DE2906515A1 - Rost, insbesondere fuer schweinestaelle - Google Patents

Rost, insbesondere fuer schweinestaelle

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DE2906515A1 DE19792906515 DE2906515A DE2906515A1 DE 2906515 A1 DE2906515 A1 DE 2906515A1 DE 19792906515 DE19792906515 DE 19792906515 DE 2906515 A DE2906515 A DE 2906515A DE 2906515 A1 DE2906515 A1 DE 2906515A1
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    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
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Description

Syke, den 19. Februar 1979
Anmeldung zum Patent und FiIfsgebrauchsmuster mein KVJr.z. : 78.145 Soft-Host
ANMELDER:
Schierhol?. - W & S - Acrrar GmbH, ά Go.
Kommanditgesellschaft 3-Tr-Wefr, 2805 Stuhl? 2
EHPDTDER:
Reinhard Schierenbeck
BEZEICHN1JtTG: .°.t, insbesondere für Schweineställe.
D30034/0466
19.2.1979
78.145
GE'TE>.STAI\T3 DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Roste für Fußböden, insbesondere für Schweineställe.
STAND DER TEOITITIK
Zur Erzielung einer sauberen vnd hygi enischen Tierhaltung haben eich in Stallungen, insbesondere in Schweinestä.llen Pu.Sbodenro?te, insbesondere aus Gußeisen, durchgesetzt. Es ist üblich, den Roststäben ein T-förmiges Profil zu geben -.lni] gxe an ihren lauf flächenrändern abzurunden, um die iVhleituTi-3 des Kotes au begünstigen und Verletzungen von Klauen and Zitzen zu verhindern. Dabei besteht der Nachteil, daß sich an den die Spalte begrenzenden Planken oder Ablaufflächen in mehr oder weniger starkem Maße Kot ablagert, der auch durch Spülen mit Wasserstrahlen schwer oder auch nur unter Zuhilfenahme von Bürsten oder sonstigen mechanischen Reinigungsmitteln zu beseitigen ist. Auch wurde vorgeschlagen, das Abfließen des Kotes dadurch zu fördern, daß man den Roststäben ein tropfenförmiges Profil gibt. Wie Versuche gezeigt haben, sind beide Profilarten in ihrer Gesamtwirkung mit Nachteilen behaftet. Das Tropfenprofil gewährleistet zwar einen guten Abfluß des Kotes, führt aber durch die starke Wölbung seiner Trittfläche zu örtlich unerwünscht hohen Beanspruchungen der Klauen und ist mit erhöhter Rutschgefahr, insbesondere für Jungtiere, verbunden.
030 034/0 46 8
... 7 — ΊΟ Ρ
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gitterrosten so zu gestalten, daß sowohl eine gute Ableitung des Kotes als auch gute Tritteigenschaften gewährleistet werden.
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von d.er Beobachtung aus, daß für gute Tritteigenschaften mit Eücksicht auf d.as Vorhandensein der Rqstspalteh ein der Klauenentlastung im Spaltbereich sich von der Stabmitte zum Spalt allmählich angleichender Bodenstutsdruck erwünscht ist, daß aber diese Angleichung mit einem der Struktur und den Verformungseigenschaften der Klaue angepaßten Gradienten erfolgen muß, um eine für das Tier angenehme Fußabstützung zu erzielen. Wie Versuche gezeigt haben, ist weder eine ebene noch eine stark gewölbte Staboberfläche geeignet, eine biologisch einwandfreie Fußabstützung zu geben. Beispielsweise in Abferkelbuchten kommt es darauf an, für eine gute Fußabstützung sowohl der gewichtigen Muttertiere als auch der Jungtiere zu sorgen, und insbesondere für die Jungtiere gegen die Spalten stark abschüssige, das Abrutschen und Einklemmen der kleinen Klauen bzw. Zehen begünstigende Trittflachen zu -vermeiden.
930034/0460
2806515
- 8 - 19.2.^979
•78.14-5
Ausgehend von diesen Überlegungen und Beobachtungen werden die Roststäbe bei dem erfindungsgemäßen Rost so gestaltet, dnfi ihre Trittfläche von der Stabmittelebene nach den abgerundeten Stabrandera hin nur geringfügig, und zwar vorzugsweise um weniger air 2 rom abfällt. Zu diesem Zweck kann die Trittfläche mit entsprechend großem. Krümmungsradius kreiszylindrisch gewölbt sein, einem Krümmungsradius, der größer ist βIs die Stabhöhe. Für Abferkelbuchten hat sich eine Stabbreite von etwa 11 bis 12 mm und eine lichte Spaltweite von etwa 9 bis 10 mm als brauchbar erwiesen.
Insbesondere für Fußbodenroste mit derart gestalteten Trittflachen ist es vorteilhaft, die einzelnen Roststäbe nicht nur an ihren Enden, sondern auch zwischen ihren Enden durch Brücken miteinander zu verbinden. Dabei können die Brücken durch gegenseitige Versetzung quer zur Stabrichtung über Stäbe und Teilroste hinweg verlaufende Brückenkurven bilden. Auch die Brücken weisen zweckmäßig ein im wesentlichen gleiches Trittflächenprofil auf wie die Stäbe.
Das - wenngleich auch schwache - Gefälle d.er Trittflächen kommt auch der Reinhaltung zugute. Um dabei eine schnelle und sichere Ableitung des von den leicht abschüssigen Trittflächen in die Spalten abgleitenden Kotes zu ge-
030034/0466
19.2.1979
währlei siren, werden erfindimesgemriß die den Spalt oberhalb der Stabunterseite beeren?;enden Stabobei'flächer}, im folgenden axach Flanken oder Ablauf flächen genannt, so gestaltet, daß nie insgesamt im Bereich 4er in &\<* RcstspaVfcen gerichteten Strahlen lie-ren. i ·χΤ dip re Weise werder1 tote Winkel für die Wasserstrahl^pinigunn: vermieden. Ein Sos*: rrr i St'Vborojfil noch 6nr: Ti'^"x.v.6^,r\^, -'eichne1; sich somit soxtfohl durcli r-'jute TrLttoi f^enschnf fcen als auch einwandfreie Re-5 nhaltun^smöslichkeit p.-in.
BESCHBEI3TJKG VON &USFÜHKU^GSBE!SPIELE]? In der Zeichnnng ist die Erfindrn-^ an mehreren Ausfiihrungcbeispielen veranschaulicht. Es zei^t
FiC· 1 einen Querrchixitt durch einen der Roststöbe,
Fi^o 2 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Roststäbe, mit Querschnitt durch einen reinigenden Wasserstrahl,
Fig» 3 Draufsicht auf einen Rost; mit einer sinusförmigen Stabhriickenkurve,
Fig. 4 Draufsicht auf einen Rost mit zwei sägezahnförmigen Stabbrückenkurven und
Fig. 5 Draufsicht auf einen Rost mit zwei elliptischen St abbr ü. ckenkur Ten.
030034/046S
- ίο - 19.2.1979
78.14-5
Die Roststäbe 1,1... mit den von ihnen eingeschlossenen Rostspalten 2,?... haben im wesentlichen ein !-Profil mit Stabkopf 3 und Stabsteg 4-.
Di e Trittfläche T wird durch die St ab Oberseiten gebildet, welche air Stütze für die Klauen der Tiere dienen. An die Trittfläche T schließen sich konvex gewölbte Ränder R der Stabköpfe an, welche in einem Wendepunkt bzw. einer wendegeraden "P in die konkav gewölbte Hanke ¥ der Stabstege 3-übergehen. Die konvexen Ränder R und konkaven Stegflanken Έ bilden mitsamt der konvex gewölbten Unterseite U des Steves 4- eine zusammenhängende Ablauffläche A.
Um sicherzustellen, daß die ganze Ablauffläche A bis zur Unterseite U von Wasserstrahlen, welche auf die Oberseite des Rostes gerichtet werden, unmittelbar erreichbar sind, muß die Grenzbedingung erfüllt sein, daß die Tangente im V&idepunkt P der Ablauf fläche, die Randfläche R des ETachbarstabes tangiert, Dieser Grenzstrahl S ist in der Fig. strichpunktiert dargestellt. Praktisch wird man den Rost so gestalten, daß der Wendepunkt P auch noch von Wasserstrahlen erreicht wird, welche mit einem gewissen Abstand d vom Nachbarstab in den Spalt 2 eintreten, so daß man mit einem "viasserstrahlbündel B von der Stärke ά bequem den konkaven Übersangsbereich zwischen den Rändern R und der Stegflanke F erreichen kann.
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78.145
den Kotablauf und die Reinigung ist es ferner günstig, wenn die Trittfläche T zu den Bändern R hin abfällt. Es hat sich gezeigt, daß es für die Tritteigenschaften, insbesondere unter Rücksichtnahme auf die biologische Struktur der Klauen und um ein Ausrutschen zu vermeiden, von "Bedeutung ist, daß ein starker Abfall der Trittfläche zu den benachbarten Spalten hin vermieden wird. Andererseits ist es aber auch für gute Tritteigenschaften wichtig, daß die Trittoberfläche nicht, wie es bei normalen T-Profilen üblich ist, eine Ebene bildet, sondern au den benachbarten Spalten hin abfällt. Versuche haben gezeigt, daß dieser Trittflächenabfall zweckmäßig dem Verhältnis zwischen Trittflächenbreite t und Trittflächenlücke s angepaßt wird. Dieses Verhältnis t/s wiederum hängt mit dem Breitenverhältnis a/b von Stabbreite a und lichter Spaltbreite b zusammen. 3?ür Abferkelboxen, für welche gute Trittflächeneigenschaften sowohl als auch gute Reinigungsverhältnisse von besonderer Bedeutung sind, hat sich ein Verhältnis a/b von 11 bis 12 mm Stabbreite a zu 9 "bis 10 mm Spaltbreite b als vorteilhaft erwiesen. !Für Großtiere allein ist auch ein Breitenverhältnis a:b von 25 bis 30 min zu 18 bis 20 mm geeignet.
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- 12 - 22.3.1979
78.145 P 29 06 515o4
Natürlich ist anzustreben, daß von der Stabbreite a ein möglichst großer Teil als wirksame Trittfläche ausgenutzt -werden. Andererseits soll der Übergang von der Trittfläche zum Spalt eine Abrundung von genügend großem Radius aufweisen, um Titζenverletzungen vorzubeugen. Versuche haben gezeigt, daß für Roste der in der Zeichnung dargestellten Gestalt ein Abfall der Trittflächen T von weniger als 2 mm, vorzugsweise von etwa 1/2 mm, einzuhalten ist, damit unter Berücksichtigung der Spalteinflüsse im ganzen Trittflächenbereich eine der Klauenstruktur gut angepaßte Abstützung gewährleistet wird. Praktisch wird man die Trittfläche mit einer kreiszylindrischen Wölbung von entsprechendem Radius versehen. Man erzielt dadurch gleichzeitig gute Tritteigenschaften und auch günstige Verhältnisse für die Reinhaltung der Trittfläche.
Für die Reinhaltung auch der Stegunterseite U ist es ebenfalls vorteilhaft, diese Unterseite abzurunden, wie in der Zeichnung veranschaulicht ist„ Für Abferkelbuchten haben sich Roststäbe mit den "in Fig. 1 gezeigten Profilmaßen:
a = 11,5 mm
b 9 mm
m 8,2 mm
rR = 2 mm
r= 2 mm
P 1 mm
1F = • 2o mm
30 mm
h 20 mm
rU = 2 mm
030034/0 4 66
Ira Rahmen der Erfindi.m~ rind noch mancherlei ubäriderunsen und andere Aus führungen möglich;' insbesondere ist dip "beschriebene Profilform sweckmäßig auch auf zwischen den benachbarten Roststab en. aus Festigkeit gründen \rov gesehene Brücken anwendbar.
030034/0468
EAD ORIGINAL
- 14 - 19.2.1979
78.145
BEZ-UGSZEICHEiTLISTE
1 Roststab, Stab
ο Spalt
Stabkopf, Kopf
StaTifvtpr^, Steg
Brücke
.ο Stabbreite
A Ablauffläche
b lichte Spaltweite
B Wa r.B er strahlbündel
Stegflanke
h Stabhöhe
P Kopfflanke
P Wendepunkt, Wendegerade
r Randflanke
R Rand, Randfläche
rR Radius des Randes R
rR> oberer Radius des Randes R
rU unterer " " " R
S Trittflächenlücke, effektive Spaltbreite
S Grenzstrahl
t Trittflächenbreite
T Trittfläche
π Steguxiterseite, Stabunterseite
030034/0468

Claims (1)

19.2.1979 ''f 78.145
J NACHGEREICHT
SCHUTZAIiiSPRÜCHE: '
Rost, insbesondere für Schweineställe, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (T) der Roststate (1) von der Stsbraittelebene nach den (wie bei T.-Profi 1-stäben mit ebener Trittfläche) abgerundeten Stabrändern (R) hin um weniger als 2 ram, vors'ugsweiofi um weniger al? ein halb Millimeter abfällt.
?. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (T) kreissylindi'isch gewölbt ist.
3. Rost nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmangßradius (j\n) ier Trittfläche größer ist als die Stabhöhe (h).
4. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 55 gekennzeichnet durch eine Stabbreite (a) von etwa 11 bis 12 ram und eine lichte Spaltweite (b) von etwa 9 bis 10 mm.
5. Rost, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Roststäbe auch zwischen ihren Enden durch Brücken miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bracken (5), mit verhältnismäßig geringer gegenseitiger Versetzung in Stabrichtung, über Stäbe (1) und Teilroste hinweg verlaufende Brückenkurven (Iv) bilden.
030034/0466 BAO OftiOMAL
Ä 78.145
6. -tost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (?) eir im wesentlichen gleiches Trittflächen-7-ro?il aufweisen wie die Stäbe (1).
7. Rost nach '\nspruch 5 oder 6, gekennzeichnet dxirch säges^.hnförmi'-:e Brückenkurven (K^).
8. Rost nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Bäge- ^ahnförnii^e Brücken (Kq).
9. Host nach Anspruch S oder 6, rekennzeichnet durch sinus förmige Brücken (K3-Jn)*
10. Rost nach einem der Ansprüche 5 "bis 9» gekennzeichnet durch zwei Brückenkurven (K).
11. fiost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenkurven (K) parallel zueinander verlaufen.
12. Rost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenkurven (K) sich periodisch kreuzen.
13. Rost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenkurven (K) symmetrisch zur Rostmittellinie verlaufen.
030034/0466
2306515
19.2.1979 78.145
14. Rost nach. Anspruch 13 > dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenkurven (K) geschlossene Ringe bilden.
15- Rost nach, einem der Ansprüche 5 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß durch Fortfall von Brücken (5) Brückenlücken vorgesehen sind.
16. Rost nach einem der Ansprüche 5 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß durch, stärkeres Versetzen von Brücken (5) gegen die Brückenlinie Brückensprünge vorgesehen sind.
17. Rost nach Anspruch I5 oder 16, dadurch, gekennzeichnet, daß die Brückenlücken und/oder Brückensprünge nur
: zwischen den mittleren Roststaben jeder Teilroste (r) vorgesehen sind.
18. Rost, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die ganzen, den Rostspalt (2) oberhalb der Stegunterseite (U) begrenzenden
5 Oberflächen (Ablaufflächen A) der Roststäbe (1) im Bereich der in die Rostspalten gerichteten Strahlen liegen.
03470468
19.2.1979 78.145
19. Host nach Anspruch 18, dadurch, gekennzeichnet, daß die gpnsen Ablmifflp.chen (A) im Bereich aller Strahlen eines Strahlenbündels vorgegebener Stärke (d) liegen.
20. Rost nach Anspruch 195 dadurch gekennzeichnet, daß die j/blaufflächen (A) im Bereich aller Strahlen eines Strahlenbündelε von einer Stärke (d) "bie zu 1/3 der lichten Spaltweite (1?) liegen.
030034/0466
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