DE2902032A1 - Hufeisen - Google Patents

Hufeisen

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DE2902032A1
DE2902032A1 DE19792902032 DE2902032A DE2902032A1 DE 2902032 A1 DE2902032 A1 DE 2902032A1 DE 19792902032 DE19792902032 DE 19792902032 DE 2902032 A DE2902032 A DE 2902032A DE 2902032 A1 DE2902032 A1 DE 2902032A1
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DE
Germany
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horseshoe
cast iron
groove
malleable cast
decarburization
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DE19792902032
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English (en)
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DE2902032C2 (de
Inventor
Gerhard Ackermann
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SELL, HARTMUT, 4000 DUESSELDORF, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L1/00Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
    • A01L1/02Solid horseshoes consisting of one part

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • 1) Gerhard Ackermann, Kessingstraße 23,
  • 4300 Essen 14, 2) Hartmut Sell, Bockumerstraße 188, 4000 Düsseldorf 31 "Hufeisen" Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Hufeisen, - mit Bogenteil, an das Bogenteil anschließenden Schenkeln und zumindest einem Zehenaufzug, wobei die Schenkel eine bodenseitig bis auf die Schenkelenden durchlaufende Nagelnut mit Bohrungen zur Einführung von Hufnägeln aufweisen (deren Nagelköpfe in in der Nagelnut versenkt liegen). - Der Ausdruck Hufeisen umfaßt sowohl Hufeisen für die Vorderhand als auch Hufeisen für die Hinterhand eines Pferdes. Ein erfindungsgemäßes Hufeisen kann zwei Zehenauf züge oder einen Zehenaufzug aufweisen. Im folgenden wird jedoch aus Gründen der Vereinfachung stets im Singular formuliert.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Hufeisen sind geschmiedet.
  • Sie bestehen aus einer entsprechenden, schmiedbaren Stahllegierung. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung bekannter Hufeisen ist daher erheblich. Zwar ist es bekannt, Rohlinge für gattungsgemäße Hufeisen im Wege des Stanzens aus Stahlblech auszustanzen, nichtsdestoweniger bleibt ein erheblicher Aufwand, um diese Rohlinge zum Hufeisen fertigzuschmieden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Hufeisen zu schaffen, welches auf einfache Weise und unter Verzicht auf Scnmiedearbeiten hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Bogenteil und die angeschlossenen Schenkel sowie der Zehenaufzug als einstückiges Gußteil aus entkohltem Temperguß bestehen, daß die Nagelnut als Entkohlungsrille ausgeführt ist, die auch über das Bogenteil durchläuft, und daß einerseits die Entkohlungsrille in ihrer Tiefe sowie in ihrer Breite, andererseits die die Entkohlungsrille umgebenden Querschnittsteile des Hufeisens in ihrer Dicke so gewählt sind, daß der entkohlte Temperguß in störendem Maße Temperkohle nicht mehr aufweist. Bei einem erfindungsgemäßen Hufeisen ist der Zehenaufzug ohnehin so dünnwandig, daß beim Tempern ausreichende Entkohlung eintritt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Maße im übrigen so gewählt werden, daß ein erfindungsgemäßes Hufeisen alle Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist. - Temperguß bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine in Hufeisenform gegossene Eisen/Kohlenstoff-Gußlegierung, die erst durch Wärmebehandlung, nämlich das sogenannte Tempern, nach dem Gießen ihre kennzeichnenden Eigenschaften erhält. Die Gehalte an Kohlenstoff, Silicium und Mangan sind so bemessen, daß der Rohguß im Gegensatz zu grauem Gußeisen graphitfrei erstarrt. Die Normbezeichnung lautet GTW, wozu auf DIN 1692 verwiesen wird. Dieser Temperguß wird in oxidierender Atmosphäre getempert. Das Bruchaussehen ist dann sehnig und hellgrau. Das Gefüge ist im Oberflächenbereich ferritisch, in einem Ubergangsbereich zu den Querschnittszentren hin perlitisch, wobei sich allenfalls im Querschnittszentrum noch ein wenig Temperkohle befinden kann, welche dann von Perlit umgeben ist. Es ist bekannt, daß dünnwandige Gußstücke aus Temperguß sehr weitgehend entkohlt werden können.
  • Nichtsdestoweniger sind Hufeisen aus Temperguß nicht ohne weiteres so herstellbar, daß sie alle Beanspruchungen (insbesondere auch schlagende Beanspruchungen beim Traben oder im Galopp, wenn der Huf des Pferdes auf einen Stein aufschlagen sollte) aufzunehmen in der Lage sind. Um ein Hufeisen aus Temperguß so einzurichten, daß alle diese Beanspruchungen aufgenommen werden, erfüllt im Rahmen der Erfindung die ohnehin vorhandene Nagelnut eine neue Funktion. Sie ist so ausgelegt, daß sie beim Tempern die oxidierende Atmosphäre ausreichend auch vom Innern der Nagelnut her entkohlend wirksam werden läßt. Sie ist dazu nicht nur in den Schenkeln, sondern auch im Bogenteil eines erfindungsgemäßen Hufeisens angeordnet. Im übrigen macht die Nagelnut in Abstimmung mit den angeschlossenen Querschnittsbereichen alle Materialquerschnitte so dünn, daß am Ende des Tempervorgangs die Entkohlung hinreichend weit gediehen ist und störende Temperkohle, die die Festigkeit über Kerbwirkungen herabsetzen könnte, nicht mehr vorhanden ist. Alle aufzunehmenden Beanspruchungen werden dann aufgenommen. Ein erfindungsgemäßes Hufeisen kann sogar kalt oder heiß gerichtet werden, um das Hufeisen insgesamt einer speziellen Hut form anzupassen. Im allgemeinen ist jedoch ein erfindungsgemäßes Hufeisen als Gußstück so gestaltet, daß es auch in geometrischer Hinsicht allen Anforderungen genügt. Es versteht sich von selbst, daß dazu erfindungsgemäße Hufeisen für unterschiedliche Hubgrößen als Gußstücke hergestellt werden. Stellt man eine ausreichende Anzahl von unterschiedlichen Größen her, so sind irgendwelche Richtarbeiten nicht mehr erforderlich. Die zu einem bestimmten Huf passende Größe kann durch bloße Auswahl gefunden werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß ein erfindungsgemäßes Hufeisen bodenseitig und/oder hufseitig mit Abschrägungen und anderen huftechnisch zweckmäßigen Formausbildungen, neben dem Zehenaufzug bzw. den Zehenaufzügen, versehen werden kann. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind insbesondere die Schenkelenden mit bodenseitigen und/oder hufseitigen Abschrä gungen versehen, so daß im Ergebnis auch im Bereich der Schenkelenden Verhältnisse verwirklicht sind, die beim Tempern eine ausreichende Entkohlung bewirken. Die Schenkelenden können vorgebildete Bohrungen oder Teilbohrungen aufweisen, wie sie üblich und erforderlich sind, um in die Schenkelenden Stollen einzusetzen. Auch können die Hufeisen mit verdickten Schenkelenden ausgeführt werden. - Eine bewährte Richtanalyse für den bei erfindungsgemäßen Hufeisen einzusetzenden Temperguß ist gegeben durch die Zusammensetzung C Si Mn P S 0,23 0,42 0,30 0,037 0,155 Rest Eisen und übliche Verunreinigungen. Aber auch alle anderen, als Temperguß üblichen und genormten Legierungen können eingesetzt werden.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß Hufeisen nicht mehr aufwendig durch Schmieden hergestellt werden müssen. Sie werden vielmehr durch Gießen hergestellt, und zwar als voll ausgeformte Gußstücke, und genügen als Gußstücke ohne weiteres allen Anforderungen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Gußeisens, und zwar links die Unterseite, rechts die Oberseite, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Hufeisen besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Bogenteil 1 sowie aus an das Bogenteil anschließenden Schenkeln 2, wobei im Ausführungsbeispiel zwei Zehenaufzüge 3 vorgesehen sind Man entnimmt insbesondere aus dem linken Teil der Fig. 1 und aus Fig. 2, daß die Schenkel 2 eine bodenseitig bis auf die Schenkelenden durchlaufende Nagelnut 4 aufweisen. Diese besitzt Bohrungen 5 zur Einführung von Hufnägeln. Die Nagelköpfe liegen nach dem Beschlagen eines Hufes selbstverständlich in der Nagelnut 4 versenkt. - Der Ausdruck Bohrungen schließt nicht aus, daß diese nicht durch Bohren, sondern auf andere Weise hergestellt worden sind. Aus einer vergleichenden Betrachtung der vorstehenden Figuren entnimmt man fernerhin, daß das Bogenteil 1 mit den angeschlossenen Schenkeln 2 sowie den Zehenaufzügen 3 als einstückiges Gußteil hergestellt worden ist, und zwar aus Temperguß, der entkohlt wurde. Damit die Entkohlung zu dem insbesondere aus Fig. 2 angedeuteten Ergebnis führt, ist die Nagelnut 4 als Entkohlungsrille ausgeführt, so daß die oxidierende Entkohlungsatmosphäre auch aus dem Innern der Nagelnut an dem Temperguß wirksam werden kann. Die Entkohlungsrille 4 ist dazu auch über das Bogenteil 1 durchgeführt, damit gerade im vorderen Bereich des Bogenteils 1 die Entkohlung wirksam wird. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß einerseits die Entkohlungsrille 4 in ihrer Tiefe und in ihrer Breite, andererseits die die Entkohlungsrille 4 umgebenden Querschnittsteile in ihrer Dicke so gewählt sind, daß der entkohlte Temperguß in störendem Maße Temperkohle nicht mehr aufweist. Es stört allerdings nicht, wenn im Bereich der Querschnittszentren, z. B.
  • bei 6 sich in geringem Maße noch Temperkohle befindet. - Die Zehenaufzüge 3 sind so dünn, daß sie ebenfalls eine ausreichende Entkohlung beim Tempern erfahren.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkelenden bodenseitig und/oder hufseitig mit Abschrägungen 7 versehen, wobei die Anordnung bezüglich der Querschnitte so getroffen ist, daß infolge dieser Abschrägungen 7 auch die Schenkelenden hinreichend entkohlt sind und ausreichende Festigkeit aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: U Hufeisen, - mit Bogenteil, an das Bogenteil anschließenden Schenkeln und zumindest einem Zehenaufzug, wobei die Schenkel eine bodenseitig bis auf die Schenkelenden durchlaufende Nagelnut mit Bohrungen zur Einführung von Hufnägeln aufweisen, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bogenteil (1), die angeschlossenen Schenkel (2) und der Zehenaufzug (3) als einstückiges Gußteil aus Temperguß ausgeführt sind, daß die Nagelnut als Entkohlungsrille (4) ausgebildet ist, die auch über das Bogenteil (1) durchläuft, und daß einerseits die Entkohlungsrille (4) in ihrer Tiefe sowie in ihrer Breite, andererseits die die Entkohlungsrille (4) umgebenden Querschnittsteile in ihrer Dicke so gewählt sind1 daß der entkohlte Temperguß in störendem Maße Temperkohle (6) nicht mehr aufweist.
  2. 2. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) an ihrem Ende bodenseitige und/oder hufseitige Abschragungen (7) aufweisen.
  3. 3. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperguß eine Richtanalyse von C Si Mn P S 0,23 0,42 0,30 0,037 0,155 Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, aufweist.
DE19792902032 1979-01-19 1979-01-19 Hufeisen Granted DE2902032A1 (de)

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DE2902032A1 true DE2902032A1 (de) 1980-07-24
DE2902032C2 DE2902032C2 (de) 1989-04-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014139548A1 (de) * 2013-03-12 2014-09-18 Diehl Metall Stiftung & Co. Kg Verwendung einer kupfer-zink-legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB644685A (de) * 1900-01-01
DE6804478U (de) * 1968-10-29 1969-04-10 Tech I Fuer Hufbeschlagwesen D Profil-gleitschutz-hufeisen

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US9301515B2 (en) 2013-03-12 2016-04-05 Diehl Metall Stiftung & Co. Kg Horseshoe and copper-zinc alloy for a horseshoe

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DE2902032C2 (de) 1989-04-13

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Owner name: SELL, HARTMUT, 4000 DUESSELDORF, DE

8381 Inventor (new situation)

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