DE2905108A1 - Rundkettelmaschine - Google Patents

Rundkettelmaschine

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DE2905108A1
DE2905108A1 DE19792905108 DE2905108A DE2905108A1 DE 2905108 A1 DE2905108 A1 DE 2905108A1 DE 19792905108 DE19792905108 DE 19792905108 DE 2905108 A DE2905108 A DE 2905108A DE 2905108 A1 DE2905108 A1 DE 2905108A1
Authority
DE
Germany
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needle
counterpart
thread
cam
thread gripper
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792905108
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Duell
Erhard Mueller
Ludwig Weinmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kemptener Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Kemptener Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rundkettelmaschine Die Erfindung bezieht eich auf eine Rundkettelmaschine nuch dem Überbegriff des Anspruches 1.
  • Kettelmeschlnen ermöglichen es bekanntlich zwei oder mehrere gestrickte oder gewirkte Warenteile mittels einer von schlingenbildenden Werkzeugen erzeugten, elastischen Kettelnaht zu verbinden. Unter schlingenbildendel Werkzeugen versteht man dabei die an der Schlingenbildung beteiligte NShnsdel und das mit der Nähnadel und dem Faden zusammenwirkende Gegenstuck. Je nach dem, ob es sich bei der Nähnedel um eine Öhr- oder Zungennadel handelt ist das Gegenstück ein so. Fadengreifer oder -leger. Die mit dem System "Öhrnadel-Fadengreifer" gebildete Kpttplnnht zeichnet nich dadurch aus, daß die Kettel- bzw. Schlingenbildung auf der dem Fadengreifer zugwsndten Seite, dagegen bei Verwendung des Systems n Zungennsdel-Fsdenleger" auf der der Zungennadel zugewandten Seite der zu verbindenden Warenteile erfolgt.
  • Dieser Sachverhalt wird zur Zeit insofern genutzt, als abhängig von der Art der miteinander zu verbindenden Warenteile entweder das eine oder das andere der beschriebenen Systeme zur Anwendung gelangt. So wird bei einer Kettelmaschine mit von innen nach außen stechender Nähnadel zur Verbindung von Strickwarenteilen, die einen rechtsansichtigen Warenaufstoß auf den Fonturennadelkranz erfordern, was z.B. bei der Verarbeitung von Jacquard-Mustern, beim Anketteln von Taschen und bei der Verarbeitung von Rechts/Links-Maschenware der Fall ist, das System "Zungennsdel-Fadenleger" verwendet. Bei Warenteilen, die einen linksansichtigen Warenaufstoß erfordern, was auf Rippränder (Schildkrötkragen) zutrifft, setzt man dagegen das System "Öhrnsdel-Fsdengreifer" ein. Nur auf diese Weise ist die Herstellung einer optisch ansprechenden Kettelnaht, bei der der Kettel auf der gewünschten Seite der Strickware liegt, möglich. Das gleiche Ergebnis kann auf Kettelmaschinen mit von außen nach innen stechender Nähnadel erzielt werden, wenn fUr die Verarbeitung der gleichen Ware das jeweils andere System eingesetzt wird.
  • GleichgUltig ob es sich bei der eingesetzten Kettelmaschine um eine innen- oder außenstechende handelt, bei keiner der bekannten Hettelmaschinen ist es bisher möglich, sowohl das eine als auch das andere System anzuwenden. Der Grund hierfür ist, daß der Fadengreifer insbesondere beim Ketteln mit einer feineren Nadelkranzteilung gegenüber dem Fadenleger eine andere,kompliziertere Bewegung auszuführen hat.
  • Derart verschiedene Bewegungsabläufe können mit den bisher in Kettelmaschinen verwendeten Antriebsmechanismen nicht realisiert werden. Für den Anwender einer solchen Maschine ist dies insofern von Nachteil, als er für jedes System zumindest eine Kettelmaschine benötigt, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettelmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit nur sehr geringem Arbeitsaufwand von dem einen System auf das andere umrüstbsr ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungagemäß gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bei entsprechender Auslegung der Kurvenscheiben den Bewegungsablauf des mit der NShnadel zusammenwirkenden Bagenatückas durch ein einfaches Umhängen der mit dem Halter den GegenatUckes in Verbindung stehenden Hub stange an den von der passenden Kurvenschelbe gesteuerten Winkelhebel zu beeinflussen und somit nach dem Einbau der entsprechenden Nähnadel (Zungennadel oder Öhrnadel) mit zugehUrXgem Gegenstück (Fadenleger oder Fadengreifer) beide Systeme aur einer Kettelmaschine anzuwenden.
  • Darüber hinaus kann durch das Merkmal des Anspruches 2 die die Bewegung des mit der Öhrnadel zusammenwirkenden Fadengreifere erzeugende Kurvenscheibe ohne großen Arbeitsaufwand ausgebaut und durch eine Kurvenscheibe mit anderer Steuerkurve ersetzt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei Einsatz des Systems W0hrnadel-Fadengreifer" des tSfteren Uhrnsdeln mit unterschiedlichen Durchmessern Verwendung finden und somit die Bewegung des Fadengreifers genau auf den jeweiligen Durchmesser der Öhrnadel abzustimmen ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen und der folgenden aaschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Kettelmaschine, Fig. 2 eine Schnittansicht des Oberarmes der in Fig. 1 gezeigten Kettelmaschine, Fig. 3 eine Schnittansicht des Oberarmes nach der Linie A-S in Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht des Oberarmes nach der Linie C-D in Fig 2, Fig. 5 eine Ansicht des Oberarmes in Richtung des Pfeiles "X" in Fig. 2, Fig. 6 eine Ansicht des Bereiches der schlingenbildenden Werkzeuge "Öhrnadel-FadengreiferN in Richtung des Pfeiles "Y" in Fig. 1 und Fig. 7 eine Ansicht des Bereiches der schlingenbildenden Werkzeuge "Zungennadel-Fadenleger" in Richtung des Pfeiles Vit in Fig. 1.
  • Die in den Fig. gezeigte Rundkettelmaschine besteht aus einem Gehause 1, das sich über ein Rohrgestell 2 auf dem Boden abstützt. Auf diesem, aus drm Gehäuse 1 und dem Rohrgestell 2 bestehenden Maschinenunterteil ist ein Maschinenoberteil 3 drehbar gelagert, das im Wesentlichen aus einem Drehteller 4 mit einem Fonturennadelkranz 5, einem diesem über ragenden Gehäuse 6 und einem daran anschließenden Oberarm 7 gebildet ist.
  • Im innern des Drehtellers 4 ist der Antriebamechanismus für die innenatechende IVähnadal, eine Öhrnadel 41, untergebracht.
  • Mittig zum Gehäuse 1 angeordnet und im Gehäuse 6 gelagert ist eine euch dem Antrieb des mit der Öhrnsdel 41 zusammenwirkenden Fedengreifers 8 dienende Maschinenhauptwelle 9, die mit diesem Mechanismus in Verbindung steht.
  • Die Maschinenhauptwelle 9 trägt am unteren Ende eine Keilriemenscheibe 10 und ist in nichtgezeigter Weise über einen Riemen und einen am Rohrgestell 2 befestigten Antriebsmotor antreibbar.
  • Im oberen Bereich trägt die Maschinenhauptwelle 9 ein drehfest mit ihr verbundenes Kegelrad 11, das seinerseits mit einem weiteren, auf einem um die Achse 12 drehbaren Tragkdrper 13 drehfest aufgesetzten Kegelrad 14 kommt.
  • Ebenfalls drehfest mit dem Tragkörper 13 verbunden und mittels Distanzscheiben 15 auf Abstand gehalten sind vier Kurvenscheiben 16, 17, 18 und 19, von denen die Kurvenscheiben 16,17 dem mit der Öhrnadel 41 zusammenarbeitenden Fadengreifer 8 die für die Kettelnahtbildung notwendigen Bewegungen parallel zum Fonturennadelkranz 5 und die Kurvenscheiben 18, 19 dem Fadengreifer 8 die notwendigen Bewegungen senkrecht dazu erteilen. Zu diesem Zweck ist der Fadengreifer 8 an einem als Schwinge ausgebildeten Träger 20 befestigt, der seinerseits über die Achse 21 an einem Halter 22 angelenkt ist.
  • Dieser ist wiederum im unteren Bereich einer Welle 23 bebefestigt Im oberen Bereich trägt diese Welle 23 zwei Schwingen 24,25 von denen die Schwinge 24 drehfeat auf der Welle 23 sitzt, dagegen die Schwinge 25 drehbar ist. Jede der Schwingen 24;25 trägt an ihrem freien Ende eine Abtastrolle 26,27, die mit je einer der Kurvenscheiben 16 und 17 in Eingriff stehen.
  • Damit insbesondere die fest mit der Welle 23 verbundene Schwinge 24 auch bei hohen Drehzahlen der Kurvenscheibe 16 immer in Eingriff mit dieser bleibt, ist zwischen den Armen der Schwingen 24,25 eine entsprechend vorgespannte Druckfeder 28 angeordnet. Die Vorspannung dieser Druckfeder 28 bleibt praktisch ständig konstant, weil die Kurvenscheiben 16 und 17 bezogen auf die Berührungsstellen mit den zugeordneten Ubtastrollen 26 und 27 invers ausgebildet sind.
  • Ähnlich wie die Abtastrollen 26,27 mit den Kurvenscheiben 16, 17, wirken mit den Kurvenscheiben 18,19 Abtastrollen 29,30 zusammen, die von Je einem Winkelhebel 31,32 getragen sind.
  • Dabei ist einer der freien Arme 21a, 32a der Winkelhebel 31, 32 mit dem den Fadengreifer 8 tragenden Träger 20 über eine Hubstange 23 verbunden.
  • In jedem der Arme 31a, 32a befinden sich drei Bohrungen 31b mit verschiedenem Abstand zur Drehachse der Winkelhebel 31, 32. Hierdurch ist eine befriedigende Anpassung der Bewegung des Fadengreifers 8 an den Durchmesser oder die Gattung der jeweils verwendeten, bezüglich des Fonturennadelkranzes 5 von innen nach außen stechenden Öhrnadel 41 möglich.
  • Eine gröbere Veränderung der Bewegung des Fadengreifers 8 ist dadurch möglich, daß entweder die eine oder andere Abtastrolle 26,27 mit der zugeordneten Kurvenscheibe 18,19 in Eingriff gebracht wird. Hierzu ist unterhalb der Winkelhebei 31,32 eine Achse 34 gelagert, die im Bereich zweier an den Armen 31a, 32a angeschweißter'Laschen 31c, 32c Ausnehmungen 34a, 34b besitzt, welche um 1800 versetzt zueinander angeordnet sind. Mittels eines Griffes 35 ist die Achse 34 von Hand um jeweils 90 Winkelgrade in drei Stellungen I, II und III schwenkbar, wDbei in den Stellungen I und III einer der beiden Winkelhebel 31,32 und damit die betreffende Abtastrolle 26,27 außer Eingriff mit der zugehörigen Kurvenscheibe 18,19 gebracht ist und in der Stellunq II beide Winkelhebel 31,32 sich außer Eingriff mit den Kurvenscheiben 18,19 befinden. Bei Einstellung des Griffes 35 auf die Stellung II ist es möglich den Fonturennadelkranz 5 bei stillstehendem Fadengreifer 8 zu verdrehen.
  • Damit die Antriebsverbindung zum Fadengreifer 8 immer erhalten bleibt, ist ggfs. die Hubstange 33 mit dem Arm 31a, 32a des Winkelhebels 31,32 zu verbinden, dessen Abtastrolle 29, 30 nunmehr in Eingriff mit der ihr zugeordneten Kurvenscheibe 18,19 steht. Dieses Umhängen der Hubstange 33 erfolgt in einfachster Weise mittels eines Bolzens 36, der in die passende Bohrung 31b gesteckt und gesichert wird.
  • Im Ruhmen der Erfindung liegt es auch, wenn zur Anpassung der Bewegung des Fadengreifers an die verschiedenen Nadeldurchmesser an Stelle mehrerer Bohrungen 31b sich in den Armen 31a, 32a ein Langloch vorgesehen ist. Ist dieses Langloeh entsprechend bemessen, so ist die Anpassung bereits mit einer Kurvenscheibe z.B. 18 durchzuführen.
  • Die vorbeschriebene innenstechende Kettelmaschine ist mit schlingenbildenden Werkzeugen ausgerüstet, die gemäß den Fig. 1 und 6 aus einer Ührnadel 41 und einem damit zusammenwirkenden Fadengreifer 8 bestehen. Beide Kurvenscheipen 18, 19 dienen unabhängig voneinander nur einem Zweck, nämlich die Bewegung des Fadengreifers 8 optimal an die verschiedensten Gräben der gängigen Nähnadeln anpassen zutkdnneno Angewendet wird dieses System "Öhrnadel-Fadengreifer" dann, wenn die Kettelbildung auf der dem Fadengreifer 8 zugewandten Seite des auf dem Fonturennadelkranz 5 hängenden Strickwarenteiles 42 erfolgen soll.
  • Die erfindungsgemSBe Kettelmaschine gestattet aber auch die Verbindung von Werenteilen, bei denen der Kettel auf der der Nähnsdel zugewandten Seite der Warenteile liegen muß. Zu di.-sem Zweck wird zunächst das beschriebene System "thrnadel-Fadengreifer" durch das System "Zungennadel-Fadenleger", das entsprechend Fig. 7 aus der Zungennadel (44) und dem Fadenleger (43) besteht, ersetzt. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, wenn an Stelle der Zungennadel 44 eine Schiebernadel eingesetzt wird. Die Befestigungsmittel für die schlingenbildenden Werkzeuge sind aufeinander abgestimmt, so daß diese ohne weiteres gegeneinander austauschbar sind. Nun kann eine (19) der Kurvenscheiben 18,19 gegen eine andere Kurvenscheibe ausgetauscht werden,die dem nunmehr am Träger 20 befestigten GegenstUck, dem Fadenleger 43, die für eine einwandfreie Zusammenarbeit mit der Zungennadul 44 erforderliche Bewegung erteilt.
  • Die dermaßen ausgerüstete Kettelmaschine kann von nun an in der oben beschriebenen Weise wahlweise mit dem System "Öhrnadel-Fadengreifer" oder das andere System "Zungennadel-Fadenleger" betrieben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rundkettelmaschine mit einer bezogen aur den Fonturennsdelkranz von innen nach außen stechenden Nähnadel und einem mit der Nähnadel zusammenwirkenden Gegenstück, dessen Bewegungen parallel zum Fonturennadelkranz und senkrecht dazu unabhangig voneinander mittels Kurvenscheiben, die mit federbeaufschlagten Schwingen oder wirkungagleichen Bauteilen zusammenarbeiten, steuerbar sind, von denen die die senkrecht zum Fonturennadelkrsnz verlaufende Bewegung des GegenstUckes erzeugende Schwinge ueber eine Hubstange mit einem das Gegenstück tragenden Träger in Uerbindung steht, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß zur Erzeugung der senkrecht zum Fonturennadelkrsnz (5 ) verlaufenden Bewegung des Gegenstückes mindestens zwei Kurvenscheiben (18,19) angeordnet sind, die wahl- und wechselweise mit einem von mindestens zwei Winkelhebeln (31, 32) in Eingriff bringbsr sind, deren dem Gegenstück zugewandte Arme (31s, 32a) gleichartige Anschlüsse für die Hubstange (33) aufweisen und von denen eine Kurvenscheibe (18) entsprechend der Bewegung des mit einer Öhrnadel (41) zusammenwirkenden Gegenstückes (Fadengreifers (8)), dagegen die andere Kurvenscheibe (19) entsprechend der Bewegung eines mit einer Zungennadel (44) zusammenwirkenden Gegenstückes (Fadenlegers (43)) geformt ist, und da8 die Anschlußstellen für die schlingenbildenden Werkzeuge (öhrnadel (41) - Fadengreifer (8); Zungennadel (44) - Fadenleger (43)) bzw. die schlingenbildenden Werkzeuge selbst so ausgebildet sind, daB die Öhrnadel (41) gegen eine Zungennadel (44) und der Fadengreifer (8) gegen einen Fadenleger (43) austauschbar ist.
  2. 2. Rundkettelmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine der Kurvenscheiben (18,19) leicht ausiechaelbar iat.
  3. 3. Rundkettelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als AnschlUsse für die Hubstange (33) in den Armen (31a, 32a> mehrere Bohrungen (31b) mit verschiedenem Abstand zur Schwenkachse des Winkelhebels (31,32) vorgesehen sind.
  4. 4. Rundkettelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB zum wahl- und wechselweisen Ineingriffbringen der Sinkelhebel (31,32) mit der jeweils zugeordneten Kurvznscheibe (18,19) an den Armen (31a,3Za) Je eine Lasche (31c, -3Zc) befestigt ist, die im Bereich von zwei winkel- und seitenversetzt zueinander angeordneten Ausnehmungen (34., 34b) an einer verschwenkbaren Achse (34) anliegen.
  5. 5. Rundkettelmaschine nach Anspruch 4, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (34a, 34b) der Achse (34) um 180 Winkelgrade zueinander versetzt und so gestaltet sind, daß sich bei UM 90 Winkelgrade verschwenkter Achse (34) beide Winkelhebel (31,32) außer Eingriff mit den Kurvenucheiben (18, 19) befinden
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637462C1 (de) * 1996-09-13 1997-11-20 Lucia Strickwarenfabrik Ag Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637462C1 (de) * 1996-09-13 1997-11-20 Lucia Strickwarenfabrik Ag Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware

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YU194979A (en) 1982-10-31

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