DE3907517A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents
VerstelleinrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/28—Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellein
richtung zur Durchführung von zumindest im wesentlichen
reibungsunabhängigen und ruck- und schwingungsfreien
linearen Einstellbewegungen mit einem Träger für das
einzustellende Objekt und einem am Träger angreifenden
Betätigungsmechanismus. Insbesondere befaßt sich die
vorliegende Erfindung mit dem Problem, den Abnehmer
einer Karde gegenüber dem Tambour in einem relativ
kleinen linearen Bereich (beispielsweise 0-1 mm)
verstellbar zu lagern.
Beim Betrieb einer Karde werden die kardierten Fasern
auf den Garniturspitzen des Tambours in Form eines
feinen Kardenflors zum Abnehmer hin transportiert und
diesem übergeben. Bei dem Abnehmer handelt es sich wie
auch bei dem Tambour um ein zylindrisches Element, das
an seiner Oberfläche eine Stachelgarnitur trägt.
Die genaue Einstellung des Abnehmers gegenüber dem
Tambour ist normalerweise im Herstellungswerk fest
vorgegeben. Es gibt jedoch eine Reihe von Umständen bei
dem praktischen Betrieb einer Karde, bei denen es, um
ein optimales Kardieren zu erreichen und eine optimale
Übergabe der kardierten Faser an den Abnehmer sicher
zustellen, wünschenswert wäre, den Abstand zwischen den
Garniturspitzen des Abnehmers und denen des Tambours
einstellbar zu machen. Hierdurch könnte beispielsweise
der Anlaufbetrieb einer Karde besser beherrscht, tempe
raturabhängige Dehnungen ausgeglichen und Anpassungen
an die Stapellänge vorgenommen werden.
Das Problem liegt darin, diese Einstellung einfühlsam
sowie reibungs- und ruckfrei durchzuführen, ohne daß
die Abstützung des Objektes zu Schwingungen neigt. Die
Durchführung einer derartigen Verstellung ist in der
Praxis schwierig aufgrund der bei mechanischen Einrich
tungen häufig anzutreffenden Haftreibung. Es handelt
sich nämlich bei dem Aufnehmer um ein relativ schweres
Gebilde, so daß die Einstellung desselben bei einer
Anordnung mit sehr hoher Reibung mit einem gewissen
Rucken vonstatten geht, sobald der Ruhezustand in eine
Bewegung zu der erwünschten Lage übergeht. Dieses
Phänomen ist als sog. "stick-slip" bekannt. Um dieses
Problem zu überwinden, könnte man versuchen, den
Abnehmer auf Rollen zu lagern, so daß die Reibung
minimal ist. Dann besteht jedoch die Gefahr, daß die
Anordnung sehr leicht zu Schwingungen neigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei
preisgünstiger Herstellung eine feinfühlige, reibungs-
und ruckfreie Verstellung des Objektes, d.h. im
bevorzugten Fall des Abnehmers, zu ermöglichen, ohne
daß die Abstützung des Objektes zu Schwingungen neigt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Träger an
mindestens zwei voneinander in Richtung der Einstell
bewegung einen Abstand aufweisenden Stellen durch
jeweilige Abstützeinrichtungen abgestützt ist, daß
mindestens eine der Abstützeinrichtungen aus einem mit
einem inkompressiblen Medium bzw. einer inkompressiblen
Flüssigkeit gefüllten, einen Überdruck aufweisenden, im
allgemeinen zylindrischen Faltenbalg besteht, der an
seinem einen Stirnende am Träger und am anderen
Stirnende an einem Fundament befestigt ist, sowie aus
mindestens einer Blattfeder, welche in Einstellrichtung
vor oder hinter dem zugeordneten Faltenbalg angeordnet
und an ihrem einen Ende am Fundament und am anderen
Ende am Träger derart befestigt ist und daß auch die
andere Abstützeinrichtung bzw. die anderen
Abstützeinrichtungen so ausgelegt ist bzw. sind, daß
sie die Bewegungsfreiheit in der Einstellrichtung
zumindest im wesentlichen reibungsfrei gestaltet bzw.
gestalten und Schwingungen des Trägers unterbindet bzw.
unterbinden.
Ein zylindrischer Faltenbalg hat die Eigenschaft, daß
er in drei zueinander senkrechten Richtungen labil ist,
nämlich in Achsrichtung des Faltenbalges und in zwei
zueinander senkrechten Richtungen in einer senkrecht
zur Zylinderachse verlaufenden Ebene.
Durch das Vorsehen eines Überdrucks im Inneren des
erfindungsgemäß aus Metall bestehenden Faltenbalges
wird dieser in Achsrichtung steif, er behält jedoch
seine Labilität in den zueinander senkrechten
Richtungen in der Querebene. Durch das Hinzufügen einer
oder vorzugsweise zweier parallel zueinander
angeordneter Blattfeder(n) kann mit geringem Aufwand
diese Labilität auf eine Richtung beschränkt werden.
Die Verwendung von zwei zueinander einen Abstand
aufweisenden Abstützeinrichtungen zum Abstützen eines
Trägers macht es möglich, den Träger in der erwünschten
Verstelleinrichtung zu verschieben, ohne daß
Haftreibprobleme auftreten. Das Gebilde ist aber in der
Querrichtung des Trägers, d.h. in der Richtung quer zur
Einstellrichtung, und in Achsrichtung der Faltenbalge
starr, so daß mit unerwünschten Schwingungen nicht zu
rechnen ist.
An dieser Stelle soll gesagt werden, daß die Blattfeder
so am Fundament bzw. am Träger angebracht werden soll,
daß eine Verschiebung des Trägers gegenüber dem
Fundament in der quer zur Zylinderachse verlaufenden
Ebene in einer Richtung quer zur Einstellrichtung
unterbunden ist. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß die bzw. jede Blattfeder an zwei, einen
Abstand voneinander aufweisenden Punkten an mindestens
einem der beiden Teile, Träger oder Fundament,
befestigt ist. Am jeweils anderen Teil (Fundament bzw.
Träger) braucht die Blattfeder nur an einem Punkt
befestigt zu sein, sofern Mittel vorhanden sind, die
eine Kippbewegung des Trägers gegenüber dem Fundament
ausschalten. Ansonsten ist auch hier eine Befestigung
an zwei Punkten zu bevorzugen.
Die andere Abstützeinrichtung könnte beispielsweise aus
einem an seinen beiden Enden am Fundament oder am
Träger befestigten Lenker bestehen, vorzugsweise einem
Lenker, der mit der Blattfeder eine parallelogrammar
tige Verschiebung des Trägers gegenüber dem Fundament
gestattet. Der Lenker sollte an seinen beiden Enden
über reibungsmindernde Lager (beispielsweise
Kugellager) am Träger und am Fundament befestigt
werden. Bei einer länglichen Ausbildung der Drehachsen
des Lenkers am Träger und am Fundament sowie einer
breiten Ausführung des Lenkers quer zum Träger kann der
Lenker auch zur Sicherstellung der Querstabilität der
Abstützung des Trägers beitragen.
Die mindestens zwei Abstützeinrichtungen sind
vorzugsweise gleich ausgebildet, d.h. jede besteht aus
einem mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllten,
einen Überdruck aufweisenden Faltenbalg und mindestens
einer Blattfeder.
Obwohl zwei Abstützeinrichtungen ausreichen, um die
erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, ist es bevorzugt,
vor allem wenn der Träger relativ breit ausgebildet
ist, mehrere Abstützeinrichtungen vorzusehen,
beispielsweise drei Abstützeinrichtungen, die an den
Ecken eines Dreiecks, oder vier Abstützeinrichtungen,
die an den vier Ecken eines rechteckigen Trägers
angeordnet sind.
Der Betätigungsmechanismus ist in einer bevorzugten
Ausführung zwischen den mindestens zwei Abstützeinrich
tungen angeordnet. Er kann aus einem Exzenternocken und
einer mit diesem zusammenarbeitenden Angriffsfläche am
Träger bestehen. Um auch hier jegliche Reibung zu
vermindern, kann die Angriffsfläche am Träger durch ein
Kugellager gebildet sein. Alternativ hierzu kann der
Exzenternocken eine kreisförmige Oberfläche aufweisen,
welche durch den äußeren Ring eines Kugel- bzw.
Wälzlagers gebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß daß die Abstützeinrichtungen und die
Blattfeder mit dem Träger einen spitzen Winkel bilden
und in Einstellrichtung nach hinten geneigt sind.
Bei dieser Ausführung führt das Eigengewicht des Abneh
mers dazu, daß er die Neigung hat, sich nach hinten
entgegengesetzt zu der Einstellrichtung zu bewegen, so
daß ein gewisser Kontaktdruck zwischen dem Nocken und
der zugeordneten Angriffsfläche entsteht. Diese Neigung
des Abnehmers, sich vom Tambour weg zu bewegen, bietet
eine hohe Sicherheit der Anordnung, da die Gefahr, daß
die Garniturspitzen des Abnehmers und des Tambours
einander berühren, was zu einem schwerwiegenden mecha
nischen Schaden führen könnte, wesentlich herabgesetzt
ist.
Um diese Sicherheit weiter zu erhöhen, wird vorzugswei
se eine den Träger entgegen der Einstellrichtung
vorspannende Feder vorgesehen. Das Vorsehen einer
solchen Feder führt zu einer Kraft, die versucht, den
Abnehmer vom Tambour wegzudrücken, führt jedoch zu
keinen bedeutenden Reibungkräften, obwohl der
Kontaktdruck zwischen dem Betätigungsmechanismus und
dem Träger etwas erhöht wird. Die soeben erwähnte Feder
kann beispielsweise eine Schraubendruckfeder sein, sie
kann aber auch aus Gummi oder einem gummiartigen
Material bestehen.
Wenn man absolut sichergehen möchte, daß eine Berührung
zwischen Abnehmer und Tambour ausgeschlossen bleibt, so
kann diese Sicherheit durch einen verstellbaren
mechanischen Anschlag erreicht werden.
In diesem Zusammenhang zeichnet sich eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß der
Betätigungsmechanismus aus zwei bewegungsmäßig
gekoppelten kreisförmigen Exzenternocken besteht, die
mit entgegengesetzten Seiten eines am Träger vorgesehe
nen Mitnehmers zusammenarbeiten. Bei dieser Ausführung
funktioniert der auf der dem Tambour zugewandten Seite
des Mitnehmers vorhandene Exzenternocken als der ver
stellbare mechanische Anschlag, wobei die Verstellung
dieses Exzenternockens gleichzeitig mit der Verstellung
des anderen, die Einstellbewegung verursachenden
Exzenternockens stattfindet.
Eine noch einfachere Lösung mit lediglich einem
Exzenternocken zeichnet sich dadurch aus, daß dieser,
welcher vorzugsweise eine kreisförmige Nockenfläche
hat, in einem am Träger vorgesehenen Joch angeordnet
ist, dessen in der Einstellrichtung nach hinten
gelegene, mit dem Exzenternocken zusammenarbeitende
Fläche von diesem vorzugsweise einen geringen Abstand
aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert, in welcher zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verstelleinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer
Ausführungsvariante der Verstelleinrichtung der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Varianten des
Betätigungsmechanismus, wobei nur die für die
Erläuterung des Betätigungsmechanismus
erforderlichen Teile gezeigt sind, und
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 4,
jedoch von einer weiteren Ausführungsvariante.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Karde in Seiten
ansicht, wobei der Tambour 10 und der Abnehmer 12
leicht erkennbar sind. Das Bezugszeichen 14 deutet auf
eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Drehachse
16 des Abnehmers und der Drehachse 18 des Tambours hin.
Die Drehachse 18 des Tambours ist im Kardengestell fest
vorgegeben. Der Abnehmer 12 ist an dem Träger 20
mittels an den Stirnseiten des Abnehmers 12 angeordne
ten Achsträgern 22 drehbar gehalten, von denen nur
einer in der Zeichnung ersichtlich ist. Sowohl der
Abnehmer 12 als auch der Tambour 10 tragen an ihren
zylindrischen Oberflächen Drahtgarnituren, deren
Arbeitsspitzen einen kleinen Abstand d voneinander
aufweisen müssen, wobei dieser Abstand, wenn auch nur
in einem sehr begrenzten Bereich, verstellbar ist. Der
Träger 20 ist von einem Fundament 24 mittels vier
voneinander einen Abstand aufweisenden Abstützeinrich
tungen 26 getragen, von denen nur zwei in der Zeichnung
gezeigt sind. Die vier Abstützeinrichtungen sind an den
vier Ecken des in Draufsicht rechteckigen Trägers
angeordnet, weshalb die zwei weiteren Abstützeinrich
tungen in Fig. 1 nicht ersichtlich sind (da sie hinter
den gezeigten Abstützeinrichtungen liegen). Das
Fundament 24 ist ein Teil des Kardengestells.
Jede Abstützeinrichtung besteht aus einem im
wesentlichen zylindrischen metallischen Faltenbalg 28,
der an seinen Stirnenden an entsprechenden
Befestigungsplatten 30 bzw. 32 befestigt ist. Mit
diesen Platten 30 und 32 ist jeder Faltenbalg dann am
Fundament 24 bzw. am Träger 20 starr befestigt,
beispielsweise verschraubt.
Jede Abstützeinrichtung weist auch mindestens eine
Blattfeder 34 auf, welche an den Platten 30 und 32 und
daher effektiv auch am Träger 20 und am Fundament 24
befestigt ist. Jede Blattfeder 34 ist mittels Schrauben
36 an den jeweiligen Platten befestigt, wobei minde
stens zwei Schrauben an jeder Platte vorgesehen sind,
damit die Blattfeder, welche in einer Ebene senkrecht
zu der Zeichnungsebene eine gewisse Erstreckung auf
weist, für eine ausreichende Stabilität der Abstützung
des Trägers 20 in der zu der Zeichenebene senkrechten
Richtung sorgt.
Zusätzlich zu der Blattfeder 34 kann eine weitere
Blattfeder 34.1 auf der entgegengesetzten Seite des
Faltenbalges angeordnet und ebenfalls an den Platten
30, 32 bzw. am Fundament 24 und am Träger 20 befestigt
werden. D.h. die Federn 34, 34.1 sind in der Einstell
richtung des Abnehmers vor und nach dem jeweiligen
Faltenbalg angeordnet, wobei diese Einstellrichtung,
wie durch den Pfeil 38 gekennzeichnet, von der Dreh
achse des Abnehmers 12 zur Drehachse des Tambours 10
gerichtet ist.
Um die Einstellung des Abnehmers in der Einstellrich
tung 38 zu bewirken, liegt zwischen den beiden Abstütz
einrichtungen 26 ein Betätigungsmechanismus 40. Bei
vorliegendem Beispiel bewirkt der Betätigungsmechanis
mus 40 aufgrund der Neigung der Blattfeder bzw. der
Faltenbalge eine Verstellung des Trägers in Richtung
des Pfeils 38. Die Einstellrichtung muß nicht unbedingt
so ausgerichtet sein, sie kann auch mit Vorteil von der
Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Abnehmers
und der des Tambours abweichen. Dies führt dann zu
einem Verhältnis zwischen der Einstellbewegung des
Betätigungsmechanismus und der Änderung des Abstandes
d, was zwar etwas komplizierter, aber auch weniger
empfindlich ist.
Im vorliegenden Fall besteht der Betätigungsmechanismus
aus einem Exzenternocken 42 und einer hiermit
zusammenarbeitenden Angriffsfläche 44. Der Nocken 42
ist mittels der Drehachse 46 in Pfeilrichtung 48
drehbar, wobei die Drehbewegung von einem an der Welle
46 angreifenden Steuermotor oder Handrad erzeugt wird.
Um Reibung zwischen dem Exzenternocken 42 und der
Angriffsfläche 44 zu vermeiden, kann die Angriffsfläche
selbst durch ein Kugel- oder Wälzlager gebildet werden,
was in gestrichelten Linien mit 50 angedeutet ist.
Alternativ hierzu kann die kreisförmige Außenfläche des
Exzenternockens 42 durch den äußeren Laufring eines
Kugel- oder Wälzlagers gebildet werden, was ebenfalls
mit gestrichelten Linien und dem Bezugszeichen 52
angedeutet ist.
Schließlich sieht man aus der Zeichnung, daß die
Blattfeder, die Faltenbalge und die Angriffsfläche 44
jeweils einen spitzen Winkel α mit dem Träger 20
bilden und in Verstellrichtung nach hinten geneigt
sind. Dies bedeutet, daß bei Verstellung des Trägers
die Blattfedern 34, 34.1 um ihre unteren Enden 36 in
Uhrzeigerrichtung gedreht werden, so daß der Träger
selbst aufgrund der nach hinten geneigten Lage nicht
nur verstellt, sondern auch angehoben wird. Die
Anhebung ist jedoch bei dem kleinen Einstellbereich
absolut vernachlässigbar.
Es leuchtet ein, daß der Betätigungsmechanismus 42 auch
anders ausgebildet sein kann, beispielsweise durch eine
Schraube 54, welche an dem hinteren Ende des Trägers
angreift und vorzugsweise ebenfalls entsprechend dem
Winkel α geneigt ist. Die Schraube 54, welche in
einem im Fundament vorgesehenen Gewinde drehbar
gehalten ist, kann in einer am Träger vorgesehenen
Kugelmutter eingreifen, wobei die Reibung herabgesetzt
und zudem der Träger in beiden Richtungen, d.h. in der
Einstell- und in der Gegenrichtung formschlüssig
gehalten wird.
Vorteilhaft bei der geneigten Anordnung ist auch, daß
das Gewicht der durch den Abnehmer und den Träger
gebildeten Anordnung versucht, diese entgegen der
Einstellrichtung 38 zu verschieben, d.h. den Abstand d
zu vergrößern. Die Feder 56, die sich einerseits am
Fundament, andererseits am Träger 20 abstützt, drückt
den Träger in der Richtung vom Tambour weg.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der erfin
dungsgemäßen Verstelleinrichtung, die der Ausführung
gemäß Fig. 1 sehr ähnlich ist. Unterschiedlich ist
eigentlich nur, daß hier die zwei vorderen Abstütz
einrichtungen 26.1, von denen nur die eine in Fig. 2
ersichtlich ist, nicht aus Faltenbalgen und Blattfedern
bestehen, sondern aus Lenkern 60, die an ihren beiden
Enden 62 und 64 an den Platten 30.1 und 32.1 über
entsprechende Kugellager drehbar befestigt sind. Die
Lenker 26.1 verhalten sich geometrisch zumindest im
wesentlichen wie die Blattfeder 34 bzw. 34.1 und bilden
mit diesen eine Art Parallelogrammlenker. Dadurch, daß
Kugellager zwischen den Enden 62 und 64 des Lenkers 60
und den Platten 30.1 bzw. 32.1 vorgesehen sind, kann
eine Bewegung des Lenkers in der Pfeilrichtung 66
stattfinden, ohne daß dies zu nennenswerter Reibung
führt. Durch eine breite Ausführung des Lenkers 60 in
der Richtung senkrecht zu der Zeichnungsebene können
diese auch zu der Querstabilität der Verstellein
richtung einen wesentlichen Beitrag leisten. Dennoch
ist das vordere Ende des Trägers 20 einwandfrei
festgelegt, was der Genauigkeit der Einstellung des
Abstandes d zugute kommt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in einer Seitenansicht eine
Ausführungsvariante des Betätigungsmechanismus, der
hier aus zwei kreisförmigen Exzenternocken 42.1 und
42.2 besteht, die auf entgegengesetzten Seiten eines
als Kugellager ausgebildeten Mitnehmers 50.1 angeordnet
sind. Der Mitnehmer 50.1 ist mittels einer Drehachse 68
am Träger 20 drehbar gehalten. Die Exzenternocken 42.1
und 42.2 sind über jeweilige Drehachsen 70 und 72 am
Fundament 24 drehbar gehalten. Eine umlaufende Kette 74
läuft um die beiden Drehachsen 70 und 72 herum und ist
formschlüssig mit den beiden Exzenternocken 42.1 und
42.2 verbunden, beispielsweise über an diesen montierte
Zahnräder. Somit führt eine Verstellung des einen
Exzenternockens 42.1 zu einer gleichgerichteten
Verstellung des weiteren Exzenternockens 42.2, wobei
der Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten
der beiden Exzenternocken konstant bleibt. Somit
verursacht der Exzenternocken 42.1 die erwünschte
Einstellbewegung des Trägers 20, der Nocken 42.2 wirkt
dagegen als mechanischer Anschlag, der gleichzeitig mit
dem Exzenternocken 42.1 verstellt wird, und verhindert,
beispielsweise im Falle eines Schlages, daß der
Abnehmer 12 ungewollt in Berührung mit dem Tambour
(Fig. 3, der Einfachheit halber nicht gezeigt) kommt.
Der Abstand zwischen den beiden Exzenternocken 42.1 und
42.2 kann auch etwas größer bemessen sein als der
Durchmesser des Mitnehmers 50.1, damit nur der
Exzenternocken 42.1 im Normalfall mit diesem in
Eingriff gelangt, um Reibung zu vermeiden. Auch könnte
beispielsweise der Mitnehmer 50.1 in Form zweier
Kugellager ausgebildet werden, wobei der Exzenternocken
42.1 mit dem einen Kugellager und der Exzenternocken
42.2 mit dem anderen Kugellager zusammenarbeitet. Diese
Anordnung stellt sicher, daß keine störende Reibung
entsteht und auch, daß der Träger 20 spielfrei zwischen
den beiden Exzenternocken 42.1, 42.2 gehalten wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 stellt eine Art kinematische
Umkehrung der Ausführung gemäß Fig. 3 dar. Hier
befindet sich ein Exzenternocken 42.3, der auch
entsprechend dem Exzenternocken 42 der Fig. 1 am
Fundament 24 mittels einer Drehachse 46.1 gehalten
wird, in einem Joch 76 des Trägers 20, wobei die
vordere Fläche des Jochs 76 eine Angriffsfläche 44.1
für den Exzenternocken bildet und die andere Fläche 78
des Jochs einen geringfügigen Abstand von der diesem
zugewandten Seite des Exzenternockens 42.3 aufweist.
Man sieht auf Anhieb, daß der Exzenternocken 42.3 mit
der Angriffsfläche 44.1 so zusammenarbeitet, wie der
Exzenternocken 42 der Ausführung der Fig. 1 mit der
Angriffsfläche 44 der Fig. 1. Die Fläche 78 des Jochs
76 verhindert aber, daß der Abnehmer 12 ungewollt in
Richtung des Tambours wandert. Der Abstand zwischen dem
Exzenternocken 42.3 und der Fläche 78 bleibt bei
Verstellung des kreisförmigen Exzenternockens 42.3
konstant. Aufgrund dieses Abstandes entsteht hier keine
störende Reibung.
Fig. 4 zeigt auch, daß die Feder 56.1 am anderen Ende
des Trägers angeordnet sein kann, wo sie vorzugsweise
als Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
Es soll auch erwähnt werden, daß die Feder 56.1 auch
als Druckfeder ausgelegt werden könnte, wobei diese
Feder dann die Aufgabe hätte, den Abnehmer in Richtung
auf den Tambour 10 zu vorzuspannen. In diesem Fall
würde der Exzenternocken 42.3 mit der Fläche 78
zusammenarbeiten, um den Träger 20 in Richtung vom
Tambour wegzudrücken. Bei dieser Ausführung wäre dann
die Fläche 44.1 entbehrlich, da der Exzenternocken 42.3
eine ungewollte Bewegung des Abnehmers 12 in Richtung
auf den Tambour zu verhindern würde. Bei dieser
Ausführungsform müßte man dann darauf achten, daß die
Schraubenfeder 56.1 ausreichend stark ausgebildet ist,
um den Träger 20 in die Einstellrichtung vorzuspannen.
Dies dürfte jedoch keine Schwierigkeit darstellen. Eine
solche Ausführung hätte den Vorteil, daß sie relativ
einfach, aber dennoch sehr wirksam ist. Erfindungsgemäß
könnte auch der Winkel a der Ausführung gemäß Fig. 4
dann größer als 90° bemessen sein, wobei auch der
Neigungswinkel der Abstützeinrichtungen bzw. der
Blattfeder bzw. des Lenkers gegen den Träger
entsprechend dem vergrößerten Winkel α zu wählen wäre.
Mit dieser Abwandlung würde das Eigengewicht des
Trägers 20 versuchen, den Abnehmer 12 in Richtung des
Tambours zu bewegen, so daß die Feder 56.1 entbehrlich
ware.
Schließlich muß erwähnt werden, daß die erfindungsge
mäße Anordnung nicht nur auf einen Abnehmer beschränkt,
sondern auch für andere Anwendungsbereiche bei Textil
maschinen geeignet ist und auch für andere Anwendungs
fälle, beispielsweise zur Abstützung des verstellbaren
Spiegels eines Interferometers eingesetzt werden kann.
Claims (15)
1. Verstelleinrichtung zur Durchführung von zumindest
im wesentlichen reibungsunabhängigen und ruck- und
schwingungsfreien linearen Einstellbewegungen mit
einem Träger (20) für das einzustellende Objekt
(12) und einem am Träger angreifenden
Betätigungsmechanismus (40), dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (20) an mindestens
zwei voneinander in Richtung der Einstellbewegung
einen Abstand aufweisenden Stellen durch jeweilige
Abstützeinrichtungen (26; 26.1) abgestützt ist, daß
mindestens eine der Abstützeinrichtungen aus einem
mit einem inkompressiblen Medium bzw. einer
inkompressiblen Flüssigkeit gefüllten, einen
Überdruck aufweisenden, im allgemeinen
zylindrischen Faltenbalg (28) besteht, der an
seinem einen Stirnende am Träger (20) und am
anderen Stirnende an einem Fundament (24) befestigt
ist, sowie aus mindestens einer Blattfeder (34,
34.1), welche in Einstellrichtung vor oder hinter
dem zugeordneten Faltenbalg angeordnet an ihrem
einen Ende am Fundament (24) und am anderen Ende am
Träger (20) befestigt ist und daß auch die andere
Abstützeinrichtung (26, 26.1) bzw. die anderen
Abstützeinrichtungen so ausgelegt ist bzw. sind,
daß sie die Bewegungsfreiheit in der
Einstellrichtung, zumindest im wesentlichen
reibungsfrei gestaltet bzw. gestalten und
Schwingungen des Trägers unterbindet bzw.
unterbinden.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abstützeinrichtung (26)
zwei Blattfedern (34, 34.1) zugeordnet sind, die in
Einstellrichtung jeweils vor und hinter der
Abstützeinrichtung angeordnet sind.
3. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungsmechanismus (40) zwischen den mindestens zwei
Abstützeinrichtungen (26; 26.1) angeordnet ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (40)
aus einem Exzenternocken (42; 42.1; 42.3) und einer
mit diesem zusammenarbeitenden Angriffsfläche (44,
50.1, 44.1) am Träger besteht.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (44) durch
ein Kugellager (50, 50.1) gebildet ist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (42, 42.1,
42.3) eine gekrümmte Nockenfläche aufweist.
7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Exzenternocken (42, 42.1, 42.3) eine kreisförmige
Oberfläche aufweist, welche durch den äußeren Ring
eines Kugel- bzw. Wälzlagers gebildet ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz
einrichtungen (26, 26.1) und die Blattfeder (34,
34.1) mit dem Träger (20) einen spitzen Winkel (a)
bilden und in Einstellrichtung (38) nach hinten
geneigt sind.
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (44, 44.1)
ebenfalls zum Träger (20) hin nach hinten geneigt
ist.
10. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Träger
(20) entgegen der Einstellrichtung vorspannende
Feder (56, 56.1).
11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder aus Gummi oder einem
gummiartigen Material besteht.
12. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsmechanismus aus zwei bewegungsmäßig
gekoppelten kreisförmigen Exzenternocken (42.1,
42.2) besteht, die mit entgegengesetzten Seiten
eines am Träger (20) vorgesehenen Mitnehmers (50.1)
zusammenarbeiten.
13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (42.3), der
vorzugsweise eine kreisförmige Nockenfläche hat, in
einem am Träger (20) vorgesehenen Joch (76)
angeordnet ist, dessen in der Einstellrichtung nach
hinten gelegene, mit dem Exzenternocken (42.3)
zusammenarbeitende Fläche (78) von diesem
vorzugsweise einen geringen Abstand aufweist.
14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Abstützeinrichtung
(26.1) aus mindestens einem an seinen beiden Enden
(62, 64) am Fundament (24) und am Träger (20)
drehbar befestigten Lenker (60) besteht.
15. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt
ein gegenüber einem Tambour einer Karde einstell
barer Abnehmer ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907517 DE3907517A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verstelleinrichtung |
EP90103578A EP0386551B1 (de) | 1989-03-08 | 1990-02-23 | Verstelleinrichtung |
DE90103578T DE59004171D1 (de) | 1989-03-08 | 1990-02-23 | Verstelleinrichtung. |
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