DE2544764A1 - Schaltung zum laden eines akkumulators, insbesondere eines ni-cd-akkumulators - Google Patents

Schaltung zum laden eines akkumulators, insbesondere eines ni-cd-akkumulators

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DE2544764A1
DE2544764A1 DE19752544764 DE2544764A DE2544764A1 DE 2544764 A1 DE2544764 A1 DE 2544764A1 DE 19752544764 DE19752544764 DE 19752544764 DE 2544764 A DE2544764 A DE 2544764A DE 2544764 A1 DE2544764 A1 DE 2544764A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature

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Description

  • Schaltung zum Laden eines Akkumulators, insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Laden eines Akkumulators, insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators, mit einem im Ladestromteg liegenden Langstr.msistor und einer Einrichtung zum Spannungsvergleich, an denen einem Eingang eine von der jeweiligen Spannung am Akkumulator abhängige Meßspannung und an deren anderem Eingang eine der vorgegebenen Ladeendspannung des Akkumulators entsprechende Vergleichsspannung liegt und deren Ausgang eine den Längstransistor in den Sättigungsbereich oder in den Sperrhereich steuernde Spannung abgibt.
  • Eine zum Aufladen von Akkumulatoren dienende Ladeschaltung, die einen Längstransisto- im Ladestromweg sowie eine Einrichtung zum Spannungsvergleich hat, ist zum Beispiel durch die DT-OS 55 894 bekannt. Bei einer derartigen Ladeschaltung sorgt die Einrichtung zum Spannungs vergleich dafür, daß der Längstransistor gesperrt wird, wenn die jeweilige Akkumulatorspannung einen bestimmten Wert überschreitet, und daß der Längstransistor in den Sättigungszustand gesteuert wird, wenn sich ein dem Akkumulator parallel geschalteter Kondensator über einen dem Kondensator parallel geschalteten Spannungsteiler auf einen vorgegebenen niedrigeren Spannungswert entladen hat.
  • Als Als Vergleichseinrichtung dient bei der bekannten Ladeschaltung ein Schwellwertschalter in Verhindung mit einer zu dem Spannungsteiler gehörenden Z-Diode.
  • Um bei Ladeschaltungen dieser Art zu erreichen, daß der Akkumulator unabhängig von der jeweiligen Umgebungstemperatur bis annähernd zu seiner vollen Kapazität aufgeladen wird, werden besondere Temperaturkompensationsmaßnahmen ergriffen. Diese bestehen darin, dem Spannungsteiler für die Kondensatorentladung einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten zuzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der vorstehend beschriebenen Maßnahme erzielte Temperaturkompens ation weiter zu verbessern bzw. zu vervollkommnen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß zwecks Kompensation der sich in Abhfingigkeit von der Umgebungstemperatur ändernden Akkumulator-Ladeendspannung die Vergleichsspannung einen dem Tmperaturgang der -kkumulator-rjadeendspannung weitgehend gleichen Temperaturgang hat.
  • Eine derartige Schaltung hat gegenüber der Temperaturkompensation mit einem Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, der erfahrungsgemäß von Exemplar zu Exemplar Streuungen unterliegt, den Vorteil, daß sich der gewünschte Temperaturkoeffizient auch bei einer Serienfertigung von Ladegeräten sehr genau reproduzieren läßt.
  • Weitere Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Aus gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprflchen und werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 ein vollständiges Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung und Fig. 2 der Temperaturgang der Ladeendspannung eines Nl -Cd-Akkumulators .
  • In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 Wechselstromanschlusse, die mit entsprechenden Anschlüssen einer Brückengleichrichterschaltung 3 verbunden sind. Während der negative Anschluß 4 der Brückengleichrichterschaltung auf dem Massepotential liegt, befindet sich zwischen dem positiven Anschluß 5 und Masse ein Kondensator 6 mit verhältnismäßig hohem Kapazitätswert.
  • Parallel zu dem Kondensator 6 bzw. zu den Anschlüssen 4 und 5 der Brückengleichrichterschaltung liegt ein erster Spannungsteiler, der aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 7 und drei in Reihe geschalteten und in Sperrichtung betriebenen Z-Dioden 8, 9 und 10 besteht. Ein zweiter Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung mit einem Widerstand 11 und mehreren in Reihe geschalteten und in Durchlaßrichtung betriebenen Dioden 12 liegt zwischen dem dem Widerstand 7 und der Z-Diode 8 gemeinsamen Anschluß und Masse. Der positive Anschluß der Brückengleichrichterschaltung 3 steht über einen Widerstand 13 mit dem Emitter eines Längstransistors 14 in Verbindung, dessen Kollektor Kollektor über eine Diode 15 und einen aufzuladenden mehrzelligen Akkumulator 16, das sind zum Beispiel mehrere in Reihe geschaltete Ni-Cd-Akkumulatorzellen, mit Masse verbunden ist. Parallel zu der Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung gepolten Diode 15 und dem Akkumulator 16 liegt ein Kondensator t7 sowie parallel dazu ein dritter Spannungsteiler aus drei in Reihe geschalteten Widerständen 18, 19 und 20. Der Widerstand 19 ist ein Potentiometerwiderstand, dessen Schleifer mit einem ersten Eingang 21 einer Einrichtung 22 zum Spannungsvergleich (in Fig. 1 durch gestrichelte Linien umrahmter Schaltungsteil) verbunden ist. Ein zweiter Eingang 23 steht über einen Widerstand 24 mit einem dem Widerstand 11 und der benachbarten Diode 12 des zweiten Spannungsteilers gemeinsamen Schaltungspunkt in Verbindung.
  • Zu der Einrichtung 22 zum Spannungsvergleich gehört ein Operationsverstärker 25, dessen nichtinvertierender Eingang dem ersten Eingang 21 der Einrichtung 22 und dessen invertierender Eingang dem zweiten Eingang 23 entspricht. Von dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 führt eine Verbindung über einen Widerstand 26 und eine dazu in Reihe liegende Diode 27 an den Kollektor eines Transistors 28, dessen Emitter unmittelbar und dessen Basis über einen Widerstand 29 mit Masse verbunden ist. Der Widerstand 29 gehört zu einem vierten Spannungsteiler, der aus diesem Widerstand sowie drei weiteren Widerständen 30, 31 und 32 besteht. Der vierte Spannungsteiler liegt zwischen dem positiven Anschluß 5 der Brücken- Brückengleichrichterschaltung 3 und Masse. Während der Wider- -stand 32 eine Verbindung zwischen der Basis des Längstransistors 14 und dem positiven Anschluß 5 herstellt, ist ein Ausgang 33 des Operationsverstärkers 25 über den Widerstand 31 ebenfalls mit der Basis des Transistors 14 und über den Widerstand 30 mit der Basis des Transistors 28 verbunden. Den Widerstand 32 überbrückt eine Z-Diode 34. Der Kollektor des Transistors 28 ist über einen Widerstand 35 und ein dazu in Reihe liegendes elektrisches Anzeigeelement 36, das ist zum Beispiel eine Glühlampe, mit dem positiven Anschluß 5 der Gleichrichterschaltung 3 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 28, der Widerstand 35 und das Anzeigeelement 36 bilden einen fünften Spannungsteiler.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung zum Laden eines Akkumulators erläutert.
  • Ist der aufzuladende Akkumulator 16, der im entladenen Zustand etwa 11 V und im voll aufgeladenen Zustand höchstens 14,8 V hat, zumindest teilweise entladen, so fließt über den Widerstand 13 und die Emitter-Kollektorstrecke des Längstransistors 14 ein durch die Gleichrichtung erhaltener und mittels des Kondensators 6 geglätteter Gleichstrom i von zum Beispiel 25 mA. Während ein Teil dieses Gleichstroms über die Diode 15 als Ladegleichstrom iA in den Akkumulator fließt, lädt ein anderer Teil des Gleichstroms i als Ladegleichstrom i den angenommenerweise vorher entladenen Kondensator 17 auf.
  • Ein Ein weiterer Teil des Gleichstroms i fließt als Gleichstrom iR über den Spannungsteiler mit den Widerständen 18, 19 und 20.
  • Der als Potentiometer ausgebildete widerstand 19 ist so eingestellt, daß die an ihm abgegriffene Meßspannung UM, die von der jeweiligen Akkumulatorspannung abhctngt, bei der vorgegebenen Ladeendspannung einen Wert hat, der etwas größer als eine an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 liegende Vergleichsspannung Uv ist. Die Vergleichsspannung Uv wird in weiter unten ausführlich beschriebener Weise mittels des ersten und zweiten Spannungsteilers erhalten.
  • Solange die Akkumulatorspannung noch nicht auf die vorgesehene Ladeendspannung angestiegen ist, hat die Meßspannung UM einen kleineren Wert als die Vergleichsspannung Uv In diesem Fall gibt der Operationsverstärker 25 an seinem Ausgang 33 eine Ausgangsspannung UA ab, die den Längstransistor 14 in den Sättigungszustand steuert. Es fließt somit weiterhin der Gleichstrom i über die Emitter-Kollektorstrecke des Längstransistors 14 bzw. der Ladegleichstrom iA in den Akkumulator 16.
  • Der Transistor 28, der einen gegenüber dem Längstransistor 14 entgegengesetzten Leitungstyp hat, ist während des Aufladevorgangs durch die Ausgangsspannung UA des Operationsverstärkers 25 gesperrt, so daß kein Strom über das elektrische Anzeigeelement 36 fließen kann.
  • Sobald der Akkumulator 16 so weit aufgeladen ist, daß seine Spannung die vorgegebene Ladeendspannung von zum Beispiel 14,6 bis 14,8 V 14,6 bis 14,8 V erreicht hat, dann weist auch der Kondensator 17 diesen Spannungswert auf. Die Meßspannung UM hat jetzt einen Wert, der gleich oder etwas größer als die Vergleichsspannung Uv ist. Damit gibt der Operationsverstärker 25 an seinem Ausgang 33 eine Ausgangsspannung UA ab, die erstens den Längstransistor 14 in den Sperrzustand überführt und damit die weitere Aufladung des Akkumulators verhindert und die zweitens den Transistor 28 über den Widerstand 30 in den Sättigungszustand steuert. Damit fließt über das elektrische Anzeigeelement 36 ein Strom, der eine Anzeige, zum Beispiel durch das Aufleuchten einer Glühlampe, eryibt. Gleichzeitig wird der Widerstand 26 durch den in den Sättigungszustand gesteuerten Transistor 28 der Reihenschaltung aus dem Widerstand 24 und den Dioden 12 parallel geschaltet. Dieser Vorgang entspricht einer Rückkopplung, die das Abschalten des Ladevorgangs beschleunigt, weil sich dadurch die Differenz zwischen der Meßspannung UM und der Vergleichsspannung Uv schlagartig vergrößert (Schmitt-Trigger-Verhalten).
  • Im folgenden kann sich der Kondensator 17 über den dritten Spannungsteiler aus den Widerständen 18, 19 und 20 entladen, und zwar solange, bis die Meßspannung UM < Uv geworden ist.
  • Erst dann nimmt die Ausgangsspannung UA des Operationsverstärkers 25 wieder einen Wert an, der den Längstransistor 14 in den Sättigungszustand und den Transistor 28 in den Sperrzustand überführt.
  • Wie Wie bereits weiter ohen angedeutet, wird die Vergleichsspannung UV mittels des ersten Spannungsteilers aus dem Widerstand 7 uns den Z-Dioden 8, 9 und 10 sowie des zweiten Spannungsteilers aus dem Widerstand 11 und den Dioden 12 erzeugt.
  • Diese Maßnahme wird deshalb ergriffen, um eine Temperaturkompensation bei der Ladung des Akkumulators zu erhalten. Ohne eine Temperaturkompensation würde das für eine Umgebungstemperatur gleich der normalen Raumtemperatur von 200 C eingestellte Ladegerät bei einer übertemperatur den Akkumulator 16 überladen und bei einer Untertemperatur nicht voll aufladen.
  • Um diesen Temperatureinfluß zu kompensieren, wird die Vergleichsspannung Uv so erzeugt, daß sie sich in Abhängigkeit von der Temperatur in der gleichen Weise ändert wie die Ladeendspannung. Der erste Spannungsteiler aus dem Widerstand 7 und den Z-Dioden 8, 9 und 10 ist beispielsweise so bemessen, daß durch ihn ein Strom von 9 mA fließt. Haben die Z-Dioden eine Z-Spannung von zum Beispiel 5 V, so fällt über der Reihenschaltung aus den drei Z-Dioden eine als Referenzspannung UR verwendete Spannung von zum Beispiel 15 V ab. Die Referenzspannung UR bleibt bei Schwankungen der an den Anschlüssen 4 und 5 der Gleichrichterschaltung 3 liegenden Gleichspannung weitgehend konstant. Das gleiche gilt auch bei Schwankungen der Umgebungstemperatur, weil die Z-Dioden einen Temperaturkoeffizienten von etwa 0 mV haben. An der Referenzspannung UR oc liegt liegt der zweite Spannungsteiler aus dem Widerstand 11 und den Dioden 12. Die Dioden 12 sind Siliziumdioden mit einem Temperaturkoeffizienten von zum Beispiel - 3 mV Werden beioc spielsweise dreizehn Dioden 12 verwendet, so fällt über den in Reihe geschalteten Dioden eine Spannung von zum Beispiel 9,3 V ab. Diese Spannung ändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur in der gleichen Weise wie die in Fig. 2 gezeigte Ladeendspannung bei nicht temperaturkompensierter Schaltung.
  • Das trifft insbesondere für den in der Praxis interessierenden linearen Bereich des Temperaturganges nach Fig. 2 zu.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltung hat noch den Vorteil, daß nur die Vergleichs spannung temperaturabhängig verändert wird, während die Meßspannung UM durch die Kompensationsmaßnahen nicht betroffen wird.
  • Die Schaltung liefert audi einen soge -nnten Erhaltungsstrom.
  • Falls nämlich der Akkumulator 16 in derjenigen Zeit, in welcher der Längstransistor 14 in den Sperrzustand gesteuert ist, seine Klemmenspannung infolge der Selbstentladung nur unwesentlich verringert hat, so fließt nach dem Umsteuern des Längstransistors 14 in den Sättigungszustand ein Erhaltungsstrom, durch den die Spannung n dem Kondensator 17 und die Akkumulatorspannung verhältnismäßig schnell wieder denjenigen Wert erreichen, der ausreicht, um den Längstransistor 14 zu sperren. Das Wechselspiel zwischen dem öffnen und Schließen des Ladestromkreises für den Akkumulator 16 findet mit mit einer Häufigkeit statt, die dem augenblicklichen Ladezustand des Akkumulators entspricht, und zwar wechseln Laden und Nichtladendes Akkumulators um so schneller, je weiter der Zustand der Ladung des Akkumulators fortgeschritten ist.
  • Das im gleichen Rhythmus stattfindende Aufleuchten einer als elektrisches Anzeigeelement dienenden Glühlampe läßt also Rückschlüsse auf den Grad der Ladung zu, und zwar innerhalb eines Bereiches zwischen etwa 90 bis 100 % der Ladeendspannung.
  • Die in der Schaltung angegebenen elektrischen Werte der Bauelemente entsprechen einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel. Der Transistor 14 ist vorzugsweise vom Typ BC 309 B, der Transistor 28 vom Typ BC 167 A, die Z-Dioden 8, 9, 10 vom Typ ZPD 5,1, die Dioden 12, 15 und 27 vom Typ 1 N 4148 und der Operationsverstärker 25 vom Typ TBA 221 B.
  • Patentansprche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltung zum Laden eines Akkumulators, insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators, mit einem im Ladestromweg liegenden Längstransistor und einer Einrichtung zum Spannungsvergleich, an deren einem Eingang eine von der jeweiligen Spannung am Akkumulator abhängige Meßspannung und an deren anderem Eingang eine der vorgegebenen Ladeendspannung des Akkumulators entsprechende Vergleichsspannung liegt und deren Ausgang eine den Längstransistor in den Sättigungsbereich oder in den Sperrbereich steuernde Spannung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Kompensation der sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur (o) ändernden Akkumulator-Ladeendspannung die Vergleichs spannung (Uv) einen dem Temperaturgang der Akkumulator-Ladeendspannung weitgehend gleichen Temperaturgang hat.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Anschlüssen für die Gleichstromversorgung der Schaltung ein erster Spannungsteiler (7, 8, 9, 10) mit mindestens einem als Referenzspannungsquelle dienenden Bauelement (8, 9, 10) liegt, daß parallel zu dem Bauelement ein zweiter Spannungsteiler (11, 12) mit mindestens einer für den Gleichstrom in Durchlaßrichtung gepolten und mindestens annähernd den gleichen Temperaturgang wie die Akkumulator-Ladeendspannung aufweisende Diode (12) liegt und daß der Spannungsabfall über der Diode bzw. den Dioden die Vergleichsspannung (tiv) bildet.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Referenzspannungsquelle dienende Bauelement eine in Sperrichtung gepolte Z-Diode (8) mit einem Temperaturkoeffizienten von etwa 0 OV ist.
  4. °C 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (12) eine Siliziumdiode ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3 für das Aufladen von Ni-Cd-Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die mV Diode (12) einen Temperaturkoeffizienten von etwa -3 hat.
    °C
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846838A1 (de) * 1978-10-27 1980-04-30 Varta Batterie Verfahren zur ladung von batterien mit zwischenzeitlicher entladung
DE2934302A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 Wolfgang 7500 Karlsruhe Sorgatz Komparator sowie damit hergestellte geraete, insbesondere automatische praezisions-ladegeraete fuer aufladbare batterien aller art
DE3106171A1 (de) * 1979-08-24 1982-09-09 Wolfgang 7500 Karlsruhe Sorgatz Schaltungen fuer ladegeraete fuer aufladbare batterien aller arten mit abschaltautomatik, einstellbarer spannungshysterese und kontrollanzeige
DE3340944A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-24 Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima Schnelladeschaltung fuer eine sekundaere batterie
DE3408657A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Wolfgang 7500 Karlsruhe Sorgatz Polungsautomatik fuer automatische ladeeinrichtungen fuer aufladbare batterien

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