DE2905106B1 - Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes - Google Patents

Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes

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DE2905106B1 DE19792905106 DE2905106A DE2905106B1 DE 2905106 B1 DE2905106 B1 DE 2905106B1 DE 19792905106 DE19792905106 DE 19792905106 DE 2905106 A DE2905106 A DE 2905106A DE 2905106 B1 DE2905106 B1 DE 2905106B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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Description

  • Vum Entriegeln des Steekriegels wird der Riegelhol zen 2 mit Flilie der Anschlagplatte 7 verschoben, bis die Stellung von Fig. 1 nach Fi g. 2 erreicht ist. Nunmehr liegt der Federring 6 an der Innenseite der Stirnwand 4, und der Riegelbolzen 2 überragt die Stirnseite 3 des Riegelgehäuses 1 nicht mehr. Während des Verschiebens stützt sich nur der Federring 6 an der Innenwandung des Gehäuses ab, während der übrige Teil des Riegelbolzens 2 mit der Gehäuseinnenwandung nicht in Berührung kommt Da der Federring 6 elastisch ist, ist stets ein guter Paßsitz gewährleistet. Sollte sich der Federring 6 nach häufigem Gebrauch abnutzen, so läßt er sich durch einen neuen Federring ersetzen.
  • Hierzu ist es nur notwendig, die Stirnseite 4 aus dem Riegelgehäuse 1 herauszuschrauben, um den Riegelbolzen 2 ganz herauszuziehen und den Federring aus der Ringnut 5 nehmen zu können.
  • Der Federring 6 hat somit einmal die Aufgabe, die Führung des Riegelbolzens 2 zu bewirken und zum anderen durch Anschlag der Stirnseite 4 ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Riegelbolzens nach der einen oder anderen Seite zu verhindern.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist nahe der Stirnseite 3 eine Ringnut 8 im Riegelgehäuse 1 vorgesehen, die erlaubt, daß sich der Federring 6 entspannt, wenn der Riegelbolzen 2 in verriegelter Stellung ist. Hierdurch wird auch eine Arretierung des Riegelbolzens 2 in verriegelter Stellung erreicht, die eine unbeabsichtigte Entriegelung verhindert.
  • Damit das Riegelgehäuse 1 in der abnehmbaren Zahnersatzprothese einen festen Sitz hat, ist es an seiner Außenseite mit Einkerbungen 90. dgl. versehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes, bestehend aus einem in der Zahnersatzprothese eingebetteten Riegelgehäuse, in dem ein Riegelbolzen verschiebbar gelagert ist, dessen eines aus dem Riegelgehäuse ausschiebbares Ende bei aufgesetzter Zahnersatzprothese in eine Ausnehmung einer am festsitzenden Teil befestigten Halterung greift, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Riegelbolzen (2) einen umlaufenden elastischen Kragen (6) aufweist, der sich an der Innenwandung des Riegelgehäuses (1) abstützt.
  2. 2. Steckriegel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (2) eine umlaufende Ringnut (5) aufweist, in der ein Federring (6) angeordnet ist, dessen den Ringbolzen überragender Abschnitt sich an der Innenwandung des Riegelgehäuses (1) abstützt.
  3. 3. Steckriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (6) lösbar am Riegelbolzen (2) angeordnet ist.
  4. 4. Steckriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Halterung des festsitzenden Teiles abgewandte Stirnseite (4) des Riegelgehäuses (1) lösbar mit dem Gehäusezylinder, in dem der Riegelbolzen (2) verschiebbar ist, verbunden ist und daß bei entriegelter Stellung die Innenfläche der Stirnseite als Anschlag für den Kragen (6) des Riegelbolzens ausgebildet ist.
  5. 5. Steckriegel nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung des Riegelgehäuses (1) eine Ringnut (8) angeordnet ist, in die bei verriegelter Stellung der elastische Kragen (6) oder der Federring des Riegelbolzens (2) einrastet.
    Die Erfindung betrifft einen Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes, bestehend aus einem in der Zahnersatzprothese eingebetteten Riegelgehäuse, in dem ein Riegelbolzen verschiebbar gelagert ist, dessen eines aus dem Riegelgehäuse ausschiebbares Ende bei aufgesetzter Zahnersatzprothese in eine Ausnehmung einer am festsitzenden Teil befestigten Halterung greift.
    Es sind Steckriegel in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die dazu dienten, eine abnehmbare Zahnen',atiprothese am im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes festzuhalten. Durch Verschieben eines solchen Steekriegels läßt sich die Verriegelung lösen, so daß die Zahnersatzprothese vonl Kiefer abgenommen werderl kann.
    13ci den bekannten Steekriegeln dieser Art besteht einmal der Nachteil, (laß sie sehr genau gearbeitet scin müssen, wenn die Zahnersatzprothese sicher festsitzen soll. liii genauer Paßsitz ergibt ie:l<>ch ellen b(3l0en Reibtings'vi<lcrstan(l. der die Beweglichkeit des Riegelbolzens erschwert und hei längeren Gebrauch dtllch ,,bnut'tingserschcinungen nachläßt.
    Bei einen anderen bekannten Steekriegel (tIfi-l'S 1() 08 028) ist der Riegelbolzen geschlitzt, wodurch scin durch eine Brücke in einen Zahn einsteekbarcs vorderes Ende gespreizt ist und sich beim Einstecken des Riegelbolzens federnd in seine Führung anlegt.
    Dieser Steckriegel hat jedoch den Nachteil, daß bei eingestecktem Riegelbolzen ständig ein Druck auf den Zahn, in den er ragt, ausgeübt wird und daß der Riegelbolzen ganz aus seiner Halterung herausgezogen werden kann, wodurch er leicht verloren geht.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckriegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei häufigem Gebrauch einen guten Paßsitz gewährleistet, ohne daß eine überhohe Präzisionsarbeit bei der Herstellung notwendig ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Steckriegel nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen einen umlaufenden elastischen Kragen aufweist, der sich an der Innenwandung des Riegelgehäuses abstützt.
    Nach einer vortcilhaften Ausführungsform weist der Riegelbolzen eine umlaufende Ringnut auf, in der ein Federring angeordnet ist, dessen den Ringbolzen überragender Abschnitt sich an der Innenwandung des Riegelgehäuses abstützt. Der Federring ist dabei vorzugsweise lösbar am Riegelbolzen angeordnet.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die von der Halterung des festsitzenden Teiles abgewandte Stirnseite des Riegelgehäuses lösbar mit dem Gehäusezylinder, in dem der Riegelbolzen verschiebbar ist, verbunden, und bei entriegelter Stellung ist die Innenfläche der Stirnseite als Anschlag für den Kragen des Riegelbolzens ausgebildet.
    Nach einer weiteren Ausführungsform ist in der Innenwandung des Riegelgehäuses eine Ringnut angeordnet, in die bei verriegelter Stellung der elastische Kragen oder der Federring des Riegelbolzens greift.
    Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Steckriegel in verriegelter Stellung im Schnitt, Fig.2 den Steckriegel nach Fig. 1 in entriegelter Stellung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Steckriegels in verriegelter Stellung im Schnitt, F i g. 4 den Steckriegel nach F i g. 1 in Draufsicht bei aufgesetzter Zahnersatzprothese.
    Der Steckriegel nach den F i g. 1 bis 3 besteht aus einem Riegelgehäuse 1, das in seiner Längsrichtung einen zylindrischen Hohlraum lo aufweist, in dem ein Riegelbolzen 2 verschiebbar angeordnet ist. Das Riegelgehäuse 1 weist an seinem einen Ende eine Stirnwand 3 mit einer Durchtrittsöffnung 3a auf, die dem Querschnitt des Riegelbolzens 2 entspricht. Die andere Stirnseite 4 ist in das Riegelgehäuse 1 einschraubbal und weist ebenfalls eine Durchtrittsöffnung auf, die dem Querschnitt des Riegelbolzens 2 entspricht.
    Der Riegelbolzen 2 hat etwa in seiner Mitte eine umlaufende Nut 5, in der ein Federring 6 gehalten ist. An einem Endc des Riegelbolzens 2 sitzt eine Anschlagplatte 7.
    Wie aus den Fig. I bis 3 zu erkennen ist. liegt der Federring 6 des Riegelbolzens 2 bei verriegelter Stellung an der Innenseite der Stirnseite 3 11). Ebenso liegt (lic Ansl0lagplattc 7 an der Atißenseite der Stirnseite 4 an, so daß der Verriegelungsbolzen nicht weiter ausschiebbar ist.
DE19792905106 1979-02-10 1979-02-10 Steckriegel zur Verriegelung einer abnehmbaren Zahnersatzprothese mit einem im Kiefer festsitzenden Teil des Zahnersatzes Expired DE2905106C2 (de)

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CH100380A CH643132A5 (en) 1979-02-10 1980-02-07 Plug-in bar for locking a detachable dental prosthesis with a denture part fixed in the jaw

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DE2905106C2 DE2905106C2 (de) 1981-05-27

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