DE2904744C2 - Elektrische Zeigeruhr mit Mehrtermin-Schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische Zeigeruhr mit Mehrtermin-SchalteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zeigeruhr mit elektromechanischer Mehrtermin-Signalgeber-Schalteinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Uhr ist aus dem DE-GM 75 11 417 bekannt. Sie weist schon die gebrauchsspezifischen
Vorteile auf, stationär in bezug auf die in gängiger Weise umlaufenden Uhrzeiger entlang der Peripherie
des Zifferblattes so vieie individuell betätigbare Termin-Einstellmittel, den einzelnen Zeitpunkten geometrisch
zugeordnet, vorzusehen, wie einzelne Signalgabe-Termine unabhängig voneinander vorgebbar sind.
Hinsichtlich der dabei vorgesehenen Schalteinrichtung zum Aktivieren des Signalgebers zu den vorgewählten
Zeitpunkten besteht dabei jedoch der Nachteil, daß eine
elektrisch isolierende Trägerplatte mit auf dieser ausgebildeten Leiterflächen erforderlich ist. über die
einerseits der mit dem Stundenzeiger umlaufende Kontaktgeber gleitet und auf die andererseits die
einzelnen den Einstellmitteln zugeordneten Kontaktfinger radial aufschiebbar sind. Dadurch stellen diese
Kontaktfinger ihrerseits eine elektrische Verbindung zu einem konzentrisch zur Zeigerwellenachse an der
Rückseile des Zifferblattes verlaufenden Kontaktring her. Eine derartige Kontaktanordnung erfordert aber
ersichtlich einen großen Fertigungsaufwand und erhebliche Radialabmessungen (in Richtung der Zifferblatt-Erstreckung).
Von besonderem funktionellem Nachteil ist darüber hinaus die große Störanfälligkeit aufgrund
ständiger Abriebvorgänge zwischen Kontaktgeber und Trägerplatte und insbesondere darauf ausgebildeten
Leiterflächen, sowie ferner die unsichere Kontaktgabe radial zu verschiebender Kontaktfinger, die eine
elektrische Leiterbrücke zwischen auf verschiedenen Ebenen angeordneten Gegenkontakten herstellen müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Uhr in fertigungstechnisch
günstiger, dabei betriebssicherer und bedien-
freundlicher Weise auszugestalten, unter besonderer Berücksichtigung radial kleinen Aufbaues bei funktionssicherer
und reproduzierbarer elektromechanischer Kontaktgabe im jeweils vorgegebenen Terminzeitpunkt
und insbesondere auch eindeutiger Kontaktgabe-Beendigung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gatiungsgemäße elektrische Mehrtermin-Zeigeruhr
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zusätzlich gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ,a
ausgestaltet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung läuft der winkelstarr an das Stundenzeigerrohr gekoppelte
Kontaktgeber frei um, ohne daß verschleißbedingte Funktionsstörungen auftreten oder auch nur vom
Antrieb des Uhrwerks reibungsbedingt zusätzliche Antriebsenergie aufzubringen ist, wenn nicht gerade ein
vorgewählter Termin-Zeitpunkt eingetreten ist und deshalb der Kontaktgeber mit dem zugeordneten
Kontaktfinger vorübergehend zur Herstellung der elektrischen Verbindung mechanisch in Eingriff steht.
Außerdem entfällt das Erfordernis einer zusätzlich einzubauenden Leiterplatten-Trägerplatie als funktionsunsicherer
Kontaktmittler. Durch die -edernd ausweichenden Kontaktgeber ist ein besonders raum 3s
sparender Aufbau bei definierter elektromechanischer Kontaktgabe möglich, weil während — und nur
während — der Kontaktgabe der Kontaktgeber mit dem jeweiligen Kontaktfinger in mechanische Berührung
gelangt und dabei entgegen der Bewegungsrichtung ausgelenkt wird. Über eine Anlaufschräge am
Kontaktfinger kann in konstruktiv einfacher Weise die Dauer der Kontaktgabe bei eindeutiger Kontaktbeendigung
konstruktiv vorgegeben bzw. variiert werden. Der elastisch über den Kontaktfinger abgezogene Kontaktgeber
bewirkt während der Kontaktzeitspanne durch erhebliche Kontaktreibung eine gute Kontaktreinigung,
ohne daß dabei auftretender Abrieb auf die azimutal benachbarten Kontaktstrecken übertragen werden und
zu Betriebsstörungen führen kann.
Schließlich eröffnet die erfindungsgemäße Lösung auch die in dei. Unteransprüchen angegebenen vorteilhaften
Weilerbildungsmöglichkeiten, die funktioneile und insbesondere auch bedienungstechnische Vorteile
mit sich bringen. So kommt es der Einhand-Bedienung bei wahlweiser Operation an unterschiedlichen Termin
Zeitpunkten mit mehreren Fingern einer Hand gleichzeitig entgegen, daß die Einstellmittel durch Druck in
Richtung auf die Unterlage der Terminuhr betätigbar sind, also ein Verschieben der Uhr und damit
einhergehende Fehlbetätigungen unterbunden sind. Durch Bewegung der FunMionselemente im wesentlichen
parallel zur Zeigerrohrachse und damit parallel zur ohnehin vorhandenen Bauhohe des Uhrwerks ergibt
sich ein in radialer Richtung gedrängter Aufbau. Durch γ,
azimutale Kontaktgabe-Bewegungsrichtung des Kontaktgebers gegenüber dem jeweils gesetzten Kontaktfinger
entstehen große Kontaktanlagekräfte mit entsorechend sicherer Kontaktgabe, wobei eine Dreipunkt
Anlage eines Schleifkontaktes gegen den mit dem Stundenzeiger umlaufenden Mechanismus trotz vom
Kontaktgeber unter Abstützung gegen einen Kontakt finger eingebrachten Kippmomentes eine verkantungsffeie
und axialspielfreie Stundenrohrführung ffiii einfachen
konstruktiven Mitteln sicherstellt.
Aus der US-PS 37 83 599 ist zwar schon eine wasserdichte Mehrto'min-Armbanduhr bekannt, bei der
an einem Segmentring Kontaktfinger zufn Setzen von am Zifferblatt der UIr ablesbaren Terminzeilpunkten
vorgesehen sind. Dabei ist über das einzig vorhandene Einstellmittel für sämtliche Kontaklfinger über eine
komplizierte getriebetechnische Vorrichtung auf den jeweils vorzugebenden Terminzeilpunkt einzuschwenken,
was eine slörungsanfällige und bedienungsunfreundliche Lösung darstellt. Außerdem können nicht
mehrere Termineingaben gleichzeitig erfolgen und keine individuellen Terminvorgaben selektiv zurückgenommen
werden. Nach jeder Signalauslösung, also bei Erreichen eines jeweils vorgegebenen Terminzeilpunktes,
wird alsbald danach diese Terminvorgabe wieder gelöscht und muß, wenn der Termin weiterhin
interessiert, jeweils wieder neu eingegeben werden. Die aus jener Konstruktion vorbekannte Segmentring-Kontaktfingeranordnung
bedingt großes Bauvolumen in Richtung der Zifferblatl-Erstreckung, weil ein Haltering
längs der Peripherie des Zifferblattes verläuft, von dem aus sich die einzelnen Kontaktfinger-Segmente wie
Biegeblattfedern in Richtung auf das Zentrum des Zifferblattes zu erstrecken. Zur Terminvorgabe muß der
zugeordnete Kontaktfinger im Bereich -eines Kontaktendes
unter starker Verformung übet den Rand einer
mit dem Stundenzeiger umlaufenden Stütz- und Kontaktscheibe angehoben werden, was zusätzlichen
getriebetechnischen Aufwand neben dem schoi. erwähnten Verdreh-Mechanismus zur Kontaktfinger-Auswahl
bedingt. Die starke Verformung gerade im Kontaktgabebereich bringt erhebliche Kontaktunsicherheiten
mit sich. Der ständige Andruck sämtlicher gesetzter Kontaktfinger gegen diese Scheibe auch
außerhalb eines Kontaktgabe-Zeitpunktes bedingt darüber hinaus verschleißbedingte Funktionsunsicherheiten
und einen bedeutenden zusätzlichen Energiebedarf für den Antrieb des Zeigerwerks. Alle diese Probleme
treten bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht auf. da die gemäß den Terminvorgaben gesetzten Kontaktfinger
nur im Schaltmoment vorübergehend ein Breinsmoment auf den Zeigerwerksantrieb ausüben, in der
übrigen Zeit des Stundenzeiger-Umlaufes dagegen mechanisch keine Auswirkung auf die Funktion des
Zeigerwerks haben: ganz abgesehen von den freizügigen Möglichkeiten mehrerer individueller Terminvorgsben
oder Terminrücknahmen gleichzeitig bei Einhandbedienung.
Weitere Merkmale und Vorteile der E.-findung ergeben sich aus nachstehender Beschreit jng vor, zwei
in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Lösung und aus
den Unteransprüchen, auch unter Berücksichtigung derer durch die Rückbeziehung angegebenen Kombinationsmöglichkeiten.
Es zeigt
Fig. I cm Beispiel für eine Zeigeruhr mit um ihr
Zifferblai; herum angeordneten Einstellmitteln.
Fig.? eine gegenüber der in F i g. I dargestellten
abgewandelte Ausgestaltung der Einstellmittel für die Termineingabe.
F i g. 3 einen Zeigerrohr-Axialschnitt durch eine Mehrtermin-Zeigeruhr entsprechend F i g. 1 mit elektromechanischer
.Signalgeber-Schalteinrichtung.
Fig.4 in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem
Segmentring mit strahlenförmiger Ausbildung der in Fig.3 dargestellten Kontaktfinger bei daneben dargestellten
zeitskalen-zugeordneten Einstellrtiittein in der
Ausbildung gemäß F i g. 2,
Fig.5 eine Teilansicht eines Konlaklgebers, gegenüber
F i g. 3 vergrößei t,
Fig.6 eine Aufsicht auf den Kontaktgeber nach
Fig. 5,
F i g. 7 einen Schleifkontakt
F i g. 8 ein Einstellmittel gegenüber F i g. 3 vergrößert,
F i g. 9 eine Ansicht des Einstellmittels längs der Linie IX-IXnach Fig.8.
Fig. 10 eine Ansicht des Einstellmittels längs der LinieX-Xnach Fig.8,
F i g. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 einen Kontaktring des Beispiels nach Fig. 11. Bei einer batteriebetriebenen Zeigeruhr nach F i g. I sind um ein Zifferblatt 1 achtundvierzig Tasten 2 angeordnet, also für jede Viertelstunde eine Taste. Bei dem Ausführungsbcispiel nach F i g. 2 sind innere Tasten 2' und äußere Tasten 2" versetzt gegeneinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, ebenfalls jeder Viertelstunde eine Taste zuzuordnen, die Tasten als solche aber großflächiger als bei der Ausbildung nach Fig. 1 auszugestalten, so daß sie sich einfacher betätigen lassen.
F i g. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 einen Kontaktring des Beispiels nach Fig. 11. Bei einer batteriebetriebenen Zeigeruhr nach F i g. I sind um ein Zifferblatt 1 achtundvierzig Tasten 2 angeordnet, also für jede Viertelstunde eine Taste. Bei dem Ausführungsbcispiel nach F i g. 2 sind innere Tasten 2' und äußere Tasten 2" versetzt gegeneinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, ebenfalls jeder Viertelstunde eine Taste zuzuordnen, die Tasten als solche aber großflächiger als bei der Ausbildung nach Fig. 1 auszugestalten, so daß sie sich einfacher betätigen lassen.
In einem Gehäuse 3 der Uhr ist an einem Werkträger
4 ein batteriebetriebenes, an sich bekanntes Uhrwerk 5 befestigt. Der Werklräger 4 ist am Gehäuse 3 mittels
Verrastung oder Verschraubung an Ständern 6 ausge-( richtet und abgestützt. In Fig. 3 ist lediglich einer der
Ständer 1S dargestellt.
Auf dem Werkträger 4 sitzt ein Schleiffederring 7 mit Kontaktzungen 8 (vgl. Fig. 3 und 7). An den
Schleiffederring 7 ist eine Litze 9 angelötet.
Auf das Slundenrohr 10 des Uhrwerks 5 ist eine
Scheibe 11 aufgepreßt, an deren Unterseite eine Kontaktbahn 12 vorgesehen ist, auf der die Kontaktzungen
8 aufliegen. Durch die Kontaktzungen 8 ist einerseits die Litze 9 in jeder Drehstellung der Scheibe
II mit der Kontaktbahn 12 elektrisch verbunden. Andererseits ist durch den Druck der Kontaktzungen 8
auf die Scheibe Il das axiale Spiel des Stundenrohrs 10
beseitigt.
An der Scheibe 11 ist ein diese überragender Kontaktgeber 13 vorgesehen, dessen eines Ende mit der
Kontaktbahn 12 verlötet ist (vgl. Fig. 3. 5). Der Kontaktgeber 13 erstreckt sich in einigen Windungen
13' um einen Zapfen 11' der Scheibe 11. Ein freies Ende
13" des Kontaktgebers 13 ist nach unten abgewinkelt.
Am Werkträger 4 ist mittels einer Sicherungsscheibe 14 ein Segmentring 15 an seinem Innenumfang gehalten.
Eine weitere Litze 16 ist zwischen die Sicherungsscheibe 14 und den Segmentnng 15 gepreßt oder in anderer
Weise mit dem Segmentring 15 leitend verbunden.
Die Anzahl der Segmente des Segmentrings 15 ist gleich der Anzahl der vorgesehenen Tasten 2. Jedes
Segment weist ein freies Ende 17 und einen Kontaktfinger 18 auf. Der Segmentring 15 iäßt sich einfach als
Stanzteil herstellen (vgl. F i g. 4).
Die Kontaktfinger 18 der Segmente liegen auf
Hockern 19 so auf, daß beim Niederdrücken des zugeordneten freien Endes 17 des betreffenden
Segments der betreffende Kontaktfinger 18 nach oben ausweicht, wobei er gegen einen Anschlag 20 stößt In
F i g. 3 sind die beiden möglichen Stellungen des freien Endes und des Kontaktfingers eines Segments dargestellt.
Wenn der Kontaktfinger 18 am Anschlag 20 anliegt, ragt er in die Bewegungsbahn des sich mit dem
Stundenrohr 10 drehenden Kontaktgebers 13.
Der Anschlag 20 ist an einer Trägerplatte 21 ausgebildet, welche mittels Rastnasen 22 am Werkträger
4 gehalten und mittels Zentrierstiften 23 an diesem ausgerichtet und abgestützt ist. Auf der Trägerplatte 21
ist das Zifferblatt 1 befestigt. Die Trägerplatte 21 trägt auch ein Abdeckglas 24. Gleichzeitig dicht die
Trägerplatte 21 der radialen Führung der Zeiger. Auf das Abdeckglas 24 ist eine Viertelstundeneinteilung 25
aufgedruckt (vgl. F i g. 2), wobei die ViertelstUhdeneirtteilung
25 mil entsprechenden Markierungen 26 der Tasten 2 fluchtet.
In Fig.6 isl die gegenseitige Lage des freien Endes
13" des Rontaktgebers 13 und eines in dessen Bewegungsbahn ragenden Kontaktfingers 18 darge-
ίο stellt. Das freie Ende 13" des Kohtaklgebers 13 schlägt
an einer Schrägfläche 18' des Kontaktfingers 18 an. Beim Weiterrücken des Kontaktgebers 13 in Uhrzeigerrichtung
weicht dieser unter der federnden Wirkung seiner Windungen 13' aus und springt danach vor eine
weitere Schrägfläche 18" des Kontaktfingers 18.
ledes freie Ende 17 des Segmentringes 15 liegt unter
einer Taste 2. In den F i g. 8 bis 10 ist die Ausbildung der Tasten 2 und deren Arretierung im einzelnen dargestellt.
Die Taste 2 weist einen im Werkträger 4 geführten Führungsslift 27 auf und ist mittels des freien Endes 17
eines Segments in ihre obere Stellung gedruckt. An der Taste 2 ist eine Herzkurve 29 mit Boden 28 ausgebildet,
in die ein Stift 30 ragt, welcher an einem Federarm 31 ausgebildet ist. Der Federarm 31 und der Stift 30 sind
einstückig mit dem Gehäuse 3 gespritzt. Der Federarm 31 ist so ausgebildet, daß er sowohl in der Ebene der
Herzkurve 29 als auch senkrecht hierzu federt. Die Herzkurve 29 weist im wesentlichen drei Führungskurven
32,33 und 34 und vier Eckbereiche 35 bis 38 auf. Der
Boden 28 der Herzkurve liegt dabei im Eckbereich 38 tiefer als in den anderen Eckbereichen. Es ist hierbei
eine Ablaufkante 39 gebildet.
In dem Gehäuse 3 der beschriebenen Zeigeruhr ist ein nicht näher dargestellter elektrischer Signalgeber, wie
beispielsweise ein Summer oder ein elektronischer Gong untergebracht. Bei Verwendung eines elektronischen
Gongs, der unterschiedliche Tonfolgen abspielen kann, ist ein Signalwahlschalter 40 (Fig. 1) vorgesehen,
mit dem sich die jeweils gewünschte Tonfolge auswählen läßt. Die eine der beschriebenen Litzen 9
bzw. 16 liegt an der Batterie. Die andere Litze 16 bzw. 9 ist mit dem elektrischen Signalgeber verbunden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Zeigeruhr ist folgende:
Der Benutzer kann eine oder mehrere der Tasten 2 drücken. Bei einer ungedrückten Taste liegt der Stift 30
unter der Federwirkung des freien Endes 17 im Eckbereich 35. Wird eine Taste gedrückt, dann wandert
die Führungskurve 32 längs des Stiftes 30, wobei dieser sich — in F i g. 9 nach rechts — verschwenkt. Die Taste
2 findet ihren Anschlag, sobald der Stift 3*1 im
Eckbereich 36 liegt Nach dem anschließenden Loslassen der Taste 2 hebt sich diese unter der Wirkung des
freien Endes 17 ein Stück an, bis der Eckbereich 37 am Stift 30 anschlägt (vgl. Fig.9). Wird jetzt die Taste 2
erneut gedrückt, dann wandert die Führungskurve 33 längs des Stiftes 30, wobei dieser — nach links in Fi g. 9
— verschoben wird. Sobaid der Eckbereich 38 am Stift
30 anschlägt springt der Stift 30 — nach links in F i g. 8
— hinler die Ablaufkante 39, so daß sich die Rückstellkraft des Federarms 31 nicht auswirken kann.
Beim anschließenden Loslassen der Taste 2 gleitet der Stift in der Führungskurve 34 längs der Ablaufkante 39
unter der Federkraft des freien Endes 17. Die Taste 2 gelangt damit in ihre Ausgangsstellung, in der der Stift
30 im Eckbereich 35 üegi.
Solange der Eckbereich 37 der Herzkurve 29 einer
Drucktaste 2 am betreffenden Stift 30 anschlägt, ist diese Taste 2 in ihrei' niedergedrückten Stellung
gehalten* Diese Taste 2 hält damit auch das freie Ende 17
des betreffenden Segments des Segmentrings 15 niedergedrückt, So daß der zugeordnete Kontaktfinger
18 über den Hocker 19 in die Bewegungsbahn des Kontaktgebers 13 geklappt ist.
De·· Kontaktgeber 13 ist so justiert, daß er fluchtend
unterhalb des Stundenzeigers der Zeigeruhr steht. Geht man beispielsweise von den in Fig. 1 gedrückt
dargestellten Tasten 2 bei l^Ühr, 3-Ühr und 9-Uhr aus,
dann ragen die betreffenden Kontaktfinger 18 in die Bewegungsbahn des Kontaktgebers 13. Immer wenn
der Stundenzeiger eine Uhrzeit anzeigt, deren zugeordnete
Taste 2 gedrückt ist. schlägt das freie Ende 13" des Kontaktgebers 13 an der angehobenen Kontaklzunge
18 an. Dadurch schließt sich der über die Litze 9, den Schleiffederring 7. die Kontaktzungen 8. die Kontaktbahn
12. das freie Ende 13" des Kontaktgebers 13. den Kontaktfinger 18 des Segmentrings 15 und die Litze Ib
führende Stromkreis. Dementsprechend ertönt ein Signal des Signalgebers. Der Benutzer wird dadurch auf
einen voreingestellten Termin aufmerksam gemacht.
Zum Abstellen des Signaltons braucht lediglich die betreffende Taste 2 nochmals gedrückt zu werden, so
daß wieder der Eckbereich 35 der Herzkurve 29 an dem Stift 30 anschlägt. Dabei springt der betreffende
Kontaktfinger 18 unter der Rückstellkraft des Segmentrings 15 aus der Bewegungsbahn des Kontaktgebers 13.
so daß der elektrische Kreis unterbrochen ist.
Wird die Taste 2 nicht zur Löschung des Signals bedient, dann endet das Signal von selbst nach einigen
Minuten, da das mit dem Stundenzeiger umlaufende freie Ende 13" des Kontaktgebers 13 über den
Kontaktfinger 18 schnappt. Das nächste Signal ertönt bei dem nächsteingestellten Termin.
Bei der beschriebenen Zeigeruhr kann der Benutzer auf einfache und sinnfällige Weise beliebig viele
viertelstündliche Termine setzen oder löschen. Es sind hierfür keine elektronischen Speichermittel und keine
aufwendigen elektromechanischen Schalteinrichtungen notwendig, da die gleichen Bauteile die mechanische
Speicherfunktion und die elektrische Schaltfunktion übernehmen.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die exakte Auslösung des Signals
verbessert ist Auf einem Minutenrohr 10' der Zeigeruhr sitzt eine Minutenscheibe 41. die über ein Rad 42 die
Scheibe Il antreibt, an welcher das Stundenrohr 10 ausgebildet ist. Das Rad 42 ist an einem Zapfen 43 des
Werktfägers 4 gelagert.
Der Schleiffederring 7 weist außer der beschriebenen Kontaktzunge 8 eine weitere Kontaktzunge 44 auf, die
auf einem Kontaktring 45 der Minutenscheibe 41
S aufliegt. Der Kontaktring 45 ist mit vier je um 90°
versetzten, sich sternförmig in der Ebene des Konlaktrings 45 erstreckenden Forlsätzen 46 versehen. Den
Fortsätzen 46 ist ein mit der Litze 9 verbundenes Kontaktglied 47 zugeordnet. Das Kontaktglied 47 ist in
Fig. 11 strichpunktiert dargestellt. Es ist gegenüber dem Rad 42 so versetzt, daß sich beide Teile nicht
berühren.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 arbeitet, soweit dies nicht bereits
beschrieben wurde, folgendermaßen:
Exakt mit dem Beginn jeder Viertelstunde berührt das Kontaktglied 47 einen der Fortsätze 46. Es ist dann über
den Kontaktring 45, die weitere Kontaktzunge 44. die Kontaktzungen 8, die Kontaklbahn 12 der Kontaktge-
2d her IJ elektrisch leitend mit der Litze 9 verbunden. Faiis
zu diesem Zeitpunkt auch der betreffende Kontaktfinger 18 angehoben ist. schlägt der Kontaktgeber 13 an
diesen an und es erfolgt eine Signalabgabe. Der Vorteil des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 11 und 12
besteht darin, daß die Signalauslösung somit minutengenau erfolgt.
Durch die Dimensionierung der Breite der Fortsätze 46 läßt sich die maximale Dauer der Signalgabe
minutengenau begrenzen.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise möglich,
die Scheibe 11 als Kontaktarm auszubilden, der mit einer Zunge auf einer Kontaktbahn gleitet. Es ist auch
möglich, die Tasten 2 in einer Vierundzwanzig-Stundenanordnung auszulegen. Im Bedarfsfalle könnten auch
die Tasten 2 und der Segmentring 15 so ausgebildet sein, daß eine kürzere oder längere als eine viertelstündliche
Termineingabe erreicht wird. Außerdem können beispielsweise die Federarme 31 mit den Stiften 30
einstückig mit der Trägerplatte 21 oder dem Werkträger 4 ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung kan-gewählt
werden, wenn die Tasten entsprechend F i g. 2 gegeneinander versetzt sind. Es lassen sich auch die
Herzkurven 29 an den feststehenden Teilen und die Federarme 31 mit den Stiften 30 an den Tasten 2
vorsehen. Darüber hinaus kann, wenn die beschriebene Taste 2 unabhängig von der beschriebenen Schaltuhr
eingesetzt wird, anstelle des die Rückstellung der Tasten bewirkenden freien Endes 17 eine den Führungsstift 27
umschließende Druckfeder vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrische Zeigeruhr mit elektromechanischer Mehrtermin-Signalgeber-Schalteinrichtung, die um
ein Zifferblatt (1) angeordnete, selektiv entsprechend vorgewählten Zeitpunkten manuell zwischen
einer EIN- und einer AUS-Stellung verschiebbare Termin-Einstellmittel (Tasten 2) aufweist, wobei
jedem Einstellmittel (Taste 2) ein unter dem |0
Zifferblatt (1) radial sich erstreckender Kontaktfinger (18) zugeordnet isi, mit ringförmiger leitender
Verbindung der Kontaktfinger (18) untereinander, und wobei ein mit dem Stundenzeiger winkelgleich
umlaufender Kontaktgeber (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger
(18) als elastische Segmente an einem Segmentring (15) ausgebildet und derart angeordnet
sind, daß sie in die Drehbewegungsbahn des Kontaktgebers (13) hineinragend verschwenkt gehalten
sind, wenn und solange die zugeordneten, in EIN-Stellui.f verrasteten Termineinstellmittel (Tasten
2) jeweils auf das gegenüberliegende freie Segment-Ende (17) einwirken, und daß der Kontaktgeber
(13) von den in seine Bewegungsbahn hineingeschwenkten Kontaktfingern (18) entgegen
der Drehbewegungsrichtung federnd auslenkbar ausgebildet ist.
2. Zeigeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (13) an einer
drehstarr mit dem Stundenrohr (10) der Uhr verbundenen Scheibe (11) befestigt ist, die ferner
eine Kontal.»bahn (12) trägt, weiche mittels eines Schleifkontakt-Schleiffederringes (7) kontaktiert ist.
3. Zeigeruhr nach Ansprutn 2. dadurch gekennzeichnet,
daß am Schleirfederring (7) drei Kontaktzungen (8) ausgebildet sind, die <n Achsrichtung des
Stundenrohres (10) gegen die Scheibe (11) andrükken.
4. Zeigeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Termin-Einstellmittel
(Tasten 2) als über den freien Segment-Enden (17) parallel zur Achse des Stundenrohres
(10) verschiebbare Druck-Tasten (2) mit zwpi Raststellungen ausgebildet sind.
5. Zeigeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Segment des Segmentringes (15) zwischen dem Kontaktfinger (18) und seinem freien Ende (17) auf
einem Hocker (19) aufliegt.
6. Zeigeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentring
(15) an seinem Innenumfang kontaktiert ist.
7 Zeigeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Kontaktfinger (18) in ihrer in die Bewegungsbahn des Kontaktgebers (13) ragenden Stellung ein
Anschlag(20) vorgesehen ist.
8. Zeigeruhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
mit einem Minutenrohr (10') der Uhr umlaufenden Kontaktring (45) ein Schleifkontakt (44) abläuft, dem
ein festes Kontaktglied (47) zugeordnet ist, und daß der Kontaktring (45) den Schleifkontakt (44) und das
Kontaktglied (47) bei solchen Winkelsteliungen elektrisch verbindet, die dem Beginn einer durch die
Termineinstellmittel (Tasten 2) wählbaren Einheil
einer Stundenunterteilung entsprechen.
9. Zeigeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (45) radiale Fortsätze
(46) aufweist, über die der Schleifkontakt (44) mit dem Kontaktglied (47) elektrisch verbindbar ist.
10. Zeigeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Einstellmittel von einer Taste (2/ mit Herzkurve (29) gebildet ist, in die ein in zwei Ebenen federnder Stift
(30) tingreift, und daß die Herzkup^e (29) eine Ablaufkante (39) für den Stift (30) auiweisL
11. Zeigeruhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Taste (2) von dem ihr zugeordneten freien Ende (17) des Segmentrings (15) federnd in
der Stellung gehalten ist, in der der zugeordnete Kontaktfinger (18) nicht in die Bewegungsbahn des
Kontaktgebers (13) ragt.
12. Zeigeruhr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (30) an einem Federarm (31) ausgebildet ist, der einstückig mit
einem tragenden Teil (3,4,21) ausgebildet ist.
13. Zeigeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
(2) am Umfang des Zifferblatts (1) gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (3)
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