DE19601931C2 - Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines mit Heizdampf beaufschlagten Trockners - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines mit Heizdampf beaufschlagten TrocknersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb eines mit
Heizdampf beaufschlagten Trockners, insbesondere Kohletrockners, in einer
Kraftwerksanlage gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Zur Kohletrocknung wird als Heizdampf der von einer Dampfturbine abge
zweigte gekühlte Heißdampf in den im Kohletrockner angeordneten Wärmetau
scher geleitet und dadurch die im Kohletrockner befindliche nasse Rohbraun
kohle getrocknet (z. B. DE 29 01 723 A1, DE 37 31 720 A1, DD 141 344 A1).
Der aus der nassen Kohle ausgetriebene Brüden wird als Brüdendampf einem
Dampfumformer zugeführt. Diesem Dampfumformer wird ebenfalls das durch
Trocknung der nassen Kohle mit dem Heißdampf entstehende Kondensat zu
geführt. Während das Brüdenkondensat ausgeschleust wird, wird der erzeugte
Sattdampf energetisch genutzt (z. B. DE 29 01 723 A1).
Eine energetische Nutzung des Brüdendampfes wird auch dadurch erreicht,
daß dieser durch Verdichtung überhitzt wird (DE 36 40 610 C1). Ebenso ist es
möglich, den Brüdendampf zur Rezirkulation im Trockner zu verwenden
(DE 41 15 781 C1, DE 40 20 994 A1).
Weiterhin ist bekannt, den Brüdendampf mittels einer gesonderten Feuerung zu
überhitzen, einen Teil direkt zur Rezirkulation dem Trockner und den anderen
Teil einer Turbine zuzuführen (DE 37 31 720 A1, DD 141 344 A1).
Es wurde jedoch festgestellt, daß mit den bisherigen Nutzungsmöglichkeiten
des Brüdendampfes der Wirkungsgrad der Gesamtanlage noch nicht optimal ist.
Bekannt ist ein Energieerzeugungssystem, wobei Heißdampf einer Dampfturbi
ne entnommen, einem Wirbelbett-Trockner zugeführt, entstehender Brüden
dampf und Kondensat einem Dampfgenerator aufgegeben und entstehender
Sattdampf direkt in eine Niederdruck-Turbine eingespeist wird (DE 29 01 722 C2).
Nachteil dieses Systems ist, daß der Sattdampf direkt und mit niedrigem
Energiegehalt der Niederdruck-Turbine aufgegeben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine energetische Einbindung
des Brüdendampfes in den Kraftwerkprozeß mit möglichst hohem Wirkungsgrad
zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Sattdampf durch den
Heißdampf überhitzt, dadurch der Heißdampf zu Heizdampf für die Zuführung
zum Kohletrockner gekühlt und der überhitzte Sattdampf in ein Niederdruckteil
der Dampfturbine oder in eine andere Dampfturbine geleitet wird.
Zur Realisierung ist erfindungsgemäß die Sattdampfleitung mit einem in die
Heißdampfleitung eingebundenen Dampf-Dampf-Wärmetauscher und eine
Dampfleitung des Dampf-Dampf-Wärmetauschers mit einem Niederdruckteil der
Dampfturbine oder mit einer anderen Dampfturbine verbunden.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß der Heißdampf auf die für den
Trockner geeignete Temperatur mit dem Sattdampf gekühlt und damit der Satt
dampf für die energetische Nutzung überhitzt wird.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand einer Kohletrocknung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Das Anlagenschema der Kohletrocknung innerhalb einer mit Braunkohle
betriebenen Kohlekraftwerksanlage.
Fig. 2: Die Darstellung der Medienparameter bei der Kohletrocknung von 53%
auf 12% Wassergehalt.
Der Kohletrockner 4 weist den Kohleeintrag 5 für die nasse Rohbraunkohle 14
und den Kohleaustrag 6 für die Trockenbraunkohle 17 auf (Fig. 1). Innerhalb des
Kohletrockners 4 ist der Wärmetauscher 7 angeordnet und mit der Heiß
dampfleitung 3 verbunden. Die Kondensatleitung 8 des Wärmetauschers 7 ist
über den Entspanner 23 mit dem Dampfumformer 10 verbunden. Die Brüden
dampfleitung 9 des Kohletrockners 4 ist ebenfalls mit dem Dampfumformer 10
verbunden. Der Dampfumformer 10 weist die Brüdenkondensatleitung 11 und
die Sattdampfleitung 12 auf, die mit dem Dampf-Dampf-Wärmetauscher 2 ver
bunden ist. Der Dampf-Dampf-Wärmetauscher 2 ist mit der von der Dampftur
bine (nicht dargestellt) abgeführten Heißdampfleitung 1 verbunden. Die
Dampfleitung 13 des Dampf-Dampf-Wärmetauschers 2 ist mit dem Nieder
druckdampfteil (nicht dargestellt) einer Dampfturbine innerhalb der Kohlekraft
werksanlage verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Heißdampf 15 von der Dampfturbine gelangt über die Heißdampfleitung 1
in den Dampf-Dampf-Wärmetauscher 2 und wird durch den Sattdampf 21 abge
kühlt.
Der so für den Kohletrockner 4 abgekühlte Heizdampf 15 wird als Heißdampf 16
dem Wärmetauscher 7 im Kohletrockner 4 zugeführt. In den Kohletrockner 4
wird über den Kohleeintrag 5 die nasse Rohbraunkohle 14 gefördert und durch
den abgekühlten Heißdampf 16 über den Wärmetauscher 7 getrocknet. Die
Trockenbraunkohle 17 wird über den Kohleaustrag 6 abgefördert.
Die durch den Trocknungsprozeß aus der nassen Rohbraunkohle ausgetriebe
ne Feuchtigkeit ergibt den Brüdendampf 19, der über die Brüdendampfleitung 9
in den Dampfumformer 10 eingeleitet wird. Dabei wird der Kohletrockner 4 un
ter einem Druck von 5 bar betrieben (Fig. 2).
Das beim Trocknungsprozeß entstehende Kondensat 18 wird über die Kon
densatleitung 8 in den Dampfumformer 10 geleitet. Dabei wird in dem Entspan
ner 23 der Druck des Kondensates 18 soweit reduziert, daß er unterhalb des
Druckes des Brüdendampfes 19 liegt. Bei der Dampfumformung im Dampfum
former 10 wird der Sattdampf 21 und das Brüdenkondensat 20 erzeugt. Das
Brüdenkondensat 20 wird zur Speisewassererwärmung innerhalb der Kraft
werksanlage genutzt. Der Sattdampf 21 wird über die Sattdampfleitung 12 in
den Dampf-Dampf-Wärmetauscher 2 gefördert. Infolge der Abkühlung des
Heißdampfes 1 im Dampf-Dampf-Wärmetauscher 2 wird der Sattdampf 12
überhitzt und so der überhitzte Dampf 22 erzeugt, der über die Dampfleitung 13
dem Niederdruckteil der Dampfturbine zugeführt wird.
Der so überhitzte Dampf 22 ermöglicht eine bessere energetische Nutzung und
führt damit zu einem höheren Wirkungsgrad der Kraftwerksanlage. Der über
hitzte Dampf 22 ist auch in eine andere Dampfturbine mit ähnlichen Vorteilen
einleitbar.
Die Erfindung ist für alle indirekt mit Dampf beheizte Trockner mit oder ohne
Wirbelbett und mit oder ohne Rezirkulationsmedium anwendbar, z. B. zur
Trocknung von Klärschlamm, Biomassen und Lebensmittel.
Die Erfindung ist insbesondere für die Trocknung von feuchten brennbaren
Stoffen anwendbar.
Die Erfindung ist sowohl für atmosphärisch als auch für unter Druck betriebene
Trockner anwendbar, wobei die letztere Betriebsweise günstiger ist.
1
Heißdampfleitung
2
Dampf-Dampf-Wärmetauscher
3
Heißdampfleitung
4
Kohletrockner
5
Kohlezufuhr
6
Kohleaustrag
7
Wärmetauscher
8
Kondensatleitung
9
Brüdendampfleitung
10
Dampfumformer
11
Brüdenkondensatleitung
12
Sattdampfleitung
13
Dampfleitung
14
Rohbraunkohle
15
Heißdampf
16
Heizdampf
17
Trockenkohle
18
Kondensat
19
Brüdendampf
20
Brüdenkondensat
21
Sattdampf
22
überhitzter Dampf
23
Entspanner
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb eines mit Heizdampf beaufschlagten Trockners, ins
besondere Kohletrockners in einer Kraftwerksanlage, wobei Heißdampf von
einer Dampfturbine als Heizdampf indirekt dem Kohletrockner zugeführt wird,
der Brüdendampf und das Kondensat des Heißdampfes umgeformt werden und
der so aus dem Kondensat erzeugte Sattdampf energetisch genutzt wird,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Sattdampf (21) durch den Heißdampf (15) überhitzt, dadurch der Heiß
dampf (15) zu Heizdampf (16) für die Zuführung zum Kohletrockner (4) gekühlt
und der überhitzte Sattdampf (22) in ein Niederdruckteil der Dampfturbine oder
in eine andere Dampfturbine geleitet wird.
2. Anordnung zum Betrieb eines mit Heizdampf beaufschlagten Trockners, ins
besondere Kohletrockners in einer Kraftwerksanlage, wobei eine Heiß
dampfleitung von einer Dampfturbine in den Trockner mit internem Wärmetau
scher eingebunden ist, eine Brüdendampfleitung und eine Kondensatleitung des
Trockners mit einem Dampfumformer verbunden sind und der Dampfumformer
eine Sattdampfleitung und eine Brüdenkondensatleitung aufweist,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Sattdampfleitung (12) mit einem in die Heißdampfleitung (1) eingebun
denen Dampf-Dampf-Wärmetauscher (2) und eine Dampfleitung (13) des
Dampf-Dampf-Wärmetauschers (2) mit einem Niederdruckteil der Dampfturbine
oder einer anderen Dampfturbine verbunden ist.
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