DE2906126C2 - Kühlbett zum Querfördern von rollfähigem Walzgut - Google Patents

Kühlbett zum Querfördern von rollfähigem Walzgut

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DE2906126C2
DE2906126C2 DE19792906126 DE2906126A DE2906126C2 DE 2906126 C2 DE2906126 C2 DE 2906126C2 DE 19792906126 DE19792906126 DE 19792906126 DE 2906126 A DE2906126 A DE 2906126A DE 2906126 C2 DE2906126 C2 DE 2906126C2
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rakes
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Karl 4156 Willich Möller
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Eaton Industries GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlbett zum Querfördern von rollfähigem Walzgut (Rohren oder Rundstangen), bestehend aus zwei Gruppen von abhängig voneinander und zueinander entgegengesetzt vertikal beweglichen, gezahnten Rechen, die je von einem Hubantrieb mit zueinander um 180° versetzt angeordneten Antriebselementen angetrieben sind und aus festen Rechen, wobei das querzufördernde Walzgut eine Rollbewegung längs der festen Rechen ausführt.
Ein derartiges Kühlbett ist aus der DE-PS 6 10 544 bekannt. Dieses Kühlbett hat den Nachteil, daß das rollfähige Walzgut unkontrolliert quergefördert wird und während der teilweisen Querförderbewegung an schrägliegenden beweglichen Rechenflanken anliegt. Durch diese Berührung zwischen Rechenflanke und Oberfläche des rollfähigen Walzgutes kommt es während der Aufwärtsbewegung der beweglichen Rechen und gleichzeitigem Querfördern am Umfang des Walzgutes zu einer Riefen- und Gleitspurenbildung. Bei dem Bewegungssystem der beweglichen Rechen und der bogenförmigen Ausbildung der Rechenflanken ergibt sich für alle Durchmesser eine Rollzeit einschließlich Glcitanteil von ca. 30% und eine Ruhezeit von ca. 70% der Walzgut-Taktfolge.
Durch das unkontrollierte Querfördern ties rollfähigen Walzgutes, das Abrollen mit Gleitanteil, cie unbestimmte Positionierung und wegen der langen Ruhezeit des Walzgutes auf der Förderbahn ist dieses Kühlbcttsystem aufgrund der hohen Anforderungen an das gekühlte Walzgut in bezug auf Oberflächenbeschaffenheit, Richtwirkung und Runaheiisgrad nicht geeignet.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Kühlbett ein über den gesamten Querförderweg längs des Kühlbettes ununterbrochenes Abrollen des Walzgutes ohne Gleitbewegung gegenüber den beweglichen und den festen Rechen und zusätzlich eine erhebliche Verlängerung des Rolhveges zu erreichen, wobei für alle Walzgutdurchmesser gleich lange Rollstrecken entstehen und das Umstellen der beweglichen Rechen auf andere Walzgutabmessungen entfällt, und zusätzlich gleichzeitig das Kühlbett baulich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Vorteil einer derartigen baulichen Ausbildung des Kühlbettes ist, daß der Rollweg und damit die Kühlstrecke des Walzgutes bis zu 40% vergrößert wird. Hierbei erfolgt die Rollbewegung des Walzgutes von der Aufnahme bis zur Abgabe durchgehend über die gesamte Länge des Kühlbettes. Infolge des längeren und durchgehenden Rollweges wird die Richtwirkung auf das Walzgut wesentlich erhöht und damit optimale Abkühlungsverhältnisse geschaffen, so daß das Kühlbett kürzer gehalten werden kann. Der Rollweg der verschiedenen Profilabmessungen in stets gleich groß, so daß ein Umstellen der Hubbewegung der beweglichen Rechen entfällt. Dadurch wird eine einfache Steuerung erreicht und es sind keine Verstelleinrichtungen erforderlich. Das Kühlbett kann in beiden Querförderrichtungen betrieben werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Rechenzähne der beiden Gruppen von beweglichen Rechen einander entgegengesetzt sägezahnförmig ausgebildet, wobei sich die die Rollbewegung des Walzgutes bewirkenden Zahnflanken über die Länge der Zahnteilung erstrecken. Die Zahnspitzen der beiden Gruppen von beweglichen Rechen sind zum Zahngrund der fes*en Rechen seitlich versetzt entsprechend der Auflagefläche des Walzguts mit dem größten Durchmesser in ihrer Ausgangslage etwa deckungsgleich mit der Förderebene der festen Rechen angeordnet. Die Zahnflanken der Zähne der festen Rechen bilden miteinander in der Zahnspitze einen Winkel von mindestens 90°.
Durch die spiegelbildliche sägezahnförmige Ausbildung der beweglichen Rechen ergeben sich für die Herstellung der Rechen fertigungstechnische Vorteile sowie eine Materialersparnis. Insgesamt gesehen wird ein mit diesem Rechenkühlbett optimaler Richl- und Abkühleffekt und ein angestrebter oberflächenschonender Transport des Walzgutes erzielt.
Bei einem aus der DE-AS 21 05 631 bekannten Kühlbett mit festen und beweglichen Rechen, bei dem die Mittellinie der Zähne der festen Rechen vertikal verläuft und die festen und die beweglichen Rechen gleiche Zahnteilung aufweisen, erfolgt die Hubbewegung nach
einer rechteckigen Ortskurve.
Die vertikalen Hubbewegungen bewirken das gleitfreie Rollen und Querfördern des rollfähigen Walzgutes. Die horizontalen Hubbewegungen dienen zur Übernahme und Übergabe des Walzgutes in die nachfolgende Zackenteilung der Rechen. Während dieser Übernahme- und Übergabezeit ruht das rollfähige Walzgut im Zackengrund Her festen- bzw. beweglichen Rechen. Die Ruhezeiten betragen je nach Walzgutdurchmesser 30—70% der Walzgut-Folgezeit Das führt zu ungleichmäßiger Abkühlung am Walzgutumfang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt
F i g. 1 das Kühlbett in der Seitenansicht,
F i g. 2 das Kühlbett in der Vorderansicht,
Fig.3 den Ablauf der Rollbewegung von unterschiedlichen Profilquerschnitten während der Querförderbewegung der Gruppen von beweglichen Rechen über die aufsteigenden und abfallenden Flanken eines Zahnes der festen Rechen, mit den Gruppen von beweglichen Rechen in ihrer unteren Ausgangslage ';τι Prinzip und
F i g. 4 bis 9 den Ablauf der Rollbewegung über eine Zahnteilung der festen Rechen in einzelnen Phasen und die entsprechende Lage der Gruppen von beweglichen Rechen zu den festen Rechen im Prinzip.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind mit 1 feste, gezahnte Rechen und mit 2 und 3 je Gruppen von beweglichen, gezahnten Rechen bezeichnet Die Zähne la der festen Rechen 1 weisen zu den beiderseitigen Flanken hin symmetrische Zahnspitzen auf, deren Winkel « mindestens 90° beträgt.
Die Zahnteilung der Zähne 2a bzw. 3a der Gruppen von beweglichen Rechen 2 bzw. 3 entspricht der Zahnteilung der festen Rechen 1, jedoch sind die Rechenzähne 2a bzw. 3a einander entgegengesetzt sägezahnförmig ausgebildet. Außerdem sind die Zahnspitzen der Zähne 2a und 3a der Gruppen von beweglichen Rechen 2 und 3 zum Zahngrund der Zähne Xa der festen Rechen 1 beiderseits derart versetzt angeordnet, daß diese die Auflagefläche des querzufördernden Walzgutprofils W mit dem größten Durchmesser sicher unterfassen. Die wirksamen Zahnflanken der Rechenzähne 2a und 3a sind hinsichtlich ihrer Neigung derart ausgebildet, daß diese in ihrer Anfangslage mit den entsprechenden aufsteigenden bzw. abfallenden Zahnflanken der festen Rechen 1 fluchten oder parallel zu diesen etwas unterhalb der Zahngrundes der festen Rechen 1 seitlich versetzt liegen (vgl. F i g. 3).
Die festen Rechen 1 sind ortsfest auf einer Rahmenkonstruktion 4,5 und 6 gelagert, die sich gegenüber dem Fundament Fabstützt.
Die beweglichen Rechen 2 und 3 sind gruppenweise auf quer zur Förderrichtung R verlaufenden, höhenversetzt angeordneten Trägern 7 bzw. 8 befestigt. Die Träger 7 sind mit Hubleisten 9 und die Träger 8 sind mit Hubleisten 10 verbunden, welche unterhalb der Förderebene in Förderrichtung R angeordnet sind und die Gruppe von beweglichen Rechen 2 und die Gruppe von beweglichen Rechen 3 bilden. Die Hubleisten 9 und 10 werden von Hubbalken 11, 12 und den Stützlagern 13 bzw. 13a mit darin drehbeweglich gelagerten Rollen 14 bzw. 14a aufgenommen, wobei sich die Rollen 14 bzw. 14a auf Kurvenscheibenpaaren 15,15a bzw. 16,16a abstützen. Die Kurvenscheibenpaare 15, 15a und 16, 16a sitzen auf quer zur Fördu'richtung verlaufenden Wellen 17,18 drehfest auf, jedoch sind die Kurvenscheibenpaare 15, 15i um 180° zu den Kurvenscheibenpaaren 16, 16a versetzt auf den Wellen 17, i8 angeordnet. Die Wellen 17,18 werden von einem Motor 19 über Getriebe 20, 21 im Gleichlauf über Wellen 22 angetrieben.
Unter den Hubbalken 11, 12 sind richtungs<deich zur Mittellinie der festen Rechenzähne la verlaufende Geradführungen 23 angeordnet zur Aufnahme von Führungsrolien 24. Die Führungsrollen 24 sind drehbeweglich in einem mit dem Fundament F ortsfest verbundenen Stützlager 25 gelagert.
In den F i g. 3 bis 9 ist die Abrollbewegung des Walzgutes W von zwei Rundprofilen mit unterschiedlichem Querschnitt während des Abrollens über einen Rechenzahn la der festen Rechen 1 mittels der beiden Gruppen von beweglichen Rechen 2 und 3 in der Förderrichtung R dargestellt. Mit H ist der Hubweg für die Gruppen von beweglichen Rechen 2 bzw. 3 für die Heb- und Senkbewegung bezeichnet. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, erfolgt die Abrollbewegung des Walzgutes W auf der ansteigenden Zahnflanke der Rechenzähne la der festen Rechen 1 mittels der Greppe von beweglichen Rechen 2, während die Gruppe von beweglichen Rechen 3 die Abrollbewegung des Walzgutes Wauf der abfallenden Zahnflanke der Rechenzähne la der festen Rechen 1 übernimmt. Infolge der gleich großen, jedoch der Neigung der festen Rechen 1 enigegengerichteten Neigung der Zahnflanken der beweglichen Rechen 2 bzw. 3 in ihren wirksamen Querförderabschnitten während der Heb- und Senkbewegung längs der Zahnflanken der festen Rechen 1 entsteht bei der Rollbewegung der Walzgutprofile W während des Querförderns Vkeine die Umfangsflächen des Walzgutes W nachteilig beeinflussende Gleitbewegung.
In der F ί g. 4 wird das Wnizgut Wodurch Anheben der Gruppe von heb- und senkbaren Rechen 2 in Richtung zur Zahnspitze der Zähne la der festen Rechen 1 während der Hubbewegung H längs der aufsteigenden Flanke unter Abrollen quergefördert.
In der F i g. 5 stehen die beweglichen Rechen 2 kurz vor ihrem oberen Endpunkt der Hubbewegung H, währer.H die beweglichen Rechen 3 bereits ihren oberen Endpunkt der Hubbewegung H erreicht haben, wobei die aufsteigende Zahnflanke der festen Rechen 1 mit der das Walzgut ^anschließend übernehmenden Zahnflanke der beweglichen Rechen 3 fluchtet.
In F i g. 6 liegt das Walzgut Wdirekt über der Zahnspitze der festen Rechen 1 eingebettet zwischen den beweglichen Rechen 2 und 3, deren wirksame Zahnflankon in der oberen Endlage der Hubbewegung //mit den abfallenden bzw. aufsteigenden Zahnflanken der festen Rechen 1 fluchten.
In F i g. 7 beginnt die Abrollbewegung des Walzgutes W längs der abfallenden Zahnflanken der festen Rechen 1, indem die Senkbewegung der beweglichen Rechen 3 begonnen hat. Zur Fixierung der Lage des Walzgutes W bleiben die beweglichen Rechen 2 noch in ihrer oberen Hublage, um ein Zurückrollen des Walzgutes W mit Sicherheit zu vermeiden.
In der Fig.8 -.dtzt sich die Abrollbewegung des Walzgutes W längs der abfallenden Zahnflanken der festen Rechen 1 fort, indem die beweglichen Rechen 3 sich weiter absenken. Die beweglichen R'. .-hen 2 haben bereits die untere Lage der Hubbewegung H erreicht und stehen mit ihrer wirksamen Zahnflanke fluchtend mit der abfallenden Zahnflanke der festen Rechen 1 zur Übernahme von Walzgut W bereit.
In der Fig.9 haben auch die beweglichen Rechen 3 ihre untere Hublage erreicht und stehen für den nächsten Querfcrdertakt in ihrer Ausgangslage. Das Walz-
gut W ist dabei um eine Zahnteilung der festen Rechen 1 unter Zurücklegen des Rollweges V in Querförderrichtung R durch die wechselweise Heb- und Serikbewegung der Gruppen von beweglichen Rechen 2 bzw. 3 ohne Relativbewegung zwischen dem Walzgut W und den Zahnflanken der Rechen 1, 2 und 3 weiterbewegt worden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
ίο
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kühlbett zum Querfördern von rollfähigem Walzgut (Rohren oder Rundstangen), bestehend aus zwei Gruppen von abhängig voneinander und zueinander entgegengesetzt vertikal beweglichen, gezahnten Rechen, die je von einem Hubantrieb mit zueinander um 180° versetzt angeordneten Antriebselementen angetrieben sind und aus festen Rechen, wobei das querzufördernde Walzgut eine Rollbewegung längs der festen Rechen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Rechen (1) derart gezahnt sind, daß die Mittellinie der Zähne vertikal verläuft, daß die Zahnteilung der festen Rechen (1) gleich derjenigen der beweglichen Rechen (2 bzw. 3) ist, wobei die eine Gruppe der beweglichen Rechen (2) das Walzgut (W) entlang der aufsteigenden Zahnflanken der festen Rechen (1) bis über deren Zahnspitzen hinaus und die andere Gruppe der beweglichen Rechen (3) das Walzgut (W) entlang der abfallenden Zahnflanken der festen Rechen (1) bewegt, und daß die das Walzgut (W) fördernden Zahnflanken der beweglichen Rechen (2 bzw. 3) eine gleich große, jedoch entgegengesetzt gerichtete Neigung wie die Zahnflanken der festen Rechen (1) aufweisen.
2. Kühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenzähne (2a; 3a) der beiden Gruppen von beweglichen Rechen (2 bzw. 3) einander entgegengesetzt sägezahnförmig ausgebildet sind, wobei sich die die Rollbewegung des Walzgutes (W) bewirkenden Zahntlanken über die Länge der Zahnteilung erstrecken.
3. Kühlbett nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen der beiden Gruppen von beweglichen Rechen (2 bzw. 3) zum Zahngrund der festen Rechen (1) seitlich versetzt entsprechend der Auflagefläche des Walzguts mit dem größten Durchmesser in ihrer Ausgangslage etwa deckungsgleich mit der Förderebene der festen Rechen (1) angeordnet sind.
4. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Zähne (ladder festen Rechen (1) miteinander in der Zahnspitze einen Winkel von mindestens 90° bilden.
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