DE2904997C2 - Wärmebehandlungsvorrichtung mit einer Drehtrommel - Google Patents

Wärmebehandlungsvorrichtung mit einer Drehtrommel

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DE2904997C2 DE2904997A DE2904997A DE2904997C2 DE 2904997 C2 DE2904997 C2 DE 2904997C2 DE 2904997 A DE2904997 A DE 2904997A DE 2904997 A DE2904997 A DE 2904997A DE 2904997 C2 DE2904997 C2 DE 2904997C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
ίο Eine derartige Wärmebehandlungsvorrichtung wird beispielsweise zum Brennen von Zementklinker verwendet, wobei gewöhnlich ein Drehrohrofen in Form einer Drehtrommel und eine Kühleinrichtung mit einem Kühlrost vorgesehen sind, auf den der körnig gebrannte Zementklinker aus dem Drehrohrofen ausgetragen wird. Bei seinem Austrag aus dem Drehrohrofen und dem Transport mittels des Rostes zu dem Austrittsteil der Kühleinrichtung befindet sich das Korngut auf einer Temperatur von 1300 bis 1400°C. Während des Trans ports mittels des Rostes wird das Korngut normalerwei se auf 80 bis 1000C durch Kühlluft gekühlt, die durch den Rost und die darauf gebildete Korngutschicht aufwärts geblasen wird.
In üblichen Brennanlagen dieser Art wird der körnige
gebrannte Klinker vom Austrittsende des Drehrohrofens derart ausgetragen und auf den Kühlrosi aufgegeben, daß die von dem Korngut gebildete Schicht in der Mitte ihrer Breite relativ dick ist und zu beiden Seiten hin dünner wird. Infolgedessen tritt der größte Teil der Kühlluft durch die seitlichen Bereiche der Korngutschicht, weil dort infolge der geringeren Dicke der Schicht der Strömungswiderstand geringer ist. Dagegen wird das Korngut im Bereich der Mitte der Schicht nicht genügend gekühlt.
Man hat schon vorgeschlagen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß am Eintritt der Kühleinrichtung die Roslöffnungen in den seitlichen Bereichen des Rostes geschlossen wurden, so daß die wirksame Breite des Rostes am Eintrittsende der Kühleinrichtung kleiner ist und von dort in der Förderrichtung des Gutes allmählich zunimmt. Diese Anordnung hat jedoch den offensichtlichen Nachteil, daß der Wirkungsbereich dec Kühlluft verkleinert wird. Bei einer Wärmebehandlung in einer Drehtrommel tritt ferner das Problem auf, daß beispielsweise beim Brennen von Zementklinker der Korngrößenbereich sehr groß ist. Zementklinker enthält einerseits Feingut mit einer Korngröße unter 1 mm und andererseits Grobgut, das in manchen Fällen eine Korngröße von bis zu 1000 mm haben kann. Bei der Behandlung eines derartigen Gutes besteht die Tendenz, daß das Feingut zu den Seiten des Rostes hin geblasen wird, während das Grobgut im mittleren Bereich bleibt. Infolgedessen wird der Strömungswiderstand in den seitlichen Bereichen des Rostes erhöht, so daß das Korngut dort nicht genü gend gekühlt wird und manchmal die als Schießen bezeichnete Erscheinung auftritt, die darin besteht, daß rotglühendes Korngut mit relativ hoher Geschwindigkeit fließt und rote Streifen bildet. Wenn ein derartiges Schießen auftritt, wird das Korngin in den roten Streifen von der Kühlluft nicht genügend gekühlt. Ferner wird der Rost in seinen seitlichen Bereichen iiberliit/i. so daß die Brennanlage nicht für einen langandaiicrndcii Betrieb geeignet ist. weil dadurch der Rost beschädigt
b5 werden würde. Ferner muß der Rost mindestens in seinen seitlichen Bereichen aus teurem, hitzebeständigem Werkstoff hergestellt werden, weil sich die roten Streifen im wesentlichen über die ganze Länge der Kühlein-
richtung erstrecken.
Bei einem Gut mit einem großen Korngrößenbereich sammelt sich Grobgut im Bereich der Rostmitte, so daß durch diesen Bereich infolge des dort geringeren Ströinungswiderstandes mehr Luft strömt. Infolgedessen wird der Wirkungsgrad des Wärmeaustausches zwischen der Kühlluft und dem Korngut herabgesetzt Da die Kühlluft nach dem Wärmeaustausch mit dem Korngut dem Brenner des Ofens als Zusatzluft und ferner einem Röstofen zugeführt wird, der einem Schwebegas-Vorerhitzer zugeordnet ist, bewirkt eine Verminderung des Wirkungsgrades des Wärmeaustausches eine entsprechende Verminderung des Gesamt-Wärmewirkungsgrades der Brennanlage.
Zur Lösung der vorstehend erläuterten Probleme ist schon vorgeschlagen worden, unter dem Austragende des Drehrohrofens eine Verteilplatte anzuordnen, die quer zur Längsrichtung der Kühleinrichtung hin- und herbewegt oder geschwenkt wird. Das auL dem Ofen ausgetragene, gebrannte Korngut fällt auf diese Verteilplatte und wird von dieser derart auf den Rost verteilt, daß auf diesen eine Schicht von einheitlicher Dicke und einheitlicher Korngrößenverteilung gebildet wird. Die Anordnung hai jedoch den Nachteil, daß ein Antrieb von beträchtlicher Stärke erforderlich ist und daß die Verteilplatte durch den Klinker starken Schlagwirkungen ausgesetzt ist und daher schnell verschleißt. Ferner ist die Verteilplatte einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt und setzt sich häufig Klinker an die Platte an. Daher hat sich dieser Vorschlag in der Praxis nicht bewährt.
In der japanischen Patentveröffentlichung Sho 43-16 540 und der US-PS 33 50 077 ist ein Drehrohrofen offenbart, der an seinem Austragende mit um seinen Umfang verteilten radialen Austragöffnungen versehen ist, an die gegebenenfalls Austragstutzen anschließen. Der Klinker wird daher nicht durch ein über den gesamten Querschnitt des Drehrohrofens offenes Austragende, sondern durch mehrere Austragöffnungen ausgetragen. Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß sich keine gleichmäßige Verteilung des Korngutes quer zum Austragende weder bezüglich der Korngröße noch der Menge erzielen läßt. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, daß sich die einzelnen Austragöffnungen leicht mit dem Korngut vollsetzen, wodurch die Querverteilung noch stärker beeinträchtigt wird. Diese Nachteile gelten auch für die aus der US-PS 33 58 977 bekannten Guiaustrageinrichtung, die aus mehreren Verteilorganen besteht, die über den Umfang des Austragendes beabstandet verteilt sind und die sich in der Längsrichtung der Drehtrommel über deren Austragende hinaus erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmebehandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine einheitliche Verteilung des durch das Austragende ausgetragenen Korngutes in der Querrichtung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Wärmebehandlungsvorrichtung mit einer Drehtrommel geschaffen, bei der das Korngut in der Querrichtung mit einer einheitlichen Korngrößen- und Mengenverteilung verteilt wird. Die Wärmebehandlungsvorrichtung hat zudem den Vorteil, daß das Austragende ihrer Drehtrommel über den gesamten Innenquerschnitt der Drehtrommel offen ist und damit nicht die Gefahr eines Vollsetzens bzw. Verstopfens durch Korngut besteht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen sowie dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehsnen, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Gs zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt eine Wärmebehandlungsvorrichtung zum Brennen von Zementklinkern in einem Drehofen,
F i g. 2 im Schnitt den A us trag teil des Drehrohrofens, F i g. 3 in einer Stirnansicht den Drehrohrofen gemäß Fig. 2,
Fig.4 in größerem Maßstab als Teildarstellung in einer Stirnansicht ein Ausführungsbeispiel eines Verteilorgans,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 in einer Stirnansicht das Austragen von Zementklinker aus dem Drehrohrofen einer üblichen Wärmebehandlungsvorrichtung,
F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Stirnansicht zur Erläuterung der Funktion des Verteilorgans,
F i g. 8 in einer der F i g. 4 ähnlichen Darstellung eine andere Ausführungsform des Verteilorgans,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 10 als Teildarstellung in einer Stirnansicht einen Teil eines weiteren Drehrohrofens,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in F ig. 10, Fig. 12 in einer der Fig. 10 ähnlichen Stirnansicht eine weitere Ausführungsform des Verteilorgans,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XlIl-XIII in F ig. 12,
Fig. 14 in einer der Fig. 10 ähnlichen Stirnansicht eine weitere Ausführungsform des Verteilorgans,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 und Fig. 17 zeigen in Stirnansichten weitere Ausführungsformen des Verteilorgans,
Fig. 18 zeigt in einer Stirnansicht einen Teil einer weiteren Ausführungsform des Verteilorgans,
Fig. 19 und Fig.20 zeigen die Beziehung zwischen der Verteilung des Korngutes und der Versetzung der Längsmittellinie des Rostes gegenüber jener des Drehrohrofens.
In Fig. 1 ist eine Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Brennen von Zementklinker gezeigt. Die Vorrichtung besitzt einen Drehrohrofen 1, der an seinem Austragende 2 mit einem Kühlteil 3 verbunden ist. Der zylindrische Rohrkörper 4 des Drehrohrofens 1 ist um dessen Längsachse drehbar und derart geneigt, daß das Austragende 2 unterhalb des anderen Endes angeordnet ist.
Der Kühlteil 3 besitzt eine horizontale Förder- und Kühlkammer 6 und einen Guteintrittskanal 7, der sich am Eintrittende der Kammer 6 von dieser aufwärts erstreckt. Die Kühlkammer 6 und der Guteintrittskanal 7 sind im Querschnitt rechteckig und so angeordnet, daß gebrannter Zementklinker von dem Drehrohrofen 1 durch den Guteintrittskanal 7 in die Kühlkammer 6 gelangt. Diese ist an ihrem Austrittende 6 mit einem vertikal abwärts gerichteten, im Querschniti rechteckigen Gutaustrittskanal 8 und ist ferner mit einem Luftaustrittskanal 9 und einem Luftentnahmekanal 10 versehen. Das Austragende 2 des Drehrohrofens 1 ist derart angeordnet, daß es am oberen Teil des Eintrittskanals 7 in diesen vorsteht. Auf der entgegengesetzten Seite des Eintrittskanals 7 ist ein Brenner 11 vorgesehen, der ge-
gen das Austragende 2 des Drehrohrofens 1 gerichtet ist. In der Kühlkammer 6 befindet sich ein Rost 12, der sich horizontal und in der Längsrichtung der Kammer 6 erstreckt. Unter dem Rost 12 sind mehrere Windkästen 13 vorgesehen, die durch je eine Leitung 14 mit je einem Gebläse 15 verbunden sind. Der Luftentnahmekanal 10 kann beispielsweise mit einem Schwebe-Vorwärmer verbunden sein.
Der körnige Zementklinker wird in dem rotierenden Drehrohrofen 1 bei einer Temperatur von 1300 bis 1400° C gebrannt und gelangt dann durch das Austragende 2 und den Gut-Eintrittskanal 7 auf den Rost 12 in der Kühlkammer 6. Auf dem Rost 12 wird der eine Schicht bildende Klinker zu dem Gutaustrittskanal 8 gefördert. Die von den Gebläsen 15 abgegebene Kühl- \5 luft tritt durch den Rost 12 und die darauf befindliche Klinkerschicht in die Kühlkammer 6, wobei die Luft den Klinker in der Schicht fluidisiert und kühlt. Danach wird die Luft aus der Kammer 6 entweder in den Rohrkörper 4 des Drehrohrofens 1 oder durch den Luftaustrittskanal9oderden Luftentnahmekanal 10 abgezogen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Drehrohrofen 1 an seinem Austragende 2 mit Verteilorganen 5 versehen. Aus den F i g. 2 und 3 erkennt man, daß der Rohrkörper 4 aus einem zylindrischen Innenmantel 16. einer inneren Ausmauerung 17 und einem zylindrischen Außenmantel 20 besteht. Die Ausmauerung 17 ist auf dem Innenmantel 16 mittels eines Halteringes 18 axial festgelegt. Der Außenmantel 20 umgibt den Innenmantel 16 und begrenzt mit ihm einen Ringraum 19. An dem Haltering 18 sind mehrere Verteilorgane 5 befestigt, die um den Umfang des Rohrkörpers 4 verteilt sind.
In den F i g. 4 und 5 erkennt man, daß der Haltering 18 einen radial einwärtsgerichteten Flansch besitzt, der an dem axialen Ende der Ausmauerung 17 angreift, um deren Axialbewegung zu verhindern, sowie einen radial auswärtsgerichteten Flansch, der sich bis in die Mitte des Ringraumes 19 erstreckt. Der Außenmantel 20 trägt einen Deckelring 21. Dieser ist mit einem radial einwärtsgerichteten Flansch versehen, der dem auswärtsgerichteten Flansch gegenüberliegt und mit ihm eine ringförmige Luftaustrittsöffnung 22 bildet. Der Haltering 18 und der Deckelring 21 sind mit Schrauben 23 an dem Rohrkörper 4 befestigt.
Das aus hiizebeständigem Stahlguß bestehende Verteilorgan 5 ist L-profilförmig und besitzt einen längeren Schenkel 24 und einen kürzeren Schenkel 25, die an einer Bugkante 26 ineinander übergehen. Das Verteilorgan 5 ist so angeordnet, daß die Bugkante 26 radial einwärtsgekehrt ist und sich in der Längsrichtung des Rohrkörpers 4 über dessen Austragende 2 hinaus erstreckt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 (Pfeil 27) einer durch die Bugkante 26 gehenden Radialebene 28 vorlaufende Schenkel der kürzere Schenkel 24 und der dieser Radiaiebene 28 nachlaufende Schenkel der längere Schenkel 25.
Die Winkel zwischen dem längeren Schenkel 24 bzw. dem kürzeren Schenkel 25 und der Radiaiebene 28 sind mit θ\ bzw. Θ2 bezeichnet Dabei ist der Winkel θ\ größer als der Winkel ft. Die Erfinder haben gefunden, daß mit einem Winkel θ\ von 60 bis 80 Grad und einem Winkel & von 0 bis 20 Grad befriedigende Ergebnisse erzielt werden können.
Der Haltering 18 ist mit Tragstücken 29 und 30 versehen, an denen das Verteilorgan 5 befestigt ist. Zum Befestigen des Verteilorgans 5 an den Tragstücken 29 und 30 werden an diesen die Schenkel 24 bzw. 25 zuerst mit Schrauben 31 angeschraubt und dann angeschweißt. Die Schenkel 24 und 25 sind an ihren freien Enden mit Ausnehmungen 32 und 33 versehen, die an Lappen 34 und 35 des Deckelringes 21 angreifen können. Der Haltering 18 ist an seinem radial einwärts gelegenen Teil mit einem axial auswärts gerichteten Vorsprung 36 ausgebildet, der über den Verteilorganen 5 vorsteht, so daß die durch das Austragende 2 des Drehrohrofens 1 austretenden Klinkerkörner zu den Verteilorganen 5 hingeführt werden.
Wenn im Betrieb die gebrannten Klinkerkerner aus dem Drehrohrofen 1 durch dessen Austragende austreten, besteht eine Tendenz zu einem stärkeren Austrag in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1. Bei einem Drehrohrofen 1 ohne die vOrstehend beschriebenen Verteilorgane wird das Korngut in einem Winkelbereich ausgetragen, der von Radialebenen 37a und 37/j begrenzt ist, die mit einer vertikalen Radialebene einen Winkel θ\ bzw. ft in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 einschließen (Fig.6). Es besteht ferner eine Tendenz, daß gröberes Gut mehr in der der Drehrichtung des Drchrohrofens entgegengesetzten Richtung und feineres Gut mehr in der Drehrichtung des Drehrohrofens ausgetragen wird. In den üblichen Anlagen beträgt der Winkel θι etwa 20° und der Winkel ft etwa 40°.
Wegen der vorstehend erläuterten Tendenzen ist der Kühlteil 3 gegenüber der vertikalen Linie 37 normalerweise in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 quer versetzt (F i g. 6), so daß die Klinkerkörner auf den minieren Bereich der Breite des Rostes 12 ausgetragen werden und auf diesem eine Schicht 39 (F i g. 6) bilden.
F i g. 7 erläutert nun die Funktion des Verteilorgans 5. Man erkennt, daß bei der Bewegung des Verteilorgans 5 durch den von den Radialebenen 37a und 376 begrenzten Bereich die Klinkerkörner zu den äußeren Teilen der Breite des Rostes 12 hin abgelenkt werden. Wenn sich das Verteilorgan 5 in dem hinteren Teil dieses Winkelbereichs, d. h. näher bei der Linie 37a befindet, treffen die meisten Klinkerkörner auf dem kürzeren Schenkel 25 des Verteilorgans 5 auf, so daß sie unabhängig von ihrer Korngröße in der Drehrichtung abgelenkt werden. Infolge der Drehung des Drehrohrofens 1 gelangt das Verteilorgan 5 dann in den der Radialebene 37Z> nähcrliegenden, vorderen Teil des Winkelbereiches. Jetzt treffen die Klinkerkörner auf dem längeren Schenkel 24 auf, so daß sie entgegen der Drehrichtung abgelenkt werden. Während der Bewegung des Verteilorgans 5 durch den vorgenannten Winkelbereich werden die Klinkerkörner auf den Rost daher unter Bildung einer Schicht ausgetragen, in der die Körner gleichmäßig verteilt sind und die in den beiden seitlichen Bereichen dicker ist als in dem mittleren Bereich (40 in F i g. 7).
Da die Verteilorgane 5 um den Umfang des Rohrkörpers 4 herum verteilt sind, werden die Klinkerkörner vor allem im mittleren Bereich des Rostes 12 ausgetragen. Wenn dann der körnige Klinker auf dem Rost 12 über eine kurze Strecke gefördert worden ist, hat sich die von dem Klinker gebildete Schicht in ihrer Dicke im wesentlichen vergleichmäßigt (41 in F i g. 7). Die auf diese Weise gebildete Gutschicht zeichnet sich ferner durch eine im wesentlichen einheitliche Korngrößenverteilung aus. Durch dem Ringraum 19 zugeführte und durch den Luftaustritt 22 austretende Kühlluft werden die Verteilorgane 5 gekühlt, damit sie sich nicht überhitzen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.8 und 9 gezeigt. Hier ist an dem zylindrischen Innenmantel 16 des Rohrkörpers 4 mit Schrauben 23 ein
Haltering 46 befestigt, der die Ausmauerung 17 axial festlegt. Um den Umfang des Halteringes 46 sind mehrere mit diesem einstückig gegossene Verteilorgane 45 verteilt, die sich axial auswärts erstrecken und im wesentlichen ebenso ausgebildet sind wie das Verteilorgan 5 der vorher beschriebenen Ausführungsform.
In den Fig. 10 und 11 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hier ist an dem zylindrischen Innenmantei 16 mit Schrauben 23 ein Haltering 50 befestigt, der die Ausmauerung 17 axial festhält. Der Haltering 50 äst einstückig mit mehreren Hohlkörpern 51 gegossen, die im Querschnitt im wesentlichen dreieckig sind und sich von dem Haltering 50 axial erstrecken. Der Hohlraum 52 im Innern jedes Hohlkörpers 51 ist durch einen Kanal 53 zu dem Ringraum 19 offen. In dem Ringraum 19 befindet sich ein Kühlluftrohr 54, das Kühlluft in den Hohlraum 52 im Innern des Hohlkörpers 51 leitet.
Die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Ausführungsform besitzt L-profilförmige Verteilorgane 56 aus Keramik. Am Austragende 2 des Drehrohrofens 1 ist an dessen zylindrischem Innenmantel 16 mit Schrauben 23 ein Haltering 59 befestigt, der einstückig mit Tragstücken (»0,61 und 63 ausgebildet ist. An diesem sind die Verteilorgane 56 befestigt, die mit ihren längeren Schenkeln 57 an den Tragstücken 60, mit ihren kürzeren Schenkeln 58 an den Tragstücken 61 und mit ihrer Bugkante 62 an dem Tragstück 63 angreifen.
In der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausführungsform ist an dem zylindrischen Innenmantel 16 ein Haltering 70 zum Festlegen der Ausmauerung 17 befestigt, wie dies auch bei den vorher besprochenen Ausführungsformen der Fall ist. Der Haltering 70 ist mit mehreren axialen Zapfen 69 zum Befestigen von Verteilorganen 68 versehen. Gemäß der F i g. 14 besitzt jedes Verteilorgan 68 einen längeren Schenkel 65 und einen kürzcren Schenkel 66, die an einer Bugkante 67 ineinander übergehen. Diese ist von dem Zapfen 69 durchsetzt, um den das Verteilorgan 68 schwenkbar ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Verteilorgan 68 die von den auftreffenden Klinkerkörnern ausgeübte Schlagwirkung durch seine Verschwenkung vermindern kann, so daß auch der Verschleiß des Verteilorgans 68 vermindert wird.
In der in F i g. 16 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Rohrkörper 4 an seinem Austragende 2 mit mehreren halbzylindrischen Verteilorganen 71 verschen, die um den Umfang des Rohrkörpers 4 verteilt sind und aus hitzebeständigem Stahlguß oder aus Keramik bestehen können. In der Fig. 16 erkennt man.daß die Verteilorgane 71 so angeordnet sind, daß ihre halbzylindrischen Flächen in bezug auf den Rohrkörper 4 radial einwärtsgekehrt sind.
Die in F i g. 17 gezeigte Verteileinrichtung besteht aus Ablenkplatten 72 und 73 aus hitzebeständigem Stahlguß, die gegenüber den zwischen zwei einander benachharten Platten hindurchgehenden Radialebenen abwechseind in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. So ist in bezug auf die Radialebene 74 die Platte 72 auswärts und in der Drehrichtung und die Platte 73 auswärts und entgegen der Drehrichtung geneigt
Die Ablenkplatten 72 und 73 können auf dem Rohrkörper mit axialen Zapfen 75 derart montiert sein, daß die Neigungswinkel der Platten 72 und 73 verstellbar sind, wie in F i g. 18 strichpunktiert angedeutet ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Neigungswinkel der Platten 72 und 73 in Abhängigkeit von dem Maß eingestellt werden können, um das die Mittelebene des Rostes gegenüber der Mittelebene des Drehrohrofens querversetzt ist. Beispielsweise ist in F i g. 19 die Mittelebene des Rostes gegenüber der vertikalen Radialebene 76 des Drehrohrofens 1 um das Maß h versetzt, das größer ist als der optimale Wert. Infolgedessen besteht eine Tendenz zum Austrag von mehr körnigem Klinker auf den in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 hinteren Teil des Rostes 12 (78 in Fig. 19). In diesem Fall kann man den Platten 72 und 73 eine solche Neigung geben, daß ihre radial äußeren Enden in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 vor ihren inneren Enden liegen, so daß die Klinkerkörner in der Drehrichtung abgelenkt werden können und eine einheitliche Verteilung der Körner erzielt werden kann (79 in F i g. 19).
Wenn das Maß A der Versetzung kleiner ist als der optimale Wert, besteht eine Tendenz zum Austrag von mehr körnigem Klinker auf den in der Drehrichtung des Drehrohrofens 1 vorderen Teil des Rostes 12 (80 in F i g. 20). In diesem Fall kann man die Platten 72 und 73 in der entgegengesetzten Richtung verstellen wie in Fi g. 19, um die gebildete Gutschicht in ihrer Dicke zu vergleichmäßigen (81 in F i g. 20).
Die Erfindung ist auf Einzelheiten der vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt, da diese im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden können. Beispielsweise können aus Stahlguß bestehende Verteilorgane mit Keramik überzogen sein. Ferner ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Anlage zum Brennen von Zementklinker eingeschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Vorrichtungen mit Drehtrommeln angewendet werden, beispielsweise bei Drehtrommeltrocknern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wärmebehandlungsvorrichtung mit
einer Drehtrommel, die um eine Längsachse drehbar ist und ein Austragende mit einer Gutaustrageinrichtung aufweist, einem Kühlteil, und mit
einem in dem Kühlteil vorgesehenen Rost, dessen eines Ende unter dem Austragende der Drehtrommel angeordnet ist und aus dieser ausgetragenes Gut aufnimmt,
wobei die Gutaustrageinrichtung aus mehreren Verteilorganen besteht, die über den Umfang des Austragendes beabstandet verteilt sind und die sich in der Längsrichtung der Drehtrommel über d°ren Austragende hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verteilorgan (5, 45, 51, 56, 68, 71, 72, 73) mindestens eine Seitenfläche (24, 25; 57, 58, 65, 66; 72, 73) besitzt, die für das Auftreffen des aus dem Austragende (2) ausgetragenen Gutes und dessen Ablenkung bezüglich einer Radialebene der Drehtrommel (4) geneigt ist.
2. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilorgan (5,45,51,56,68, 72, 73) mindestens zwei Seitenflächen (24, 25; 57,58; 65, 66) besitzt, die für das Auftreffen des aus dem Austragende (2) ausgetragenen Gutes und dessen Ablenkung zu den seitlichen Bereichen des Rostes (12) hin auf entgegengesetzten Seiten einer Radialebene der Drehtrommel (4) angeordnet sind.
3. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen (24, 25; 57, 58; 65, 66) jedes Verteilorgans (5, 45, 51, 56, 68, 72, 73) ineinander an einem Scheitel (26, 67) übergehen, der radial einwärts von den Seitenflächen angeordnet ist, und daß die Seitenflächen gegenüber einer durch den Scheitel (26, 67) gehenden Radialebene der Drehtrommel (4) geneigt sind.
4. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (6> Index 2) zwischen dieser Radialebene und der in der Drehrichtung (27) der Drehtrommel (4) vorlaufenden Seitenflächen (25,66) kleiner ist als der Winkel Index 1) zwischen der Radialebene und der anderen Seitenfläche (24,65).
5. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilorgan (68) an dem Scheitel (67) um eine zu der Längsachse der Drehtrommel (4) parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
6. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von Kühlluft zu den Verteilorganen (5,45,51,56,68,71,72,72).
7. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflachen von zwei Platten (72,73) gebildet sind, die bezüglich einer zwischen den Platten hindurchgehenden Riidialebciic der Drehtrommel (4) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
8. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan derart an der Drehtrommel (4) montiert ist, daß der Neigungswinkel der Seitenflächen (72, 73) bezüglich einer Radialebene der Drehtrommel (4) einstellbar ist.
DE2904997A 1978-02-10 1979-02-09 Wärmebehandlungsvorrichtung mit einer Drehtrommel Expired DE2904997C2 (de)

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DE2904997A1 DE2904997A1 (de) 1979-08-16
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DE2904997A Expired DE2904997C2 (de) 1978-02-10 1979-02-09 Wärmebehandlungsvorrichtung mit einer Drehtrommel
DE19797903617U Expired DE7903617U1 (de) 1978-02-10 1979-02-09 Gutaustrageinrichtung fuer eine zur waermebehandlung dienende drehtrommel

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