DE2906088A1 - Empfaenger mit einer lautsprecherbox, die mit dem empfaengergehaeuse loesbar verbunden ist - Google Patents

Empfaenger mit einer lautsprecherbox, die mit dem empfaengergehaeuse loesbar verbunden ist

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DE2906088A1
DE2906088A1 DE19792906088 DE2906088A DE2906088A1 DE 2906088 A1 DE2906088 A1 DE 2906088A1 DE 19792906088 DE19792906088 DE 19792906088 DE 2906088 A DE2906088 A DE 2906088A DE 2906088 A1 DE2906088 A1 DE 2906088A1
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Heinz Messerschmidt
Karl-Heinz Dipl Phys Thiele
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/0052Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge the interlocking key acting as a dovetail-type key
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/086Portable receivers
    • H04B1/088Portable receivers with parts of the receiver detachable or collapsible
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/021Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Empfänger mit einer Lautsprecherbox, die mit dem Empfängerge-
  • häuse lösbar verbunden ist Es sind Rundfunk- Kofferempfänger für Stereoempfang bekannt gerden, bei denen die Lautsprecherboxen beidseitig an dem Empfängergehäuse montiert sind und mit diesem eine tragbare Einheit bilden. Als Verbindungselement zwischen dem Empfängergehäuse und den Boxen kann beispielsweise ein Scharnier dienen, das so ausgebildet ist, daß die Bojen von dem Empfängergehäuse gelöst werden und in einem Abstand vom Empfänger aufgestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungselemente zur Verbindung einer Box mit einem Rundfunk- oder Fernsehempfängergehäuse zu schaffen, die einerseits eine möglichst leichte Demontage und Montage der Lautsprecherbox ermöglichen und die andererseits gewährleisten, -daß die Box und der Empfänger im angebauten Zustand der Box eine starre bauliche Einheit bilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Es ist bekannt, zur Verbindung von zwei Bausteinen eines Ton mischpultes schwalbenschwanzförmige Verbindungselemente zu verwenden. Bei der Erfindung wird durch die keilartige Ausführung solcher Verbindungselemente , ein wesentlicher Vorteil erreicht. Während bei der bekannten Anordnung zur Lösung der Bausteine voneinander die Verbindungslemente über ihre ganze Länge gegeneinander verschoben werden müssen, genügt bei der erfindungsgemäßen Verbindung eine geringfügige Verschiebung der Box gegenüber dem Empfängergehäuse, um die Box vom Empfänw gergehäuse zu lösen.
  • Mit VortiS wird zugleich mit der mechanischen Verbindung der Box mit dem Empfängergehäuse auch ein elektrischer Anschluß der Box an die Schaltung des Empfängers durchgeführt. Dazu werden am besten an gegenuMerliegenden Stellen des Empfängergehäuses und der Box Kontakte angeordnet, die in der Ebene der Berülirung sflä chen zwischen dem Empfängergehäuse und der Box liegen Durch die Verschiebung der Box gegenüber dem Empfängergehäuse findet eine Selbstreinigung der Kontakte statt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine konisch verlaufende Führung mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, Fig. 2 eine parabelförmig verlaufende Führung mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt der Führungen gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine mögliche Variante für den Querschnitt der Führungen und Fig. 5 Verbindungselemente mit einem Kegel.
  • In Fig. 1 ist ein Empfängergehäuse 1 und eine Lautsprecherbox 2 dalvgestellt. Das Empfängergehäuse 1 ist mit einer Nut 3 versehen, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Nut 3 ist nach unten hin verJüngt, die Flächen i der Nut verlaufen also konisch zueinander. An der Box 2 ist ein an die Nut 3 angepaßtes Teil 5 vorgesehen, das flächenhaft aus der dem Empfängergehäuse zugewandten Wand 6 der Box 2 heraussteht.
  • Zur Verdeutlichung ist die Box 2 um 1800 gegenüber der eiligebauten Lage verdreht dargestellt. Beim Anbau der Box 2 an das Empfängergehäuse 1 wird die Box 2 so weit gegenüber dem Empfängergehäuse 1 angehoben, daß das Teil 5 in die Nut 3 aingesetzt werden kann. Durch anschließendes leichtes Absenken der Box 2 geht das Teil 5 mit der Nut 3 eine form- und kraft.' schlüssige Verbindung ein. Durch einen symbolhaft dargestellten Riegel 7 wird die Box 2 gegen ein unbeabsichtigtes Anheben gesichert.
  • Für die Ausführung des Riegels 7 gibt es eine Vielzahl von bekannten Möglichkeiten, auf die hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Durch die konische bzw. keilförmige Ausführung der Verbindungselemente wird erreicht, daß die Box 2 sehr einfach, nämlich durch Lösen des Riegels 7 und leichtes Anheben der Box 2 von dem Empfängergehäuse 1 gelöst werden kann0 Bei bekannten Schwalbenschwanzverbindungen dagegen müssen die miteinander zu verbindenden bzw. voneinander zu lösenden Geräteteile über die ganze Länge der Verbindungselemente gegeneinander verschoben werden.
  • Die Nut 3 ail Empfängergehäuse 1 kann so gestaltet werden, daß sie zugleich als Ziernut dient. . Das vorstehende Element 5 an der Box 2 kann so ausgeführt werden1 daß es als Standfuß für die Box 2 dient, Mit Vorteil wird zugleich mit der mechanischen Verbindung der Box 2 mit dem Empfängergehäuse t auch ein elektrischer Anschluß der Box 2 vorgenommen. Zu diesem Zweck sind an den äußeren Flächen 4 der Nut 3 Kontakte 7 vorgesehen und auf gleicher Höhe an der Box 2 Kontakte 8. Bei nicht angebauter Bw 2 dient ein Verbindungskabel 9 zur Kopplung der Box 2 mit der Schaltung im Empfängergehäuse 1.
  • Die äußeren Begrenzungskanten des Elementes 5 bzw. die Nut 3, die in Fig0 1 trapezförmig zueinander liegen, können auch anders, z.B. kurvenförmig, ausgebildet werden. Es ist jede beliebige Form geeignet, die einLösen der Box 2 vom Empfängergehäuse 1 durch eine geringfügige Verschiebung gegenüber dem Empfängergehäuse i zuläßt. Z.B. kann eine parabolische Form gemäß Fig. 2 gewählt werden. Es ist auch möglich, eine Kurve durch einen treppenförmigen Polygonzug anzunähern.
  • Es kann auch wahlweise das Element 5 am Empfängergehäuse 1 und.
  • eine Nut 3 am Boxengehäuse 2 vorgesehen werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt der Verbindung gemäß Fig. 1 wiedergegeben. Es sind Winkel 10 und 11 eingezeichnet und durch einen Pfeil 12 ist wiedergegeben, um welchen Betrag die Box in Fig. 1 beispielsweise angehoben werden muß, um aus der Nut 3 des Empfängergebäuses herausgehoben werden zu können. Die Größe des durch den Pfeil 12 wiedergegebenen Hubes hängt von der- Bemessung der Winkel 10 und li des Verbindungselementes 5 bzw der Nut 3 in Fig. 1 ab.
  • Das Schwalbenschwanzprofil der Verbindungslemente 3 und 5 in Fig. 1 kann auch durch ein in Fig. 4 wiedergegebenes Profil ersetzt werden. Das Profil in Fig. 4 stellt nur ein weiteres Beispiel von einer Vielzahl von möglichen Ausführungsformen den.
  • In Fig. 5 ist die Verbindung zwischen dem mit 21 bezeichneten E:"'fängergehäuse und der Box 13 mit einem kegelförmigen Zapfen 14 an der Box 13 hergestellt. Der Zapfen 14 ist in eine schlitzförmige Öffnung 18 des Empfängergehäuses 21 einsetzbar und durch Absenken festklemmbar. Zu diesem Zweck ist die Breite 20 des Schlitzes 18 jeweils zum Durchmesser 19 des Zapfens 14 auf der gleichen Höhe über die ganze Länge des Schlitzes 18 geringfügig kleiner. Der Zapfen 14 an der Box 13 ist über Stege 15 und 16 mit dem Gehäuse der Box 13 verbunden. Dbe Stege 15 und 16 lassen eine Öffnung 17 frei. Der Abstand des Zapfens 14 von der Box 13 ist so groß und die Öffnung 17 so breit bemessen, daß der Zapfen 14 als Tragegriff für die Box 13 verwendet werden kann.
  • Es gibt noch viele andere Möglichkeiten die Erfindung auszuführen. Allen Möglichkeiten gemeinsam ist, daß ein fester Sitz der Lautsprecherbox am Empfängergehäuse erreicht wird und die Box leicht gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Tonwierdergabe über mindestens eine Lautsprecherbox, bei dem das Empfängergehäuse und die Box eine tragbare Einheit bilden, wobei die Box bzw. wenigstens eine der Boxen von dem Empfängergehäuse lösbar und in einem Abstand von dem Empfänger aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Empfängergehäuse (1) und der Box (2) mit aneinander angepaßten Teilen (3,5) am Empfängergehäuse (i) und Boxengehäuse so ausgeführt ist, daß die Box (2) von dem Empfängergehäuse (1) durch eine Verschiebung gegenüber dem Empfängergehäuse lösbar ist, daß die sich form- und/ oder kraftschlüssig berührenden Flächen (4) der Verbindung zur Verschiebungsrichtung der Box derart in einem Winkel (10) oder einer Kurve (Fig. 2) keilartig verlaufend daß die Box (2) schon nach einem relativ geringen Verschiebungsweg (12) von dem Empfängergehäuse (1) lösbar ist, und daß eine Vorrichtung (7) zur Verriegelung der Box (2) im angebauten Zustand vorgesehen ist.
    2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der mechanischen Verbindung der Lautsprecherbox (2) mit dem Empfängergehäuse (i) auch eineelektrischer Anschluß der Bo ( 2 an die Schaltung des Empfängers erfolgt.
    3. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als flächenhaft aus der Berührungsfläche der Box mit dem Empfängergehäuse herausragendes Teil (5) bzw. Ausnehmung (3) in der Fläche ausgebildet sind.
    4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aüßeren Begrenzungskanten der Verbindungselemente (5,3) trapezförmig sind.
    -5. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungskanten der Verbindungselemente kurvenförmig, insbesondere parabelförmig, äusgebildet sind (Fig.
    2).
    6. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3,5) so ausgebildet sind,daß sie eine zusätzliche Funktion ausüben können.
    7. Empfänger nach Anspruch g und 6, dadurch pekennzeichnet, daß das aus der Berührungsfläche der Box (2) flächenhaft herausragendes Verbindungselement (5) zusätzlich als Standfuß für die Lautsprecherbox (2) dient.
    8. Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gelcennzeichnet, daß ein aus der Berührungsfläche der Box mit dem Empfängergehäuse herausragendes Teil (14) zusätzlich als Tragegriff für die Lautsprecherbox (13)-dient (Fig. 5).
    9. Empfänger nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet5 daß die am Empfängergehäuse (1) ausgebildete Ausnehmung (3) als Ziernut ausgebildet ist.
    10. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen (Fig. 1,3).
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