DE2704613C2 - Inhaliervorrichtung - Google Patents
InhaliervorrichtungInfo
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Description
3 4
einer Relativbewegung gegen das Messer bewegt und Ende offen. Zum Vereinfachen der Beschreibung wer-
ihr überstehendes Ende abgetrennt werden (Weiterbil- den das Ende des Körpers mit der Endwandung 3 als äis
dung nach Anspruch 2). rückwärtige Ende und das offene Ende als das vordere
die Position für das Kapsekusstoßen einzustellen und pers aufgeschraubt Eine Schmutzkappe 4a ist lösbar am
zu finden (Weiterbildung nach Anspruch 3). Mundstück 4 angebracht Ein Patient kann über das
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 4 Mundstück inhalieren, um pulverförmiges Medikament
und 5 ergeben den Vorteil, daß das Messer in der Kam- io aus einer Kapsel C abzusaugen, die in einer Vielzahl von
mer unverdrehbar angeordnet ist, so daß bei Drehung Teilen unterteilt und in der Kammer 2 angeordnet wurder Hülse und damit des Magazins relativ zum Messer de, wie es nachfolgend beschrieben wird. Das rückwärtidas aus dem Magazin herausragende Kapselende vom ge Ende des Mundstücks 4 hat ein Sieb-, Netz-, Gitter-Messer abgetrennt wird. Die exzentrische Position des oder Schutzglied 5, welches verhindert, daß Teile der
Behältnisses ermöglicht eine Drehbewegung der Kapsel is zerteilten Kapsel, jedoch nicht das Pulvermedikament
auf einer Kreisbahn zwischen der Abtrennposition und durch das Mundstück beim Inhalieren des Patienten ander Kapselausstoßposition. gesaugt werden. Das Glied 5 ist napfförmig und durch
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ist einen Haltering 6 im Mundstück 4 festgelegt Die Bedurch die Stirnwand die Kapsel nach hinten festgelegt standteile einer zerteilten Kapsel neigen zu einem Dreünd kann nicht verrutschen, gleichzeitig ermöglicht die 20 hen auf dem Glied 5, wenn Luft durch die Kammer 2 und
Aussparung innerhalb der Stirnwand, daß das Ausstoß- das Mundstück 4 gesaugt wird. In >
vvorzugter Weise glied die Kapsel aus dem Behältnis in den Inhalations- hai das Glied 5 eine rauhe Oberfläche, se daß die Drehraum stoßen kann, bewegung die Vibrationen bzw. Schwingungen der
das Nachfüllen der Wirkstoffkapsel und einfaches und 25 Die Wandung des Körpers 1 hat eine Vielzahl von
müheloses Reinigen des Inhaliergerätes möglich. Lufteinlaßschlitzen 7, die in Längsrichtung des Körpers
und 9 ist es möglich, mit dem Knopf die Vorrichtung einem Bereich angeordnet, der sich nur um einen
sowohl zu halten als auch die Drehbewegung für das Hauptteil (beispielsweise etwa zwei Drittel der Länge)
optimale Wirkstoffzuführung und damit einwandfreie vorhanden. Diese Schlitze 7 stehen mit der Kammer 2 in
den, so daß auch über einen längeren Zeitraum kontinu- 35 somit Luft durch das Mundstück 4 gesaugt wird, gelangt
ierliche und gleichbleibende Wirkkonzentrationen er- die Luft durch die Kammer 2 in einer solchen Weise, daß
reicht und gehalten werden können. die in der Kammer enthaltenen Teile einer Kapsel C
Die Inhaliervorrichtung ist in erster Linie für das ora- heftig bewegt werden. Diese Bewegung veranlaßt eine
Ie Verabreichen eines Medikamentes gedacht, und in Freigabe des noch in den Kapselteilen b efiiidlichi'31 Puldiesem Fall ist das Ansatzrohr ein Mundstück, das in den 40 vermedikaments, welches sich in dem turbulenten Luft-Mund eines Hatienten eingeführt werden kann. Die Vor- strom verteilen kann. Die sich ergebende Pulverdisperrichtung kann jedoch auch für ein nasales Verabreichen sioi. wird durch das Mundstück 4 in den Patienten geeines Medikamentes benutzt werden, und in diesem Fall saugt
ist das Ansatzrohr so aufgebaut, daß es in ein Nasenloch Eine Betätigungshülse 8 ist über dem rückwärtigen
eines Patienten eingeführt werden kann. 45 Endabschnitt des Körpers 1 teleskopartig verschiebbar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es dargestellt) ist im Inneren des Körpers angeordnet und
zeigt hat einen axialen Schaft 10 mit abgeflachten Oberflä-
richtung nach der vorliegenden Erfindung, so Durchgang 12 der Hülse 8 zusammenpassen, so daß die
F i g. 3 — die sich in Betrieb befindliche Vorrichtung weise durch einen Endstöpsel 13 verschlossen. Das Main einer schematischen Darstellung, gazin $ hat einen Kapselbeladungskanal oder -behälter
genen perspektivischen Ansicht, Körpers erstreckt, jedoch von der Achse des Körpers
zin der Vorrichtung befindliche Kapsel, Beschickungsbehälter 1 ist am vorderen Ende offen und
und das offene Ende des Kapselbeschickungsbehähers 14
auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht Körper 1 abgenommen wurde. Die Länge des Behälters
rungsform der Erfindung weist eine Inhalationsvorrich- eingeführt ist, ein vorderer Endabschnitt CF(F i g. 5) der
tung einen zylindrischen Körper auf, in dem sich eine Kapsel aus der Vorderseite des Behälters 14 hervor-
behälter 14 wird das Mundstück 4 wieder angebracht.
Ein Messer 15 ist im Inneren des Körpers 1 in einem Befestigungs- oder Haltering 16 angebracht. Dieser Befestigungsring 16 sitzt verschiebbar im Inneren des Körpers 1 und hat einen Keil 17, der in eine Keilnut 18 an s
der Innenseite des Körpers 1 eingreift. Der Ring 16 ist somit in bezug auf die Innenseite des Körpers 1 verschiebbar, jedoch nicht drehbar. Er ist mit dem vorderen
Ende des Magazins in einer solchen Weise verbunden, daß sich das Magazin in bezug auf den Ring 16 drehen ι ο
kann, wobei jedoch der Ring und das Magazin zusammen verschiebbar sind.
Eine Kapselausstoßrippe 19 ist im Körper 1 hinter dem Magazin in einer solchen Winkelposition festgelegt, daß dann, wenn die Hülse 8 und somit das Magazin
9 zur öffnungs- oder Betriebsposition bewegt und der
Kapselbeschickungsbehälter 14 mit der Rippe 19 ausgerichtet sind, die letztere in den Beschickungsbehälter 14
ciniriü, Uni hierdurch die Kapsci durch das offene vordere Ende des Behälters 14 in die Kammer zu stoßen.
Der Körper 1 hat einen flachen Vorsprung oder Zapfen 20, der in eine innere Nut 21 in der Hülse 8 paßt. Die
Enden der Nut 21 bilden Anschläge, die mit dem Vorsprung 20 in Eingriff treten können, um hierdurch die
Drehbewegung der Hülse 8 in bezug auf den Körper 1 zu begrenzen.
Im Betrieb wird eine Kapsel C, die ein zu inhalierendes Medikament enthält in den Kapselbeschickungsbehälter 14 des Magazins 9 eingeführt und das Mundstück
4 wird dann auf den Körper 1 aufgeschraubt. Die Hülse 8 wird anschließend etwa um eine halbe Umdrehung
gedreht, und eine solche Drehbewegung der Hülse führt
auch zu einem Drehen des Magazins 9 und der in dem Behälter i4 des Magazins enthaltenen Kapsel C. Dabei
werden das Messer 15 und der Behälter 14 in bezug aufeinander so angeordnet, daß während einer solchen
Drehbewegung 6sne Schneidkante des Messers 15 der.
vorstehenden Teil der Kapsel erfaßt, um diesen Kapselteil von dem übrigen Rest der Kapsel abzutrennen. Gemäß den Fig. 1—7 ist das Messer 15 in Form eines -to
abgestuften Blattes mit einer die Kapsel schneidenden Schneidkante 22 ausgebildet Nach dem Schneiden der
Kapsel werden die Hülse 8 und das Magazin 9 in die entgegengesetzte Richtung, nämlich in die ursprüngliche Position zurückgedreht Dies führt dazu, daß der
Kapselbeladungskanal oder -behälter 14, der an beiden Enden offen ist mit der Kapselausstoßrippe 19 ausgerichtet wird. Wenn die Hülse 8 richtig ausgerichtet ist
wird sie in ihre offene oder Betriebsposition verschoben, und während einer solchen Bewegung tritt die Rip-
pe 19 in den Kap^lbeladungskanal 14 des .Magazins 9
ein. Hierbei drückt die Rippe gegen das rückwärtige Ende der Kapsel, um diese aus dem vorderseitigen Ende
des Kapselbeladungskanals 14 in die Kammer 2 zu stoßen. Bei dieser Bewegung werden auch die Lufteinlaß-
schlitze 7 freigegeben, und der Patient kann dann durch das Mundstück 4 inhalieren, um das Pulvermedikament
aufzunehmen. Nach Beendigung der Inhalation kann der Patient das Mundstück 4 abschrauben, um die Kapselteile zu entfernen und eine andere Kapsel in den
Behälter 14 als Vorbereitung für eine weitere Inhalation einzuführen.
F i g. 8 zeigt eine Vorrichtung mit einem abgewandelten Messer. Dieses ist in Form eines Napfes bzw. Bechers 23 ausgebildet, der im Körper durch einen Halte-
ring oder -napf 24 positionsmäßig gehalten wird. Der Messernapf 23 hat an seinem Grundglied einen ausgeschnittenen Bereich, um Schneidkanten 25 mit einem
vorspringenden Zahn- bzw. Kerbglied (fang) 26 zu bilden. Eine Nase oder ein Vorsprung 27 am Grundgliec
des napfförmigen Messers befindet sich in Eingriff mi
einem Schlitz 28 im Grundglied des Halterings odei -napfes 24, um das Messer an einer Drehung zu hindern
Dieser Aufbau sorgt im Vergleich zu dem Aufbau au! den F i g. 1 — 7 für ein günstigeres Festlegen der Kapse
Cwährend eines Schneidvorgangs, und er ermöglicht e; ferner, daß die Schneidkanten des Messers wenigei
scharf sein können.
Die Hülse 8 beider Ausführungsformen der Erfindung
bildet ein Griffstück, mit dem die Vorrichtung gehalter werden kann. Wenn es erwünscht ist, kann der axiale
Schaft 10 verlängert werden, so daß er von dem rückwärtigen Ende des Körpers 1 hervorsteht und in einem
Griffstück in Form eines Knopfes endet. Die Vorrichtung wird dann nicht mit einer Hülse 8 versehen.
Claims (9)
1. Inhaliervorrichtung zum Verabreichen von in cherweise aus Gelatine besteht, wird dabei nach innen
einer Kapsel enthaltenen Medikamenten, mit einer s gedrückt Es ist möglich, daß kleine Gelatine-Bruchstük-Kammer
(2), wenigstens einer in die Kammer (2) ke sich von der Kapselwand lösen und es kann nicht
führenden Lufteinlaßöffnung (7), einem Ansatzrohr ausgeschlossen werden, daß sie mit inhaliert werden.
(4), durch das Luft zum Inhalieren aus der Kammer Während des Inhalierens wird Luft durch <Jie eingesto-(2)
angesaugt werden kann, einem Behältnis (14) zur chenen Löcher durchgesaugt, dabei wird Wirkstoff mit-Aufnahme
einer in Längsrichtung sich erstrecken- io genommen. Die kleinen Einstechlöcher bewirken einen
den Kapsel (C) und mit einem Messer (15), daß durch nur schwachen Luftdurchstrom im Kapselinnern und es
B eine Relativbewegung zur in dem Behältnis (14) be- ist schwer eine ausreichend hohe Wirkstoffkonzentra-Rndlichen
Kapsel (C), deren überstehendes Ende ab- tion in der angesaugten Luft zu erzielen. Als Folge tretrennt,
dadurch gekennzeichnet, daß das ten Konzentrationsschwankungen und Unregelmäßig-Behältnis
(14) in einem in der Kammer (2) verschieb- 15 keiten im Luft-Wirkstoffgemisch auf. Auch ist es durchbar
und sowohl gegenüber dieser als auch gegen- aus denkbar, daß die kleinen öffnungen vom Wirkstoff
über dem Messer (15) drehbar gelagerten Magazin verstopft werden und die ohnehin geringe Durchstrom-
(9) vorgesehen ist und daß in der Kammer (2) ein in möglichkeit weiter abnimmt, was zu noch ungldchmäßieiner
bestimmten Drehstellung in das Behältnis (14) geren und niedrigeren Wirkstoffkonzentrationen führt,
einschiebbcres Ausstoßglied (19) angeordnet ist 20 Eine andere bekannte Inhaliervorrichtung (DE-AS
2. Vornt'itung nach Anspruch i, dadurch gekenn- 25 3t 618) der eingangs genannten Gattung sieht ein
zeichnet, daß sich das Magazin (9) in einem zylindri- öffnen der Wirkstoffkapsel durch das Abschneiden beischen
Körper (1) befindet, der von einer drehbaren der Kapselenden vor. Während des Inhaliervorganges
und verschiebbaren Hülse (8) umgeben ist, und daß liegt die so an beiden Enden aufgeschnittene Kapsel fest
das Magazin (9) zylindrisch ist sowie einen Schaft 2s in einer Kapselaufnahmekammer. Durch die zweifache
(10) aufweist, der aus einem Ende des Körpers (1) Kapselöffnung übt die angesaugte Luft eine starke
herausragt und der mit der Hülse (8) drehfest und Saugwirkung auf den Wirkstoff aus und er gelangt soverschiebbar
verbunden ist fort und in sehr hoher Konzentration in die Inhalierluft
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Die Wirkstoffaufnahme der Luft ist so groß, daß es
zeichnet, daß der Körper (1) einen Vorsprung (20) 30 leicht zu Überkonzentrationen der Inhalierluft kommen
hat, der in eine innere Umfangsnut (21) in der Hülse kann. Die hohe Wirkstoffkonzentration verursacht fer-(8)
die relative Verdrehbarkeit zwischen Hülse (8) ner einen sehr schnellen Substanzverbrauch und dieser
und Körper (1) begrenzend, eingreift führt zu kurzen Inhalierzeiten. Das kann sehr hinderlich
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, sein und während eines Inhalierprozesses ein Nachfüldadurch
gekennzeichnet, daß d..s Messer (15) an ei- 35 len der Inhaliervorrichtung notwendig machen. Nachnem
Ring (16; 24) befestigt ist, der drehfest im Inne- teilig ist somit zu vermerken, daß die Wirkstoffzufuhr
ren des Körpers (1) angebracht ist, daß das Messer nicht im Sinne einer normal konzentrierten und konti-(15)
mit seiner Schneidkante (22; 25) vor dem im nuierlichen Abgabe steuerbar ist und daß überhöhte
Magazin (9) befindlichen Behältnis (14) liegt und daß Wirkstoffkonzentrationen und verkürzte Inhalierzeiten
das Behältnis (14) exzentrisch im Magazin (9) ange- 40 nicht ausgeschlossen werden können.
ordnet ist Aufgabe der im Anspruch 1 angegegebenen Erfin-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dung ist es eine Inhaliervorrichtung zu schaffen, die über
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) scha- einen längeren Zeitraum eine gleichbleibende Wirk-Ienförmig
ausgebildet ist und in seiner Bodenplatte Stoffkonzentration in der angesaugten Luft gewährleieinen
ausgeschnittenen Bereich hat, der eine kurven- 45 stet
förmige Schneidkante (25) mit einer Kerbe (26) bil- Durch eine Relativbewegung des drehbar gelagerten
det. Magazins zum Messer hin wird die Wirkstoffkapsel an
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ihrem vorderen Ende geöffnet Durch das einschiebbare
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) eine Ausstoßglied wird die geöffnete Kapsel in den Inhalierdie
die Bewegbarkeit einer Kapsel (C) im Behältnis 5u raum gestoßen und ausgeleert Die Kapsel bleibt nicht
(14) begrenzende Stirnwand (14a,) aufweist, die eine wie bisher üblich in der Kapselaufnahmekammer, son-Aussparung
(14fy für den Durchtritt des Ausstoß- d*rn wird aus dieser herausgestoßen und in den Inhagliedes
(19) enthält. lierraum entleert. Die dadurch entstehende große An-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, griffs- und Austauschoberfläche für die angesaugte Luft
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohr (4) lös- 55 zum Wirkstoff ermöglicht optimale Bedingungen für eibar
an ein Ende des Körpers angesetzt ist. ne gleichbleibende und ausgewogene Wirkstoffkonzen-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, tration der Luft mit gleichzeitig guter Wirkstoffausnutdadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Haltegriff zung. Die angesaugte Luft braucht nicht eine enge Kapaufweist,
sei zu passieren und nimmt nicht durch die hohe Sogwir-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- eo kung zu früh viel Wirkstoff auf einem Mal auf, sondern
zeichnet, daß der Schaft (10) des Magazins (9) in kann kontinuierlich über einen längeren Zeitraum
einem als Haltegriff dienenden Knopf endet. gleichbleibende Wirkstoffkonzentrationen in der angesaugten
Luft gewährleisten. Mit der erfindungsgemäßen
Inhaliervorrichtung können zu niedrige, ungleichmäßi-
65 ge und zu hohe Wirkstoffkonzentrationen vermieden
werden.
Die Erfindung geht aus von einer Inhaliervorrichtung Die Verlängerung des Magazins in Form eines Schafgemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. tes ermöglicht die drehfeste Verbindung von Hülse und
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