DE2900597C2 - Vorrichtung zum Beschichten von Stahlrohren mit thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Stahlrohren mit thermoplastischem Kunststoff

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DE2900597C2
DE2900597C2 DE2900597A DE2900597A DE2900597C2 DE 2900597 C2 DE2900597 C2 DE 2900597C2 DE 2900597 A DE2900597 A DE 2900597A DE 2900597 A DE2900597 A DE 2900597A DE 2900597 C2 DE2900597 C2 DE 2900597C2
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Mannesmann AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/002Handling tubes, e.g. transferring between shaping stations, loading on mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/08Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically
    • B29C63/10Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically around tubular articles
    • B29C63/105Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically around tubular articles continuously

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Description

29 OO
10 übertragen, die den Rollensatz 4 entsprechend hebt bzw. senkt, so daß die Scheitelhöhen der Stahlrohre 1 und 2 ständig gleich hoch liegen. Dabei werden die Bewegungen der Tastrollen 8 und 9 ständig miteinander verglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Beschichten von Stahlrohren mit thermoplastischem Kunststoff, insbesondere mit Polyäthylen, wobei der Kunststoff als Folienband extrudiert und auf die mit einem Klebstoff bedeckte Oberfläche der Stahlrohre schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, mit einem aus mehreren axial hintereinander angeordneten Rollensätzen bestehenden Rollgang zum axialen und tangentialen Antreiben der Stahlrohre sowie mit einer oberhalb der Stahlrohre angeordneten Andrückrolle für das Folienband, deren Breite größer ist als die Breite des Folienbandes, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Stahlrohre (2 und 1) neben der Andrückrolle (7) zwei auf dem Umfang der axial dicht aufeinander folgenden Stahlrohre (2 und 1) gleitende Tastrollen (8 bzw. 9) in Achsrichtung der Stahlrohre (2 und 1) mit Abstand hintereinander angeordnet sind zum Ermitteln der Scheitelhöhendifferenz der Stahlrohre (2 und 1) im Bereich der Andrückrolle (7), wobei die Scheitelhöhendifferenz mittels einer an eine Regeleinrichtung angeschlossenen Hubeinrichtung (10) zum Verändern der Lagerhöhe des unter dem vorderen Bereich des nachfolgenden, unbeschichtettn Stahlrohres (1) angeordneten Rollensatzes (4) ausgleichbar ist
    Die Erfindung betrifft eine V.v.'richtung zum Beschichten von Stahlrohren mit thermoplastischem Kunstsioff, insbesondere mit Poly? iiylen, wobei der Kunststoff als Folienband extrudiert und auf die mit einem Klebstoff bedeckte Oberfläche der Stahlrohre schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, mit einem aus mehreren axial hintereinander angeordneten Rollensätzen bestehenden Rollgang zum axialen und tangentialen Antreiben der Stahlrohre sowie mit einer oberhalb der Stahlrohre angeordneten Andrückrolle für das Folienband, deren Breite größer ist als die Breite des Folienbandes.
    Für das Beschichten von Stahlrohren großer Durchmesser mit thermoplastischen Kunststoff ist es bekannt, ein frisch extrudiertes Folienband aus Polyäthylen um eines der sich drehenden Stahlrohre schraubenlinienförmig aufzuwickeln, dessen Oberfläche mit einem Klebstoff bedeckt ist. Das Aufbringen des Klebstoffes kann gemäß der gattungsbildenden DE-PS 17 71 764 dadurch erfolgen, daß ein aus einem hochviskosen Klebstoff bestehender und ebenfalls frisch extrudierter Streifen zusammen mit dem Folienband aus Polyäthylen um das Stahlrohr gewickelt wird. Das Stahlrohr liegt dabei auf einem Rollgang, der es axial an den Breitschlitzdüsen für den Streifen aus Klebstoff- und für das Folienband aus Polyäthylen vorbeibewegt und gleichzeitig in Umdrehung versetzt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden der Streifen aus Klebstoff und das Folienband aus Polyäthylen mit einer aus Kunststoff bestehenden Andriickerroile an die Oberfläche des Stahlrohres angedrückt, um die Wickclstöße des überlappt gewickelten Streifens und des Folienbandes zu glätten und um ein Verschweißen der Ränder des Streifens b/.w. des Folienbandes miteinander zu bewirken. Diese Andrückerrolli· ist oberhalb der Rohrscheitellinic angebracht und länger als die Breite
    des Folienbandes.
    Zur optimalen Ausnutzung einer derartigen Vorrichtung sollen die zu beschichtenden Stahlrohre möglichst »Stoß an Stoß« im Rollgang zugeführt werden. Bei Stahlrohren, die jedoch eine gewisse Krummheit und/oder Ovalität aufweisen, ist es schwierig, die Rohrenden an den Stoßstellen ordnungsgemäß zu umwickeln, da die Andrückrolle in diesem Fall nicht gleichzeitig, wie es nötig wäre, auf beide Rohrsch.Mtellinien einwirken kann, weil diese einen Höhenunterschied aufweisen, der in manchen Fällen bis zu ±50 mm betragen kann. Man behilft sich bisher in der Praxis damit, die Stahlrohre mit einem Abstand von ca. 250 bis 300 mm durch die Vorrichtung zu führen. Das verkleinert zwar nicht die absoluten Werte der Taumelbewegung der Stahlrohre zueinander, mildert jedoch die Verzerrung des Folienbandes. Diese bekannte Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß beim Trennen der Stahlrohre, was unmittelbar hinter der Vorrichtung zum Beschichten erfolgt, eine dem Abstand der Stahlrohre entsprechend große Menge an Folienmaterial anfällt, da man den freien Raum zwischen den Stahlrohren mit überwickelt
    Das Folienmaterial hat eine Temperatur von etwa 2000C und ist daher beim Trennen, welches mittels zweier Messer von Hand erfolgt, und beim nachfolgenden Auffangen und Abtransportieren schwer und gefährlich zu handhaben.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es in einfacher Weise ermöglicht wird, die zu beschichtenden Stahlrohre Stoß an Stoß zu beschichten und dadurch den Kunststoffabfall zu vermeiden.
    Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in Umfangsrichtung der Stahlrohre neben der Andrückrolle zwei auf dem Umfang der axial dicht aufeinander folgenden Stahlrohre gleitende Tastrollen in Achsrichtung der Stahlrohre mit Abstand hintereinander angeordnet sind zum Ermittein der Scheitelhöhendifferenz der Stahlrohre im 3ereieii der Andrückrolle, wobei die Scheitelhöhendifferenz mittels einer an eine Regeleinrichtung angeschlossenen Hubeinrichtung zum Verändern der Lagerhöhe des unter dem vorderen Bereich des nachfolgenden, unbeschichteten Stahlrohres angeordneten Rollensatzes ausgleichbar ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Beschichten von Stahlrohren und
    F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie H-II.
    Zwei axial dicht aufeinander folgende Stahlrohre 1 und 2 liegen auf den Rollen eines Rollganges mit vier ortsfest angeordneten Rollensätzen 3 und einem höhenverstellbar ausgebildeten Rollensatz 4. Aus einer Breitschlitzdüse 5 wird ein Folienband 6 aus Polyäthylen auf die Stahlrohre 1 und 2 geführt und auf diesen aufgewickelt. Dabei wird das Folienband 6 von einer
    fio Andrückrolle 7 auf die Oberfläche der Stahlrohre 1 und 2 gedrückt.
    Damit die Andrückrolle 7 auf beiden Stahlrohren 1 und 2 an deren Stoßstellen aufliegt, wird mit einer Tastrolle 8 die Scheitelhöhe des bereits beschichten
    '·"■ Stahlrohres 2 und mit einer Tastrolie 9 die Scheitelhöhe des unbeschichteten Stahlrohres 1 abgetastet. Die Bewegungen der Tastrolle 8 werden über eine nicht dargestellte Regeleinrichtung auf eine Hubeinrichtung
DE2900597A 1979-01-05 1979-01-05 Vorrichtung zum Beschichten von Stahlrohren mit thermoplastischem Kunststoff Expired DE2900597C2 (de)

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