DE8804130U1 - Maschine zur Reinigung von besandeten, unbesandeten Kunstrasen und lose verfüllten Belägen - Google Patents

Maschine zur Reinigung von besandeten, unbesandeten Kunstrasen und lose verfüllten Belägen

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DE8804130U1
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C21/00Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSBB* ItRASSt 1*0 · p-*1$ÖWPgLD « (021&dgr;1)28222&ugr;.2046&bgr;
88 04 7 I
Norbert Riegel, Tulpenstraße 24, 4242 Hees 4
Maschine zur Reinigung von besandeten, unbesandeten Ku&eegr;strasen und lose verfüllten Belägen
Die Erfindung betrifft einen Maschine zum Reinigen
von Kunstrasen, d. h. besandeten Kunstrasen, unbesandeten
Kunstrasen und lose verfüllten Belägen.
Kunstrasen ist ein Produkt, bei dem die aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Halme in einem Teppich oder Gewebe aus Kunststoff verankert sind. Damit das Produkt Eigenschaften erhält, die denen eines natürlichen Rasens weitgehend ähnlich sind, wird es mit Sand oder Granulat bestreut, dessen Körner eine im wesentlichen durchgehende Schicht bilden, die von den Halmen überragt wird. Diese Schicht wird im Laufe der Zeit verunreinigt. Aufgabe der Erfindung ist es, den Kunstrasen maschinell 2u reinigen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch einen Sammelkasten mit einem Fahrgestell und einer im Bodenbereich angeordneten Öffnung, vor der eine rotierende Bürste angeordnet ist, die Sand und Verunreinigungen vom Kunstrasen aufnimmt und in den Sammelkasten fördert, wobei im Sammelkasten ein Gebläse
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOER&R&iacgr;^iHASSO 14b · .Ö-416H .KRTSF1ELD 1M' (02151)26222 u. 20469
angeordnet 1st, welches druckseitig an eine Düse im Bereich der Öffnung angeschlossen ist und saugseitig ein Filter aufweist, und wobei der Boden des Sammelkastens als Sieb ausgebildet 1st. Bei Bewegung der Maschine Über den Kunstrasen nimmt die rotierende BUrste Sand bzw. Granulat und die Verunreinigungen auf und fördert sie in den Sammelkasten, wo sie vom Luftstrom der Düse erfaßt werden. Die schwereren Partikel des Sandes und des Granulates fallen auf das Sieb zurUck und durch das Sieb auf den Kunstrasen. Die leichteren Verunreinigungen werden vom Luftstrom mitgenommen und im Filter abgeschieden. Der aus dem Filter austretende Reinluftstrom gelangt wieder zur Saugseite des Gebläses.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Filter in einer horizontalen Ebene des Sammelkastens angeordnet, wobei die Oberseite des Filters an die Saugseite des Gebläses angeschlossen ist. Insbesondere kann das Filter ein Taschenfilter sein, so daß sich die Verunreinigungen an der Unterseite des Filters sammeln. Zum Reinigen des Filters kann ein am Filter angreifender Rüttler vorgesehen sein, der während des Betriebes oder nach Beendigung des Betriebes zur Abreinigung des Filters bewegt wird. Der vom Filter herabfallende Filterkuchen kann mit einem unter dem Filter angeordneten Fangblech aufgefangen werden. Es versteht sich, daß das Fartgblech zum Entleeren aus dem Saugkasten herausgenommen werden kann.
Die Trennung von schwereren Sandkörnern und leichteren Verunreinigungen bei Eintritt in den Sammelkasten wird verbessert, wenn der Boden des Sammelkastens gegen die Horizontale geneigt ist und die Öffnung an der tiefsten Stelle des Bodens angeordnet ist. 0er Boden des Sammelkastens kann auch auswechselbar
PATENTANWALT OR. STARK · MOERÖER·' ÖTRASSfe 1*> -.6-4160.KREfELD "äff (02161)28222U. 20469
sein, so daß Siebe unterschiedlich großer Maschenweite eingesetzt werden können. Das Gebläse ist zweckmäßig ein Radialgebläse.
Im folgenden wird ein 1n der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Maschine zum Reinigen von Kunstrasen,
Figuren 2 bis 4 verschiedene Ausführungen des auswechselbaren Bodens des Sanimel kastens .
Auf einem im einzelnen nicht dargestellten Fahrgestell ist ein Sammelkasten 1 montiert, der einen gegen die Horizontale geneigten Boden 2 aufweist. Der Boden 2 ist auswechselbar, so daß entweder ein geschlossenes Bodenblech 3 (Fig. 2) oder Siebe 4 bzw. 5 unterschiedlicher Maschenweite (Figuren 3, 4) eingesetzt werden können. Am vorderen Ende des Bodens 2, an der tiefsten Stelle, besitzt der Sammelkasten 1 eine sich über die Breite erstreckende Öffnung 6, vor der eine rotierende Bürste 7 angeordnet ist. Der Bürstenantrieb ist nicht dargestellt. Oberhalb der Öffnung 6 mündet im Sammelkasten 1 eine Düse 8, die den druckseitigen Auslaß eines im Sammelkasten 1 angeordneten Gebläses 9 bildet. Bei der dargestellten Ausführung ist das Gebläse 9 ein Radialgebläse. Saugseitig ist dem Gebläse 9 ein Taschenfilter 10 vorgeschaltet* weclches in einer horizontalen Ebene des Samme1kastens 1 angeordnet ist und zusammen mit einem Zwischenboden 11 den Sammelkasten 1 in einen Saugkanal 12 und einen Druckkanal 13 trennt. Unter dem Taschenfilter 10 befindet sich ein Umwuchtrotor 14, der am Taschenfilter 10 angreift und dieses zur Afereinigung in Rüttelbewegungen versetzen kann. Der dabei vom Taschenfilter 10 gelöste
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Filterkuchen fällt auf ein Fangblech 15, welches aus dem Sammelkasten 1 entnehmbar ist.
Die dargestellte Maschine arbeitet wie folgt: Wenn die Maschine bei laufendem Gebläse 9 und rotierender Bürste 7 in Fahrtrichtung 16 über den Kunstrasen 17 bewegt wird, nimmt die Bürste Sand und Verunreinigungen aus dem Kunstrasen 17 auf und fördert diese durch die Öffnung 6 in den Sammelkasten 1. Dort werden Sand und Verunreinigungen vom Luftstrom der Düse 8 erfaßt, wobei die schwereren Sandkörner auf den Boden 2 fallen bzw. durch diesen hindurch, wenn der Boden 2 von einem Siebblech 4 bzw. 5 gebildet wird. Die leichteren Verunreinigunyen werden vom Luftstrom mitgeführt und im Taschenfilter 10 abgeschieden.
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Claims (8)

PATENTANWALT OR. STARK · MOERSERI |tRASS| 1-fi) · .0-4&idiagr;5&thgr;.|Wee£LD · <m (02151)28222 u. 2B469 Ansprüche
1. Maschine zum Reinigen von Kunstrasen, gekennzeichnet durch einen Sammelkasten (1) mit ainem Fahrgestell und einer im Bodenbereich angeordneten Öffnung (6), vor der eine rotierende Bürste (7) angeordnet ist, die Sand und Verunreinigungen vom Kunstrasen (17) aufnimmt und in den Sammelkasten (1) fördert, wobei 1m Sammelkasten (1) ein Gebläse (9) angeordnet ist, welches druckseitig an eine Düse (8) im Bereich der Öffnung (6) angeschlossen ist und saug^eitig einen Filter (10) aufweist und wobei der Boden (2) des Sammelkastens (1) als Sieb ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dai Filter (10) in einer horizontalen Ebene des Sammelkastens (1) angeordnet 1st, wobei die Oberseite des Filters (10) an die Saugseite des Geblases (9) angeschlossen 1st.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein Taschenfilter (10) ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Filter (10) angreifenden Rüttler (14).
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER>'STRASS£ 140 -.0-4ISO^WSSELD · ® (02151)28222 u. 20469
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Filter (10) ein Fangblech (15) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Saoieikastens (1) gegen die Horizontale geneigt ist und daß die Öffnung (6) im Bereich des Bodens (2) an^jordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Sammelkastens (1) auswechselbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) ein Radialgebläse ist.
DE8804130U 1988-03-26 1988-03-26 Maschine zur Reinigung von besandeten, unbesandeten Kunstrasen und lose verfüllten Belägen Expired DE8804130U1 (de)

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