DE2903628A1 - Vorrichtung zur oralen inhalation eines pulverfoermigen arzneimittels - Google Patents

Vorrichtung zur oralen inhalation eines pulverfoermigen arzneimittels

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DE2903628A1
DE2903628A1 DE19792903628 DE2903628A DE2903628A1 DE 2903628 A1 DE2903628 A1 DE 2903628A1 DE 19792903628 DE19792903628 DE 19792903628 DE 2903628 A DE2903628 A DE 2903628A DE 2903628 A1 DE2903628 A1 DE 2903628A1
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Germany
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mouthpiece
flange
inhalation
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point
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Withdrawn
Application number
DE19792903628
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English (en)
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Desmond Alfred Dean
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Fisons Ltd
Original Assignee
Fisons Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0028Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0013Details of inhalators; Constructional features thereof with inhalation check valves
    • A61M15/0016Details of inhalators; Constructional features thereof with inhalation check valves located downstream of the dispenser, i.e. traversed by the product

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Description

st l-
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WIRTH - Dr. V. SCH MIE D-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEDSTRASSE 8
TELEFON: C089) BQQQ MONCHEN 40
SK/SK
3745/78
Fisons Limited
9 Grosvenor Street
London / England
Vorrichtung zur oralen .Inhalation eines pulverförmigen Arzneimittels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Vorrichtungen für die Inhalation von Arzneimitteln.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die die orale Inhalation von Arzneimitteln in Pulverform durch einen Patienten zulassen, vgl. z.B. die GB PS 1 122 28k und die BE PS 851238 und 851241. Viele Inhalations vorrichtungen einschließlich aller in den obigen Veröffentlichungen genann ten sind dazu eingerichtet, das Arzneimittel aus einem Behälter, z.B. einer Kapsel, in welchem es ursprünglich enthalten ist, zu verabreichen, wobei der Behälter sich in einer Kammer innerhalb der Vorrichtung, in welcher er durchstochen oder eingeschnitten wird, befindet, worauf das Arzneimittel \ bei Inhalation durch die Vorrichtung einer vibratorischen/rotierenden Bewegung durch den inhalierten Luftstrom unterworfen wird. Diese Bewegung stößt das Pulver aus dem Behälter aus und bewirkt seine Mitführung im Luft strom, so daß es durch den Patienten inhaliert werden kann.
Damit der Behälter in die Kammer der Vorrichtung gegeben werden kann, wird gewöhnlich ein Mundstückteil der Vorrichtung vorgesehen, das abgeschraubt oder in anderer Weise einfach abgenommen werden kann und vor
ORIGiMAL INSPECTED
■ der Inhalation, nachdem der Behälter in die Kammer eingesetzt ist,
, wiederaufgesetzt wird. Diese abnehmbaren Teile sind gewöhnlich klein und
schwer zu handhaben; weiter können sie sich leicht lösen, während der
! 5 Patient durch die Vorrichtung einatmet, wodurch schwere Probleme auftre-
j ten können, wenn sich der gelöste Teil in den Luftwegen des Patienten
■ festsetzt.
s Es wurde nun eine billige und dennoch verläßliche Möglichkeit gefun-
! den, ein Lösen dieser Teile während der Verwendung zu verringern und ein
I nicht wieder gutzumachendes Festsetzen derselben in den Luftwegen des
i Patienten zu verhindern, falls sich die Teile dennoch bei der Verwendung j
\ loslösen. j
I Somit schafft die vorliegende Erfindung einerseits eine Vorrichtung zur j
\ oralen Inhalation eines Arzneimittels in Pulverform, wobei das Arznei-
\ mittel aus einem Behälter nur nach Inhalation durch diese Vorrichtung in
! den inhalierten Luftstrom abgegeben wird; diese Vorrichtung umfaßt einen
; Körper mit einer Kammer, in welcher das Arzneimittel in den inhalierten
(dispergiert)
ι Lufstrom abgegeben/werden kann, wobei der Zugang zur Kammer zwecks Ein-
ΐ 20 setzen eines Arzneimittelbehälters durch ein abnehmbares Mundstück vorge-
I sehen wird, das mindestens einen Flanschteil aufweist, der sich auswärts
j zu einem Punkt 1 bis 5 cm vom freien Ende dieses Mundstückes erstreckt,
[ wobei der Flansch einen Abstand von 10 bis 100 % des Mundstückdurch-
; messers erreicht.
: Der oder die Flanschteil(e) haben drei wichtige Funktionen. Weil sie \
; ersten aus dem Mjndstück hervortreten, hat der Patient eine größere Griff- j fläche beim Anbringen des Mundstückes an den Vorrichtungskörper vor der 1
; Inhalation. Im bevorzugten Fall, wenn das Mundstück durch ein Schrauben- \ 30 gewinde an den Vorrichtungkörper anbringbar ist, verringert dies die j Gefahr, das sich das Mundstück während der Verwendung löst. Weiter zeigt ?
der Flanschteil dem Patienten durch Berührung, wann das Mundstück richtig^
I in den Mund eingeführt ist, und es liefert eine gewisse Barriere für den ! Durchgang des Mundstück über Lippen oder Zähne des Patienten hinaus, fallfs das Mundstück dennoch gelöst wird. Wenn letzteres doch der Fall ist, dann verringert sich drittens die Gefahr einer nicht wiederbringlichen Festsetzung in den Luftwegen des Patienten. Diese letztgenannte Funktion ist äußerst wichtig bei Vorrichtungen, bei welchen die Inhalation durch den Patienten den Betrieb der Vorrichtung bewirkt, da in der-
ORlGiNAL !MSPECTED
artigen Vorrichtungen eine Gefahr der Inhalation des Mundstückes am größten ist.
Der Flanschteil erstreckt sich zweckmäßig kontinuierlich um das Mundstück da diese Konstruktion den maximalen Schutz vor einem Eindringen in Mund oder Luftwege des Patienten ergibt,, ungeachtet der Orientierung des Mundstückes. Der Flanschteil kann ringförmig sein oder jede andere Form haben, die durch den Querschitt des Mundstückes an dem Punkt aus
diktiert wird, von dem/sich der Flansch erstreckt. Gegebenenfalls können jedoch ein oder mehrere diskrete Flanschteile vorgesehen eein; in diesem Fall ist ihre Anzahl möglichst hoch. Der oder ,jeder Flanschteil kann sich in einer zur Mundstückachse senkrechten Ebene oder in einem Winkel (vorzugsweise über ^5 ) zur Mundstückachse, z.B. unter Bildung eines kontinuierlichen, konischen Flansche, erstrecken.
Der oder jeder Flanschteil erstreckt sich zweckmäßig vom Mundstück zu
: einem Punkt 1 bis 3 cm von dessen freiem Ende. Zweckmäßig erstreckt sich J
: der oder jeder Flanschteil um einen Abstand von 15 bis hO i des Mund-
ί 20 stückdurchmessers an diesem Punkt nach außen. Bei Verwendung von diame- j
\ tral gegenüberliegender Flanschteile oder eines kontinuierlichen Flansch-!
X teils wird somit der Mundstückdurchmesser wirkam um 30 bis 80 $ erhöht.
Der durch das Mundstück und das oder die Flanschteil(e) gegebene Quer-
\ Schnittsdurchmesser ist vorzugsweise mindestens 3 cm·
j weiter schafft die vorliegende Erfindung auch das Mundstück per se,
; das an den Inhalationskörper zur Bildung der erfindungsgemäßen Inhalationsvarrichtung anbringbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen weiter I veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Mundstück eines erfindungsgemäß konstruierten Inhalators.
Fig. 2 ist eine ebene Ansicht in Richtung des Pfeiles A des Mundstückes von Fig. 1.
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- Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Mundstück 1 eignet sich zum Abringen an ;
den (gestrichelt dargestellten) Körper 2 eines Inhalators gemäß Fig. 2 ■
: der GB PS 1 122 284·. Das freie Ende 3 des Mundstückes ist so eingerichtet, j
5 daß es in den Mund des Patienten eingeführt und bei der Verwendung Luft I
durch die (nicht gezeigten) Durchgänge im Mundstück aus dem Körper 2 ange-j
ι saugt wird. Auf Mundstück 1 ist ein Dorn 4· vorgesehen, auf den bei der
: Verwendung ein Propellerteil montiert wird, in das eine durchstoßene
j Kapsel eines pulverisierten Arzneimittels eingepaßt ist. Nach Inhalation [
^ 10 durch das Mundstück wird die Kapsel gemäß Beschreibung in der QB PS J
i 1 122 284· einer vibrierenden und rotierenden Bewegung unterworfen, um das J
> (dispergieren) f
\ Arzneimittel in den Lufstrom abzugeber/. In einem Abstand von etwa 2,5 cm j
\ von Ende 3 des Mundstückes 1 ist ein kontinuierlicher, ringförmiger ·
; Flansch 5 vorgesehen, der sich senkrecht zur Mundstückachse um dessen Um- J
1 \
f5 fang herum erstreckt und nach außen verlängert. Der Flansch erhöht den i
\ Mundstückdurchmesser um etwa 85 % auf etwa 3.7 cm. Bei der Verwendung wird} das Mundstück bis zum Flansch, der an die Lippen anstößt, in den Mund 1
: eingeführt. Der Flansch hat eine solche Größe, daß seine Einführung j
I in den Mund schwierig und unangenehm ist. Wenn jedoch das vollständige 1
j20 Mundstück mit Flansch in den Mund genommen wird und sich dort löst, dann \
\ verhindern Größe und Form des Mundstückes mit Flansch ein Festsetzen \
\ in den Luftwegen des Patienten. |
909831/0883
Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1.- Vorrichtung zur oralen Inhalation eines Arzneimittels in Pulverform, wobei das Arzneimittel erst nach Inhalation durch die Vorrichtung aus einem Behälter in den inhalierten Luftstrom abgegeben (dispergiert) wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Körper (2) jnit einer Kammer, in welcher das Arzneimittel in den inhalierten Luftstrom dispergiert xrerden kann, umfaßt, wobei der Zugang zur Kammer zwecks Einführung eines Arzneimittelbehälters durch ein abnehmbares Mundstück (1) geschaffen wird, das mindestens einen Flanschteil (5) aufweist, der sich an einem Punkt 1 bis 5 cm vom freien Ende des Mundstückes um einen Abstand von 10 bis 100 % des Mundstückdurohmessers an diesem Punkt nach außen erstreckt.
2,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß das
1 ο
Mundstück vom Körper mittels eines Schraubengewindes abnehmbar ist.
3·- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flanschteil kontinuierlich um das Mundstück herum erstreckt.
4·.- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder jeder Flanschteil in einer Ebene senkrecht zur Mundstückachse erstreckt.
5·- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ψ, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder jeder Flanschteil von einem Punkt 1 bis 3 cm vom freien Mundstückende aus erstreckt.
6.- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder jeder Flanschteil um einen Abstand von 15 bis kO Ό des Mundstückdurchmessers an diesem Punkt nach außen erstreckt.
7.- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Mundstück und Flanschteil(e) dargestellte Querschnittsdurchmesser mindestens 3 cm beträgt.
35
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INSPECTED
DE19792903628 1978-01-31 1979-01-31 Vorrichtung zur oralen inhalation eines pulverfoermigen arzneimittels Withdrawn DE2903628A1 (de)

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Family Applications (1)

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DE19792903628 Withdrawn DE2903628A1 (de) 1978-01-31 1979-01-31 Vorrichtung zur oralen inhalation eines pulverfoermigen arzneimittels

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JP (1) JPS54110697A (de)
AU (1) AU520905B2 (de)
BE (1) BE873811A (de)
DE (1) DE2903628A1 (de)
FR (1) FR2416017A1 (de)
GB (1) GB1598053A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1598053A (en) 1981-09-16
FR2416017A1 (fr) 1979-08-31
AU520905B2 (en) 1982-03-04
AU4364079A (en) 1979-08-09
BE873811A (fr) 1979-07-30
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