LU82085A1 - Verfahren zum kontinuierlichen aufbringen eines schuettgutes auf ein wanderrost - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen aufbringen eines schuettgutes auf ein wanderrost Download PDF

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LU82085A1
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Luxembourg
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bunker
weight
traveling grate
bulk
sintering
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H Wolkewitz
W Pesy
B Sauer
W Fueller
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Mannesmann Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/10Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the height of the material on the belt

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Description

t. λ o o / „ v · 5 î*'. *p. .** jt*
....... , f“L “f\ k GRAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG
' · L· SJ U J
Brevc-t Nf* . .. : . .......
Jk du .....15 j r;r-Vier......19 3θ Monsieur le Ministre
Tiirp délivré · tÏY?:W} de l'Économie Nationale et des Classes Moyennes îf.’F’vit’ Service de la Propriété Industrielle
LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention I. Requête -Lfe-Soexâté.-.-dits.:.....i^EESHMiN....ill^IEuGESELLS^^S.,.....^ânngSîïiSSR”...........(i) -ufer.....2,.....à.....looo.....DÜSSELDORE.....l.r.... Allemagne. Eldéralô.,......représentée............
-par· Konsieur-..Jacques.....&e~Ma.ys&x.,......ac.issant....exi.....çualitê..„de,-..Ei&ri-..........(2.« -datalr.e.................................................................................. .............................:.............................................................................................................................
D
dépose— ce ...çuj.nse.....jamri.er.....lS.o.Q quatre-urincl...........................................................(3) à.......15.................heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : - 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d'invention concernant : -'verfahren,- £'Uir;.r.oL.tinuIerlichax..Ji.ufbriiI.c£:r-....eines. ..£chîri:5gux.es......<4> ........auf... eis.. Jiaaderroati-...................................................................................................._..........................................................................................
déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que i’(es) inventeur(s) est (sont» : -!·♦ --Willi -P1£Y-, Edsxistrasss ...415g . IJllTfLD.,.. ALlanag^...Eé51râlfe.................(5) .. 2..rt...E<^nriâb...VDl:ZWI^ .32.,... à ....4100.. fînSBDEG.^ ..3^....y?illi...E^^^.-.0irtelsbug!^:..Sfcrsgs&...3E.#- â....£3n.A3ŒEK,.
... 4vr.. .Stsz&ss· .21.,...1,. 415b ...Ml^a?gnf„..|^ÄÄrEle 2. la délégation de pouvoir, datée de ..LlllEllC'ET.'....................... le 27. .23Γ£77.,^“ίΞ.....1£?£ E. la description en langue cL-i.SL.cr,," .............................. de l'invention en deux exemplaires : 4............2................. planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l'Enregistrement à Luxembourg, le.....15......janvier......IS.îc...............................................................................................................................................................................................
revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (de?) demande^) de (6,..........................hr.erjre..h..........................................déposées en a> ...Allfeh.ê.çns,.....EMi.rs.lfe..................................................
le .....1.x.....li.î'ééîsr.....117.1...........tk.£·..*......E......2.9.....,o2......0.4.4.........................................................................................................(8; au nom de ........J..S.....C£pi3£O!lZ&.........................................................................................................................................................................................(B; élit domicile pour lui (elle, et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................
... J.ü ; L—S- -..1-j c—........................................................................ ................................................................................................................................... (10) , sollicite la délivrance d’un brevet d'invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à „..././................................. mois.
'Le. ..K £,n£a!h.E.lrfe.............1..........!_...... ’ II. Froeës-verbai fie Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle a Luxembourg, en date du : 1 ~ - r- ™- - ». 'f t, -· Ministre à If heures f l’Économie Nationale et des Classes Moyennes.
fé ßh %\ P-· wf ,,, .....I ltj)__________________________ D. 5ο.924
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
ii 11 ,r — ' der Patent/léiitÂ. - Anmeldung
IN: DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Vom: 17. JANUAR 1979
TaäxCw
PATENTANMELDUNG
in il Luxemburg
|f Anmelder: MANNESMANN AKTIENGESELLSCHAFT
Î >» i Betr.: "Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes I auf ein Wanderrost".
I / ifi
II
% . £ i! ii ’ * = ¾ » :ι • - i,
Kannesmann AG, 4000 Düsseldorf 1,
Mannesmannufer 2 9
Fall 12 869 i ! "Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrostn ...........
j /
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermischung auf eine Sintermaschine.
i I Bei modernen Sinteranlagen, die unter erheblichem meß- und regel- j technischen Aufwand betrieben werden, ist die lockere und gleich- j mäßige Aufgabe der Sintermischung auf die Sinteraaschine nach wie vor ein Problem. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Schichthöhe wird üblicherweise ein Abstreifer verwendet. Um übermäßige Verdichtung des Mischgutes bei zu großen oder Schichthöhenunter-! schreitungen bei zu kleinen Austragsmengen zu verhindern, wird l'j! y. . überwiegend der Schüttwinkel durch Abtasten ermittelt und danach ijj ’ die Austragsmenge aus einem Aufgabebunker gesteuert. Durch An- . * backungen am Fühler ist die Regelung sehr ungenau. Letzlich wird .. dann doch die endgültige Schichthöhe durch ein Abstreiferbrett hergestellt, wobei unregelmäßige Katerialverdichtungen nicht ' zu vermeiden sind. Die nachteiligen Folgen auf die Leistung ! der Maschine und die Qualität des Sinters sind bekannt.
. .. - —.. i: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu be- i seitigen und ein Verfahren zu schaffen, das mit einem Minimuh I ' - 2 - ' -.-- <·». TM** - .
!. - 2 - ι ,ιη Aufwand bereits mit der Aufgabe des Schüttgutes auf ein Wan-.ïerrost eine sich in Längsrichtung erstreckende gleichbleibend »;bene Schüttgutoberfläche erzielt.
Ausgehend von einem Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen ei-; nes Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermi- i schung auf eine Sintermaschine, wobei das mit Bandwaagen dosier te Schüttgut von einer Transporteinrichtung über einen Aufgabebunker mit Gewichtserfassung und ein regelbares Austragsorgan dem Wanderrost zugeführt wird, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unter Konstanthalten der Geschwindigkeit des Wanderrostes die dem Aufgabebunker zugeführte Schüttgutmenge entsprechend dem Füllgrad des Wanderrostes vorgewählt und ebenfalls konstantgehalten wird und daß als Regelgröße das Bunkergewicht des Aufgabebunkers dient, das tatsächliche Bunkergewicht mit einem Sollwert verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem regelbaren Austragsorgan des Aufgabebunkers als Stellgröße aufgeschaltet werden.”'
Weiter sieht die Erfindung vor, daß bei überschreiten der Gewichts-änderung innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit eine Grenzwertstufe mit vorgeschaltetem Differenzierglied einen Impuls auf eine Positionssteuerung gibt, die einen elektrohydraulischen Stellantrieb mit Wegmeßsystem derart betätigt, daß der AustragsSchieber kurzfristig aufgefahren und unmittelbar anschließend wieder in die ursprüngliche Offenstellung zurückgefahren wird.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Zeichnung (Fig,1) zeigt den für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Bereich einer Sinteranlage. Die Sintermischung '\, die in bekannter Weise aufbereitet und einen hohen Grad der Gleichmäßigkeit hinsichtlich ihrer chemischen und physikalischen Beschaffenheit aufweist, wird von der Transporteinrichtung 2 dosiert in den Aufgabebunker 3 für eine Sintersaschine 4 gefördert. Die in der Zeiteinheit zugeführte Menge entspricht genau den Bedarf der mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Sintermaschine,
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- 3 - » . m \ - - 3 - \ ! * ' i um eine vorgegebene Schichthöhe 5 zu erzielen. Als Kenngröße J für die der Sintermaschine zugeführte Menge 6 gilt dabei das | Füllgewicht des Aufgabebunkers 3, aus dem die Sintermischung durch eine in der Umlaufgeschwindigkeit regelbare Austragstrom-; mel 7 gefördert wird. Gemäß der Erfindung wird das Füllgewicht des Aufgabebunkers 3 von einer Wägeeinrichtung 8 erfaßt und einem Meßwertumformer 9 zugeführt. Dieser gibt ein Signal auf die aus Führungsregler und Kaskadenregler bestehende Reglereinheit 10, wobei im Führungsregler der Meßwert mit dem Sollwert des Bunkergewichtes verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem Kaskadenregler zugeführt werden. Der Kaskadenregler beeinflußt über den Motor 11 die Drehzahl der Austragstrommel 7 und damit die Austragsmenge 6 im Sinne einer Konstanthaltung des Füllgewichtes des Aufgabebunkers 3. Dem Kaskadenregler ist als Grundgröße die konstante Bandgeschwindigkeit der Sintermaschine vor- i; gegeben, die mit einer entsprechenden Rückmeldung von der Breh- ;; zahl der Austragstrommel 7 verglichen wird. Die zur Erzielung ! einer einwandfreien Sinterqualität bei optimaler Auslastung der Sintermaschine anzustrebende Geschwindigkeit des Sinterbandes läßt sich durch einfache Versuche ermitteln. Die Geschwindigkeit kann natürlich für stark unterschiedliche Sintermischungen, die sich aus dem Hochofenprogramm oder aus der Roh-!jj stofflage ergeben, verschieden sein. Es bereitet jedoch keiner- '4 lei Schwierigkeit, die für bestimmte Verhältnisse optimale Band- i i geschwindigkeit und dementsprechend die benötigte Menge der Sin- termischung zu ermitteln und konstant mit der Transporteinrich- ijj !jj tung 2 dem Prozeß zuzuführen. Die gleichmäßige Füllung des Sin- terbandes wird allein durch die einfache Regelung des Füllgewich-; tes des Aufgabebunkers bewirkt.
| . Das erfindungsgemäße Verfahren ist dazu geeignet, eventuelle (! Materialstauungen im Stofffluß, z.B. Versetzungen an der Austrags- !8 Öffnung 12 zu erkennen und unmittelbar selbstregelnd zu beheben,
Ida derartige Stauungen sich sofort am veränderten Füllgewicht des Aufgabebunkers bemerkbar machen.
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Eine durch Materialansätze stetig kleiner werdende Austragsöffnung bewirkt einen verminderten Materialdurchsatz und damit ein Ansteigen des Bunkerfüllgewichtes 8. Die dabei sich einstellende Gewichtszunahme wird Über die beschriebene Regelung 10 durch Beschleunigung der Austragstrommel 7 verhindert, womit ein gleichbleibender Stoffdurchsatz eingehalten wird, v In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch durch Fremdkörper im Stofffluß hervorgerufene Materialstauungen erkannt und behoben werden. Das dazu erfindungsgemäße Verfahren einschließlich des erforderlichen Regelkreises wird anhand der Fig. 2 beschrieben. Übereinstimmende Teile mit Fig, 1 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Materialstauungen durch Fremdkörper an der Austragsöffnung 12 machen sich durch eine sprunghafte Zunahme des Bunkerfüllgewichts 8 bemerkbar. Überschreitet dabei die Gewichtsänderung einen einstellbaren Grenzwert, so gibt die Grenzwertstufe 17 mit vorgeschaltetem Differenzierglied einen Impuls auf die Positioniersteuerung 16 ab. Die Steuerung 16 wirkt auf einen elektrohydraulischen Stellantrieb 14 mit Wegmeßsystem 15, der den Austragsschieber 15 betätigt.
Wird nun ein Fremdkörper im Austragsspalt erkannt, so gibt die Grenzwertstufe 17 einen Impuls auf die Positioniersteuerung 16 ab. Diese läßt unter Berücksichtigung der zuletzt vorliegenden Schieberstellung über den elektrohydraulischen Stellantrieb 14 den Austragsschieber auf- und anschließend wieder auf die alte Position zurückfahren. Dabei wird der festgesetzte Fremdkörper freigesetzt und beseitigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß der zur Schichthöheneinstellung übliche Abstreifer und die Sonde zur Abtastung des Böschungswinkels entfallen kann.
Ferner wird durch Entfall des Abstreifers für die vorgswahlte Schichthöhe eine verbesserte und selbst gegenüber der Arbeitsweise mit Abstreifer eine stets konstante Permeabilität des aufgebrachten Schüttgutes erreicht.
/

Claims (2)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost, insbesondere einer Sintermischung auf eine Sintermaschine, wobei das mit Bandwaagen dosierte Schüttgut von i einer Transporteinrichtung über einen Aufgabebunker mit Gewichts erfassung und ein regelbares Austragsorgan dem Wanderrost zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Schichthöhe des Schüttgutes auf dem Wanderrost konstant gehalten wird, | indem die Geschwindigkeit des Wanderrostes und die dem Aufgabe- | bunker zugeführte Schüttgutmenge ebenfalls konstant gehalten |S werden, und daß als Regelgröße das Bunkergewicht des Aufgabe- j bunkers dient, das tatsächliche Bunkergewicht mit einem Soll- | wert verglichen und Abweichungen vom Sollwert dem regelbaren Austragsorgas,jdes Aufgabebunkers als Stellgröße aufgeschaltet ...... r· ' <- - - werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fi " ' Überschreiten der Gewichtsänderung innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit eine Grenzwertstufe (17) mit vorgeschaltetem Differenzglied einen Impuls auf eine Positionssteuerung (16) gibt, i die einen elektrohydraulischen Stellantrieb (14) mit Wegmeß- I. System (15) derart betätigt, daß der Austragsschieber (13) \ ^ ! » - 2 - ' kurzfristig aufgefahren und unmittelbar anschließend wieder in die ursprüngliche Offenstellung zurückgefahren wird. \KA\\U t
LU82085A 1979-01-17 1980-01-15 Verfahren zum kontinuierlichen aufbringen eines schuettgutes auf ein wanderrost LU82085A1 (de)

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