DD232325A1 - Vorrichtung zum reinigen von sand - Google Patents

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sand
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DD26519684A
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Hans Schaefer
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Stassfurt Veb Chemieanlagenbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sand, die fahrbar ausgefuehrt und insbesondere fuer Kinderspielplaetze geeignet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den verschmutzten Sand zu waschen und ihn keimfrei seinem Verwendungszweck wieder zuzufuehren. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass eine vorzugsweise unter a60 geneigte Profilstrebe 7 und eine Profilstuetze 31 einen Schneckentrog 6 mit Scheckenfoerderer 13 tragen, in dem sich ein konstanter Wasserspiegel 28 befindet, der durch das Ueberlaufrohr 19 erreicht wird. Das Ueberlaufrohr 19 ist mit einem Wasserbehaelter 16 verbunden, in dem sich unterhalb des Einlaufes ein Filter 36 befindet. Die sich im Schneckentrog 6, ueber dem Schneckenfoerderer 13 befindlichen zwei Waschduesen 20 sind ueber geeignete Zuleitungen mit dem Wasserbehaelter 16 und der Wasserpumpe 17 verbunden. Parallel unterhalb des Schneckentroges 6 ist eine Schurre 23 angebracht, auf der sich drei Propangasbrenner 22 befinden. Am Auslauf der Schurre 23 ist unter dem Fahrgestellrahmen 1 ein Planierschar 25 mit Gelenk 30 angebracht. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sand, bei der der Sand, insbesondere von Kinderspielplätzen, an Ort und Stelle ausgewaschen und sofort wieder zur Nutzung bereitgestellt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte technische Lösung besteht darin, daß der mittels Fördereinrichtung aufgenommene Sand durch den Flammenbereich einer gasbetriebenen Beflammungseinrichtung geführt und anschließend gesiebt wird, so daß der Sand erhitzt und entkeimt wird. Danach erfolgt noch die Besprühung mit einem Desinfektionsmittel.
Bei dieser Lösung wird der Sand zwar von unerwünschten festen Bestandteilen wie Holz, Papier, Glasscherben, Kronenkorken usw. getrennt und entkeimt, ein Auswaschen des Straßenschmutzes und der Erdbestandteile erfolgt jedoch nicht.
Informationsquelle: DE-OS 3209134; Int.-Cl. EO1H, 12/00.
Eine weitere bekannte technische Lösung zeigt siebartige Sandaufnahmeschaufeln die um einen Rotationskörper mit horizontaler Drehachse angeordnet sind. Innerhalb der Schaufelanordnung befindet sich der Aufnahmeraum für zurückgehaltene Fremdkörper.
Auch bei dieser Lösung verliert der Spielsand in relativ kurzer Zeit erheblich an Gebrauchswert, weil nur die größeren, festen Bestandteile ausgesondert werden.
Informationsquelle: DE-OS 2403693; Int.-Cl. EO1H, 12/00.
Bei beiden Lösungen kann man feststellen, daß ein Auswaschen des Sandes nicht erfolgt und somit keine Wiederherstellung der vollen Gebrauchswerteigenschaften des verschmutzten Sandes erreicht werden kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Gebrauchswert des verschmutzten Sandes wieder in vollem Umfang herzustellen, wobei ein aufwendiger Sandwechsel vermieden werden soll.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, den ausgehobenen verschmutzten Sand auszuwaschen und keimfrei getrocknet seinem Verwendungszweck wieder zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schneckentrog mit Füllstutzen auf der einen Seite von einer Profilstrebe gehalten wird, die unter einem Winkel α = 60° am Fahrgestellrahmen und an der Förderschutzhaube befestigt ist.
Auf der anderen Seite wird der Schneckentrog von einer Profilstütze abgestützt. Im Schneckentrog befindet sich ein Schneckenförderer, der in der Profilstrebe gelagert ist und mittels Keilriemen über einen Stellgetriebemotor angetrieben wird.
Ein Überlaufrohr, daß sich am Füllstutzen des Schneckentroges befinden, ist mit einem Wasserbehälter verbunden, in dem sich unter dem Einlauf des Überlaufrohresein Filter befindet. Die sich im Schneckentrog befindenden Waschdüsen sind über geeignete Zuleitungen mit der Wasserpumpe und dem Wasserbehälter verbunden. Parallel unterhalb des Schneckentroges ist eine Schurre angebracht, auf der sich drei Propangasbrenner befinden. Am Auslauf der Schurre ist unterhalb des Fahrgestellrahmens ein Planierschar mit Gelenk angebracht.
Der Sand wird mit einem, mit Schaufeln versehenen Gurtbandförderer, der mittels Hydraulikzylinder in der Höhe verstellbar ist, ausgehoben und auf ein Sieb geworfen, wo die groben Bestandteile wie Holz, Papier, Glasscherben usw. ausgesondert werden.
Dar Sand fällt in den, bis zum Überlaufrohr mit Wasser gefüllten, Schneckentrog, in dem der Schneckenförderer den Sand wäscht und langsam aufwärts fördert. Nach dem Austreten des Sandes aus dem Wasserbad wird er von den Waschdüsen nochmals nachgewaschen, wobei der Sand auch vom Schneckenförderer abgespült wird, bevor er durch den Auslauf auf die Schurre fällt. Das schmutzige Wasser läuft durch das Überlaufrohr in den Wasserbehälter, in dem ein Filter das Wasser reinigt und somit über die Wasserpumpe den Waschdüsen wieder zuführt.
Derauf der Schurre abwärts gleitende Sand gerät in den Einflußbereich der drei Propangasbrenner, die den Sand auf 120°C erhitzen und somit keimfrei machen.
Der gereinigte und entkeimte Sand fällt vor einen Planierschar, der den Sand wieder in die vorher ausgehobene Grube schiebt und glatt planiert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnung — Fig. 1 — zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Schnittdarstellung.
Die Sandreinigungsvorrichtung ist fahrbar ausgeführt. Auf dem Fahrgestellrahmen 1 befindet sich der in der Drehzahl verstellbare Antriebsmotor 4, der eines von zwei am Fahrgestellrahmen 1 befestigten Rädern 2 antreibt. Weiterhin sind am Fahrgestellrahmen 1 zwei Lenkräder 3 montiert, die Richtungsänderungen zulassen.
^orn am Fahrgestellrahmen 1, vor den Lenkrädern 3, ist ein Stetigförderer 5 unter einem Winkel β = 80° angebracht, der mittels eines, im U-Profil 8 befestigten, hydraulisch arbeitenden Hubzylinders 9, durch die Handpumpe 10 mit Hebel 21 abgesenkt werden kann. Das Anheben erfolgt durch Umschalten eines Steuerventile 34, das am Lenkgestänge 26 montiert ist. Die Führung des Stetigförderers 5 erfolgt durch Führungsbolzen 35, die im U-Profil 8 gleiten. Angetrieben wird der Stetigförderer 5 durch die obere Antriebsrolle 27. Der mit den Schaufeln 32 ausgehobene Sand 29 wird auf ein auswechselbares Sieb 12 geworfen, das sich auf dem aufgesetzten Füllstutzen 18 des Schneckentroges 6 befindet. Hier wird der Sand 29 von seinen Grobbestandteilen wie Scherben, Papier, Holz usw. getrennt. Der grob gereinigte Sand 29 fällt in das, mit dem Wasserspiegel 28 angedeutete, Wasserbad im Schneckentrog 6, der zusammen mit dem Schneckenförderer 13 von der Profilstrebe 7 gehalten wird, die unter einem Winkel α = 60° am Fahrgestellrahmen 1 und an der Förderschutzhaube 33 befestigt ist. Der Schneckentrog 6 wird am Auslauf 11 noch von einer Profilstütze 31 abgestützten der noch die Handpumpe 10 angebracht ist. Der im Schneckentrog 6 arbeitende Schneckenförderer 13 ist mittels Keilriemenantrieb 24 mit einem Stellgetriebemotor 14 verbunden, dessen Drehzahl durch das Handrad 15 verändert werden kann.
Der im Schneckentrog 6 durch den Schneckenförderer 13 gewaschene Sand 29 wird in Richtung Auslauf 11 gefördert, wobei der am Schneckenförderer 13 haftende Sand 29 mittels Waschdüsen 20, die über dem Schneckenförderer 13 vor dem Auslauf 11 im Schneckentrog 6 angebracht sind, abgewaschen wird. Der aus dem Wasserbad austretende Sand 29 wird ebenfalls durch die Waschdüsen 20 nachgewaschen.
Durch ein im Füllstutzen 18 befindliches Überlaufrohr 19fließt das schmutzige Wasser in den Wasserbehälter 16, in dem ein Filter 36 das schmutzige Wasser sofort reinigt, so daß es über geeignete Zuleitungen mit Hilfe der Wasserpumpe 17 den Waschdüsen 20 wieder zugeführt werden kann.
Der gereinigte und gewaschene Sand 29 wird vom Schneckenförderer 13 bis zum Auslauf 11 des Schneckentroges 6 befördert, dort fällt er auf eine Schurre 23, die parallel unterhalb des Schneckentroges 6 angebracht ist.
Der in der Schurre 23 abwärtsgleitende Sand 29 gerät anschließend in den Wirkungsbereich der drei Propangasbrenner 22, die auf der Schurre 23 nacheinander angeordnet sind und den Sand 29 kurzzeitig auf 120°C erhitzen, wobei die noch vorhandenen Krankheitskeime abgetötet werden. Ein anschließendes Besprühen mit einem Desinfektionsmittel erscheint nicht erforderlich, könnte jedoch problemlos durch, den Propangasbrennern 22 nachgeschalteten, Sprühdüsen realisiert werden.
Der gewaschene und keimfrei getrocknete Sand 29 fällt anschließend vor einen Planierschar 25, der am Auslauf 11 der Schurre 23 unter dem Fahrgestellrahmen 1 angebracht ist und den Sand 29 in die vorher ausgehobene Grube zurückschiebt sowie glatt planiert.
Beim Ausfahren aus dem Sandkasten ist der Stetigförderer 5 über die Sandoberfläche, wie schon beschrieben, anzuheben. Der Planierschar 25 ist dabei mittels Gelenk 30 waagerecht zu stellen.
Die Energie für die Drehstrommotoren des Stetigförderers 5, des Schneckenförderers 13, der Wasserpumpe 17 und des Antriebmotors 4 wird mit einer Kabeltrommel über eine Steckdose der betreffenden Einrichtung bezogen.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Sand, die fahrbar ausgeführt ist und den Sand mittels Stetigförderer aushebt und auf ein Sieb wirft, gekennzeichnet dadurch, daß eine, vorzugsweise unter α = 60° geneigte Profilstrebe (7) und eine Profilstütze (31) einen Schneckentrog (6) mit Schneckenförderer (13) tragen, in dem zwei Waschdüsen (20), die mit der Wasserpumpe (17) verbunden sind, in der letzten Hälfte, jedoch vordem Auslauf (11), über dem Schneckenförderer (13) angebracht sind, wobei ein Überlaufrohr (19), das sich am aufgesetzten Füllstutzen (18) des Schneckentroges (6) über einem konstanten Wasserspiegel (28) befindet, mit einem, auf dem Fahrgestellrahmen (1) befestigten Wasserbehälter (16) verbunden ist, in dem sich unterhalb des Überlaufrohres (19) ein Filter (36) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß parallel unterhalb des Schneckentroges (6) eine Schurre (23) befestigt ist, auf der drei Propangasbrenner (22) angeordnet sind, wobei am Auslauf der Schurre (23) unter dem Fahrgestellrahmen (1) ein Planierschar (25) mit Gelenk (30) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Stetigförderer (5) ein mit Schaufeln (32) versehener Gurtbandförderer mit hydraulisch arbeitendem Hubzylinder (9) ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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