DE2902894A1 - Akkumulatorladegeraet - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Akkumulatorladegerät, bei dem eine Bezugsspannung und die Akkumulatorspannung auf ein
Vergleichsglied geführt sind, mit einer dem Akkumulator vorgeschalteten Parallelschaltung aus einem Widerstand und
einem Halbleiterschalter, dessen Steueranschluß an den Ausgang des Vergleichsgliedes angeschlossen ist.
Für den medizinischen Bedarf gibt es eine Vielzahl von diagnostischen
Handinstrumenten, die zur Ausleuchtung von Körperhöhlen mit Kleinstglühlampen bestückt sind. Als Energiequelle
für den Betrieb dieser Lampen haben sich in den letzten Jahren Nickel-Cadmium-Akkumulatoren immer mehr gegenüber
Primärbatterien durchgesetzt. Grund hierfür ist, daß sie, bezogen auf ihr Volumen, eine verhältnismäßig hohe Kapazität
und, wenn sie ständig auf ihre Nennkapazität geladen sind, eine verhältnismäßig hohe Lebensdauer haben.
Nun sind die Anforderungen an die Ausleuchtung des Untersuchung sfeldes in jüngster Zeit gestiegen, was den Einsatz
von Lampen mit relativ hoher Stromaufnahme bedingt. Durch die große Patientenzahl vieler Arztpraxen und Kliniken ergibt
sich häufig eine recht hohe Benutzungsfrequenz für ein- und dasselbe Instrument bzw. für einen Akkumulator. Daraus
folgt, daß die während einer Untersuchung aus einem Akkumulator entnommene Energie anschließend in möglichst kurzer
Zeit, vorzugsweise bis zur nächstfolgenden Untersuchung, wieder nachgeladen werden sollte.
Nickel-Cadmium-Akkumulatoren werden im allgemeinen mit einem Strom geladen, der einem Zehntel ihrer Kapazität in mAh entspricht,
also beispielsweise mit 100 mA bei einem Akkumulator mit 1 Ah. Mit diesem Nennladestrom erreicht ein Akkumulator
im allgemeinen nach 14 Stunden seine Nennkapazität. Häufig wird auch eine sogenannte beschleunigte Ladung angewendet,
wobei über entsprechend verkürzte Zeit mit dem zwei-
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bis vierfachen Nennladestrom geladen wird. Bei besonders geeigneten
Akkumulatoren läßt sich auch die sogenannte Schnellladung anwenden, bei der der Ladestrom das Zehnfache des
Nennladestroms oder mehr betragen kann.
Nachteilig bei all diesen Ladeverfahren, besonders bei der beschleunigten Ladung und natürlich der Schnelladung, ist
die Notwendigkeit der zeitlichen Begrenzung der Ladedauer, da die Akkumulatoren stärkere Überladung nicht vertragen.
Stand der Technik für die Begrenzung der Ladedauer ist auch heute noch die Schaltuhr; darüberhinaus gibt es Vorschläge
und ausgeführte Geräte, bei denen die Ladedauer mit dem Erreichen bestimmter Werte der vom Ladungszustand abhängigen
und meßtechnisch erfaßbaren Akkumulatorkenngrößen, vorzugsweise
der Akkumulatorspannung, unterbrochen wird. Diese Geräte
arbeiten insoweit grundsätzlich automatisch, als sie die Ladung selbsttätig beenden und gegebenenfalls auf die
sogenannte Erhaltungsladung umschalten, die zur Vermeidung der Selbstentladung notwendig ist. Als Steuereinrichtung
dient ein Vergleichsglied, dem die Bezugsspannung und die Akkumulatorspannung zugeführt werden, und dessen Ausgang
ein Relais oder einen Halbleiterschalter steuert.
Da die Akkumulatorspannung je nach Alter und Qualität des
Akkumulators nach dem Abschalten des hohen Ladestroms mehr oder weniger schnell etwas absinkt, würde diese Schaltung
ohne weitere Maßnahmen wie ein astabiler Multivibrator funktionieren. Die bekannten Akkumulatorladegeräte sind daher
so ausgebildet, daß nach dem selbsttätigen Umschalten auf Erhaltungsladung der Ladevorgang erneut manuell gestartet
werden muß, wenn aus dem geladenen Akkumulator soviel Energie entnommen wurde, daß sie durch die Erhaltungsladung
nicht mehr rechtzeitig ersetzt werden kann. Dieses Einschal-·
ten des Geräts nach Einlegen eines Akkumulators oder eines mit diesem versehenen Handgriffs wird gerade in Arztpraxen
und Kliniken häufig vergessen, bis sich die mangelnde Ladung des Akkumulators durch Ausfall des Geräts bemerkbar
macht. Dann ist aber eine sehr lange Zeit notwendig, um den
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Akkumulator wieder vollständig aufzuladen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Akkumulatorladegerät
anzugeben, das vollständig automatisch arbeitet, so daß der Akkumulator bzw. der mit diesem versehene Gerätehandgriff
nach einer Benutzung lediglich in das Ladegerät eingelegt zu werden braucht und ohne weitere Bedienungsmaßnahmen je nach
dem Ladezustand des Akkumulators beschleunigt oder langsam geladen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Vergleichsglied
ein Hystereseverhalten aufgeprägt ist, so daß dieses nach dem Zurückschalten auf Erhaltungsladung erst dann wieder
auf beschleunigte Ladung umschaltet, wenn nach einer Entladung die Akkumulatorspannung ausreichend weit abgesunken ist.
Hierdurch i^ird ein Hin- und Herschalten nach Art eines astabilen
Multivibrators verhindert, so daß sich die bei bekannten Geräten gegebene Notwendigkeit erübrigt, das Ladegerät nach dem
Einlegen eines entladenen Akkumulators bei entsprechend verminderter Kapazität auf schnelle oder beschleunigte Ladung zu schalten.
Um das Vergleichsglied zusammen mit der übrigen Schaltung des Ladegeräts möglichst einfach als integrierte Schaltung ausführen
zu können, ist es vorzugsweise als positiv rückgekoppelter Operationsverstärker ausgeführt.
In einer praktischen Ausführungsform des Akkumulatorladegeräts ist dieses mit einem oder mehreren Köchern versehen, in die die
Akkumulatorhandgriffe eingelegt werden. Zweckentsprechend angeordnete Kontakte in den Köchern und an den Gerätehandgriffen
sorgen dafür, daß der Akkumulator ohne weiteres Zutun an die Ausgangsspannung des Ladegeräts angeschlossen wird.
Je höher jedoch der Ladestrom gewählt wird, desto größer werden die Schwierigkeiten, störende Übergangswiderstände zwischen
den Akkumulatorpolen und den Anschlußkontakten des Ladegeräts zu vermeiden. Der Ladestrom erzeugt an allen
Übergangswiderständen Spannungsabfälle, die sich zur
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Akkumulatorspannung addieren und zu einer scheinbar erhöhten
Akkumulatorspannung führen. Dadurch kann es vorkommen, daß ein Akkumulator fälschlicherweise als geladen erkannt und die
beschleunigte Ladung abgeschaltet wird. Um diese Unvollkommenheit zu vermeiden, ist vorzugsweise in die Rückkopplungsschleife des Operationsverstärkers die Basis-Emitter-Strecke
eines mit seinem Kollektor an die Ladespannung angeschlossenen Transistors geschaltet.
Bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ladegeräts
wird, da die Ladespannung wie üblich als pulsierende Gleichspannung
bereitgestellt wird, der Vergleich zwischen Akkumulator- und Bezugsspannung immer dann ausgeführt, wenn die Ladesparaxmg
gleich oder annähernd gleich Null ist, d.h., wenn sich die durch den Ladestrom bedingten Übergangswiderstände nicht
bemerkbar machen.
Um eins Kontrolle zu ermöglichen, ob das Gerät überhaupt arbeitet
oder in welchem Ladezustand es sich befindet, ist vorzugsweise mit dem Halbleiterschalter und/oder dem zu diesem
parallel liegenden Widerstand je eine Leuchtdiode in Reihe geschaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten, und Fig. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des
Akkumulatorladegeräts.
Gemäß Fig. 1 ist an einen Transformator T ein Vierweggleichrichter
Gl angeschlossen, an dessen Gleichspannungsseite eine zwischen Null und einem Maximalwert pulsierende Spannung abgegriffen
wird. An die Gleichspannungsseite des Gleichrichters Gl ist die Reihenschaltung aus einer Entkopplungsdiode
D und einem Kondensator C angeschlossen. An dem Verbindungspunkt zv/ischen der Entkopplungsdiode D und dem Kondensator
C wird eine geglättete Versorgungs-Gleichspannung U+ abgegriffen, an die ein Widerstand R1 in Reihe mit einer Pa-
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rallelschaltung aus einer Zenerdiode Z1 und einem Potentiometer
P angeschlossen ist. Die Versorgungsspannung U+ dient weiter
zur Speisung zweier Operationsverstärker V1 und V2. Der direkte oder nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers
V1 ist an den Schleifer des Potentiometers P angeschlossen; seine Ausgangsspannung Ur ist auf seinen invertierenden
Eingang rückgekoppelt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers V1 ist weiter über einen Widerstand R2 an den direkten Eingang des Operationsverstärkers
V2 angeschlossen. Sein Ausgang ist über einen Widerstand R3 auf den direkten Eingang rückgekoppelt. Der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers ist an den positiven Pol des zu ladenden Akkumulators B angeschlossen, dessen negativer Pol
an der negativen Seite des Vierweggleichrichters Gl liegt. Der positive Pol des Vierweggleichrichters Gl ist über eine Parallelschaltung
aus einem Widerstand R5 und einer Leuchtdiode L1 und einem hiermit in Reihe geschalteten Thyristor Th an den
positiven Pol des zu ladenden Akkumulators B angeschlossen.
Hierzu parallel liegt die Reihenschaltung aus einer Leuchtdiode L2 und einem Widerstand R6. Der Ausgang des Operationsverstärkers
V2 ist über einen Widerstand R4 an den Steueranschluß des Thyristors Th gelegt.
Die Zenerdiode Z1 stellt eine stabilisierte Gleichspannung bereit,
die mit Hilfe des Potentiometers P innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist. Der Operationsverstärker V1 arbeitet
als Spannungsfolger mit niedriger Ausgangsimpedanz. An seinem
Ausgang kann die mit dem Potentiometer P eingestellte Gleichspannung rückwirkungsfrei abgenommen werden. Dem Operationsverstärker
V2 wird an seinem direkten Eingang die Bezugsspannung
Ue zugeführt, während die Akkumulatorspannung Ub am invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers V2 anliegt. Solange die Akkumulatorspannung Ub kleiner als die Bezugsspannung
Ue ist, ist die Ausgangsspannung Ua des Operationsverstärkers V2 ungefähr gleich U+. Dann erhält der Steueranschluß
des Thyristors Th ein so hohes Potential, daß der Thyristor Th durchschalten und mit jeder Sinushalbwelle über die
Parallelschaltung aus der Leuchtdiode L1 und dem Widerstand R5 sowie dem Thyristor Th der Ladestrom in den Akkumulator
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fließen kann.
Der Widerstand R5 ist zur Begrenzung des Stromes durch die
Leuchtdiode L1 erforderlich.
Während der beschleunigten Ladung ist die Ausgangsspannung Ua
des Operationsverstärkers V2 stets größer als Ur, so daß ein Strom durch die Widerstände R3 und R2 zum Ausgang des
Operationsverstärkers V1 fließen kann. Dadurch ist die Spannung Ue am direkten Eingang des Operationsverstärkers
V2 höher als die Ausgangsspannung Ur des Operationsverstärkers
V1. Sobald die Akkumulatorspannung Ub ebenfalls diese Spannung erreicht, ändert der Operationsverstärker V2
schlagartig seine Ausgangsspannung auf 0 Volt, so daß der
Thyristor Th sperrt und die beschleunigte Ladung beendet wird. Über, die Leuchtdiode L2 und den Widerstand R2 fließt
nun ein niedriger Ladestrom in den Akkumulator B, der zur Ladungserhaltung dient. In diesem Zustand der Schaltung ist
die Ausgangsspannung Ur des Operationsverstärkers V1 größer als die AusgangsSpannung Ua des Operationsverstärkers V2,
so daß jetzt ein Strom in umgekehrter Richtung durch die Widerstände R2 und R3 fließt. Die Eingangsspannung Ue am
direkten Eingang des Operationsverstärkers V2 ist dadurch niedriger als die Ausgangsspannung Ur des Operationsverstärkers
V1. Die Differenz der verschiedenen Spannungen Ue bei beschleunigter und bei Dauerladung ist die Hysteresespannung.
Ihr absoluter Wert läßt sich in weiten Grenzen durch die Wahl der Widerstände R2 und R3 festlegen.
Wenn der Akkumulator aus der Schaltung entfernt wird, bleibt die Schaltung im gleichen Zustand wie bei der Erhaltungsladung,
d.h., die Ausgangsspannung Ua des Operationsverstärkers
V2 ist gleich Null und der Thyristor somit gesperrt. Beim Wiedereinsetzen des Akkumulators prüft die Schaltung
dann, ob der Akkumulator B ladungsbedürftig ist.
Die Höhe des Ladestroms für beschleunigte Ladung und bei Erhaltungsladung, die im wesentlichen durch den Innenwiderstand
des Transformators T bestimmbar ist, wird vor-
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zugsweise so gewählt, daß bei einem Verhältnis von Entladedauer zu Ladedauer von etwa 1:5 der Akkumulator B beliebig
oft ohne Erschöpfung seiner Kapazität betrieben werden kann, wobei die Entladung jeweils nur einige Minuten dauert. Der
Betriebszustand des Ladegeräts und damit der Ladezustand des Akkumulators läßt sich an den Leuchtdioden L1 und L2 ablesen.
Je höher der Ladestrom gewählt wird, desto größer werden die Übergangswiderstände zwischen den Akkumulatorpolen und den
Anschlußkontakten des Akkumulatorladegeräts. Da bei einer bevorzugten
Ausführung die Nickel-Cadmium-Akkumulatoren in Handgriffen mit nach außen geführten Kontakten untergebracht
sind und diese Handgriffe aus Gründen der einfachen Handhabung zum Aufladen in dafür vorgesehene Ladeköcher mit entsprechenden
Verbindungen zur eigentlichen Ladeschaltung eingesetzt
werden, ergibt sich eine Vielzahl von Übergangskontakten, die sämtlich mit Übergangswiderständen behaftet sind.
Der Ladestrom erzeugt nun an allen Übergangswiderständen Spannungsabfälle,
die sich zur Akkumulatorspannung addieren und zu einer scheinbar erhöhten Akkumulatorspannung Ub führen.
Dadurch kann es bei der Schaltung der Fig. 1 vorkommen, daß ein Akkumulator fälschlicherweise als geladen erkannt
und die beschleunigte Ladung abgeschaltet wird.
Diesem Mangel wird bei der Schaltung der Fig. 2 dadurch abgeholfen,
daß in die Rückkopplungsschleife vom Ausgang des Operationsverstärkers V2 und dessen direktem Eingang die Basis-Emitter-Strecke
eines mit seinem Kollektor an den positiven Pol des Vierwegegleichrichters Gl angeschlossenen Transistors
Tr geschaltet ist. (Diese Schaltung gilt bei dem gezeigten Aufbau für einen npn-Transistor; bei entsprechend geändertem
Schaltungsaufbau müßte ein pnp-Transistor analog eingesetzt
werden.)
Bei der Schaltung der Fig. 2 ist im Zustand der beschleunigten Ladung die Ausgangsspannung Ua des Operationsverstärkers
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V2 wiederum ungefähr gleich U+, so daß der Transistor Tr.
durchgeschaltet ist. Dem direkten Eingang des Operationsverstärkers V2 wird damit eine Spannung aufgeprägt, die
ebenso wie die Ladegleichspannung pulsiert. Nur wenn die Ladespannung gleich oder annähernd gleich Null ist (dies ist
bei einer Netzfrequenz von 50 Hz 100 mal pro Sekunde der Fall), hat die Spannung Ue den durch due Spannung Ur und
die Rückkopplung über den Widerstand R3 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr festgelegten Bezugswert, mit dem die Akkumulatorspannung verglichen werden
soll. Da aber gerade in diesem Augenblick der Ladestrom gleich Null ist, liegt am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
V2 die wahre Akkumulatorspannung zum Vergleich an. Durch diese Schaltungsweise wird also erreicht,
daß der Akkumulator B unabhängig von Kontakt- und Innenwiderständen beschleunigt auf seine Sollspannung aufgeladen
•werden kann.
Im übrigen enthält die Schaltung der Fig» 2 zur Erhöhung der
Stabilität der Eezugsspannung eine weitere Zenerdiode Z2 zur Vorstabilisierung, der noch ein Widerstand R7 vorgeschaltet
ist.
Die beiden Operationsverstärker V1 und V2 können in einer bevorzugten
Ausführungsform der Schaltung in einem gemeinsamen integrierten Schaltkreis zusammengefaßt werden. Bei einer besonderen
Ausführungsform des Akkumulatorladegeräts sind zwei Ladeschaltungen für zwei verschiedene Akkumulatorhandgriffe
unabhängig voneinander in einem Gehäuse untergebracht. Die Bezugsspannung wird dabei für beide Ladeschaltungen nur einmal
erzeugt, so daß insgesamt drei Operationsverstärker benötigt werden, die wiederum in einem einzigen integrierten
Schaltkreis zusammengefaßt sind. Versorgt werden die Schaltungen von einem Transformator, der zwei getrennte Sekundärwicklungen
hat.
DE/bi 030031/0335
...... . ORIGINAL INSPECI
Claims (4)
- P\TENT«NWÄtTESCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARlAHILFPi_ATZ 2 & 3, MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 ΘΟ, 0-8000 MÜNCHEN S5PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE• KARL LUDWIG SCHIFFDIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNERDIPL. INS. PETER STREHLOIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÖBE!.-HOPFDIPL. ING. DIETER EBBINGHAUSDR. ING. DIETER FINCKTELEFON (Ο39) 48 2O 64TELEX S-23e6S AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENHEINE OPTOTECHNIK GMDH & CO. KG DEä-14374 25- Januar 1979Akkunrulat orl ade gerät
P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e/ 1. jAkkumulatorladegerät, bei dem eine Bezugsspannung und die V—/Akkumulatorspannung auf ein Vergleichsglied geführt sind, mit einer dem Akkumulator vorgeschalteten Parallelschaltung aus einem Widerstand und einem Halbleiterschalter, dessen Steueranschluß an den Ausgang des Vergleichsgliedes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergleichsglied ein Hystereseverhalten aufgeprägt ist. - 2. Akkumulatorladegerät nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Vergleichsglied aus einem positiv rückgekoppelten Operationsverstärker (V2) besteht.
- 3. Akkumulatorladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß in die Rückkopplungsschleife des Operationsverstärkers (V2) die Basis-Emitter-Strecke eines mit seinem Kollektor an die Ladespannung angeschlossenen Transistors (Tr) geschaltet ist.030031/0335 ORIGINAL INSPECTED2^02894-z-
- 4. Akkumulator ladegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß mit dem Halbleiterschalter (Th) und/oder dem Widerstand (R6) je eine Leuchtdiode (L1 bzw. L2) in Reihe geschaltet ist.Ö30ü31/033üORIGfNAL INSPECTED
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