DE69803259T2 - Automatische elektronische Holzschneid und -Spaltvorrichtung - Google Patents

Automatische elektronische Holzschneid und -Spaltvorrichtung

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DE69803259T2
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Description

    ANWENDUNGSBEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich, wie unter der Präambel des Anspruchs 1 angeführt, auf einen automatischen elektronischen Holzschneider und -spalter.
  • Eine solche Vorrichtung wurde zum Beispiel durch das Patent US-A-4,373,564 bekannt gemacht.
  • Laut einer Ausführung der Erfindung kann mit dieser Maschine aus astlosen Holzstämmen erhaltenes Brennholz automatisch in Scheite geschnitten werden.
  • Im Einzelnen führt die Maschine, laut einer Ausführung der Erfindung, an den Holzstämmen zuerst einen automatischen Querschnitt aus, wodurch Segmente mit der gewünschten Teillänge erhalten werden, und danach die Längsspaltung der einzelnen auf die zuvor beschriebene Weise Erhaltenen Segmente.
  • BEGRÜNDUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist allgemein bekannt, dass auf dem Gebiet der Herstellung von Brennholz in Form von Scheiten, deren Abmessungen vom vorgesehenen Gebrauch, z. B. für Öfen, Kamine, usw., abhängig sind, eine effiziente und schnelle Maschine erforderlich ist.
  • Den Antragstellenden sind keine effizienten Maschinen bekannt, die vollkommen automatisch und in zeitgesteuerter Abfolge sowohl einen Querschnitt als auch eine Längsspaltung ausführen.
  • Die dem Stand der Technik bisher bekannten Maschinen weisen auf Grund der zahlreichen von Hand durchzuführenden Arbeitsvorgänge eine begrenzte Produktionskapazität auf.
  • Während der ersten Phase werden die Holzstämme in quer verlaufender Richtung, in der Regel mit Kreis-, Band- oder Kettensägen, in Segmente mit der gewünschten Länge geschnitten. Während der zweiten Phase hingegen werden die Segmente in Längsrichtung gespalten, in der Regel zur Hälfte oder in Viertel- oder Achtelstücke, und zwar unter Zuhilfenahme eines fest installierten Rostes, gegen den das Segment geschoben wird.
  • Die so hergestellten Holzstücke sind auf Grund des Fehlens eines selbstzentrierenden Systems des Rostes hinsichtlich des zu spaltenden Segments von äußerst schlechter Qualität; zudem hält sich die Produktivität auf Grund der zeitraubenden Arbeitszyklen in niedrigen Grenzen. Dies hat zur Folge, dass der für das Holz zu zahlende Preis auf Grund der hohen Arbeitskosten sehr hoch ist.
  • Ferner stellen einige dieser Maschinen eine Gefahr für den Bediener dar, da die zu schneidenden Holzstämme oder die zu spaltenden Segmente von Hand oder höchstens im. Halbautomatikzyklus zugeführt werden müssen.
  • Zur Erhöhung der Produktivität sowie zur Herabsetzung der Arbeitskosten und des Endpreises des Holzes wurden halbautomatische Maschinen entworfen; diese haben sich trotz allem als nicht sehr effizient erwiesen, da, sich deren Anwendungsbereich und Produktivität auch weiterhin in sehr niedrigen Grenzen hält. Außerdem sind die der Technik bekannten Maschinen, was deren Herstellung und Funktionsweise betrifft, sehr komplex in ihrer Bauweise und kostspielig, da sie oft gewartet werden müssen und zudem einem hohen Verschleiß unterliegen.
  • Ein weiterer Nachteil der zuvor genannten Maschinen ist der, dass die Beförderung der geschnittenen Segmente nur teilweise automatisch erfolgt und gezwungenermaßen der Eingriff eines Fachmanns erforderlich ist.
  • Ferner hat bei den zuvor genannten Maschinen einzig und allein der Bediener die Länge der Segmente, die Anzahl der durch das Spalten erhaltenen Teile sowie deren Abmessungen zu bestimmen, wobei er sich auf seine Erfahrung bei der Trennung des Holzstamms in Segmente mit Teillängen stützt und danach die Form und die Abmessungen der Spaltwerkwerkzeuge in Abhängigkeit des Durchmessers der zuvor erwähnten Segmente anpasst.
  • Unter Anbetracht dessen ist es unmöglich, vollkommen gleichmäßige Scheite mit einem sauberen und gut ausgeprägten Profil herzustellen. Zudem tritt sehr oft der Fall ein, dass das Endsegment aussortiert wird, da es zu kurz ist.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Problematiken sowie zur Erhaltung weiterer Vorteile haben die Antragstellenden folgende Erfindung auf experimentellem Wege erprobt und ausgearbeitet.
  • DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im beschreibenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt, während die sekundären Ansprüche in Bezug auf die Hauptlösung durch die Varianten dargelegt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen vollkommen automatischen Holzschneider und -spalter auf den Markt zu bringen, der sich durch leichte Bedienbarkeit, hohe Effizienz und Produktivität, vielseitige Anwendbarkeit und Sicherheit für den Bediener auszeichnet.
  • Weiterhin soll durch diese Erfindung ein Holzschneider und -spalter auf den Markt gebracht werden, der sowohl die Länge der Segmente, in die der Holzstamm unterteilt werden soll, als auch die Anzahl und die Abmessungen der durch das Spalten erhaltenen Teile auf automatische und standardisierte Weise zu bestimmen.
  • Laut einer Ausführung der Erfindung setzt sich die Maschine aus einer Einheit für die Beschickung der Holzstämme, einer Einheit für den Vorschub der Holzstämme, einer Zangeneinheit, einer Schneid- und Messeinheit, einer Einheit für die Beförderung der Segmente und einer Spalteinheit zusammen.
  • Laut einer Variante ist am Auslauf der Spalteinheit eine Beförderungseinheit für die Sortierung der hergestellten Brennholzstücke installiert.
  • Laut Erfindung ist die Maschine an eine elektronische Steuer- und Antriebseinheit angeschlossen, die die zuvor genannten Einheiten, die Stellantriebe und die Hilfsbetriebe wie Näherungsfühler, Endschalter, Unfallverhütungssysteme, optische Geräte, Messgeräte, usw. steuert.
  • Eine Lösung sieht ölhydraulische Stellantriebe vor, wodurch die Vielseitigkeit der Maschine erhöht und die Unfallgefahr auf Grund eines Vorhandenseins von Stromkabeln verringert wird. Die ölhydraulischen Stellantriebe sind an eine mit einer oder mehreren Pumpen, wobei eine jede Pumpe von einem autonomen Stromkreis versorgt wird, ausgestattete Drucküberwachungseinheit angeschlossen, die von der Steuer- und Antriebseinheit gesteuert wird.
  • Laut einer Ausführung der Erfindung entnimmt die Beschickungseinheit, die zum Beispiel mit einer verzahnten Kette, geneigten Ebenen, Rutschen, Rollen, usw. ausgestattet ist, die Holzstämme einzeln aus einem Aufschichtungsbereich und legt diese einzeln auf der Vorschubeinheit ab, die die Holzstämme in Längsrichtung zur Schneideinheit befördert.
  • Laut einer Variante ist die Einheit für die. Beschickung der Holzstämme mit wenigstens einer Einrichtung funktionskoordiniert, durch die der zugeführte Holzstamm vor dem Abladen auf der Vorschubeinheit vorübergehend festgehalten wird. Auf diese Weise werden die Bewegungen der zwei Gruppen koordiniert und Totzeiten bis zur Beschickung der Maschine mit dem nächsten Holzstamm vermieden. Die zuvor genannte Vorschubeinheit kann entweder mit Rollen, Schienen oder einem Transportband, o.ä. ausgestattet sein.
  • Laut einer Variante ist die Vorschubeinheit mit einem Gleitkanal versehen, in dem die Holzstämme von einem Schieber zur Schneideinheit geschoben werden. Bei einer anderen Variante ist die Vorschubeinheit mit Geräten, die das Vorhandensein des Holzstamms erfassen, funktionskoordiniert.
  • Laut Erfindung ist die Maschine mit automatischen Geräten für die Längenmessung des einlaufenden Holzstamms ausgestattet. Der gemessene Wert wird von der Steuer- und Antriebseinheit ausgewertet, die wiederum die Vorschubeinheit und die Schneideinheit für die Trennung des Holzstammes in eine bestimmte Anzahl von Segmenten koordiniert, wobei ein jedes Segment eine Teillänge der Länge des Holzstamms selbst aufweist, was den Vorteil hat, dass zu kurze und für den Gebrauch ungeeignete Endstücke von Segmenten weiterbefördert werden.
  • Die Schneideinheit führt an dem von der Vorschubeinheit weiterbeförderten Holzstamm eine Reihe von Querschnitten aus. Bei einer bevorzugten Lösung ist die Schneideinheit mit mindestens einer Kreissäge ausgestattet und mit der Zangeneinheit, durch die die Holzstämme während des Schnitts festgehalten werden, funktionskoordiniert.
  • Laut einer Variante führt die Kreissäge den Schnitt der Holzstämme von unten beginnend nach oben aus.
  • Jedes von der Schneideinheit hergestellte Holzstammsegment wird dann von der Beförderungseinheit zu einer Spalteinheit weiterbefördert, die die Aufgabe hat, ein jedes dieser Segmente in eine bestimmte Anzahl von Stücken oder Scheiten zu schneiden, damit diese als Brennholz verwendet werden können.
  • Laut einer Formulierung ist die Beförderungseinheit mit einer geneigten Ebene ausgestattet. Laut einer Variante ist diese mit Schiebern versehen, die das Segment bei Erreichen des Anschlags durch eine Kippbewegung auf die Spalteinheit abladen.
  • Laut einer anderen Variante ist die Beförderungseinheit mit mindestens einem beweglichen bzw. kippbaren wannenförmigen Element ausgestattet. Laut einer anderen Variante ist diese Einheit mit einer Vielzahl von wannenförmigen Elementen versehen, die sich, die geschnittenen Segmente mit sich führend, unter Berücksichtigung einer Ablauffolge in Übereinstimmung mit der Spalteinheit positionieren. Laut einer Variante sind die wannenförmigen Elemente auf dem Umfang einer Drehscheibe angeordnet.
  • Bei einer Formulierung ist die Spalteinheit mit einer Schiebereinheit ausgestattet, die das Holzstammsegment progressiv gegen einen mit Trennmessern versehenen Spaltrost schieben. Die Anzahl und die Anordnung der Trennmesser im Spaltrost, in dem jedes Segment gespaltet wird, bestimmt die Anzahl und die Formgebung der Stücke oder Scheite.
  • Laut Erfindung ist der Spaltrost in mehrere Sektoren aufgeteilt, wobei sich ein jeder durch die unterschiedliche Anordnung oder Formgebung der Trennmesser kennzeichnet.
  • Da der Rost beweglich ist, kann sich jeweils ein Sektor in Übereinstimmung mit der Schiebereinheit positionieren. Auf diese Weise kann bei jeder Spaltung sowohl die Anzahl und die Formgebung der hergestellten Brennholzstücke geändert, als auch die für den Segmentdurchmesser geeignete Form des Trennmessers gewählt werden.
  • Laut einer Variante ist der Spaltrost an manuell steuerbare Stellantriebe gekoppelt.
  • Laut einer Lösung der Erfindung werden diese Stellantriebe von der Steuer- und Antriebseinheit in Abhängigkeit des Durchmessers des zu spaltenden Segments automatisch gesteuert. Auf diese Weise kann sich der für das zu spaltende Segment geeignetste Rostsektor positionieren und sich hinsichtlich des Segments selbst zentrieren.
  • Laut einer Variante sind die Geräte für die Messung des Durchmessers mit der Zangeneinheit funktionskoordiniert.
  • Laut einer Lösung der Erfindung weist die Spalteinheit eine polygonale Formgebung auf und ist hinsichtlich der Schiebereinheit horizontal bzw. vertikal verfahrbar.
  • Laut einer Variante weist der Rost eine runde Form o.ä. auf und kann sich um die eigene Mitte drehen, damit jeweils ein Sektor in Übereinstimmung mit der Schiebereinheit positioniert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Abbildungen dienen als nicht einschränkendes Beispiel und stellen, wie nachfolgend angegeben, eine Präferenzlösung der Erfindung dar. - Abbildung1 stellt laut Erfindung eine schematische Teildraufsicht des Holzschneiders und -spalters dar;
  • - Abbildung2a stellt den Querschnitt A-A der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung2b stellt eine vergrößerte Ansicht von F der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung3a stellt den Querschnitt B-B der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung3b stellt den Querschnitt C-C der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung4a stellt eine vergrößerte Ansicht von D der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung4b stellt eine Seitenansicht der Abbildung4a dar;
  • - Abbildung5a stellt den Querschnitt E-E der Abb,1 dar;
  • - Abbildung5b stellt eine Vorderansicht der Abbildung5a dar;
  • - Abbildung5c stellt den Querschnitt G-G der Abbildung1 dar;
  • - AbbildungEa stellt das Detail L der Abbildung4a dar;
  • - Abbildung6b stellt eine Draufsicht der Abbildung6a dar;
  • - Abbildung7a stellt eine Draufsicht des vergrößerten Details H der Abbildung4a dar;
  • - Abbildung7b stellt den Querschnitt I-I der Abbildung7a dar;
  • - Abbildung8a stellt eine Teildraufsicht einer Variante der Abbildung1 dar;
  • - Abbildung8b stellt den Querschnitt L-L der Abbildung8a dar;
  • - die Abb. 9a und 9b stellen jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Variante der Abbildung8a und 8b dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER PRÄFERENZLÖSUNG
  • Laut einer Lösung der Erfindung setzt sich der Holzschneider und -spalter 10 im Wesentlichen aus einer Einheit 11 für die Beschickung von Holzstämmen 12, einer Vorschubeinheit 13, einer Schneideinheit 14, einer Zangeneinheit 29, einer Beförderungseinheit 25 und einer Spalteinheit 15 zusammen, die aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Am Auslauf der Spalteinheit 15 ist eine Beförderungseinheit 16 installiert, im vorliegenden Fall ein Bandförderer, durch die die hergestellten Scheite 49 weiterbefördert werden.
  • Im vorliegenden Fall (Abbildung2a-2b) ist die Beschickungseinheit 11 mit einem Rahmen für die Abstützung von zwei Paar motorisch angetriebenen Zahnrädern 17 für den Antrieb der entsprechenden Ketten 18 ausgestattet. Die Glieder der Ketten 18 sind in einem vorbestimmten Abstand mit geformten konsolenförmigen Elementen 19 verbunden, im vorliegenden Fall handelt es sich um sechs konsolenförmige Elemente pro Kette 18, und zwar für die Entnahme, das Anheben und das Abladen der Holzstämme 12.
  • Im vorliegenden Fall werden die Holzstämme 12 über eine geneigte Ebene 21 von einem Aufschichtungsbereich zur Beschickungseinheit 11 befördert.
  • Die konsolenförmigen Elemente 19 sind mit einer Auflagefläche für die Holzstämme 12 versehen, die wiederum mit einem Hakenprofil versehen ist, dessen oberster Teil zur Kette 18 hin gerichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Holzstämme 12 während ihrer rollenden Weiterbeförderung auf der geneigten Ebene 21 gegen die Kette 18 stoßen; zudem können auch Holzstämme 12 mit einem beliebigen Durchmesser abgestützt werden.
  • Die Beschickungseinheit 11 lädt die auf dem Gleitkanal 20 der Vorschubeinheit 13 angehobenen Holzstämme 12 einzeln ab.
  • Im vorliegenden Fall ist zwischen der Beschickungseinheit 11 und der Vorschubeinheit 13 eine Einheit 58 installiert, durch die der Holzstamm 12 solange festgehalten wird bis das Fahrgestell 22 zurückgefahren ist. Durch dieses Fahrgestell 22 werden die Holzstämme im Gleitkanal 20 weiterbefördert. Danach können die Holzstämme 12 auf dem Gleitkanal 20 der Vorschubeinheit 13 abgelegt werden. Auf diese Weise können die Zykluszeiten der Vorschubeinheit 13 unabhängig von denen der Beschickungseinheit 11 ablaufen, die nun mit dem Anheben eines Baumstamms 12, unabhängig von der Position des Fahrgestells 22, beginnen kann.
  • Die Einheit 58 ist mit einer geneigten Ebene 59 ausgestattet, die mit zwei Gelenkarmen 60 funktionskoordiniert ist, die sich zusammen mit dem Holzstamm 12 wechselweise von einer interferierenden Position 60a zu einer nicht interferierenden Position 60b bewegen, wodurch der Holzstamm 12 auf dem Gleitkanal 20 rollend weiterbefördert werden kann.
  • Dies erfolgt, wenn sich das im Gleitkanal bewegende Fahrgestell 22 den Endanschlag für dessen Rücklauf erreicht hat.
  • Der Gleitkanal 20 weist eine V-förmige Sektion auf, durch die die Holzstämme 12 seitlich abgestützt werden.
  • Das motorisch angetriebene Fahrgestell 22 verschiebt sich auf einer Schiene 23, zum Beispiel einer Zahnstange, wobei es sich von der Anfangsposition 22a, am Einlauf des Gleitkanals 20, zu einer Endposition 22b, am Auslauf des Gleitkanals 20, bewegt.
  • Im vorliegenden Fall stimmen der Einlauf und der Auslauf des Gleitkanals 20 jeweils mit dem am weitesten und am nächsten liegenden Ende der Schneideinheit 14 überein. Im vorliegenden Fall ist das motorisch angetriebene Fahrgestell 22 zudem mit Schiebern 24 ausgestattet, in diesem Fall ein ölhydraulischer Kolben, damit der Abstand des vom Fahrgestellgehäuse 22 verschobenen Schwanzstücks des Holzstamms 12 geändert werden kann.
  • Wie aus der Abb. 3b ersichtlich ist, können die Schieber 24 in eine beliebige Position - zurückgefahrene Position 24a und maximal ausgefahrene Position 24b - fahren. Auf diese Weise kann, wie im Folgenden beschrieben, auch das letzte geschnittene Segment 12 auf die Beförderungseinheit geschoben, dort angeordnet und zentriert werden.
  • Ferner sind bei der dargelegten Lösung zur Vereinfachung der Zentrierung Hilfsschieber 47 vorhanden, die im vorliegenden Fall wie die Schieber 24 ausgebildet und diesen gegenüberliegend angeordnet sind (Abb. 1).
  • Die in den Abb. 4a-4b dargestellte Schneideinheit ist mit einem verfahrbaren Schlitten 55 für mindestens eine Säge 27 ausgestattet, im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Kreissäge 28, die über einen Riemenantrieb 62 von einem elektrischen Motor 61 angetrieben wird. Der Riemen 62 betätigt eine Riemenscheibe 63, die über eine Drehwelle 64 die Kreissäge in Bewegung setzt.
  • Der Schlitten 55 kann sich aufwärts und abwärts. bewegen, im vorliegenden Fall werden diese Bewegungen von einem vertikalen ölhydraulischen Stellantrieb 54 gesteuert, so dass die Kreissäge 28 wenigstens in zwei Endpositionen fahren kann, d. h. in eine untere, nicht interferierende Position 28a und eine obere, Schneidposition 28b.
  • Bei dieser Lösung schneidet die Kreissäge, wie aus der Abbildung4a ersichtlich ist, den Holzstamm von unten nach oben.
  • Der Schlitten 55 kann aus dem Rahmen der Schneideinheit 14 entfernt werden, wodurch die Wartung der Säge erleichtert wird. Die Einheit Schlitten 55 - Motor 61 - Säge 27 ist auf einem anderen Schlitten 65 montiert, das sich hinsichtlich der Struktur, auf der es gelagert ist, quer verschiebt, damit dieses leichter entfernt werden kann.
  • Die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Schlittens 55 erfolgen wechselseitig mit dem Vorschub des Fahrgestells 22.
  • Im Einzelnen wird das Fahrgestell 22 wenigstens von einem vorbestimmten Punkt des Gleitkanals 20 aus nach vorne und weiter verfahren und zwar unter Berücksichtigung eines Abstands, der die Länge der einzelnen Segmente, in die der Holzstamm 12 während der Trennung geteilt wird, bestimmt. Die Segmente entsprechen einer ganzen Gesamtteillänge des Holzstamms 12.
  • Die Abstände werden von einer elektronischen Steuer- und Antriebseinheit 26 berechnet, zum Beispiel durch eine programmierbare Logik o.ä..
  • Im vorliegenden Fall ist die Maschine 10 sowohl mit Geräten, zum Beispiel mit optischen Geräten, zur Erfassung des Vorhandenseins des auf der Vorschubeinheit 13 abgeladenen Holzstamms 12, als auch mit Geräten für die Messung der Länge des zuvor genannten Holzstamms 12 ausgestattet.
  • Bei einer Formulierung sind die Geräte für die Längenmessung des Holzstamms 12 mit einem Encoder versehen, der den vom Fahrgestell 22 zurückgelegten Hub ab der Ausgangsposition 22a bis zu seinem Stillstand erfasst, d. h. wenn der Kopf des Holzstamms 12 den Fühler, bei dem es sich um eine Fotozelle handelt, der in Übereinstimmung mit dem Einlauf der Schneideinheit 14 oder dem Auslauf des Gleitkanals 20 angeordnet ist, erreicht. Die Steuer- und Antriebseinheit 26 verarbeitet die vom Encoder übertragenen Daten und berechnet unter Berücksichtigung der Länge des Gleitkanals 2 die Länge des zu schneidenden Holzstamms 12.
  • Auf diese Weise kann die Maschine 10 den Holzstamm 12 in gleichlange Segmente trennen, wobei insbesondere verhindert wird, dass auszusortierende Endstücke von Segmenten weiterbefördert werden.
  • Im vorliegenden Fall werden die Holzstämme 12 während des Querschnitts von zwei Zangeneinheiten 29 festgehalten, die sich aus zwei oberen Gelenkarmen 30a zusammensetzen, die in Übereinstimmung mit dem nach oben zeigenden Ende verbolzt sind und am oberen Rahmen der Schneideinheit 14 befestigt sind.
  • Das nach unten zeigende Ende der oberen Gelenkarme 30a ist mit den Bolzen 34 am oberen Ende der entsprechenden unteren Gelenkarme 30b verbolzt.
  • Die unteren Gelenkarme 30b sind ihrerseits in Übereinstimmung mit der Mittellinie mittels eines Zapfens 31 untereinander verzapft.
  • Ein Ende des Zapfens 31 bewegt sich in einer vertikalen Führungsschiene 32, in der er sich je nach den einwirkenden und von einem ölhydraulischen Stellantrieb 33 auf nur einen der Zapfen ausgeübten Antriebs- oder Schubkräften entweder nach oben oder nach unten verschieben kann. Sobald der ölhydraulische Stellantrieb 33 zurückfährt, senken sich die unteren Enden der unteren Gelenkarme 30b und halten den Holzstamm 12 in der Schneidposition fest.
  • Sobald der ölhydraulische Stellantrieb 33 ausfährt, heben sich die unteren Enden der Gelenkarme 30b so an, dass sie nicht mit dem Holzstamm 12 in Kollision geraten.
  • Befindet sich die Zangeneinheit 29 in der Position, in der sie den Holzstamm 12 festhält, der einen beliebigen Durchmesser aufweisen kann, sind deren untere Gelenkarme 30b in einem Winkel von 120º hinsichtlich der Auflagefläche des Holzstamms 12 selbst positioniert.
  • Auf diese Weise kann die Steuer- und Antriebseinheit 26 den Durchmesser des Holzstamms 12 unter Anwendung von Algorithmen bestimmen, die ausschließlich auf der Messung des vom ölhydraulischen Stellantriebs 33 zurückgelegten Hubs basieren.
  • Durch die von der Zangeneinheit vor dem Schnitt durchgeführte Messung des Durchmessers des Holzstamms 12 kann der Hub des ölhydraulischen Stellantriebs 54 für die Verschiebung des Schlittens 55 der Säge 27 bestimmt werden.
  • Da die Messung des Durchmessers bei jedem einzelnen Holzstammsegment 12 durchgeführt wird, ist wie nachfolgend beschrieben, die Möglichkeit gegeben, den Rost 43 der Spalteinheit 15 auf korrekte Weise so zu positionieren und zu zentrieren, dass eine Anzahl von Scheiten erhalten wird, die proportional zum Durchmesser steht, und dass die Mitte des Rosts 43 hinsichtlich der Mitte des Segments zentriert wird.
  • Nachdem die Säge 28 am Holzstamm 12 einen Querschnitt durchgeführt hat, positioniert sich ein Holzstammsegment 12 auf der Beförderungseinheit 25, im vorliegenden Fall ist diese mit zwei wannenförmigen Elementen 35 ausgestattet, die von entsprechenden ölhydraulischen Stellantrieben 36 betätigt wird und mit dem Gleitkanal 20 ausgerichtet ist.
  • Die wannenförmigen Elemente 35 - im vorliegenden Fall weisen diese eine V-Form auf - sind auf der unteren Seite, die zur Spalteinheit 15 hin gerichtet ist, mit in Führungsschienen 38 gleitenden Rollen 37 versehen. Auf der unteren, gegenüberliegenden Seite sind diese mit dem Kolben des zuvor genannten öldynamischen Stellantriebs 36 verbunden.
  • Befindet sich der Holzstamm 12 in Schneidposition, ist der Koben des Stellantriebs 36 zurückgefahren und das wannenförmige Element 35 befindet sich in Schneidposition 35a.
  • Nach erfolgtem Schnitt fährt der Kolben des ölhydraulischen Stellantriebs 36 aus und das wannenförmige Element 35 verfährt progressiv auf den Führungsschienen 38 zur Spalteinheit 15 und zwar solange bis dieses die Endanschlag- und Kippposition 35b erreicht hat.
  • In dieser Endanschlag- und Kippposition 35b sind die Rollen 37 mit einer geneigten Fläche 39 funktionskoordiniert, die ein teilweises Kippen nach vorne der wannenförmigen Elemente 35 bewirkt und demzufolge das Abladen des geschnittenen Holzstammsegments 12 auf das wannenförmige Element 40 der Spalteinheit ermöglicht.
  • Durch die Anwendung von zwei wannenförmigen Elementen 35 kann die Produktivität der Maschine 10 erhöht werden, insbesondere wenn Brennholzstücke 49 mit kleineren Abmessungen (20÷25 cm), z. B. für Öfen, hergestellt werden sollen.
  • In diesem Fall wird das Segment 12 nach dem Schnitt nur in das dem Fahrgestell 22 am nächsten befindliche wannenförmige Element abgeladen, während das andere wannenförmige Element 35 frei ist. Auf diese Weise können die Schieber 24 vollkommen ausfahren 24b und das bereits geschnittene Segment auf das sich am weitesten vom Fahrgestell 22 entfernte wannenförmige Element 35 schieben.
  • An dieser Stelle wird das am weitesten entfernte wannenförmige Element 35 so gesteuert, dass das Holzstammsegment 12 auf das wannenförmige Element 40 der Spalteinheit 15 mittels Kippen abgeladen wird, während auf dem sich hinsichtlich des Fahrgestells 22 am nächsten befindlichen wannenförmigen Element ein neues Segment geschnitten wird.
  • Danach kehrt das sich am weitesten entfernte wannenförmige Element 35 in seine Ausgangsposition zurück, es kann nun ein neues Holzstammsegment 12 in ihm abgeladen und der Zyklus wiederholt werden.
  • Im vorliegenden Fall ist das wannenförmige Element 40 auf der Seite des Schiebers 42 der Spalteinheit 15 drehbar gelagert und schwingt auf Grund der Belastung einer Feder 41 auf seiner Vorderseite nach unten, wodurch dieses auf elastische Weise auf die Beanspruchungen, denen es während des Spaltens des Holzstammsegments 12 ausgesetzt ist, anspricht. Durch diese Schwingbewegung wird ferner die rosenförmige Öffnung des Segments selbst und das Auslaufen der unteren Scheite längs der durch das Spalten erzeugten Maserung erleichtert.
  • Die Spalteinheit 15 setzt sich zusammen aus einem Stützrahmen des wannenförmigen Elements 40, dem von einem ölhydraulischen Kolben 56 gesteuerten Schieber 42, der mittels Zugstangen mit dem hinteren Ende von vier Querstreben 57 verbunden ist, von denen die zwei oberen als Führung für den Schieber 42 dienen, und wenigstens einem auf einem Rosthalterrahmen montierten Spaltrost 43.
  • Im vorliegenden Fall setzt sich der Rosthalterrahmen aus zwei Gurtplatten zusammen, und zwar einer oberen Gurtplatte 66a und einer unteren Gurtplatte 66b, die in der Höhe durch drei vertikale Stangen in entsprechendem Abstand gehalten werden und mit den vertikalen Trennmessern 48 eines jeden Spaltrostes 43 ausgerichtet sind. Seitlich eines jeden Trennmessers 48 sind zwei röhrenförmige Distanzstücke 53 (das mittlere Distanzstück befindet sich zwischen zwei angrenzenden Rosten 43) angeordnet, die vertikal an den zwei Gurtplatten 66a, 66b befestigt sind.
  • Die röhrenförmigen Distanzstücke 53 sind funktionskoordiniert, damit sich der Rost 43 während des Spaltens nicht drehen kann.
  • Dem auf den Rosthalterrahmen ausgeübten Schub wird durch zwei Querstreben, einer unteren Querstrebe 67a und einer oberen Querstrebe 67b, entgegengewirkt, die durch Muttern 69 an den sich zwischen den Maschinenköpfen befindlichen Verbindungszugstangen 68 befestigt sind.
  • Im vorliegenden Fall ist der Spaltrost 43 rechteckig ausgebildet, dessen. Längsseiten parallel zu der Ablagefläche der Maschine 10 verlaufen und im oberen und unteren Bereich mit Rollen 44 funktionskoordiniert ist, die auf röhrenförmigen Rahmen 70 angeordnet sind und im oberen und unteren Bereich an den Gurtplatten 66a, 66b befestigt sind.
  • Der Rosthalterrahmen ist an einen ölhydraulischen Stellantrieb 45 gekoppelt, der wiederum von der Steuer- und Antriebseinheit 26 gesteuert wird, und die Steuerung der Verschiebung des Spaltrostes 43 nach links und nach rechts ermöglicht. Laut einer Variante wird der Rosthalterrahmen der vertikal verschiebbaren Roste von einem motorisch angetriebenen Ritzel verschoben. Bei dieser nicht erläuterten Variante verlaufen die kurzen Seiten des Spaltrosts 43 parallel zur Ablagefläche der Maschine 10 und verschieben sich in vertikaler Richtung.
  • Laut einer anderen Variante weist der Spaltrost 43 eine runde Form o.ä. auf und kann sich um die eigene Mitte drehen.
  • Durch die Verschiebungsbewegungen oder, im vorliegenden Fall, durch die Drehbewegungen des Spaltrostes 43, können die Abmessungen, die Anzahl bzw. die Formgebung der Scheite 49 je nach Bedarf geändert werden und der Rost hinsichtlich des Holzstammsegments 12 zentriert werden. Im vorliegenden Fall ist der Spaltrost 43 in drei Sektoren unterteilt: in einen linken Sektor 43a, einen mittleren Sektor 43b und einen rechten Sektor 43c, wobei sich ein jeder Sektor durch eine unterschiedliche Anordnung der Trennmesser 48 auszeichnet.
  • Im Einzelnen wird der rechte Sektor 43c für die Spaltung von Holzstammsegmenten 12 mit kleinerem Durchmesser verwendet und ist mit kreuzförmigen Trennmessern 48 zur Trennung der Segmente in Viertelstücke ausgestattet.
  • Im rechten Sektor kann das horizontal angeordnete Trennmesser 48 nach oben und nach unten verfahren, wodurch dieses in eine nicht interferierende Position gebracht wird, damit das Holzstammsegment 12 halbiert werden kann.
  • Der mittlere Sektor 43b wird für die Spaltung von Holzstammsegmenten 12 mit einem Mitteldurchmesser verwendet und ist mit strahlenförmig angeordneten Trennmessern 48 versehen, wodurch die Holzstammsegmente. 12 in sechs Stücke geschnitten werden können.
  • Der linke Sektor 43c wird für die Spaltung von Segmenten 12 mit großem Durchmesser verwendet und ist mit strahlenförmig angeordneten Trennmessern 48 versehen, wodurch die Holzstammsegmente 12 in acht Stücke geschnitten werden können.
  • Laut einer Lösung der Erfindung fährt der Schieber 42, wenn einer der Sektoren 43a, 43b oder 43c gegenüber des wannenförmigen Elements 40, in dem sich der zu spaltende Holzstamm 12 befindet, positioniert wurde, progressiv von einer Position "Beginn der Spaltung" 42a bis zur Position "Ende der Spaltung" 42b, wobei er den Holzstamm 12 in Richtung der Trennmesser 48 schiebt.
  • Die Positionierung eines spezifischen Sektors 43a, 43b oder 43c wird automatisch durch die Steuer- und Antriebseinheit 26 gesteuert. Laut einer Variante wird diese Steuerung vom Bediener vorgenommen.
  • Die automatische Positionierung eines spezifischen Sektors 43a, 43b oder 43c gegenüber des wannenförmigen Elements 40 sowie die Zentrierung des Schnittpunkts der Trennmesser 48 mit der Mitte des zu spaltenden Segments ist, wie bereits erwähnt, durch das Vorhandensein von Geräten für die Messung des Durchmessers möglich, die an die Zangeneinheit 29 angeschlossen sind.
  • Im Einzelnen werden die von den Geräten für die Messung des Durchmessers gesendeten Daten von der Steuer- und Antriebseinheit 26 ausgearbeitet, die den ölhydraulischen Stellantrieb 45 oder die als Alternative vorgesehenen Bewegungseinheiten betätigt, damit der für den zu bearbeitenden Durchmesser des Holzstamms 12 geeignetste Sektor 43a, 43b oder 43c zum Einsatz kommen kann.
  • Ferner wird durch die Steuer- und Antriebseinheit 26 die Mitte des Rostes hinsichtlich der Mitte des zu spaltenden Segments zentriert.
  • Wie auch aus den Abb. 5a und 5b ersichtlich, ist ein ölhydraulischer Stellantrieb 50 vorhanden, der mittels einer oberhalb des Rostes 43 angebrachten Nutstange 51 mit den Trennmessern 48 des Spaltrostes 43 gekoppelt ist. Die Trennmesser 48 sind mittels gelochten Gabeln 52, die längs der röhrenförmigen Distanzstücke 53 des Spaltrostes 43 gleiten, am Spaltrost 43 befestigt.
  • Die Nutstange 51 kann sich mittels einer Einheit Ritzel-Zahnstange 71 für den Antrieb des ölhydraulischen Stellantriebs 50 drehen, wodurch sich der Rosthalterrahmen für die Zentrierung vertikal verschieben kann.
  • Im vorliegenden Fall fallen die gespaltenen Brennholzstücke 49 auf die Beförderungseinheit 16, die diese zu einem Aufschichtungsbereich oder direkt zum Container eines Lastzugs befördert.
  • Die Variante der Abbildung8a-8b, 9a, 9b kommt bei der Maschine 10 als Alternative zur Beförderungseinheit 25 für die Beförderung der auf Maß geschnittenen Holzstammsegmente 12 von der Schneideinheit 14 zur Spalteinheit 15 zum Einsatz. Bei dieser Lösung, durch die die Produktivität der Maschine 10 erheblich erhöht wird, ist unter der Spalteinheit eine Drehscheibe 72 installiert.
  • Die Drehscheibe 72 ist an den Enden zweier rechtwinklig zueinander angeordneten Durchmesser mit entsprechenden wannenförmigen Elementen 46 ausgestattet; im vorliegenden Fall sind vier Elemente in einem Winkel von 90º zueinander angeordnet, die wie das zuvor beschriebene wannenförmige Element 40, das in diesem Fall, da die wannenförmigen Elemente 46 sowohl die Funktion der wannenförmigen Elemente 35 der Beförderungseinheit 25 als auch die Funktion der wannenförmigen Elemente 40 der Spalteinheit 15 ausüben, nicht vorhanden ist, abgefedert sind.
  • Bei dieser Lösung wird das Holzstammsegment 12 sowohl während des Schnitts, als auch während des Spaltens durch die einzelnen wannenförmigen Elemente 46 abgestützt, die sich nach den Drehungen der Scheibe 72 eins nach dem anderen, ein Segment mit sich führend, gegenüber des Schiebers 42 positionieren.
  • Bei dieser Variante werden die Beförderungseinheit 13 und die Schneideinheit 14 hinsichtlich der Abbildung1 um 90º im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich das von der Schneideinheit 14 geschnittene Segment längs des wannenförmigen Elements 46 und in Übereinstimmung mit dem Schieber 42 positioniert und sich die Fasern somit rechtwinklig zu den Trennmessern 48 befinden.
  • Wie auch aus der Abb. 9a ersichtlich, verschiebt sich der zu schneidende Holzstamm, der von der nicht erläuterten Vorschubeinheit 14 zugeführt wird, in Schrittbewegung in Richtung des Pfeils A. Er positioniert sich mit seinem nach Maß berechneten vorderen Ende auf dem sich in Position I befindlichen wannenförmigen Element 46.
  • Danach wird das sich im wannenförmigen Behälter 46 befindliche Stück mittels der Säge 27 geschnitten. Danach dreht sich die Drehscheibe 72 um 90º und positioniert das geschnittene Stück in Übereinstimmung mit der Position II.
  • Diese Position II des wannenförmigen Behälters 46 ist mit der Achse des Schiebers 42 und den Spaltrosten 43 ausgerichtet. Durch die Betätigung dieses Schiebers 42 wird demzufolge die Spaltung in Stücke 49 des Segments bestimmt.
  • Nach der Spaltung eines Segments fährt der Schieber 42 zurück und ein neues Segment, das von der Säge 27 während des vorhergehenden Zyklus getrennt wurde, wird mittels Drehung der Scheibe 72 in die Spaltposition gebracht.
  • Das wannenförmige Element 46 ist in der Spaltposition II im unteren Bereich mit einem dämpfenden Element, bestehend aus einem Halter 75, der an Federn 41 befestigt ist, funktionskoordiniert.
  • Durch den Halter 75, der während des Spaltens dem auf das Holzstammsegment 12 ausgeübten Druck elastisch nachgibt, wird das Spalten des Holzstamms nicht nur erleichtert, sondern auch ein qualitativ hochwertiges Ergebnis erzielt und zur gleichen Zeit vermieden, dass die Trennmesser des Rostes 43 in den Schneidflächen zum Stillstand kommen und dadurch beschädigt werden.
  • Im vorliegenden Fall ist, wie aus Abbildung9a ersichtlich, der Drehpunkt 73 der Drehscheibe 72 hinsichtlich der Schneidachse 74 der Säge 27 seitlich versetzt, die mit der Achse beim Einlaufen des zu schneidenden Holzstamms, der von der Beschickungseinheit 13 zugeführt wird, übereinstimmt. Auf diese Weise wird während der Drehung der Scheibe 72 die Interferenz des vorderen Endes der wannenförmigen Elemente 46 gegen Elemente der Schneideinheit 14 oder andere strukturelle Elemente der Maschine 10 verhindert.

Claims (31)

1 - Automatische elektronische Holzschneide- und Spaltmaschine (10) für die Herstellung von Brennholzstücken oder -scheiten (49) unter Anwendung astloser Holzstämme (12), die aus einem Aufschichtungsbereich entnommen werden, wobei die Maschine sich aus den folgenden funktionskoordinierten Einheiten zusammensetzt, einer Beschickungseinheit (11), durch die die Holzstämme (12) aus dem Aufschichtungsbereich entnommen und auf eine in Längsrichtung angeordnete Vorschubeinheit (13) mit Gleitkanal (20) abgelegt werden und einer sich hinter der in Längsrichtung angeordneten Vorschubeinheit (13) befindlichen Schneideinheit (14) für das Trennen der Holzstämme (12) in Segmente auf eine zuvor festgelegte Länge, gekennzeichnet durch eine Zangeneinheit (29), die mit der Schneideinheit (14) für das vorübergehende Festhalten der Holzstämme (12) während des Schnitts und für die Messung des Durchmessers der Holzstämme (12) funktionskoordiniert ist, eine sich unmittelbar hinter der Schneideinheit (14) befindlichen Einheit (25) für die Beförderung der geschnittenen Holzstammsegmente (12), eine koplanare und an die Vorschubeinheit (13) angrenzende Spalteinheit (15) für die Zerteilung der Holzstammsegmente in eine festgelegte Anzahl von Stücken oder Scheiten (49) und eine sich unmittelbar hinter der Spalteinheit (15) befindliche Beförderungseinheit (16) für das Abführen u/o die Sortierung der auf diese Weise hergestellten Stücke oder Scheite, wobei diese Einheiten (11, 13, 14, 15, 16, 25, 29) von einer elektronischen Steuer- und Antriebseinheit (26) gesteuert werden, welcher zumindest ein Mittel für die automatische Bestimmung der Länge der Holzstämme (12) zugeordnet ist.
2 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalteinheit (15) mit einem Schieber (42) ausgestattet ist, der im unteren Bereich mit einem wannenförmigen Behälter (40, 46) für die Abstützung des zu spaltenden Holzstammsegmentes (12) und im vorderen Bereich mit einem Spaltrost (43) mit Vielfachsektoren (43a, 43b, 43c) funktionskoordiniert ist, wobei ein jeder Sektor (43a, 43b, 43c) des Rostes (43) mit Trennmessern (48) versehen ist, die eine unterschiedliche Anordnung oder Formgebung haben.
3 - Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (43) an einem sich auf der Ablagefläche des Schiebers (42) montierten beweglichen Rosthalterrahmen befestigt ist.
4 - Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (43) an einem sich rechtwinklig zur Ablagefläche des Schiebers (42) befindlichen beweglichen Rosthalterrahmen befestigt ist.
5 - Maschine gemäß einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rosthalterrahmen an Einrichtungen für Einstellung der Position (45) befestigt ist, die anhand des Durchmessers des zu spaltenden Holzstamms (12) bzw. des zu positionierenden Sektors (43a, 43b, 43c) von einer elektronischen Steuer- und Antriebseinheit (26) gesteuert werden.
6 - Maschine gemäß einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rosthalterrahmen in Abhängigkeit der Kollimation der Mitte des Sektors (43a, 43b, 43c) hinsichtlich der Mitte des Holzstammsegments (12) an den Einrichtungen für Einstellung der Position (50, 51) befestigt ist.
7 - Maschine gemäß einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rosthalterrahmen mit zwei sich parallel zur Schneidebene befindlichen Gurtplatten (66a, 66b) versehen ist, die fest mit den Trennmessern (48) und mit den zu diesen quer angeordneten röhrenförmigen Distanzstücken (57) verbunden sind. Zudem ist der Rosthalterrahmen mit Querstreben (67a, 76b) versehen, die fest mit den sich zwischen den Maschinenköpfen befindlichen Verbindungszugstangen (68) verbunden sind.
8 - Maschine gemäß einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (40, 46) in Abhängigkeit der vom Holzstammsegment (12) während des Spaltens erzeugten Beanspruchungen nach vorne schwingen kann.
9 - Maschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (40, 46) im unteren Bereich auf der zum Schieber (42) hin zeigenden Seite drehbar gelagert ist, und auf der gegenüberliegenden Seite mit elastischen Kontrasteinrichtungen (41) funktionskoordiniert ist.
10 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorschubeinheit (13) auf der Längsseite schrittweise bewegt, wobei ein jeder Schritt in Abhängigkeit einer Teilung der Länge des Holzstamms (12) erfolgt.
11 - Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinheit (13) mit einer für die Beförderung der Holzstämme (12) bestimmten Rinne (20) versehen ist, die mit den Schiebern (24) funktionskoordiniert ist, die wiederum an einem Fahrgestell (22) befestigt sind, das sowohl über eine Ausgangsposition (22a), die mit dem Einlauf der Gleitrinne (20) funktionskoordiniert ist, als auch über eine Endposition (22b) verfügt, die mit dem Auslauf der Gleitrinne (20) funktionskoordiniert ist.
12 - Maschine gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrinne (20) mit zwei Einrichtungen für die die automatische Bestimmung der Länge des Holzstamms (12) ausgestattet ist.
13 - Maschine gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (24) für die Zentrierung der auf der Beförderungseinheit (25) geschnittenen Holzstammsegmente (12) beweglich sind.
14 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangeneinheit (29) mit Einrichtungen für die Messung des Durchmessers des geschnittenen Segments ausgestattet sind.
15 - Maschine gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangeneinheit (29) mit Gelenkarmen (30a, 3Ob) ausgestattet ist, wobei die oberen Enden der zwei oberen Gelenkarme (30a) an derselben Stelle am oberen Rahmen der Schneideinheit (14) verbolzt sind und die unteren Enden (30b) mit Zapfen (34) am oberen Ende der entsprechenden unteren Gelenkarme (30b) versehen sind, wobei die unteren Gelenkarme (30b) ihrerseits mit einem Zapfen (31) in Übereinstimmung mit der Mittellinie verbolzt sind, und der Zapfen (31) sich längs einer vertikalen Führungsschiene (32), anhand des Antriebs oder des Schubs, der auf einen der zwei Zapfen (34) durch den Stellantrieb ausgeübt wird, bewegt.
16 - Maschine gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Gelenkarme (30b) im unteren Bereich über eine erste untere Position für das Festhalten des Holzstamms (12) in der Schneidposition verfügen, die der eingefahrenen Position des Stellantriebs (33) entspricht, und über eine zweite untere Position, zur Vermeidung von Kollisionen, verfügen, die der Ausfahrposition des Stellantriebs (33) entspricht.
17 - Maschine gemäß einer der Ansprüche von 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für die Messung des Segmentdurchmessers mit einem Stellantrieb für die Bestimmung des vom Stellantrieb (33) selbst durchgeführten Hubs ausgestattet sind.
18 - Maschine gemäß einer der Ansprüche von 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unteren Gelenkarme (30b), gleich welchen Durchmesser der Holzstamm (12) aufweist, hinsichtlich der Ablagefläche des Holzstamms (12) stets bei einem Winkel von 120º positionieren.
19 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (14) mit mindestens einer Kreissäge (27/28) ausgestattet ist, die an einem vertikal verfahrbaren Schlitten (55) befestigt ist, und für das Sägeblatt (28) eine erste untere Position (28a) zur Vermeidung einer Kollision und eine zweite obere Position für den Schnitt (28b) bestimmt.
20 - Maschine gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (55) in Abhängigkeit des Durchmessers des Holzstammes (12) von verfahrbaren Stellantrieben (54) angetrieben wird.
21 - Maschine gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (55) aus dem Tragwerk der Maschine (10) entfernt werden kann.
22 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderungseinheit (25) mit wannenförmigen Elementen (35, 46) ausgestattet ist.
23 - Maschine gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Element (35) an einem Ende an einen Stellantrieb (36) gekoppelt ist und sowohl über eine Schneidposition (35a), die mit der Schneideinheit (14) funktionskoordiniert ist als auch über eine Endanschlag- und Kippposition (35b) für das Abladen des geschnittenen Segments (12) auf die Spalteinheit (15) verfügt.
24 - Maschine gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei wannenförmige Elemente (35) vorhanden sind, wobei das erste wannenförmige Element (35) für die Aufnahme des zu schneidenden Holzstammsegments (12) und das zweite wannenförmige Element (35) für das Abladen des geschnittenen Segments in das erste wannenförmige Element (35) bestimmt ist, welches danach auf das zuvor genannte zweite wannenförmige Element (35) geschoben wird.
25 - Maschine gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmigen Elemente (46) an eine Drehscheibe (72) gekoppelt sind.
26 - Maschine gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (72) dazu geeignet ist, ein wannenförmiges Element (46) von einer ersten Position
(I) , die mit der in Längsrichtung angeordneten Vorschubeinheit (13) ausgerichtet ist, in der der zu schneidende Holzstamm abgeladen wird, zu einer zweiten Position (II), die mit der Achse des Spaltrostes (43) ausgerichtet ist, zu führen, in dem das Holzstammsegment (12) geschnitten wird.
27 - Maschine gemäß Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehscheibe (72) um eine Drehachse (73) dreht, die hinsichtlich der Vorschubachse (74) der Vorschubeinheit (13) seitlich versetzt ist.
28 - Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungseinheit (11) mit zwei motorisch betriebenen Zahnrädern (17) ausgestattet ist, durch die die Ketten (18) angetrieben werden, an deren Gliedern konsolenförmige Elemente (19) für das Abstützen und das Anheben der Baumstämme (12) auf eine gewünschte Höhe befestigt sind.
29 - Maschine gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die konsolenförmigen Elemente (19) ein Hakenprofil aufweisen.
30 - Maschine gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet dass am Einlauf der Beschickungseinheit (11) eine geneigte Ebene (21) vorhanden ist, auf der die vom Aufschichtungsbereich kommenden Holzstämme (12) durch einen Rolltisch zugeführt werden können.
31 - Maschine gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslauf der Beschickungseinheit (11) eine Einheit (58) vorhanden ist, durch die die vor dem Abladen auf die Vorschubeinheit (13) angehobenen Holzstämme (12) vorübergehend festgehalten werden.
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