt die Vergleichsschaltung am Ausgang ein Vergleichssignal
ab, wenn - und nur dann - wenn die Signale derselben
Ordnung jedes der beiden Rastersignale verschieden
sind.
Wenn m die Ordnung des ersten Rastersignals ist
(beispielsweise von dem Augenblick, in dem die Überwachungsvorrichtung
eingeschaltet wurde) und m+i=n die
Ordnung des zweiten Rasters ist, dürfte es einleuchten, daß i
dann jeden beliebigen Wert annehmen kann. Wenn beispielsweise
zwei um eine fünftel Sekunde verschobenen Rastersignale
verglichen werden müssen, wählt man i=5, denn die
Rastersignale folgen in der beschriebenen Ausführungsform alle
fünfundzwanzigstel Sekunden aufeinander. Dies bedeutet,
daß, nachdem das Rastersignal m in den Speicherkanal
9 gelangt und vorübergehend
im Speicher 12 gespeichert wird, die Verteilerschaltung
8 die vier nachfolgenden Rastersignale
mit der Ordnung m+1, m+2, m+3 und m+4 nicht
weiterleitet und erst beim Eintreffen des Rastersignals mit
der Rangordnung m+5 die Verteilerschaltung 8
dieses zum Übertragungskanal 10 weiterleitet.
Das Vorhandensein eines Rastersignals im Kanal 10
bewirkt das Ausgeben des ersten Rastersignals durch
den Speicher 12, ebenso wie den oben detailliert
beschriebenen Vergleich. Wenn der Vergleich
beendet ist, führt die Verteilerschaltung 8 abermals
dieselben Bearbeitungen aus, indem ein neues erstes Rastersignal
gewählt wird, beispielsweise mit der Rangordnung
p=n+k mit k=3 und ein neues zweites Rastersignal, beispielsweise
mit der Rangordnung n+k+i mit
i=5. Die ersten Rastersignale, die nacheinander in den
Speicherkanal 9 gelangen, haben also Rangordnung
m, m+8, m+16, usw., und die zweiten Rastersignale, die
nacheinander in den Übertragungskanal 10
gelangen, haben die Rangordnung n (=m+5),
n+8, n+16 usw. Ein derartiger Rhythmus der Rastersignale
läßt sich leicht durch Frequenzteilung der Taktimpulsschaltung
5 der Detektionsstufe 2 erreichen. Eine
Steuerleitung 13 verbindet dazu die Taktimpulsschaltung
5 und die Verteilerschaltung 8. Auf gleiche Weise verbindet eine
Steuerleitung 14 die Schaltungsanordnung
5 und den Speicher 12, um letzterem das
Ausgeben des ersten Rastersignals zu ermöglichen
und dieses Rastersignal in dem Augenblick dem ersten Eingang
der Vergleichsschaltung 11 zuzuführen, in dem
das zweite Rastersignal den Übertragungskanal
10 durchläuft und am zweiten Eingang der Vergleichsschaltung
11 ankommt.
Fig. 2 zeigt deutlich die Verarbeitung der aufeinanderfolgenden
Rastersignale im speziellen, oben
beschriebenen Fall. Die Rastersignale m, m+8,
m+16 usw. gelangen beispielsweise unter der Voraussetzung in
den Speicherkanal 9, daß
das Eingeben eines Rastersignals in den Speicher 12
das vorhergehende Rastersignal löscht, bzw. daß das
Ausgeben des Rastersignals, das diesem Speicher 12
eingegeben wurde, gleichzeitig den Inhalt des
Speichers 12 löscht. Die Rastersignale m+5,
m+13, m+21 usw. werden in den
Übertragungskanal 10 gegeben. An den beiden Eingängen
der Vergleichsschaltung 11 erscheinen gleichzeitig die
Rastersignale m und m+5, danach die
Rastersignale m+8 und m+13, dann die Rastersignale
m+16 und m+21 usw.
Die selektive Einschaltstufe 4, die am Eingang
die sequentiellen von der Verarbeitungsstufe 3 abgegebenen
Vergleichssignale erhält, umfaßt eine Reihenschaltung
aus einem Zähler 15, einer Schwellenschaltung
16 und einer Kontrollanordnung 17. Der Zähler 15 erhält
die Vergleichssignale und zählt deren Anzahl.
Wenn das am Ausgang des Zählers
15 erhaltene Signal größer ist als ein bestimmter
Schwellenwert, der in der Schwellenschaltung 16 gespeichert
ist, erscheint am Ausgang der Schwellenschaltung
16 ein Einschaltsignal, das die Kontrollanordnung 17 in
Betrieb setzt.
Die Schwellenschaltung 16 kann analog
oder digital aufgebaut sein. Im ersten Fall sendet beispielsweise
der Zähler 15 eine Reihe von Impulsen zu einem
Kondensator, in dem die Amplitudenwerte der Impulse
addiert werden, bis die Kondensatorspannung den gewählten
Schwellenwert erreicht. Im zweiten Fall wird
die Anzahl der vom Zähler 15 abgegebenen Impulse mit
der Anzahl der Impulse, die den Schwellenwert bilden,
verglichen, deren Anzahl in der Schwellenschaltung 16
gespeichert ist. Das periodische Auf-Null-Bringen des
Zählers 15 und der Schwellenschaltung 16 kann beispielsweise
mit Hilfe einer, in der Zeichnung nicht dargestellten,
Verbindung zwischen der Taktimpulsschaltung
5 und dem Zähler 15 und der Schwellenschaltung 16 erfolgen
um zu derselben ein Signal Rastersignalende zu über
tragen.
Abhängig von den Anforderungen kann eine Kontrollanordnung
17 eine einfache Alarmanordnung sein oder eine
Anordnung, die Mittel enthält, um auf die, die Anordnung auslösende
Situation zu reagieren,
z. B. Rolläden zu
schließen. Im Fall einer Alarmanordnung funktioniert
diese im allgemeinen auch nach dem Wegfall
seiner Ursache weiter.
Erst die Handlung einer Person, beispielsweise das Betä
tigen eines Druckknopfs, unterbricht den Alarm.
Nach der Erfindung enthält die Überwachungsvorrichtung
eine zweite Detektionsstufe 22 und eine
zweite Verarbeitungsstufe 23, die der ersten Detektionsstufe
2 bzw. der ersten Verarbeitungsstufe 3 entsprechen.
Die zweite Detektionsstufe 22 umfaßt eine Taktimpulsschaltung
25, einen Synchronsignalgenerator 26 und eine
Kamera 27. Die zweite Verarbeitungsstufe 23 umfaßt eine
Verteilerschaltung 28,
zwei parallele Kanäle, die aus einem Speicherkanal
29 und aus einem Direkt-Übertragungs-
Kanal 30 bestehen und in einer Vergleichsschaltung 31 enden.
In dem Speicherkanal 29 ist ein Speicher 32 vorgesehen.
Steuerleitungen 33 und 34, die den
Leitungen 13 und 14 entsprechen, verbinden die Taktimpulsschaltung
25 mit der Verteilerschaltung 28 bzw. dem
Speicher 32. Die Kamera 27 ist in dem Beispiel nach Fig. 1
gegenüber der Kamera 7 der ersten Detektionsstufe 2
angeordnet, praktisch auf der optischen Achse und auf
der anderen Seite der zu überwachenden Zone 1 gegenüber
der Kamera 7. Stattdessen, daß die Überwachungszone 1
in entgegengesetzter Richtung in einem Winkel von 180°
durch die Kameras 7 und 27 beobachtet wird, kann dies
auch in anderen Winkeln erfolgen, die jedoch in ausreichendem
Maße von 0° abweichen sollen.
Die beiden zusätzlichen Stufen 22 und 23 werden
auf dieselbe Art und Weise angeschlossen wie die
erste Detektionsstufe 2 und die erste Verarbeitungsstufe
3 und werden folglich nicht nochmals im einzelnen
beschrieben. Der Ausgang der zweiten Verarbeitungsstufe
23 ist mit einem zweiten Eingang des
Zählers 15 verbunden, der den beiden
Stufen 2, 3 und 22, 23 gemeinsam ist. Der Zähler 15
liefert am Ausgang eine Zahl, die der Gesamtanzahl der
Vergleichssignale entspricht, die von den beiden Verarbeitungsstufen
2 und 23 abgegeben wird, und diese
Zahl wird, ebenso wie obenstehend, in der Schwellen
schaltung 16 mit einem in dieser Schwellenschaltung 16
vorhandenen Schwellenwert verglichen.
Die Signale, die durch die Stufen 2 und 3 hindurchgehen,
und diejenigen, die durch die Stufen 22 und
23 hindurchgehen, sind vorzugsweise synchron. Die
Funktionsfähigkeit der Überwachungsvorrichtung ist aber auch gegeben,
wenn die Abtastfrequenzen der Signale in den
beiden Stufen verschieden sind.
Fig. 4, die die Zone 1 zeigt,
die von den Kameras 7 und 27 der Überwachungsvorrichtung
nach Fig. 1 überwacht wird, ermöglicht es, die Daten
zu bestimmen, die für die Berechnung der Anzahl der vom
Zähler 15 gezählten Vergleichssignale von Bedeutung
sind. Darin ist:
D = Abstand zwischen den Objektiven O 1 und O 2 der Kameras 7 und 27;
d 1 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen einem beweglichen Gegenstand M und der Kamera 7 projiziert wird;
d 2 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen diesem Gegenstand M und der Kamera 27 projiziert wird (also d 1+d 2=D);
a = d 1/D = 1-d 2/D (der Koeffizient liegt zwischen 0 und 1);
B = Abmessung des Gegenstands M senkrecht zum Abstand D;
N = Gesamtanzahl Punkte einer abgetasteten Zeile;
Y 1 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d 1 von der Kamera 7;
Y 2 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d 2 von der Kamera 27;
z = halber Winkel, in dem die überwachte Zone 1 von jeder der Kameras 7 und 27 gesehen wird.
D = Abstand zwischen den Objektiven O 1 und O 2 der Kameras 7 und 27;
d 1 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen einem beweglichen Gegenstand M und der Kamera 7 projiziert wird;
d 2 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen diesem Gegenstand M und der Kamera 27 projiziert wird (also d 1+d 2=D);
a = d 1/D = 1-d 2/D (der Koeffizient liegt zwischen 0 und 1);
B = Abmessung des Gegenstands M senkrecht zum Abstand D;
N = Gesamtanzahl Punkte einer abgetasteten Zeile;
Y 1 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d 1 von der Kamera 7;
Y 2 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d 2 von der Kamera 27;
z = halber Winkel, in dem die überwachte Zone 1 von jeder der Kameras 7 und 27 gesehen wird.
Als N 1 und N 2 werden nun die Anzahlen der
Punkte einer Zeile bezeichnet, die durch die Kamera 7
mit dem Objektiv O 1 abgetastet werden, und die Punkte einer Zeile,
die von der Kamera 27 mit dem Objektiv O 2 abgetastet
werden, die mit der aufgenommenen Größe des
beweglichen Gegenstands übereinstimmen. Diese Anzahlen
N 1 und N 2 werden nach Vergleich des Rastersignals erhalten,
der punktweise in bezug auf die
Verarbeitungsstufen 3 und 23 durchgeführt wird. Diese
Anzahlen entsprechen den Anzahlen der Vergleichssignale,
die von den Verarbeitungsstufen abgegeben werden.
Es wird vorausgesetzt, daß Nt die Gesamtanzahl der
der Schwellenschaltung 16 zugeführten gezählten Vergleichssignale
darstellt, dabei gilt:
Wenn der konstante Teil von N 1+N 2 durch eine Konstante
C ersetzt wird, erhält man
Es stellt sich also heraus, daß die Gesamtanzahl
Nt der Vergleichssignale, die dem Zähler 15 von
den Verarbeitungsstufen 3 und 23 geliefert wird, auf
sehr einfache Weise als Funktion
der Abstände d 1 und d 2 ausgedrückt werden kann oder, was dasselbe ist, des Koeffizienten
. Diese Funktion Nt=f (a) ist vom bekannten
Typ. Die graphische Darstellung davon in der
Form von Nt/C, die in Fig. 4 dargestellt wird, umfaßt
einen zentralen flachen Teil und zwei, sich symmetrischen
Asymptoten annähernde Teile, wobei die Asymptoten durch
die geraden Linien a=0 und a=1 gegeben sind. Die
auf diese Weise dargestellte Kurve entspricht einem
bestimmten Wert der Größe B des Gegenstands M
Für andere Werte von B erhält man Kurven,
die parallel nach unten bzw. nach oben verschoben sind.
Der wesentliche Vorteil der Überwachungsvorrichtung
nach Fig. 1 ist, daß die Kameras 7 und 27
derart angeordnet werden, daß die überwachte
Zone 1, die von einem beweglichen Gegenstand M durchkreuzt
werden kann, dem flacheren zentralen Teil der
Kurve Nt/C=f(a) entspricht. Das heißt in der Mitte der
Achse zwischen den beiden Kameras und derart, daß
a=½ in der Mitte des im wesentlichen nützlichen Überwachungsteils
der überwachten Zone 1 liegt. Dadurch
wird der Wert Nt/C und folglich die Zahl Nt nur wenig
gegenüber dem Abstand zwischen dem beweglichen Gegenstand
und den Kameras abweichen. Diese Verbesserung
gegenüber Überwachungssystemen mit nur einer Kamera
je Zone ist dem Umstand zu verdanken, daß die Zahl N 1
durch die Zahl N 2 ins Gleichgewicht gebracht, oder umgekehrt,
daß die Zahl N 2 durch die Zahl N 1 in Gleichgewicht
gebracht wird. Hierdurch ändert sich Nt langsamer
als Funktion von a als N 1 oder N 2 einzeln (zum
Vergleich sind in Fig. 4 die Kurven N 1/C=f (a) und
N 2/C=f(a) gestrichelt dargestellt).
In dem gegebenen Beispiel sind gegenüber der
Zone 1 die Kameras 7 und 27 in einem Winkel von 180° zueinander
angeordnet. Hierzu gehört die bei Fig. 3 und 4 angegebene
Berechnung. Eine ähnliche Berechnung
kann für andere Winkel durchgeführt werden, die jedoch zur
Ausnutzung des günstigen Effekts in ausreichendem
Maße vom Winkel von 0° abweichen müssen.
Die in Fig. 1 dargestellte Überwachungsvorrichtung
läßt sich dadurch noch verbessern, indem der selektiven
Einschaltstufe 4 eine Anordnung 37 (Fig. 5) zugefügt
wird. Diese dient zum Neutralisieren des Einflusses der gegenseitigen
Abstände zwischen dem beweglichen Gegenstand und
jeder Kamera 7 oder 27. Die auf diese Weise geänderte
Einschaltstufe 4 in in Fig. 5 dargestellt. Außer dem Zähler 15,
der Schwellenschaltung 16 und der Kontrollanordnung 17
umfaßt diese eine Verwertungsschaltung 35 und eine Korrekturschaltung
36, die zusammen die Neutralisierungsanordnung
37 bilden.
Beim Betrachten des oben berechneten
Ausdrucks von Nt:
stellt sich heraus, daß das Multiplizieren von Nt
durch a · (1-a) oder durch einen Koeffizienten, der dem
Wert a(1-a) proportional ist, ausreicht, um Nt von dem
Wert von a und folglich von der augenblicklichen Lage
des beweglichen Gegenstands mit (Fig. 3), völlig
unabhängig zu machen. Weil der Wert von a nicht bekannt
ist, muß über die Neutralisierungsanordnung 37 versucht werden,
diesen Wert zu bestimmen:
Es läßt sich feststellen, daß a(1-a) unmittelbar als
Funktion von N 1 und N 2 ausgedrückt wird. Mit Hilfe von
Schaltungsanordnungen bekannter Art (wie Teiler, Umkehranordnungen,
Addieranordnungen usw.) genügt das
Bestimmen des Ausdrucks:
und für jeden Wert von Nt, der vom Zähler 15 geliefert
wird, diesen Wert mit Q zu multiplizieren oder mit einem
Koeffizienten proportional Q in einem beliebigen konstanten
Verhältnis oder diesen Wert durch 1/Q zu teilen,
wenn man den Ausdruck von 1/Q geschätzt hat, zum Erhalten
eines Werts von Nt, der von a, d 1 und d 2 völlig unabhängig
ist.
Die Rolle der Verwertungsschaltung 35 besteht
also darin, aus dem Zähler 15 die Werte N 1 und N 2
von der Anzahl, der von jeder der beiden Bearbeitungsstufen
3 und 23 gelieferter Vergleichssignale zu entnehmen
und den Koeffizienten Q als Funktion von N 1 und
N 2 zu bestimmen. Die Rolle der Korrekturschaltung 36
besteht aus dem Multiplizieren der Gesamtanzahl Nt
mit diesem Koeffizienten Q oder mit einem Koeffizienten,
der demselben proportional ist zum Erhalten eines
korrigierten Werts Ntq. Dieser Wert Ntq ist von a völlig
unabhängig, d. h. von den Abständen zwischen dem beweglichen
Gegenstand und jeder Kamera, und ist folglich nur von den
wirklichen Abmessungen des detektierten beweglichen
Gegenstands abhängig. Die Information über die Lage
des Gegenstands, die aus N 1 und N 2 erhalten worden ist,
und folglich durch die Existenz zweier verschiedener
Gruppen von Stufen 2, 3 und 22 und 23 ermöglicht es,
eine Korrekturinformation zu bestimmen, die die Wirkung
des Überwachungssystems verbessert. Das Vorhandensein
der Neutralisierungsanordnung 37 ermöglicht es nämlich
auf sehr zweckmäßige Weise, das nicht erwünschte
Ansprechen der Kontrollanordnung 17 zu vermeiden,
z. B. infolge des Durchgangs kleiner Tiere in der überwachten
Zone 1 oder dergl., das sonst
ungewolltes Ansprechen der Kontrollanordnung zur Folge hatte.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Überwachungsvorrichtung
eine Taktimpulsschaltung (5 und 25) je
Detektionsstufe (2 und 22). Es ist jedoch auch möglich, eine
einzige Taktimpulsschaltung zu verwenden und
einen einzigen Synchrongenerator für die beiden Kameras
und eine einzige Schaltungsanordnung zum Verteilen der
sequentiell von den beiden Detektionsstufen abgegebenen
Rastersignale. Diese einzige Taktimpulsschaltung sorgt
gleichzeitig für das Reproduzieren der nacheinander in
den Speicherkanälen 9 und 29 der Verarbeitungsstufen 3
und 23 aufgezeichneten Rastersignale. Man verwendet diese Lösung
einer einzigen Taktimpulsschaltung des Synchronsignalgenerators
und der Verteilerschaltung, wenn die
beiden Kameras ausreichend nahe beieinander angeordnet sind, um
die gemeinsamen Schaltungsanordnungen benutzen zu können.
Dagegen wählt man, wenn das Anordnen der Kamera
derart erfolgt, daß eine sehr große Zone
überwacht wird und die Kameras sehr weit auseinander
liegen, lieber für jede einzelne Kamera eine eigene
Taktimpulsschaltung, einen eigenen Synchronsignalgenerator
und eine eigene Verteilerschaltung.
Weiterhin gilt, daß das System nach Fig. 1
simultan wirksam ist bei den Verarbeitungsstufen 3 und
23. Die Stufe 23 kann beispielsweise entfallen,
wenn die Informationen, die von den Kameras 7 und
27 herrühren, in der Verarbeitungsstufe 3 sequentiell
verarbeitet werden.
Obschon die Wahl der zu vergleichenden Rastersignale
auf beliebige Weise durchgeführt werden kann (durch eine
geeignete Wahl der Rasternummern m, n=m+i, die in der
Beschreibung obenstehend erwähnt wurde), stellt es sich
heraus, daß zwei Fälle besonders interessant sind.
Wenn ein schnell beweglicher Gegenstand oder eine schnell
bewegliche Person detektiert werden muß, wird man beispielsweise
das Zeitintervall zwischen dem ersten im
Speicher aufgezeichneten Rastersignal und dem zweiten Rastersignal,
das unmittelbar der Vergleichsschaltung 11 (oder 31) zugeführt
wird, vorzugsweise auf einen Wert kleiner als eine
Sekunde festlegen. Wenn man dagegen langsamere Bewegungen
detektieren will, reicht es, dieses Zeitintervall auf
einen Wert größer als eine Sekunde festzulegen.
Für eine Bewegung mit ähnlicher Amplitude, die
schnell oder langsam durchgeführt wird durch zwei Gegenstände
praktisch gleicher Abmessungen, ist also die Anzahl
der Vergleichssignale, die vom Zähler 15 abgegeben
und der Schwellenschaltung 16 zugeführt wird, praktisch
identisch, was gerade beabsichtigt ist. Während einer
vorhergehenden Abtastung der Überwachungsvorrichtung kann
man jedoch feststellen, daß die absolute Identität nicht
völlig erhalten wird. Das Vorhandensein einer geringen
Abweichung ist also nicht störend für das Funktionieren
des Überwachungssystems, wenn die Anzahl abgegebener
Signale einer Gegenstandsgröße entspricht, die deutlich
größer oder deutlich kleiner ist als der Grenzwert zum
Einschalten der Kontrollanordnung 17. Wenn dagegen die
beiden wenig voneinander abweichenden Anzahlen erhaltener
Vergleichssignale in der Nähe des in der Schwellenschaltung
16 aufgezeichneten Schwellenwerts liegen,
tritt Zweifel hinsichtlich des Ansprechens
auf. Eine der zwei Anzahlen der Vergleichssignale
kann nämlich derart sein, daß die Kontrollanordnung
17 eingeschaltet wird, während die andere
Anzahl diese Einschaltung nicht herbeiführt. Damit
diese Ungewissheit vermieden wird, kann man den Schwellenwert
regelbar machen, entweder von Hand oder dadurch,
daß eine Anordnung vorgesehen wird, die automatisch
den Schwellenwert ändert, wenn das Zeitintervall zwischen
dem ersten und dem zweiten Raster sich ändert.
Diese Regelung macht das Einschalten für eine gleiche
Abmessung des beweglichen Gegenstands möglich, ob es
eine Detektion schneller oder langsamer Bewegungen an
belangt.
Es dürfte einleuchten, daß die obenstehend
beschriebene Überwachungsvorrichtung auf sehr zweckmäßige
Weise unrichtige Einschaltungen vermeidet. Diese Zuverlässigkeit
in der Wirkungsweise läßt sich dadurch noch vergrößern,
daß die Überwachungsvorrichtung für parasitäre
Signale unempfindlich gemacht wird, dadurch, daß
sobald dies möglich ist, die analogen Rastersignale,
die nacheinander am Ausgang der Detektionsstufen
2 und 22 vorhanden sind, in digitale Rastersignale
umgewandelt werden. Da diese Technik an sich
bekannt ist, wird darauf nicht weiter eingegangen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich
selbstverständlich nicht auf die obenstehend beschriebene
und dargestellte Ausführungsform, aus der andere Ausführungsformen
im Rahmen der Erfindung abgeleitet werden
können.
Die obenstehend beschriebene Überwachungsvorrichtung
führt zwischen beweglichen Gegenständen in der
überwachten Zone ausschließlich eine Selektion nach
Gegenstandsabmessungen durch, die in einer Richtung
praktisch senkrecht zum Abstand D liegen, d. h. entsprechend
der scheinbaren Oberfläche dieses Gegenstands
bei der verwendeten Kamera bzw. Kameras. Man kann
diese Wahl dadurch verfeinern, daß die Überwachung
derselben Zone mit einem zusätzlichen Satz zweier Kameras
durchgeführt wird, die senkrecht auf den beiden
erstgenannten angeordnet sind, und je wie obenstehend,
in einer Detektionsstufe eingebaut sind. Diese zusätzlichen
Detektionsstufen werden wie obenstehend mit zwei
zusätzlichen Verarbeitungsstufen verbunden, die je demselben
bereits erwähnten Zähler 15 eine bestimmte Anzahl
von Vergleichssignalen (N 3 bzw. N 4) liefern.
Unter diesen Umständen steht die Gesamtanzahl
Nt=N 1+N 2+N 3+N 4 der Vergleichssignale, die am Ausgang
des Zählers 15 vorhanden sind, im direkten Verhältnis
zu einerseits der scheinbaren Oberfläche des beweglichen
Gegenstands für die beiden ersten Kameras 7 und
27 und andererseits der scheinbaren Oberfläche desselben
Gegenstands für die beiden zusätzlichen Kameras, die
senkrecht zu den beiden ersten angeordnet sind. Diese
Überwachungsvorrichtung mit vier Kameras liefert eine besonders
genaue Anzeige in bezug auf die Abmessungen, weil
dies mit Abmessungen des Gegenstands in zwei nahezu
senkrechten Ebenen verbunden ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt,
daß die Vergleichsschaltung 11 (oder 31),
die am Ausgang der Kanäle 9 und 10 (29 und 30)
vorhanden ist, nur dann Vergleichssignale liefern würde,
wenn die Signale derselben Rangordnung der beiden verglichenen
Rastersignale verschieden wären. Man kann auch eine
Überwachungsvorrichtung verwirklichen, die das komplementäre
Prinzip anwendet, d. h. ein System, in dem die Vergleichsschaltung
11 bzw. 31 nur dann Vergleichssignale liefert,
wenn die Signale derselben Rangordnung der beiden verglichenen
Rastersignale identisch sind. Die Gesamtanzahl der
Vergleichssignale wird dann mit dem Schwellenwert der
Schwellenschaltung 16 verglichen und verursacht ein
Ansprechen der Kontrollanordnung 17 nur, wenn diese Anzahl
diesen Wert nicht überschreitet.
Es kann wesentlich sein, daß die Schwellenschaltung
16 abwechselnd verschiedene Kontrollanordnungen
(17) steuert, und zwar abhängig von dem Wert der Gesamtanzahl
der Vergleichssignale, die vom Zähler 15 gezählt
wird. Dazu bringt man in der Schwellenschaltung 16 verschiedene
Schwellenwerte an, von denen abhängig die eine
oder die andere Kontrollanordnung (17) funktioniert und die
untereinander verschoben sind und abhängig vom Gebiet, in
dem die Gesamtanzahl der Vergleichssignale sich befindet.
Weiterhin ist es möglich, die Kontrollanordnung
17 mit einer an die Überwachungsvorrichtung angepaßten
Fernsehwiedergabeanordnung auszubilden, die nach Bewegungsdetektion
ein Kamerasignal zugeführt bekommt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Anzeigen einer Bewegung von Objekten
innerhalb einer zu überwachenden Zone,
- - wobei mindestens 2 Kameras (7, 27), die jeweils die von ihnen überwachte Zone in einer Folge von Einzelbildern aufnehmen und jeweils ein die Information über ein Einzelbild enthaltendes Ausgangssignal abgeben,
- - mit einer, einen Vergleicher (11, 31) und einen Speicher (12, 32) aufweisenden Verarbeitungsstufe (3, 23), der die Ausgangssignale zugeführt werden,
- - wobei im Speicher (12, 32) jeweils ein die Information über ein Einzelbild enthaltendes Ausgangssignal verzögert wird,
- - im Vergleicher (11, 31) das verzögerte Ausgangssignal einer Kamera mit dem aktuellen Ausgangssignal derselben Kamera verglichen wird,
- - und bei Feststellung eines Unterschieds zwischen beiden Ausgangssignalen vom Vergleicher (11, 31) ein Signal abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die mindestens 2 Kameras (7, 27) zur Überwachung ein- und derselben Zone im wesentlichen entgegengesetzt zueinander angeordnet sind,
- b) daß die Kameras (7, 27) jedes Einzelbild als eine Folge von Bildpunkten aufnehmen,
- c) daß jeder Kamera eine eigene Verarbeitungsstufe (3, 23) zugeordnet ist,
- d) daß in jeder Verarbeitungsstufe (3, 23) die entsprechenden Bildpunkte vom gespeicherten und aktuellen Bild verglichen werden,
- e) daß die Vergleicher (11, 31) für jeden unterschiedlichen Bildpunkt ein Signal abgeben,
- f) daß die von den Vergleichern (11, 31) abgegebenen Signale in einem Zähler (15) gezählt werden, und
- g) daß ein Alarmsignal abgegeben wird, wenn die Anzahl der gezählten Signale einen Schwellenwert übersteigt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum
Anzeigen einer Bewegung von Objekten innerhalb einer zu
überwachenden Zone nach Anspruch 1, mit mindestens zwei
Kameras (7, 27), die jeweils die zu überwachende Zone in
einer Folge von Einzelbildern aufnehmen und je ein die
Information über ein Einzelbild enthaltendes Ausgangssignal
abgeben an je eine einen Vergleicher (11, 31) und
einen Speicher (12, 32) aufweisende Verarbeitungsstufe (3,
23), dessen Speicher (12, 32) je ein Ausgangssignal
verzögert und dessen Vergleicher (11, 31) je ein verzögertes
mit einem aktuellen Ausgangssignal vergleichen
und bei einem Unterschied dieser Ausgangssignale ein
Signal abgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kameras (7,
27) zur Überwachung derselben Zone im wesentlichen
entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, welche jedes
Einzelbild als Folge von Bildpunkten aufnehmen und an die
jeweils zugeordnete Verarbeitungsstufe (3, 23) abgeben,
welche die entsprechenden Bildpunkte eines gespeicherten
und aktuellen Bilds vergleichen und für jeden unterschiedlichen
Bildpunkt an einen Zähler (15) ein Signal
abgeben, deren Anzahl je Vergleicher (11, 31) proportional
zur Größe des bewegenden Gegenstands ist, und daß der
Zähler (15) die jeweilige Anzahl zählt und in Abhängigkeit
eines Schwellenwerts einer nachgeordneten Schwellenschaltung
(16) ein Alarmsignal auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Kameras vorhanden sind,
die im wesentlichen rechtwinklig zueinander und zur
überwachenden Zone weisend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (37) dem Zähler (15) nachgeordnet ist,
die eine Verwertungsschaltung (35) enthält, der die im
Zähler (15) je Kamera gezählten Vergleichssignale (N 1, N 2)
zugeführt werden und die hieraus einen Koeffizienten (Q)
bestimmt, und eine Korrekturschaltung (36) enthält, die die
Gesamtzahl der Vergleichssignale (Nt) des Zählers (15) mit
diesen Koeffizienten (Q) multipliziert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Taktimpulsschaltung
(5) ein gemeinsamer Synchronsignalgenerator (6)
für alle Kameras (7, 27) und eine gemeinsame Schaltungsanordnung
(8) zur Erzeugung weiterer für die Verarbeitung
erforderlicher Steuersignale vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert in der
Schwellenschaltung (16) abhängig von der Verzögerungsdauer
des bzw. der Speicher (12, 32) ist.
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