DE2901722C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Energieerzeugungssystem nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Feste kohlenstoffhaltige Materialien stellen einen
wichtigen Brennstoff für die Erzeugung von elektrischer
Energie dar. Gewöhnlich wird der Brennstoff in einem
Heizkessel verbrannt, um die Wärmeenergie zur
Bereitstellung von Dampf zu erzeugen. Der Dampf wird
einem Turbinensystem zugeführt, um dort die elektrische
Energie zu erzeugen. Häufig weist Rohkohle einen hohen
Feuchtigkeitsgehalt auf, der die Energieerzeugung
nachteilig beeinflußt. Die Transport- und Förderkosten
von Rohrbraunkohle sind unter Berücksichtigung der
gewonnenen Energie wegen des hohen Feuchtigkeitsgehaltes
hoch. Die normale kommerzielle Praxis besteht daher
darin, Braunkohle verbrauchende Kraftwerksanlagen
möglichst nahe bei den Kohlelagerstätten vorzusehen. Die
Kohle wird dabei im Rohzustand verbrannt, was sich z. B.
nachteilig auf den Heizwert von Braunkohle, das
Rauchgasvolumen, die Flammentemperatur und letztlich auf
die Strahlungswärmeübertragung auswirkt. Entsprechend
höhere Investitionskosten sind die Folge. Die
Leistungsfähigkeit von Heizkesseln läßt sich deshalb
durch ein Verbrennen von im wesentlichen trockener Kohle
anstelle von Rohkohle erhöhen.
Ein gattungsgemäßes Energieerzeugungssystem ist aus der
Zeitschrift "Braunkohle", Mai 1960, Seiten 185 bis 193
bekannt. Bei diesem Energieerzeugungssystem wird eine
Erhöhung des thermischen Prozeßwirkungsgrades dadurch
erzielt, daß die zur Dampferzeugung verbrannte Kohle mit
Hilfe eines oder mehrerer Röhrentrockner, die in
bekannter Weise die zerkleinerte Kohle führen und
indirekt von der Dampfturbineneinrichtung mit
Entnahmedampf gespeist werden, einer Vortrocknung
unterzogen. Zur Abkühlung des Entnahmedampfes wird
vorgeschlagen, eine Einspritzkühlung mittels des in dem
Röhrentrockner erhaltenen Trocknerkondensats
vorzunehmen. Zur Brüdenabfuhr wird üblicherweise Luft in
die Trocknerrohre des Röhrentrockners eingeleitet. Die
latente Wärme eines solchen Brüdendampf/Luft-Gemisches
läßt sich jedoch nicht auf wirtschaftliche Weise
zurückgewinnen und als Wärmeträger innerhalb des
Energieerzeugungssystems weiterverwenden, sondern wird
an die Atmosphäre abgegeben.
Gemäß der DE-PS 5 06 728 wird vorgeschlagen, die zur
Verfügung stehende Dampfmenge der Trocknungsanlage nicht
unmittelbar zuzuführen, sondern dazu zu verwenden, die
Brüdendämpfe des Trockners zu verdichten und diesen
verdichtenden Dampf als Heizdampf dem Trockner
zuzuführen. Auch in diesem Fall wird aus dem Trockner
ein Brüdendampf/Luft-Gemisch abgeführt, dessen
Zusammensetzung eine unmittelbare Weiterverwendung
verbietet. Ein Teil der Brüden könnte als Heizmedium für
die Aufheizung von Wasser in einem Wärmetauscher
verwendbar sein, während die Brüden im übrigen in die
freie Atmosphäre abgesaugt werden.
Aus der US-PS 31 92 068 ist bekannt, einen
Wirbelschichttrockner auch zur Trocknung von
Kohlefraktionen einzusetzen, bei dem als Wirbelmedium
Verbrennungsgase verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Energieerzeugungssystem der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei dem die Verlustwärme herabgesetzt und eine
Nutzung der Abwärme eines Trockners in wirtschaftlicher
Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Energieerzeugungssystem der eingangs angegebenen Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Günstig ist dabei, das Entstehen eines
Abdampf/Luft-Gemisches im wesentlichen zu vermeiden und
die Kohletrocknung unter Bedingungen herbeizuführen,
durch die der im Trockner zu entnehmende Abdampf im
wesentlichen frei von anderen gasförmigen Bestandteilen
lediglich aus dem aus der Kohle ausgetriebenen
Wasserdampf selbst besteht bzw. diesem Dampf lediglich
gleichartiger Prozeßdampf aus dem Trocknungsvorgang
beigemischt wird. Dies ermöglicht eine unmittelbare
Nutzung des von anderen Gasen bzw. Gasgemischen im
wesentlichen freien Abdampfes des Trockners für weitere
energietechnische Zwecke im Rahmen des
Energieerzeugungssystems. Ausgehend von dieser
Überlegung, erwies sich die Anwendung eines
Wirbelbett-Trockners mit indirekter Beheizung und unter
Anwendung eines Wirbelmediums, das mit dem ausgedampften
Material identisch ist, als eine vorteilhafte
Problemlösung in bezug auf eine rentable und
vorteilhaftere Zirkulation des am Ausgang des Trockners
vorliegenden Abdampfs zur Nutzbarmachung der in ihm
enthaltenen latenten Wärmemenge im Rahmen des
Energieerzeugungssystems.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann der Dampf nach der
Expansion in einer mit relativ hohem Druck arbeitenden
Turbine zum Trocknen des Brennstoffs, z. B. der
Braunkohle und dann zur Erzeugung weiterer Elektrizität
in einer Niederdruckturbine (s. Patentanspruch 5)
verwendet werden. Der Energiegehalt des Dampfes wird
daher an wenigstens drei Stufen ausgenutzt. Außerdem
kann der von der mit relativ hohem Druck arbeitenden
Turbine erhaltene Dampf vor erneuter Erhitzung unter
Druck dem Trockner zugeführt werden, um darin Wärme auf
den Brennstoff zu übertragen. Beim Dampf kann es sich um
Abdampf von einer Hochdruckturbine handeln.
Alternativ kann der Dampf von einer Zwischendruckturbine
abgenommen werden. Vorzugsweise wird der Dampf vor dem
Einführen in den Trockner durch Aufsprühen von Kondensat
aus dem überhitzten Zustand abgekühlt. Normalerweise
wird der Dampf dem Trockner mit einem Druck zwischen dem
Atmosphärendruck und etwa 220 bar zugeführt. Ein höherer
Druck führt zu einer größeren Temperaturdifferenz
zwischen dem Trockner und dem Brennstoff. Die Temperatur
kann bei hohen Werten von 270 bis 300°C für Braunkohle
bis zu unteren für den kontinuierlichen Ablauf des
Trocknungsprozesses notwendigen Temperaturen liegen. Die
indirekte Erwärmung hat zur Folge, daß aus dem feuchten
Brennstoff Wasserdampf mit einem relativ niedrigen
Überdruck von weniger als 0,69 bar, z. B. 0,35 bar
ausgetrieben wird. Vorausgesetzt, daß die Verweilzeit
des Brennstoffes in dem Trockner ausreichend lang ist,
kann auf diese Weise der größte Teil des darin
enthaltenen Wassers entfernt werden. Wenn die Kohle zu
Beginn 66 Gew.-% Wasser enthält, bewirkt eine
Wasserverringerung von 90% eine Reduzierung des
Wassergehaltes auf etwa 16%. Der in dem Dampfgenerator
(vgl. Patentanspruch 5) kondensierte Trocknerdampf kann
zur Entfernung von feinsten Kohlepartikeln gefiltert
werden, so daß reines Wasser übrigbleibt, das nur durch
solche Kohlepartikel verunreinigt ist, die den Filter
passiert haben. Dieses Wasser eignet sich für andere
kommunale oder private Verwendung.
Günstig ist, den Brennstoff, z. B. die Rohrbraunkohle, vor
dem Trocknen zu zerkleinern, so daß dieser eine
Teilchengröße von etwa 2 cm oder weniger aufweist.
Vorzugsweise erfolgt die Zerkleinerung der Braunkohle auf
Teilchengröße zwischen 40 µm und 1000 µm.
Vorteilhafte Weiterbildungen des
Energieerzeugungssystems sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein schematisches Fließbild
einer ersten Ausführungsform
eines Energieerzeugungssystems, s. Fig. 1,
und
Fig. 2 ein schematisches Fließbild
von einer weiteren Ausführungs
form des Energieerzeugungs
systems.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Energieerzeugungssystem
mit einem Heizkessel 10, einer Hochdruckturbine 12,
einer Zwischendruckturbine 14 und eine
Niederdruckturbine 16 gezeigt. Das System umfaßt weiter
einen Wirbelbett-Trockner 18, einen Kondensator 20, eine
Pumpe 22, einen Dampfgenerator 24 und einen
Speisewassererhitzer 26.
Der Heizkessel 10 weist eine Einlaßeinrichtung für
trockene Braunkohle sowie eine Einrichtung zum
Verbrennen der Kohle auf,
um auf diese Weise Wärmeenergie zum Verdampfen des von einer
Speisewasserzuführung zugeführten Wassers zu erzeugen. Der
durch die Verdampfung des Speisewassers erzeugte Dampf
wird zur Hochdruckturbine 12 geleitet, in der elektrische
Energie erzeugt wird. Der Abdampf von der Hochdruckturbine
12, der nicht für andere Zwecke, z. B. zur Erwärmung des
Speisewassers, verwendet wird, gelangt zum Überhitzungsab
schnitt des Heizkessels 10 zurück, um erneut erhitzt zu
werden. Gewöhnlich wird ein Teil des letztgenannten Dampfes
vor der erneuten Erhitzung zum Wirbelbett-Trockner 18 geführt, wo er
dazu dient, die rohe feuchte Kohle indirekt
zu erhitzen. Wenn erwünscht ist, Kohle zusätzlich zu der
für die Verbrennung verwendeten zu trocknen, kann der ge
samte Dampf zum Trockner geleitet und anschließend indirekt
zur Turbine geführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der
Dampf für Trocknungszwecke nicht von dem Auslaß der Hoch
druckturbine 12, sondern von einer bestimmten Stelle an der
Zwischendruckturbine 14 entnommen. Dies ermöglicht
den Erhalt eines effizienteren Zyklus, jedoch sind hierfür
höhere Investitionskosten für den Wirbelbett-Trockner 18 erforderlich.
Der zur indirekten Erhitzung der Kohle verwendete Dampf ver
liert einen gewissen Teil seiner Energie und wird zu einem
Kondensat, das in die Speisewasserzufuhr oder den Heizkessel
10 zurückgeführt wird.
Der wiedererhitzte Dampf aus dem Heizkessel 10 gelangt zur
Zwischendruckturbine 14, in der er zur Erzeugung von elektri
scher Energie dient.
Der Abdampf von der Niederdruckturbine 16 wird zu einem
Kondensator 20 geführt, wo er kondensiert, und dann über die
Pumpe 22 durch einen Dampfgenerator 24 gepumpt. Der von
dem Wirbelbett-Trockner 18 erhaltene
Schmutzdampf gelangt wenigstens teilweise zum Dampfgenerator
24, worin der kondensierte Dampf der Niederdruckturbine
16 wieder in die Dampfform übergeführt und zurück zur
Niederdruckturbine geleitet wird, um weitere elektrische
Energie zu erzeugen. Der Dampfgenerator besitzt einen hohen
Wärmeübertragungskoeffizienten, und ein großer Teil der
latenten Energie des Schmutzdampfes wird auf den kondensierten
Dampf vom Kondensator 20 überführt. Der Schmutzdampf selbst
kondensiert zu Wasser, das, wie zuvor erwähnt, relativ rein
ist und sich für eine weitere Verwendung eignet.
Ein gewisser Teil des Schmutzdampfes kann zu dem Speise
wassererhitzer 26 geführt werden, wo er dazu dient,
das Speisewasser vor Einführung in den Heizkessel 10 teilweise
zu erwärmen. Wieder eignet sich das Kondensat des Schmutz
dampfes für eine weitere Verwendung.
In dem Fließbild nach Fig. 2 wird der Dampf zunächst
durch Verbrennung von Kohle in einem Heizkessel 79 erzeugt.
Der Dampf strömt dann durch eine Hochdruckturbine 72, wobei
er unter Verlust eines gewissen Teils seiner Energie elektri
sche Energie erzeugt. Der aus der Hochdruckturbine 72
austretende Dampf wird zur erneuten Erhitzung dem Heizkessel
70 zugeführt. Der wieder erhitzte Dampf vom Heizkessel 70
dient zum Antrieb der Zwischendruckturbine 74.
Der von einer Stelle an der Zwischendruckturbine 74, z. B. an
einer mittleren Stelle längs der Turbine, abgenommene Dampf
dient als Trocknungsmedium in einem Wirbel
bett-Trockner 76. Dieser Dampf hat die Aufgabe, bei Durchgang
durch die im Wirbelbett-Trockner vorgesehenen Rohre Wärme auf die
Kohle im Trockner zu übertragen. Von einer späteren Stufe
an der Zwischendruckturbine stammender Trägerdampf gelangt
über einen Verteiler ebenfalls in den Trockner.
Der Schmutzdampf vom Trockner wird zu einem Dampfgenerator
78 geführt, in dem ein reiner Niederdruckdampf erzeugt wird. Der
reine Dampf kann einer Niederdruckturbine 80 zur weiteren
Energieerzeugung zugeführt werden, von wo er durch einen
Kondensator 82 geführt und dann zum Dampfgenerator 78
für die erneute Umwandlung in Reindampf zurückgeführt wird.
Der gesamte Schmutzdampf oder ein Teil davon kann zu einem
Speisewassererhitzer 84 geführt werden, um erhitztes frisches
reines Speisewasser zu erzeugen. Das Speisewasser vom Er
hitzer 84 kann einem weiteren Speisewassererhitzer 86 zuge
führt werden, um für den Heizkessel 70 erwärmtes Speise
wasser bereitzustellen. Das Schmutzkondensat vom Dampfgenerator
78 kann z. B. in einem Zyklon und/oder mittels Filter zur
Erzeugung von Reinwasser gereinigt werden.
Ferner kann das Kondensat von den Trocknerrohren zum Speise
wassererhitzer 86 geführt werden, um vor der Zuführung zum
Heizkessel 70 erneut erhitzt zu werden.
Die trockene Kohle vom Wirbelbett-Trockner 76 wird zum Heizkessel 70
geführt, wodurch, wie zuvor beschrieben, beträchtliche Vorteile
erhalten werden.
Das Energieerzeugungssystem nach Fig. 1 und 2 ermöglicht,
daß der Schmutzdampf von dem Trockner Energie in
einer Form enthält, die für eine weitere Verwendung ausnutz
bar ist, wobei gleichzeitig der Feuchtigkeitsgehalt der
Kohle herabgesetzt wird, so daß die Kohle in einem kleineren
Heizkessel als anderenfalls erforderlich in wirksamerer Weise
verbrannt werden kann.
In der praktischen Anwendung der Erfindung kann ferner der
Dampf bei irgendeinem geeigneten, im Trockner verwendeten
Druck abgenommen und bei irgendeinem geeigneten niedrigeren
Druck zurückgeführt werden.
Ferner kann der Trägerdampf aus dem Schmutzdampf nach der
Reinigung in den Zyklonen abgenommen und zum Wirbelbett
mittels eines Gebläses rückgeführt werden. Dabei kann er
gegebenenfalls auf seinem Weg durch Dampf von höherem
Druck oder durch eine andere Heizquelle erwärmt werden.
Claims (7)
1. Energieerzeugungssystem, bestehend aus einem Generator zur Strom
erzeugung, mit einer Dampfturbineneinrichtung sowie einem unter
Verbrennung von Kohle arbeitenden Dampferzeuger, dem ein indirekt
über Röhren mit Wasserdampf beheizter Trockner zur Trocknung
von feuchter Kohle vorgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockner ein Wirbelbett-Trockner (18, 76) ist, dem zur Ausbildung seines Wirbelbettes Wasserdampf zuführbar ist, welcher im Energieerzeugungssystem erzeugt worden ist, und
daß aus dem Trockner als Abdampf Wasserdampf im wesentlichen frei von Verunreinigungen durch andere gasförmige Stoffe zur weiteren Verwendung als Wärmeträger abführbar ist.
daß der Trockner ein Wirbelbett-Trockner (18, 76) ist, dem zur Ausbildung seines Wirbelbettes Wasserdampf zuführbar ist, welcher im Energieerzeugungssystem erzeugt worden ist, und
daß aus dem Trockner als Abdampf Wasserdampf im wesentlichen frei von Verunreinigungen durch andere gasförmige Stoffe zur weiteren Verwendung als Wärmeträger abführbar ist.
2. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirbelbett-Trockner (18, 76) indirekt durch gesättigten
Heizdampf beheizbar ist.
3. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizdampf von einer Hochdruckturbine (12, 72)
oder einer Zwischendruckturbine (74) der Dampfturbineneinrichtung
(12, 14, 16, 72, 74, 80) abgenommen wird.
4. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdampf aus dem Wirbelbett-Trockner (18, 76) als Wärme
träger einem Speisewassererhitzer (26, 84) der Dampfturbineneinrich
tung (12, 14, 16, 72, 74, 80) oder einem Lufterhitzer zugeführt
ist.
5. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdampf aus dem Wirbelbett-Trockner (18, 76) einem
Dampfgenerator (24, 78) zur Erzeugung von Reindampf zugeführt
ist und der Reindampf eine Niederdruckturbine (16, 80) der Dampf
turbineneinrichtung (12, 14, 16, 72, 74, 80) speist.
6. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kondensat des Heizdampfes aus dem Wirbelbett-Trockner
(18, 76) indirekt zur Erzeugung von Reindampf erwärmt und der
Reindampf nach Verdichtung, Überhitzung und Sättigung als Heiz
dampf in den Wirbelbett-Trockner (18, 76) einführbar ist.
7. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reindampf durch einen Turbokompressor verdichtet wird,
der von der Dampfturbineneinrichtung (12, 14, 16, 72, 74, 80)
angetrieben ist.
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