DE2544763A1 - Schaltung zum laden eines akkumulators, insbesondere eines ni-cd-akkumulators - Google Patents

Schaltung zum laden eines akkumulators, insbesondere eines ni-cd-akkumulators

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DE2544763A1 DE19752544763 DE2544763A DE2544763A1 DE 2544763 A1 DE2544763 A1 DE 2544763A1 DE 19752544763 DE19752544763 DE 19752544763 DE 2544763 A DE2544763 A DE 2544763A DE 2544763 A1 DE2544763 A1 DE 2544763A1
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Description

  • Schaltung zum Laden eines Akkumulators,
  • insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Laden eines Akkumulators, insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators, mit einem im Ladestromweg liegenden Längstransistor, der durch einen Schwellwertschalter in den Sperrzustand oder in den Sättigungszustand gesteuert wird, je nachdem, ob eine an einem Eingang des Schwellwertschalters liegende und von der jeweiligen Akkumulatorspannung abhängige Meßspannung einen der vorgegebenen Lade-Endspannung des Akkumulators entsprechenden oberen Schwellwert überschreitet oder einen einem bestimmten, niedrigeren Wert der Akkumulatorspannung entsprechenden unteren Schwellwert unterschreitet.
  • Eine zum Aufladen von Akkumulatoren dienende Ladeschaltung, die einen Längstransistor im Ladestromweg sowie einen Schwellwertschalter zum Spannungsvergleich hat, ist zum Beispiel durch die DT-OS 28 55 894 bekannt. Bei einer derartigen Ladeschaltung sorgt der Schwellwertschalter dafür, daß der Längstransistor gesperrt wird, wenn die jeweilige Akkumulatorspannung einen bestimmten Wert überschreitet, und daß der Längstransistor in den Sättigungszustand gesteuert wird, wenn sich ein dem Akkumulator parallel geschalteter Kondensator über einen dem Kondensator parallel geschalteten Spannungsteiler auf einen vorgegebenen niedrigeren Spannungswert entladen hat.
  • Der Der Schwellwertschalter wird bei der bekannten Ladeschaltung durch einen NAND-Schmitt-Trigger in Verbindung mit einer zu dem Spannungsteiler gehörenden Z-Diode gebildet, wobei zwischen dem Triggerausgang und der Basis des Längs transistors ein weiterer Transistor vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung und insbesondere den Schwellwertschalter zu vereinfachen und darüber hinaus den Meßspannungseingang und den Vergleichsspannungseingang des Schwellwertschalters derart voneinander zu entkoppeln, daß sich Vergleichsspannung und Meßspannung nicht gegenseitig beeinflussen können.
  • Eine hohe Entkopplung ist beispielsweise dann erwünscht, wenn die Vergleichsspannung durch Mittel zur Temperaturkompensation veränderbar sein soll, ohne daß sich diese Änderungen auf die Meßspannung auswirken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß der Schwellwertschalter für die Ladeschaltung unter Verwendung eines Operationsverstärkers gebildet wird.
  • Eine Schaltung mit den vorgenannten Merkmalen hat den Vorteil, daß die Mittel für den Spannungs vergleich und für die Ansteuerung des Längs transistors vereinfacht werden und daß der Stromkreis für die Meßspannung und der Stromkreis für die Vergleichsspannung elektrisch völlig getrennte Kreise sind.
  • Weitere Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung, die ein vollständiges Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zeigt, bedeuten 1 und 2 Wechselstromanschlüsse, die mit entsprechenden Anschlüssen einer Brückengleichrichterschaltung 3 verbunden sind. Während der negative Anschluß 4 der Brückengleichrichterschaltung auf dem Massepotential liegt, befindet sich zwischen dem positiven Anschluß 5 und Masse ein Kondensator 6 mit verhältnismäßig hohem Kapazitätswert.
  • Parallel zu dem Kondensator 6 bzw. zu den Anschlüssen 4 und 5 der Brückengleichrichterschaltung liegt ein erster Spannungsteiler, der aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 7 und drei in Reihe geschalteten und in Sperrichtung betriebenen Z-Dioden 8, 9 und 10 besteht. Ein zweiter Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung mit einem Widerstand 11 und mehreren in Reihe geschalteten und in Durchlaßrichtung betriebenen Dioden 12 liegt zwischen dem dem Widerstand 7 und der Z-Diode 8 gemeinsamen Anschluß und Masse. Der positive Anschluß der Brückengleichrichterschaltung 3 steht über einen Widerstand 13 mit dem Emitter eines Längstransistors 14 in Verbindung, dessen Kollektor über eine Diode 15 und einen aufzuladenden mehrzelligen Akkumulator 16, das sind zum Beispiel mehrere in Reihe geschaltete Ni-Cd-Akkumulatorzellen, mit Masse verbunden ist. Parallel zu der Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung richtung gepolten Diode 15 und dem Akkumulator 16 liegt ein Kondensator 17 sowie parallel dazu ein dritter Spannungsteiler aus drei in Reihe geschalteten Widerständen 18, 19 und 20. Der Widerstand 19 ist ein potentiometerwiderstand, dessen Schleifer mit einem ersten Eingang 21 eines Schwellwertschalters 22 (in der Zeichnung durch gestrichelte Linien umrahmter Schaltungsteil) verbunden ist. Ein zweiter Eingang 23 steht über einen Widerstand 24 mit einem dem Widerstand 11 und der benachbarten Diode 12 des zweiten Spannungstilgers gemeinsamen Schaltungspunkt in Verbindung.
  • Zu dem Schwellwertschalter 22 gehört ein Operationsverstärker 25, dessen nichtinvertierender Eingang dem ersten Eingang 21 des Schwellwertschalters 22 und dessen invertierender Eingang dem zweiten Eingang 23 entspricht. Von dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 führt eine Verbindung über einen Widerstand 26 und eine dazu in Reihe liegende Diode 27 an den Kollektor eines Transistors 28, dessen Emitter unmittelbar und dessen Basis über einen Widerstand 29 mit Masse verbunden ist. Der Widerstand 29 gehört zu einem vierten Spannungsteiler, der aus diesem Widerstand sowie drei weiteren Widerständen 30, 31 und 32 besteht. Der vierte Spannungsteiler liegt zwischen dem positiven Anschluß 5 der Brückengleichrichterschaltung 3 und Masse. Während der Widerstand 32 eine Verbindung zwischen der Basis des Längstransistors 14 und dem positiven Anschluß 5 herstellt, ist ein Ausgang 33 des Operationsverstärkers 25 über den Widerstand 31 ebenfalls ebenfalls mit der Basis des Transistors 14 und über den Widerstand 30 mit der Basis des Transistors 28 verbunden. Den Widerstand 32 überbrückt eine Z-Diode 34. Der Kollektor des Transistors 28 ist über einen Widerstand 35 und ein dazu in Reihe liegendes elektrisches Anzeigeelement 36, das ist zum Beispiel eine Glühlampe oder Leuchtdiode, mit dem positiven Anschluß 5 der Gleichrichterschaltung 3 verbunden. Die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 28, der Widerstand 35 und das Anzeigeelement 36 bilden einen fünften Spannungsteiler.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung zum Laden eines Akkumulators erläutert.
  • Ist der aufzuladende Akkumulator 16, der im entladenen Zustand etwa 11 V und im voll aufgeladenen Zustand höchstens 143 V hat, zumindest teilweise entladen, so fließt über den Widerstand 13 und die Emitter-Kollektorstrecke des Längstransistors 14 ein durch die Gleichrichtung erhaltener und mittels des Kondensators 6 geglätteter Gleichstrom i von zum Beispiel 25 mA. Während ein Teil dieses Gleichstroms über die Diode 15 als Ladegleichstrom 1A in den Akkumulator fließt, lädt ein anderer Teil des Gleichstroms i als Ladegleichstrom ic den angenommenerweise vorher entladenen Kondensator 17 auf.
  • Ein weiterer Teil des Gleichstroms i fließt als Gleichstrom iR über den Spannungsteiler mit den Widerständen 18, 19 und 20.
  • Der als Potentiometer ausgebildete Widerstand 19 ist so eingestellt, daß die an ihm abgegriffene Meßspannung U, die von der der jeweiligen Akkumulatorspannung abhängt, bei der vorgegebenen Lade-Endspannung einen Wert hat, der etwas größer als eine an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 liegende Vergleichsspannung Uv ist. Die Vergleichs spannung Uv wird in weiter unten beschriebener Weise mittels des ersten und zweiten Spannungsteilers erhalten.
  • Solange die Akkumulatorspannung noch nicht auf die vorgesehene Lade-Endspannung angestiegen ist, hat die Meßspannung UM einen kleineren Wert als die Vergleichsspannung Uv. In diesem Fall gibt der Operationsverstärker 25 an seinem Ausgang 33 eine Ausgangsspannung UA ab, die den Längstransistor 14 in den Sättigungszustand steuert. Es fließt somit weiterhin der Gleichstrom i über die Emitter-Kollektorstrecke des Längstransistors 14 bzw. der Ladegleichstrom iA in den Akkumulator 16.
  • Ber Transistor 28, der einen gegenüber dem Längstransistor 14 entgegengesetzten Leitungstyp hat, ist während des Aufladevorgangs durch die Ausgangsspannung UA des Operationsverstärkers 25 gesperrt, so daß kein Strom über das elektrische Anzeigeelement 36 fließen kann.
  • Sobald der Akkumulator 16 so weit aufgeladen ist, daß seine Spannung die vorgegebene Lade-Endspannung von zum Beispiel 14,6 bis 14,8 V erreicht hat, dann weist auch der Kondensator 17 diesen Spannungswert auf. Die Meßspannung UM hat jetzt einen Wert, der gleich oder etwas größer als die Vergleichsspannung spannung UV ist. Damit gibt der Operationsverstärker 25 an seinem Ausgang 33 eine Ausgangsspannung UA ab, die erstens den Längstransistor 14 in den Sperrzustand überführt und damit die weitere Aufladung des Akkumulators verhindert und die zweitens den Transistor 28 über den Widerstand 30 in den Sättigungszustand steuert. Damit fließt über das elektrische Anzeigeelement 36 ein Strom, der eine Anzeige, zum Beispiel durch das Aufleuchten einer Glühlampe, ergibt. Gleichzeitig wird der Widerstand 26 durch den in den Sättigungszustand gesteuerten Transistor 28 über die für die Vergleichsspannung in Durchlaßrichtung gepolte Diode 27 der Reihenschaltung aus dem Widerstand 24 und den Dioden 12 parallel geschaltet.
  • Dieser Vorgang entspricht einer Rückkopplung, die das Abschalten des Ladevorgangs beschleunigt, weil sich dadurch die Differenz zwischen der Meßspannung UM und der Vergleichsspannung Uv schlagartig vergrößert (Schmitt-Trigger-Verhalten).
  • Im folgenden kann sich der Kondensator 17 über den dritten Spannungsteiler aus den Widerständen 18, 19 und 20 entladen, und zwar solange, bis die Meßspannung UM < Uv geworden ist.
  • Erst dann nimmt die Ausgangsspannung UA des Operationsverstärkers 25 wieder einen Wert an, der den Längstransistor 14 in den Sättigungszustand und den Transistor 28 in den Sperrzustand überführt.
  • Wie bereits weiter oben angedeutet, wird die Vergleichsspannung Uv mittels des ersten Spannungsteilers aus dem Widerstand 7 stand 7 und den Z-Dioden 8, 9 und 10 sowie des zweiten Spannungsteilers aus dem Widerstand 11 und den Dioden 12 erzeugt.
  • Diese Maßnahme wird ergriffen, um eine nicht zur Erfindung gehörende Temperaturkompensation bei der Ladung des Akkumulators zu erhalten.
  • Die Schaltung liefert auch einen sogenannten Erhaltungsstrom für den Akkumulator. Falls nämlich der Akkumulator 16 in derjenigen Zeit, in welcher der Längstransistor 14 in den Sperrzustand gesteuert ist, seine Klemmenspannung infolge der Selbstentladung nur unwesentlich verringert hat, so fließt nach dem Umsteuern des Längstransistors 14 in den Sättigungszustand ein Erhaltungsstrom, durch den die Spannung an dem Kondensator 17 und die Akkumulatorspannung verhältnismäßig schnell wieder denjenigen Wert erreichen, der ausreicht,um den Längstransistor 14 zu sperren. Das Wechselspiel zwischen dem öffnen und Schließen des Ladestromkreises für den Akkumulator 16 findet mit einer Häufigkeit statt, die dem augenblicklichen Ladezustand des Akkumulators entspricht, und zwar wechseln Laden und Nichtladen des Akkumulators um so schneller, je weiter der Zustand der Ladung des Akkumulators fortgeschritten ist. Das im gleichen Rhythmus stattfindende Aufleuchten einer als elektrisches Anzeigeelement dienenden Glühlampe läßt also Rückschlüsse auf den Grad der Ladung zu, und zwar innerhalb eines Bereiches zwischen etwa 90 bis 100 % der Lade-Endspannung.
  • Die Die in der Schaltung angegebenen elektrischen Werte der Bauelemente entsprechen einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel. Der Transistor 14 ist vorzugsweise vom Typ BC 309 B, der Transistor 28 vom Typ BC 167 A, die Z-Dioden 8, 9, 10 vom Typ ZPD 5,1, die Dioden 12, 15 und 27 vom Typ 1 N 4148 und der Operationsverstärker 25 vom-Typ TBA 221 B.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. PatentansprSiche 1. Schaltung zum Laden eines kkumulators, insbesondere eines Ni-Cd-Akkumulators, mit einem im Ladestromseg liegenden Längstransistor, der durch einen Schwellwertschalter in den Sperrzustand oder in den Sättigungszustand gesteuert wird, je nachdem, ob eine an einem Eingang des Schwellwertschalters liegende und von der jeweiligen Akkumulatorspannung abhängige Meßspannung einen der vorgegebenen Lade-Endspannung des Akkumulators entsprechenden oberen Schwellwert überschreitet oder einen einem bestimmten, niedrigeren Wert der Akkumulatorspannung entsprechenden unteren Schwellwert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (22) für die Ladeschaltung unter Verwendung eines Operationsverstärkers (25) gebildet wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Eingang des Operationsverstärkers (25) die Meßspannung (UM) und an einem anderen Eingang eine dem oberen Schwellwert entsprechende Vergleichsspannung (Uv) liegt, daß zwischen einem Ausgang des Operationsverstärkers und dem Eingang für die Vergleichs spannung ein Rückkopplungsweg vorhanden ist und daß der Rückkopplungsweg Mittel (26, 27, 28) enthält, die die Vergleichsspannung jeweils schlagartig auf einen dem unteren Schwellwert entsprechenden Spannungswert verringern, sobald die Meßspannung den oberen Schwellwert erreicht oder übersteigt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rückkopplungsweg enthaltenen Mittel aus mindestens einem Widerstand (26), einer Diode (27) und einem Transistor (28) bestehen, daß die Basis des Transistors mit dem Ausgang (33) des Operationsverstärkers (25) und der Kollektor über die Diode und den Widerstand mit dem Eingang für die Vergleichsspannung (Uv) in Verbindung steht und daß die Diode derart gepolt ist, daß sie die Betriebsgleichspannung für den Transistor von dem Eingang für die Vergleichs spannung fernhält.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (28) mit einem ein elektrisches Anzeigeelement (36) enthaltenden Stromkreis derart verbunden ist, daß das elektrische Anzeigeelement ein erstes Signal abgibt, wenn die Meßspannung (UM) den oberen Schwellwert erreicht hat, und ein zweites Signal abgibt, wenn die Meßspannung den unteren Schwellwert unterschritten hat.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anzeigeelement (36) eine Glühlampe oder Leuchtdiode ist, die in Reihe mit einem Widerstand (7) und der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors (28) an der Betriebsgleichspannung der Schaltung liegt.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung (UM) an dem nichtinvertierenden Eingang und die Vergleichsspannung (Uv) an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (25) liegt.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (25) als integrierte Schaltung ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162439A (en) * 1976-08-03 1979-07-24 Rollei-Werke Franke & Heidecke Rapid-charging circuit
DE2948251A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Neuhierl, Hermann, Dipl.-Chem. Dr., 8510 Fürth Ladegeraet fuer nc-zellen
FR2639485A1 (fr) * 1988-11-23 1990-05-25 Calan Guy De Dispositif electronique de recharge pour accumulateur au cadmium-nickel
CN109004705A (zh) * 2018-07-24 2018-12-14 成都芯源***有限公司 充电终止控制电路及电池充电电路

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