DE2900877C2 - Holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Holzzerspanungsmaschine

Info

Publication number
DE2900877C2
DE2900877C2 DE2900877A DE2900877A DE2900877C2 DE 2900877 C2 DE2900877 C2 DE 2900877C2 DE 2900877 A DE2900877 A DE 2900877A DE 2900877 A DE2900877 A DE 2900877A DE 2900877 C2 DE2900877 C2 DE 2900877C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
chamber
timber
short
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2900877A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900877B1 (de
Inventor
Hans 6551 Hargesheim Sybertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH filed Critical Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH
Priority to DE2900877A priority Critical patent/DE2900877C2/de
Publication of DE2900877B1 publication Critical patent/DE2900877B1/de
Priority claimed from DE19803039936 external-priority patent/DE3039936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900877C2 publication Critical patent/DE2900877C2/de
Priority to DE19833301922 priority patent/DE3301922A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzzerspanungsmaschine mit einem ein angetriebenes, rotierendes Zerspanungswerkzeug aufweisenden Zerspaneraggregat sowie zwei unabhängig voneinander arbeitenden, das
-,-> zu zerspanende Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges fördernden Holzzuführungseinrichtungen, von denen die eine zumindest eine Kurzholzkammer zur Aufnahme von geschichtetem Kurzholz aufweist, der eine Ausschubeinrichtung zu-
Mi geordnet ist, die das in der Kurzholzkammer befindliche Holz als Paket in eine Zerspanungskammer des Zerspanungswerkzeuges schiebt, in der das Paket zwischen dem Zerspanungswerkzeug und einem das Holz während der Zerspanung abstützenden Gegenhalter
hr, zerspant wird.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS 1016432 entnehmen. Das Zerspanungswerkzeug besteht hier aus einer Messerscheibe, deren eine
Scheibenebene mit Zerspanungsmessern bestückt ist. Vor der auf einer horizontalen Achse sitzenden Messerscheibe sind zwei Kurzholzkammern angeordnet, die mit einer offenen Stirnseite unmittelbar vor der mit den Messern bestückten Scheibenfläche liegen und auf ihrer hinteren Stirnseite von einem Ausschubkolben begrenzt sind. Die beiden Kurzholzkammern können unabhängig voneinander von der Seite her mit geschichtetem Kurzholz beschickt werden, das dann von dem jeweiligen Ausschubkolben durch die genannte offene Stirnseite der Kurzholzkammer hindurch gegen die Messerscheibe gedrückt und dort zerspant wird. Der Arbeitshub für die Zerspanung des Kurzholzes erfolgt also von dem genannten Ausschubkolben, der somit die Ausschubeinrichtung für die Kurzholzkammer sowie die Holzzuführungseinrichtung bildet, um das Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges zu fördern. Außerdem dient der Ausschubkolben als eine Art Gegenhalter während des eigentlichen Zerspanungsprozesses.
Der Nachteil dieser bekannten Holzzerspanungsmaschine ist darin zu sehen, daß ausschließlich Kurzholz verarbeitet werden kann. Etwaig zur Verfügung stehendes Langholz muß daher zuvor in Aufieilautomaten gekürzt werden. Dies ist teuer, da wegen der Kapazität des Kurzholzspaners mehrere Aufteilautomaten bereitgestellt werden müssen. Diese müssen überdies das Holz reststückfrei aufteilen, also zuvor eine Längenvermessung vornehmen, die zu einer automatischen Einstellung der Kappsäge bzw. Sägen führt. Anschließend muß dann das Kurzholz in üblicher Weise dem Zerspaner zugeführt werden.
Durch die DE-PS 1 012061 ist ein Langholzzerspaner mit einer Topfscheibe bekanntgeworden, der gegenüber zwei Langholzrinnen abwechselnd in Zerspanungsstellung verschiebbar ist. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist ebenfalls die Möglichkeit einer unabhängigen Beschickung der beiden Holzzuführungseinrichtungen. Nachteilig ist jedoch, daß praktisch nur Langholz verarbeitet werden kann. Kurzholz läßt sich nur bedingt in geringen Mengen dazumischen, da Kurzholz zu einem erhöhten Anteil von Restscheiben führt, die in der Zerspanungskammer meist umfüllen und daher in einer unerwünschten Schnittposition zerspant werden. Dies führt zu einer Verschlechterung der Spanqualität, zu einem erhöhten Staubanteil sowie zu einer vorzeitigen Abnutzung der Zerspanermesser.
Auf derartigen Langholzzerspanern könnte Kurzholz dann verarbeitet werden, wenn die Beschickung ausschließlich mit Kurzholz und zwar ausschließlich chargenweise erfolgt. Dies würde aber zuvor eine komplette Leerung der Langholzrinne erfordern; ein Chargiergei ät müßte in Arbeitsposition gebracht und durch übliche Einschießgeräte od. dgl. befüllt werden. Unter Berücksichtigung des hierfür erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwandes sowie des dadurch bedingten Produktionsausfalls ist bei einem Langholzzerspaner eine Umstellung von der Verarbeitung von Langholz auf Kurzholz praktisch nicht möglich.
Die DE-AS 1 154262 läßt erkennen, daß zur Zerspanung von Langholz Messerwellenzerspaner oder Scheibenzerspaner eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Holzzerspanungsmaschine so abzuändern, daß sich in einfacher Weise bei nur kurzen Umrüstzeiten wahlweise Langholz oder Kurzholz verarbeiten läßt.
Diese Aufgabe wird ££mäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die andere Holzzuführungseinrichtung ist als an sich bekannte stationäre Langholzrinne ausgebildet und parallel neben der genannten Kurzholzkammer so angeordnet, daß in Vorschubrichtung der Hölzer gesehen die vorderen Stirnenden von Langholzrinne und Kurzholzkammer annähernd miteinander fluchten;
b) das aus einer einzigen Zerspanungskammer und dem Zerspanungswerkzeug bestehende Zerspaneraggregat ist auf einem Schlittenbett wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinnc verschiebbar;
c) das Zerspanungswerkzeug ist eine zumindest angenähert parallel zur Langholzrinne gelagerte Messerwelle, der der Gegenhalter zugeordnet ist, der ebenfalls wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinne verschiebbar ist;
d) Messerwelle und Gegenhalter sind zur Durchführung des Arbeitshubes durch einen in der Längsachse des Schlittenbette eine hin- und hergehende Bewegung ausführende ι Arbeitsantrieb relativ gegeneinander verschiebbar;
e) der genannte Arbeitshub erfolgt innerhalb der Zerspanungskammer, deren Boden angenähert mit dem Boden der Langholzrinne bzw der Kurzholzkammer fluchtet, und deren von der Langholzrinne bzw. Kurzholzkammer abgewandte Seite als den Holzvorschub begrenzende Prallwand ausgebildet ist;
f) die Zerspanungskammer weist eine in der Lotrechten wirkende Einrichtung zur Holzniederhaltung auf;
g) bei Beginn des Arbeitshubes fluchtet der Gegenhalter zumindest angenähert mit der der Messerwelle abgewandten Längswand der Langholzrinne bzw. der Kurzholzkammer.
Eine derartige Maschine weist die Vorteile eines Langholzzerspaners auf, ermöglicht aber durch n:inutenschnelles Umrüsten jederzeit auch Kurzholzbetrieb, ohne daß zuvor die Langholzrinne leergefahren bzw. ausgeräumt werden muß. Durch die neue Maschine erhält man beim Holzeinkauf hinsichtlich eines wechselnden Kurz-Langholz-Anteils große Flexibilität. Zur Kapazitätserhöhung bzw. Anpassung an Änderungen in der Verfügbarkeit der Holzart (Kurzholz, Langholz) lassen sich bei der erfindungsgemäßen Maschine die Aggregate vervielfachen. So können beispielsweise zwei Zerspaneraggregate, zwei Langholzrinnen sowie eine Kurzholzkammer oder z. B. zwei Zerspaneraggregate, eine Langholzrinne und zwei Kurzholzkammern anordnen. Andere Kombinationen sind denkbar.
Die vorstehend aufgeführten erfindungsgemäßen Merkmale c) bis g) sind im Prinzip bei einem Langholzzerspaner bekamt.
Im Rahmen der Erfindung wäre es grundsätzlich möglich, den Arbeitshub durch Verschiebung des Gegenhalters gegenüber der ortsfesten Messerwelle, oder aber durch Verschiebung der Messerwelle gegenüber dem ortsfesten Gegenhalter, oder aber durch Verschiebung beider Aggregate gegeneinander durchzuführen. Es erscheint jedoch zweckmäßig, den Gegenhalter in der gewünschten Arbeitsstellung zu arretieren, so daß der Arbeitshub durch Verschiebung des Zerspaneraggregntes auf seinem Schlittenbett durchgeführt wird. Bei dieser Lösung wird also der Gegenhalter bei Umstellung von Langholzzerspanung
aus Kurzholzzerspanung von seiner der Langholzrinne zugeordneten Arbeitsstellung in eine der Kurzholzkammer zugeordnete Arbeitsstellung versetzt und dort arretiert. Dies kann manuell erfolgen. Der Gegenhalter kann auch auf dem dem Zerspaneraggregat zugeordneten Schlittenbett verschiebbar gelagert sein. Dabei kann die Verschiebung in die beiden genannten Arbeitsstellungen auch maschinell, also mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der Arbeitsantrieb für den Arbeitshub auch der Antrieb für die Verschiebung des Zerspaneraggregates ist. Zusätzlich kann er vorzugsweise auch der Antrieb für die Verschiebung des Gegenhalters sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Arheitsantrieb ein an dem Zerspaneraggregat oder dem Schlitten des Gegenhalters angelenkter Arbeitskolben ist, dessen Kolbenstange an dem Schlitten des Gegenhalters oder an dem Zerspaneraggregat angelenkt ist. Sind darüber hinaus das Zerspaiieraggiegai sowie uei Gegeiiiiaitci gegenüber dem Schlittenbett arretierbar, kann z. B. nach Arretierung des Zerspaneraggregates der Gegenhalter durch Ausfahren der genannten Kolbenstange verschoben werden. Wird der Gegenhalter dann in seiner Endstellung gegenüber dem Schlittenbett arretiert, kann durch nachfolgendes Einziehen der Kolbenstange - bei Verwendung eines doppelt wirkenden Kolbens - das Zerspaneraggregat nachgezogen werden. Je nach Abstand zwischen den beiden Arbeitsstellungen des Gegenhalters und je nach Größe des Arbeitshubes des Arbeitskolbens kann somit die Verschiebung des Gegenhalters sowie des Zerspaneraggregates von der der Langholzrinne zugeordneten Arbeitsstellung in die der Kurzholzkammer zugeordnete Arbeitsstellung in einem oder mehreren Schritten erfolgen.
Die Einrichtung zur Holzniederhaltung kann in an sich bekannter Weise aus die Zerspanungskammer von oben begrenzenden Niederhalteschwertern bestehen, von denen jedoch erfindungsgemäß wahlweise eine Gruppe mit schräger Auflagekante oder eine Gruppe mit horizontaler Auflagekante in ihre Wirkstellung einsteuerbar ist. Die Gruppe mit schräger Auflagekante findet für Langholzbetrieb Verwendung, während die Niederhalteschwerter mit horizontaler Holzauflagekante für den Kurzholzbetrieb ausgewählt werden.
Die Kurzholzkammer kann zweckmäßig auf ihrer dem Schlittenbett zugewandten Stirnseite durch eine aus dem Ausschubweg des Kurzholzes aussteuerbare Wandung abgeschlossen sein. Zur Befüllung der Kurzholzkammer ist diese Wandung geschlossen und kann für die z. B. einzuschließenden Kurzhölzer als Prallblech dienen. Soll nach Füllung der Kurzholzkammer das so gebildete Holzpaket zerspant werden, wird die genannte Wandung abgesenkt, angenoben oder zur Seite geschoben, so daß das geschichtete Kurzholz von der Ausschubeinrichtung in die Zerspanungskammer des Zerspaneraggregates geschoben werden kann. Wird anschließend die genannte Wandung wieder geschlossen, so kann sie erfindungsgemäß bei der Zerspanung von Kurzholz zugleich eine der Prallwand gegenüberliegende Begrenzungswand der Zerspanungskammer bilden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Hoizzerspanungsmaschine mit einer Langholzrinne, einer Kurzholzkammer, einem Zerspaneraggregat und einem Gegenhalter in Draufsicht,
Fig. 2 Zerspaneraggregat und Gegenhalter gemäß Fig. 1 in Stirnansicht,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Draufsicht, und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die dargestellte Holzzerspanungsmaschine eine stationäre Langholzrinne 1 sowie eine parallel dazu angeordnete Kurzholzkammer 2. In Vorschubrichtung A des Langholzes 3 bzw. Kurzholzes 4 gesehen fluchten die vorderen Stirnenden von Langholzrinne 1 und Kurzholzkammer 2 annähernd miteinander. Vor den beiden Holzzuführungseinrichtungen ist ein quer zu ihnen verlaufendes Schlittenbett 5 angeordnet, auf dem ein Zerspaneraggregat 6 sowie ein Gegenhalter 7 verschiebbar gelagert sind. Fig. 1 zeigt Zerspaneraggregat und Gegenhalter in ihrer der Langholzrinne 1 zugeordneten Arbeitsstellung uiiu iii gcStriCriciicf LyärSiciiürig uiC uCF r»ürzholzkammer 2 zugeordnete Arbeitsstellung von Zerspaneraggregat und Gegenhalter.
Das Zerspaneraggregat 6 ist als Schlitten ausgebildet und weist eine parallel zur Langholzrinne 1 gelagerte, von einem Antriebsmotor 8 angetriebene Messerwelle 9 auf, die bei der Darstellung gemäß Fig. 1 die linke Längswandung einer Zerspanungskammer 10 darstellt. Der Boden 11 der Zerspanungskammer 10 fluch et mit dem Boden 12 der Langholzrinne 1 bzw. mit dem Boden der Kurzholzkammer 2. Die der Langholzrinne 1 bzw. Kurzholzkammer 2 abgewandte Seite der Zerspanungskarnmer 10 ist als Prallwand 13 ausgebildet, die den Vorschub der in den Wirkungsbereich der Messerwelle 9 vorgeförderten Hölzer 3, 4 begrenzt. Die Zerspanungskammer 10 wird auf ihrer der Messerwelle 9 gegenüberliegenden Längsseite durch den Gegenhalter 7 begrenzt, der in seiner jeweiligen Ausgangsstellung mit der der Messerwelle 9 abgewandten Längswand 14 der Langholzrinne 1 bzw. mit der entsprechenden Längswand 15 der Kurzholzkammer 2 fluchtet. Die Innenkontur des Gegenhalters 7 ist im Querschnitt der Querschnittskontur der Messerwelle 9 angepaßt (siehe Fig. 2). Die Kurzholzkammer 2 weist aut ihrer dem Sctilittenbett 5 abgewandten Stirnseite eine Ausschubeinrichtung 16 auf, die aus einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schieber bestehen kann. Auf ihrer dem Schlittenbett 5 zugewandten Stirnseite ist die Kurzholzkammer 2 durch eine aus der Vorschubrichtung A des Kurzholzes 4 ansteuerbare Wandung 17 abgeschlossen, die bei Verschiebung des Zerspaneraggregates 6 in seine der Kurzholzkammer 7 zugeordnete Arbeisstellung (rechte gestrichelte Darstellungin Fig. 1) zugleich eine der Prallwand 13 gegenüberliegende Begrenzungswand der Zerspanungskarnmer 10 bildet. Die Kurzholzkammer 2 wird von der Seite, vorzugsweise aber in Richtung des eingezeichneten Pfeiles A mit Kurzholz 4 beschickt, das in der Kurzholzkammer als Paket geschichtet wird.
, Wird das Kurzholz in Richtung des Pfeiles A in die Kurzholzkammer 2 eingeschossen, dann dient die Wandung 17 der Kurzholzkammer als Prallblech. Um das in der Kurzholzkammer befindliche Holzpaket in den Wirkungsbereich der Messerwelle 9 zu verschie-
, ben, wird die Wandung 17 der Kurzholzkammer abgesenkt, angehoben oder seitlich weggezogen, so daß die Ausschubeinrichtung 16 mit ihrem Schieber das geschichtete Holzpaket in die Zerspanungskammer 10
des Zerspaneraggregates 6 schieben kann. Anschließend wird die Zerspanungskammer 10 durch die Wandung 17 wieder geschlossen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das als Schlitten ausgebildete Zerspaneraggregat 6 sowie der ebenfalls auf einem Schlitten 18 sitzende Gegenhalter 7 auf demselben Schlittenbctt S verschiebbar gelagert sind. Die beider Aggregate sind miteinander verbunden über einen Aiöeitsantrieb 19, der im Ausführungsbeispiel als hydraulisch oder pneumatisch gesteuerter Arbeitskolben ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende an Jem Gegenhalter 7 angelenkt ist, während das freie Ende der Kolbenstange an dem Zerspaneraggregat 6 angelenkt ist. Der Arbeitshub h des in der Längsachse des Schlittenbettes 5 eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Arbeitsantriebs 19 entspricht zumindest dem lichten Abstand zwischen Messerwelle 9 und Gegenhalter 7. In Fig. 2 sind Zerspaneraggreoat ft niifl fipopnhaltpr 7 in ihrp Ansoanosstplliino vnr
σ σ" ~" ο σ" σ ■ '
Beginn des Zerspanungshubes dargestellt. In dieser Stellung ist der Gegenhalter 7 durch eine nicht dargestellte Arretierung gegenüber dem Schlittenbett 5 festgelegt. Durch Einziehen der Kolbenstange des Arbeitsan»riebs 19 wird dann das Zerspaneraggregat 6 gegen den Gegenhalter 7 gezogen, wobei das zwischen den beiden Aggregaten liegende Holz zerspant wird. Dies wird als Arbeitshub oder Zerspanungshub bezeichnet.
Sollen Zerspaneraggregat 6 und Gegenhalter 7 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 von der linken Arbeitsstellung in die rechte, der Kurzholzkammer 2 zugeordnete Arbeitsstellung verfahren werden, kann hierzu ebenfalls der Arbeitsantrieb 19 verwendet werden. Hierbei wird der Arbeitskolben dieses Arbeitsantriebes so groß dimensioniert, daß nach vorheriger Arretierung des Zerspaneraggregats 6 gegenüber dem Schlittenbett 5 durch vollständiges Ausfahren der Kolbenstange der Gegenhalter 7 in die in f-'ig. 2 gestrichelt dargestellte rechte Position verschoben werden kann, in der der Gegenhalter mit der Längswand 15 der Kurzholzkammer 2 fluchtet. In dieser Stellung wird dann der Gcgenhalter 7 gegenüber dem Schlittenbett 5 arretiert, so daß dann durch Einziehen der Kolbenstange das Zerspaneraggregat 6 nachgezogen werden kann. Reicht hingegen der Arbeitshub des Arbeitsantriebs 19 für diesen Verschiebeweg nicht aus, wird die vorstehend erläuterte Verschiebung in mehreren Schritten durchgeführt.
Die Arretierung des Zerspaneraggregates 6 sowie des Gcgenhalters 7 gegenüber dem Schlittcnbett 5 kann z. B. manuell durch Einstecken eines Arretierungsbolzens od. dgl. erfolgen. Die Arretierung kann aber auch maschinell vorgenommen werden, z. B. durch pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagte, das Schlittenbett 5 umgreifende Klemmbacken od. dgl.
Dip Fi σ 1 iinrl ^ ?piopn fprnpr HaR nie· 7prcnn- -o - σ— ' — 1—
nungskammer IO von oben durch Niederhalteschwerter 20, 23 begrenzt ist, die in zwei Gruppen unterteilt sind: In der Gruppe 20 weisen die Niederhalteschwerter eine schräge Auflagekante 21 auf; diese Gruppe wird bei der Zerspanung von Langholz 3 in Wirkstellung gebracht. Die Gruppe 23 umfaßt Niederhalteschwerter mit horizontaler Auflagekante 22; diese Gruppe wird für die Zerspanung von Kurzholz 4 in die Zerspanungskammer 10 eingefeuert.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Gegenhalter 7 kammartig ausgebildet ist, so daß die Niederhalteschwerter 20, 23 in die Kammlücken eingreifen können, um so die Verschiebung des Zerspaneraggregates 6 gegenüber dem Gegenhalter 7 zu ermöglichen.
Die Niederhalteschwerter 20,23 sind in Fig. 1 aus Gründen der bessern Übersichtlichkeit weggelassen.
Der Boden 12 der Langholzrinne 1 ist zweckmäßig als Transportband ausgebildet und bildet somit die Holzzuführungseinrichtung für das Langholz 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Holzzerspanungsmaschine mit einem ein angetriebenes, rotierendes Zerspanungswerkzeug aufweisenden Zerspaneraggregat sowie zwei unabhängig voneinander arbeitenden, das zu zerspanende Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges fördernden Holzzuführungseinrichtungen, von denen die eine zumindest eine Kurzholzkammer zur Aufnahme von geschichtetem Kurzholz aufweist, der eine Ausscbubeinrichtung zugeordnet ist, die das in der Kurzholzkammer befindliche Holz als Paket in eine Zerspanungskammer des Zerspanungswerkzeuges schiebt, in der das Paket zwischen dem Zerspanungswerkzeug und einem das Holz während der Zerspanung abstützenden Gegenhalter zerspant wird, gekennzeichnet durch folgende Markmale:
a) Die ar«dere Holzzuführungseinrichtung ist als an sich bekannte stationäre Langhoizrinne (1) ausgebildet und parallel neben der genannten Kurzholzkammer (2) so angeordnet, daß in Vorschubrichtung (A) der Hölzer (3, 4) gesehen die vorderen Stirnenden von Langholzrinne und Kurdiolzkammer annähernd miteinander fluchten;
b) das aus einer einzigen Zerspanungskammer und dem Zerspanungswerkzeug bestehende Zerspaneraggregat (6) ist auf einem Schlittenbett ^S) wahlweise vor die Kurzholzkammer (2) oder d;e Lar.Jiolzrinne (1) verschiebbar;
c) das Zerspanungswerkzeu; .st eine zumindest angenähert parallel zur Langholzrinne (1) gelagerte Messerwelle (9), der der Gegenhalter (7) zugeordnet ist, der ebenfalls wahlweise voi die Kurzholzkammer (2) oder die Langholzrinne (1) verschiebbar ist;
d) Messerwelle (9) und Gegenhalter (7) sind zur Durchführung des Arbeitshubes (A) durch einen in der Längsachse des Schlittenbettea (5) eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Arbeitsantrieb (19) relativ gegeneinander verschiebbar;
e) der genannte Arbeitshub (Λ) erfolgt innerhalb der Zerspanungskammer (10), deren Boden (11) angenähert mit dem Boden (12) der Langholzrinne (1) bzw. der Kurzholzkammer (2) fluchtet, und deren von der Langholzrinne bzw. Kurzholzrinne abgewandten Seite als den Holzvorschub begrenzende Prallwand (13) ausgebildet ist;
f) die Zerspanungskammer (10) weist eine in der Lotrechten wirkende Einrichtung (20, 23) zur Holzniederhaltung auf;
g) bei Beginn des Arbeitshubes (A) fluchtet der Gegenhalter (7) zumindest angenähert mit der der Messerwelle (9) abgewandten Längswand (1.4 bzw. 15) der Langholzrinne (1) bzw. der Kurzholzkammer (2).
2. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Gegenhalter (7) in der gewünschten Arbeitsstellung festlegende Arretierung.
3. Hqlzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zerspaner-
aggregat (6) und Gegenhalter (7) auf einem gemeinsamen Schlittenbett (5) verschiebbar gelagert sind.
4. Holzzerspanungsrnaschine nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsantrieb (19) für den Arbeit&hub (A) auch der Antrieb für die Verschiebung des Zerspaneraggregats (6) ist.
5. Holzzerspanungsmaschine nach Ansp* uch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsantrieb (19) auch der Antrieb für die Verschiebung des Gegenhalters (7) ist.
6. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ärbeitsantrieb (19) ein an dem Zerspaneraggregat (6) oder dem Schlitten (18) des Gegenhalters (7) angelenkter Arbeitskolben ist, dessen Kolbenstange an dem Schlitten des Gegenhalters oder an dem Zerspaneraggregat angelenkt ist.
7. Holzzerspanungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerspaneraggregat (6) gegenüber dem Schlittenbett (5) arretierbar ist.
8. Holzzerspanungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Holzniederhaltung aus der Zerspanungskammer ^10) von oben begrenzenden Niederhalteschwertern (20,23) besteht, von denen wahlweise eine Gruppe mit schräger Auflagekante (21) oder eine Gruppe mit horizontaler Auflagekante (22) in ihre Wirkstellung einsteuerbar ist.
9. Holzzerspanungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzholzkammer (2) auf ihrer dem Schlittenbett (5) zugewandten Stirnseite durch eine aus dem Ausschubweg des Kurzholzes (4) aussteuerbarc Wandung (17) abgeschlossen ist.
10. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wandung (17) bei der Zerspanung von Kurzholz (4) zugleich eine der Prallwand (13) gegenüberliegende Begrenzungswand der Zerspanungskammer (10) bildet.
DE2900877A 1979-01-11 1979-01-11 Holzzerspanungsmaschine Expired DE2900877C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2900877A DE2900877C2 (de) 1979-01-11 1979-01-11 Holzzerspanungsmaschine
DE19833301922 DE3301922A1 (de) 1979-01-11 1983-01-21 Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2900877A DE2900877C2 (de) 1979-01-11 1979-01-11 Holzzerspanungsmaschine
DE19803039936 DE3039936A1 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Langholzzerspaner
DE19833301922 DE3301922A1 (de) 1979-01-11 1983-01-21 Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900877B1 DE2900877B1 (de) 1980-07-10
DE2900877C2 true DE2900877C2 (de) 1981-03-12

Family

ID=27187827

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2900877A Expired DE2900877C2 (de) 1979-01-11 1979-01-11 Holzzerspanungsmaschine
DE19833301922 Withdrawn DE3301922A1 (de) 1979-01-11 1983-01-21 Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833301922 Withdrawn DE3301922A1 (de) 1979-01-11 1983-01-21 Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2900877C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301922A1 (de) * 1979-01-11 1984-08-02 Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer
DE102010038212B4 (de) * 2010-10-15 2015-07-30 Glunz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstämmen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560107B1 (fr) * 1984-02-29 1991-06-14 Pallmann Kg Maschf Machine pour produire des copeaux avec des grumes et du bois de recuperation
DE3505077C2 (de) * 1984-02-29 1987-01-29 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Zerspanunsmaschine für Stamm- und Restholz
US4865094A (en) * 1988-10-24 1989-09-12 Cae Machinery Ltd. Long log waferizer
DE4335348C1 (de) * 1993-07-21 1994-06-01 Inter Wood Maschinen Langholzzerspaner
DE4402473C1 (de) * 1994-01-28 1994-09-08 Inter Wood Maschinen Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern
DE19502346C1 (de) * 1995-01-26 1995-08-31 Inter Wood Maschinen Holzzuführeinrichtung für einen Langholzzerspaner

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016432B (de) * 1955-07-14 1957-09-26 Suedostholz G M B H Metz & Co Mit einem rotierenden Schneidwerkzeug arbeitende Maschine zum Zerspanen von Grobholzstuecken, Holzabfaellen od. dgl.
DE1154262B (de) * 1958-03-29 1963-09-12 Paul Kirsten Dr Ing Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039936A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-27 Karl-Heinz Ing. Köstermeier (grad.), 6556 Wöllstein Langholzzerspaner
DE2900877C2 (de) * 1979-01-11 1981-03-12 Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach Holzzerspanungsmaschine
DE2910691A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Hombak Maschinenfab Kg Holzzerspanungsmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016432B (de) * 1955-07-14 1957-09-26 Suedostholz G M B H Metz & Co Mit einem rotierenden Schneidwerkzeug arbeitende Maschine zum Zerspanen von Grobholzstuecken, Holzabfaellen od. dgl.
DE1154262B (de) * 1958-03-29 1963-09-12 Paul Kirsten Dr Ing Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301922A1 (de) * 1979-01-11 1984-08-02 Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach Langholzzerspaner sowie arbeitsverfahren hierfuer
DE102010038212B4 (de) * 2010-10-15 2015-07-30 Glunz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstämmen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2900877B1 (de) 1980-07-10
DE3301922A1 (de) 1984-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1600254B1 (de) Vorschubeinheit für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken sowie Verfahren zum Bearbeiten solcher Werkstücke
DE69700514T2 (de) Wechselvorrichtung für Messerhalter in einer Schneidpresse
DD212451A5 (de) Maschine zur hydroplastischen bearbeitung von roherzeugnissen
DE4114840C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von nachschleifbaren Messern bei Holzzerspanmaschinen
DE2900877C2 (de) Holzzerspanungsmaschine
DE69803259T2 (de) Automatische elektronische Holzschneid und -Spaltvorrichtung
DE2657564A1 (de) Vorschubvorrichtung in buntaufteilsaegemaschinen
DE3133663C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Mantel versehenen Steinen
DE3611866C2 (de)
DE3542605A1 (de) Kreissaege mit automatischem abtransport des schnittgutes
DE2910691A1 (de) Holzzerspanungsmaschine
EP0988946B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Holz
DE1752117A1 (de) Blechbearbeitungsmaschine
AT402273B (de) Bandsäge für das schneiden von stämmen
EP0122365A2 (de) Langholzzerspaner sowie Arbeitsverfahren hierfür
DE3308606A1 (de) Bandschleifgeraet fuer im durchlauf arbeitende schleif- oder kantenanleimmaschinen
DE3632347A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere funkenerosionsmaschine
DE933907C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Feilenrohlinge aus einem Magazin auf den Schlitten einer Feilenhaumaschine
AT410419B (de) Brennholzabläng-spaltmaschine
DE1286738B (de) Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz
DE242910C (de)
DE153564C (de)
DE2138004A1 (de) Schleifmaschine zum Gußputzen
DE19848701A1 (de) Verfahren zur Steigerung der Arbeitsleistung einer Holzzerspanungsmaschine
DE2821789C2 (de) Einspindel-Kopierfräs- und Schleifautomat

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee