DE2901305A1 - Belegdrucker - Google Patents

Belegdrucker

Info

Publication number
DE2901305A1
DE2901305A1 DE19792901305 DE2901305A DE2901305A1 DE 2901305 A1 DE2901305 A1 DE 2901305A1 DE 19792901305 DE19792901305 DE 19792901305 DE 2901305 A DE2901305 A DE 2901305A DE 2901305 A1 DE2901305 A1 DE 2901305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receipt printer
printer according
lever
locking
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792901305
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901305C2 (de
Inventor
Georg Hefter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEFTER MASCH GERAETE
Original Assignee
HEFTER MASCH GERAETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEFTER MASCH GERAETE filed Critical HEFTER MASCH GERAETE
Priority to DE19792901305 priority Critical patent/DE2901305A1/de
Publication of DE2901305A1 publication Critical patent/DE2901305A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901305C2 publication Critical patent/DE2901305C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • B41K3/64Stamping mechanisms controlled by feed of copy matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Belegdrucker
  • Die Erfindung betrifft einen Belegdrucker insbesondere für Lottoscheine und dergleichen, mit einem Druckwerk, einer an einer Führung entlang der Druckebene des Druckwerks bewegbar, den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückvorrichtung und einer mittels wenigstens eines Tasters auf den vollständig in die Druckstellung eingeführten Beleg ansprechenden Sperrvorrichtung für die Andrückvorrichtung Ein derartiger Belegdrucker ist aus der DE-OS 25 54 804 bekannt.
  • Die AndrUckvorrichtung umfaßt ein entlang der Druckebene des Druclaerks bewegbares Rollensystem» bestehend aus einer den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückrolle und zwei beiderseits der Andrückrolle drehbar angebrachten Gegendruckrollen» über die sich das Rollensystem während der Bewegung an Laufflächen abstützt Das Rollensystem wird von einem Elektromotor über Endlosbahnriemen längs der Ijaufflächen bewegt. Nit Tastern versehene Endabschalter steuern den Betrieb des Elektrcmotors. Am Elnführechacht des Belegs wind darüber hinaus weitere Tastschalter angebracht, die das Einschalten des Elektromotors verdindern, wenn kein Beleg in den Einführechacht eingeführt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Belegdrucker anzugeben, bei welchem auf rein mechanischem Weg der Druckvorgang gesperrt werden kann» wenn kein Beleg eingeführt ist» wobei die Positionstoleranz des Belegs, Innerhalb der bei eingefüItem Beleg der Druckvorgang ausgeführt werden kann» relativ klein sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung wenigstens ein Hebelgetriebe aufweist, dessen kürzerer Hebel arm mit wenigstens einem der Taster verbunden ist, und dessen längerer Hebel arm wenigstens ein Sperrorgan trägt, das in der Sperrstellung in die durch die Führung bestimmte Bewegungebaln der Andrückvorrichtung ragt. Ein derartiges Hebelgetriebe arbeitet als Ubersetzungsgetriebe, das selbst bei kleinen Wegen des Tasters ausreichende Sperrhübe des Sperrorgans bewirkt. Das Sperrorgan kann somit ausreichend lange und damit robuste Anschlagflächen haben. Auf diese Weise lassen sich vollständig mechanische, d.h. für den Handbetrieb geeignete Belegdrucker aufbauen, die den rauhen Betriebsbedingungen des Handbetriebs gewachsen sind.
  • Das Hebelgetriebe kann einen, ggf. auch mehrere doppelarmige Hebel aufweisen, die sich je nach Ausgestaltung der Andrückvorrichtung parallel oder quer zur Ebene des Belegs erstrecken. Die Gesamtabmessungen des Belegdruckers bleiben trotz relativ großem Hub des Sperrorgans klein, wenn das Hebelgetriebe wenigstens einen schwenkbar an einem Geräterahmen des Belegdruckers angelenkten Arm aufweist, der an seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende das Sperrorgan bzw. die Sperrorgane und zwischen dem Gelenk und dem Sperrorgan bzw. den Sperrorganen den bzw. die Taster trägt. Der Arm ist vorzugsweise um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar und erstreckt sich zweckmäßigerweise parallel zur Bewegungsrichtung der Andrückvorrichtung.
  • Bevorzugt sind zwei Taster vorgesehen, die möglichst weit voneinander entfernt von derselben Kante des Belegs ausgelöst werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Andrückvorrichtung bei verkantet eingeschobenem Beleg gesperrt bleibt. Jeder dieser Taster kann an einem eigenen Arm mit gesonderten Sperrorganen für die Andrückvorrichtung vorgesehen sein. Konstruktiv einfacher ist es jedoch, an dem Arm eine doppelarmige Wippe anzubringen, die um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar ist und beiderseits der Achse je einen der Taster trägt. Die Sperrorgane des Arms geben die AndrUckvorrichtung erst dann frei, wenn beide Taster gemeinsam durch den vollständig eingeschobenen Beleg betätigt wurden. Wird lediglich einer der Taster gedrückt, so wird zwar die Wippe verschwenkt, nicht jedoch der Arm bewegt. Für die Endstellung des vollständig eingeschobenen Belegs sind zweckmäßigerweise Anschläge vorgesehen, die durch die Taster gebildet sein können, wenn diese ihrerseits bei vollständig eingeschobenem Beleg an Anschlägen des Geräterahmens anliegen.
  • In einer bevorzugten, von Hand zu bedienenden Ausführungsform weist die Andrückvorrichtung eine an einem Handhebel drehbar gelagerte Andrückrolle auf, wobei der Handhebel zwischen seinem Handgriff und dem Lager der Andrückrolle schwenkbar an einem längs der Führung verschiebbaren Schlitten angelenkt ist.
  • Bei der Andrückrolle kann es sich um ein Kugellager handeln, dessen Außenring den Beleg an das Druckwerk preßt. Die Schwenkbewegung des Handhebels ist durch Anschläge derart begrenzt, daß der die Andrückrolle tragende Teil des Handhebels entgegen der Bewegungsrichtung des Schlittens gerichtet ist und beim Druckvorgang kniehebelartig zwischen Schlitten und Druckwerk eingespannt wird.
  • Beim Handbetrieb des Belegdruckers kann es vorkommen, daß der Schlitten aus Unachtsamkeit nicht vollständig in seine Endstellung geschoben wird. Um trotzdem verhindern zu können, daß bei fehlendem Beleg die Andrückvorrichtung und die ggf. mit der Andrückvorrichtung gekuppelten Fortschalteinrichtungen des Druckwerks betätigt werden, sind als Sperrorgane mehrere in Verschieberichtung des Schlittens hintereinander angeordnete Zähne vorgesehen, die in die Bewegungsbahn eines Vorsprungs des Schlittens greifen. Der Schlitten wird damit in jeder Stellung gesperrt, sobald er den AndrUckbereich des Druckwerks verlassen hat.
  • Die Bewegung des Schlittens wird vorzugsweise für den Antrieb weiterer Einrichtungen des Belegdruckers ausgenutzt. Als günstig hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, wenn an einem Geräterahmen des Belegdruckers ein Nockenhebel schwenkbar gelagert ist, dessen Nocke in die Bewegungsbahn eines Betätigungsorgans des Schlittens ragt und dieser Nockenhebel mit Schrittschaltwerken für den Transport eines Farbbands und/oder das Weiterschalten von Zifferdruckrädern des Druckwerks gekuppelt ist.
  • Um zu verhindern, daß die Andrückvorrichtung betätigt wird, wenn der Farbbandvorrat des Druckwerks aufgebraucht ist, kann für den Farbbandwickel des Druckwerks eine mechanische Abtastvorrichtung vorgesehen sein, mit der über ein Ilotielsestenve eine an dem Geräterahmen schwenkbar angelenkte Sperrklinke gekuppelt ist, die bei aufgebrauchtem Farbband den Arm sperrt.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Belegdrucker für Lottoscheine entlang der Linie I-I aus Fig. 2 Fig. 2 einen Schnitt durch den Belegdrucker nach Fig. 1 entlang der Linie II-II. und Fig. 3 eine Freilaufeinrichtung für den Schlitten des Belegdruckers gemäß den Fig. 1 und 2.
  • Die Figuren zeigen einen Belegdrucker zum Bedrucken eines Lottoscheins 1 mit Kenninformationen, mittels eines Druckwerks 3. Das Druckwerk 3 kann neben einem mit jedem Druckvorgang um eine Stellung fortschaltbaren Druckräderwerk ein von Hand einstellbares Druckräderwerk umfassen, mit welchem die Spielwoche und das Jahr der Ausspielung sowie eine Kennziffer für die Annahmestelle des Lottoscheins mit jedem Druckvorgang gedruckt werden kann. Der Lottoschein 1 wird in einem durch zwei mit einem Geräterahmen 5 verbundenen, aus zwei Platten 7, 9 gebildeten Einführschacht dem Druckwerk 3 zugeführt. Seitliche Führungen 11, 13 begrenzen den Einführschacht. Auf der dem Druckwerk 3 abgekehrten Seite verlaufen parallel zur Druckebene zwei am Geräterahmen 5 gehaltene Führungsstangen 15, 17, längs welchen ein Schlitten 19 von Hand verschiebbar ist. An Wangen 21 des Schlittens 19 ist ein doppelarmiger Handhebel 23 schwenkbar gelagert, der an seinem einen Ende einen Handgriff 25 und an seinem anderen dem Druckwerk 3 zugewandten Ende eine Andruckrolle 27 trägt. Die Andruckrolle 27 besteht aus einem Kugellager, dessen Außenring beim Druckvorgang an dem Lottoschein 1 abrollt und diesen gegen das Druckwerk 5 preßt. Die Schwenkbewegung des Handhebels 23 wird in beiden Richtungen durch Anschläge 29, 31 begrenzt. Die Anschläge 29, 31 sind so bemessen, daß der die Andruckrolle 27 tragende Teil des Handhebels 23 gegen die Bewegungsrichtung des Schlittens 19 zeigt. Für den Druckvorgang wird der Schlitten 19 in den Figuren von links nach rechts bewegt, wobei der Anschlag 29 die Schwenkbewegung des TIandhebels 23 so weit begrenzt, daß der Anpreßdruck nach Art eines Kniehebels erzeugt wird. Die Bewegung von rechts nach links wird als Leerhub ausgeführt, wobei die Andruckrolle 27 aufgrund der Bemessung des Anschlags 31 vom Lottoschein 1 abgehoben und ein Doppeldruck vermieden wird.
  • Der Schlitten 19 ist gegen Verschieben gesichert, wenn der Lottoschein 1 verkantet oder unvollständig in den Einführschacht eingeschoben ist. Zu diesem Zweck greifen durch Ausnehmungen 33 bzw. 35 der Platten 7 9 des Einführschachtes Taster 37, die durch die in Einführrichtung vorn liegende Kante des Lottoscheins 1 gegen die als Anschläge dienenden Kanten der Ausnehmungen 33, 35 gedrückt werden. Die Taster 37 sind im Bereich der Ecken des Lottoscheins 1 angeordnet und legen in Einführrichtung die vollständig eingeschobene Stellung, in der der Druckvorgang erfolgen soll» fest.
  • Die Taster 37 sind durch abgewickelte Fahnen an jedem Ende einer doppelarmigen Wippe 39 gebildet, die bei 41 um eine quer zur Ebene des Lottoscheins 1 verlaufende Achse schwenkbar an einem Arm 43 gelagert ist. Der Arm 43 ist seinerseits an seinem einen Ende bei 45 um eine Achse parallel zur Schwenkachse der Wippe 39 an einer Traverse 47 des Geräterahmens 5 schwenkbar gelagert.
  • Eine zwischen dem anderen Ende des Arms 43 und einem Zapfen 49 des Geräterahmens 5 angreifende Feder 51 spannt den Arm 51 gegen die Einschubrichtung des Lottoscheins 1 vor. Der an den Tastern 37 anliegende Lottoschein 1 muß damit gegen die Vorspannkraft der Feder. 51 eingeschoben werden. Die Feder 51 spannt den Arm 53 darüber hinaus gegen einen vom Schlitten 19 abstehenden Zapfen 53. Mehrere auf der Seite des Zapfens 53 vom Arm 43 abstehende, in Bewegungsrichtung des Schlittens 19 hintereinander angeordnete Zähne 55 sperren den Schlitten 19, wenn die Andruckrolle 27 aus dem Bereich des Lottoscheins 1 ausgetreten ist. Der Abstand der Zähne 55 vom Lager 45 ist größer als der Abstand des Lagers 41 vom Lager 45. Die Wippe 39 und der Arm 43 bilden ein Hebelgetriebe, welches bereits relativ kleine Bewegungen der Taster 37 in vergleichsweise große Bewegungen der Zähne 55 umsetzt. Die Zähne 55 können deshalb relativ hoch sein, so daß der Schlitten 19 auch im rauhen Handbetrieb mit Sicherheit gesperrt werden kann.
  • An dem Schlitten 19 ist ferner eine Nockenfolgerrolle 57 angebracht, die die Bewegung des Schlittens 19 über einen Nockenhebel 59 in die Drehbewegung einer Welle 61 umsetzt. Die Welle 61 ist an dem Geräterahmen 5 gelagert und betätigt über ein Mitnehmerhebel 63 einen Fortschalthebel 65 für die Druckräder des Druckwerks 3. Der Fortschalthebel 65 bewegt hierbei einen Mitnehmerhebel 67, der in nicht näher dargestellter Weise über ein Getriebe und einen Freilauf eine Transportwalze 69 für ein Druckfarbband 71 schrittweise bewegt. Das Druckfarbband 71 läuft in nicht näher dargestellter Weise von einer Vorratsrolle zu einer Aufwickelspule.
  • Der Wickel der Vorratsrolle wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Taster abgetastet, welcher über ein Gestänge 73 eine am Geräterahmen 5 gelagerte Sperrklinke 75 in den Schwenkweg des Arms 43 schwenkt, wenn der Farbbandvorrat aufgebraucht ist.
  • Die Sperrklinke 75 sperrt hierbei den Arm 43, so daß der Schlitten 19 nicht mehr durch Einschieben des Lottoscheins 1 freigegeben werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Freilaufeinrichtung für den Schlitten des Belegdruckers gemäß den Fig. 1 und 2, durch die verhindert werden kann, daß die Bewegungsrichtung des Schlittens nach Umschalten des Schrittschaltwerks des Druckwerks 3 umgekehrt wird, bevor der Druckvorgang vollständig abgeschlossen ist.
  • An einem in den U-förmigen Rahmen 77 des Schlittens eingesetzten Bügel 79 ist eine Klemmplatte 81 schwenkbar gelagert. Die Klemmplatte 81 weist ein rundes Loch 83 auf, dessen Lochachse schräg zur Ebene der Rlemmplatte 81 in einer normal zur Schwenkachse gelegenen Ebene verläuft. Eine Stange 85, bei der es sich um die Führungsstange 15 des Belegdruckers handeln kann, tritt durch das Loch 83. Die Klemmplatte 81 ist mit einem Zapfen 87 in dem Bügel 79 gelagert und tritt mit ihrem gegenüberliegenden Ende durch ein in Richtung der Führungsstange 85 sich erstreckendes Langloch 89 aus. Das austretende Ende greift in ein Loch 91 eines relativ zu dem Bügel 79 verschiebbares, an der Führungsstange 85 geführtes, U-förmiges Schaltteil 93 ein. An dem Schaltteil 93 ist eine Schnappeinrichtung 95 vorgesehen, die den Schaltteil 93 und damit die Klemmplatte 81 in der in Fig. 3 jeweils gestrichelt eingezeichneten Stellung gegen die Zugkraft einer Feder 97 verriegelt, die zwischen der Klemmplatte 81 und dem Bügel 79 angreift und den Schaltteil 93 in die in Fig. 3 mit vollen Linien gezeichnete Stellung ziehen möchte. Der Schaltteil 93 wird durch endseitige Anschläge 99 bzw. 101 an der Führungsstange 85 zwischen seinen beiden stabilen Stellungen umgeschaltet. In der gezeichneten Stellung kann der Schlitten lediglich nach rechts, jedoch nicht nach links, verschoben werden. Trifft der Schaltteil 93 auf den Anschlag 99, so wird der Schaltteil 93 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung verschoben. In dieser Stellung kann der Schlitten bis zum Anschlag 101 zurückgezogen werden, wodurch der Schaltteil 93 erneut umgeschaltet wird. Der Druckvorgang des Druckwerks 3 des Belegdruckers erfolgt bei der von links nach rechts laufenden Bewegung.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Belegdruckern insbesondere für Lottoscheine und dergleicher.D mit einem Druckwerk» einer an einer Führung entlang der Druckebene des Druckwerks bewegbaren, den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückvorrichtuiig und einer mittels wenigstens eines Tasters auf den vollständig in die Druckstellung eingeführten Beleg ansprechenden Sperrvorrichtung für die AndrückvorriehtungD dadurch gekennzeichnet» daß die Sperrvcrrichtung wenigstens ein Hebelgetriebe (392 43) aufweist» dessen kdrzerer Hebelarm mit wenigstens einem der Taster (37) verbunden ist und dessen längerer Hebelarm wenigstens ein Sperrorgan (55) trägt» das in der Sperrstellung in die durch die Führung (15» 17) bestimmte Bewegungsbahn der Andrückvorrichtung (19 - 31) ragt.
  2. 2. Belegdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß das Hebelgetriebe wenigstens einen schwenkbar an einen Geräterahmen (5) des Belegdruckers angelenkten Arm (43) aufweist» der an seinem dem Gelenk (45) gegenüberliegenden Ende das Sperrorgan (55) bzw. die Sperrorgane und zwischen dem Gelenk (45) und dem Sperrorgan (55) bzw. den Sperrorganen den bzw. die Taster (37) trägt.
  3. 3. Belegdrucker naeh Anspruch 2g dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar ist
  4. 4. Belegdrucker nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm eine doppelarmige Wippe (39) angelenkt ist, die um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse (41) schwenkbar ist und beiderseits der Achse (41) je einen der Taster (37) trägt.
  5. 5. Belegdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Taster (37) bei vollständig eingeschobenem Beleg an einem Anschlag des Geräterahmens (5) anliegt.
  6. 6. Belegdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (19 - 31) eine an einem Handhebel (23) drehbar gelagerte Andrückrolle (27) aufweist und daß der Handhebel (23) zwischen seinem Handgriff (25) und dem Lager der Andrückrolle (27) schwenkbar an einem längs der Führung (15, 17) verschiebbaren Schlitten (19) angelenkt ist.
  7. 7. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrorgane mehrere in Verschieberichtung des Schlittens (19) hintereinander angeordnete Zähne (55) vorgesehen sind, die in die Bewegungsbahn eines Vorsprungs (53) des Schlittens (19) greifen.
  8. 8. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Geräterahmen (5) des Belegdruckers ein Nockenhebei (59) schwenkbar gelagert ist, dessen Nocke in die Bewegungsbahn eines Betätigungsorgans (57) des Schlittens (19) ragt und daß der Nockenhebel (59) mit Schrittschaltwerken für den Transport eines Farbbands und/oder das Weiterschalten von Zifferndruckrädern des Druckwerks (3) gekuppelt ist.
  9. 9. Belegdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (3) eine mechanische Abtastvorrichtung für seinen Farbbandwinkel aufweist und daß mit der Abtastvorrichtung über ein Hebelgestänge (73) eine an dem Geräterahmen (5) schwenkbar angelenkte Sperrklinke (75) gekuppelt ist, die bei aufgebrauchtem Farbband den Arm (43) sperrt.
  10. 10. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten eine ausschaltbare, lediglich in einer Schieberichtung wirksame Freilaufeinrichtung (81,83,93) trägt und daß an beiden Enden der Führung (15,17;85) Anschläge (99,101) vorgesehen sind, die mit einem Schaltorgan (93) der Freilaufeinrichtung (81,83,93) zusammenwirken und von denen der eine Anschlag (101) die Freilaufeinrichtung (81,83,93) einschaltet und der andere Anschlag (99) die Freilaufeinrichtung (81,B3,93) ausschaltet.
  11. 11. Belegdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (81,83,93) eine am Schlitten (19;77) schwenkbar gelagerte, in zumindest einer Schwenkrichtung federnd vorgespannte Klemmplatte (81) aufweist, daß die Klemmplatte (81) ein Loch (83) aufweist, dessen Lochachse schräg zur Ebene der Klemmplatte (81) in einer normal zur Schwenkachse gelegenen Ebene verläuft, daß durch das Loch (83) eine in Schieberichtung des Schlittens (19,;77) sich erstreckende Stange (85) hindurchtritt und daß die Anschläge (99;101) die Klemmplatte (81) zwischen zwei Stellungen verschwenken.
DE19792901305 1979-01-15 1979-01-15 Belegdrucker Granted DE2901305A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901305 DE2901305A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Belegdrucker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901305 DE2901305A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Belegdrucker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901305A1 true DE2901305A1 (de) 1980-07-24
DE2901305C2 DE2901305C2 (de) 1987-07-30

Family

ID=6060572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901305 Granted DE2901305A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Belegdrucker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901305A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554804A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Georg Hefter Kg Maschinen Und Belegdrucker

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554804A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Georg Hefter Kg Maschinen Und Belegdrucker

Also Published As

Publication number Publication date
DE2901305C2 (de) 1987-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1179955B (de) Einrichtung fuer den Transport von Farbbaendern, insbesondere Kohlepapierbaendern, an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen
DE1474642A1 (de) Druckmaschine zur Verschluesselung von Dokumenten
DE2917616C2 (de)
DE2333155B2 (de) Handetikettiergerät
DE2533203A1 (de) Vorrichtung zum drucken von daten auf informationstraeger
DE2723806B2 (de) Schrittschaltmechanismus, insbesondere Zeilenschaltmechanismus für Drucker und ähnliche Büromaschinen d
DE3227607C2 (de)
DE587430C (de) Auf flacher Ebene schreibende Zeilenschreibmaschine
DE2901305A1 (de) Belegdrucker
DE7900903U1 (de) Belegdrucker
DE2739296C3 (de) Farbumschaltvorrichtung für Schreibmaschinen
DE1536412A1 (de) Datenaufzeichnungsgeraet
DE2225469C3 (de) Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Feststellen und Freigeben des Wagens
DE2731607C3 (de) Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umkehren der Transportrichtung eines Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes in Druckeinrichtungen
DE556956C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE615228C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl.
DE1561237C (de) Druckvorrichtung
DE294279C (de)
DE337650C (de) Schreibrechenmaschine
DE449218C (de) Vorrichtung an Schreib- und Rechenmaschinen zum Ein- und Ausfuehren von Formularen
DE212605C (de)
AT30740B (de) Stenographiermaschine.
DE502277C (de) Schaltvorrichtung fuer das Papierband von Addiermaschinen und Registrierkassen
DE90714C (de)
DE203344C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee