DE2900282A1 - Verfahren und vorrichtung zum fokussieren einer objektivlinsenanordnung eines endoskops - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fokussieren einer objektivlinsenanordnung eines endoskopsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBEP? · D 40C0 ESSErJ 1 · AM RL1HRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126
Seite - /- 0 145
OLYMPUS OPTICAL CO. LTD. Hatagaya 2-43-2, Shibuya-ku, Tokyo—to, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren einer Objektivlinsenanordnung
eines Endoskops
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fokussieren einer Objektivlinsenanordnung eines Endoskops
.
Bei der Konstruktion von Endoskopen ist es sehr wichtig, bei der Beobachtung eines entfernt gelegenen Objekts einen möglichst
großen Sichtbereich zu schaffen, und bei der Beobachtung einer kleinen Zone mit demselben Endoskop letzteres so dicht als möglich
an die Beobachtungszone heranzuführen, um einen anormalen Teil genau und fehlerlos erkennen zu können. Zum Beobachten
eines dicht benachbarten Objekts sollte ein Endoskop vor allem eine starke Vergrößerung haben und eine geeignete Scharfeinstellung
bzw. Fokussierung unter der starken Vergrößerung ermöglichen.
Zum Fokussieren einer Objektivlinsenanordnung eines Endoskops
ist beispielsweise aus der bekannt gemachten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 99087/74 ein Verfahren bekannt, bei dem entsprechend der Darstellung in Figuren IA und IB der vorliegenden
Anmeldung ein optisches Faserbündel 1 verschoben wird. Genauer gesagt, wird das optische Faserbündel 1 um eine Strecke
3 05828/0938
^q = foßO zur"ückgezogen (wobei das Bezugszeichen fQ die Brennweite
der Objektivlinse 2 und das Bezugszeichen Bn den Vergrößerungsfaktor
der Objektivlinse 2 bezeichnen), um das Endoskop aus der Einstellung zur Beobachtung eines entfernt angeordneten
Objekts (Figur IA) in die Stellung zur Beobachtung eines nahe benachbarten Objekts (Figur IB) zu verstellen. Wie aus
diesen Figuren hervorgeht, hat diese bekannte Methode den Nachteil, daß die Hauptstrahlen unter einem großen Einfallwinkel
auf das optische Faserbündel fallen und die übertragene Lichtstärke im Randbereich des optischen Faserbündels geringer ist,
wodurch die Randzonen eines von dem optischen Faserbündel übertragenen Bildes dunkler werden.
Nach einem anderen, beispielsweise aus der bekannt gemachten
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2194/75 bekannten
Verfahren zum Fokussieren einer Objektivlinsenanordnung eines Endoskops ist die Objektivlinsenanordnung 2' in zwei Gruppen
2'a und 2'b entsprechend der Figur 2A und Figur 2B unterteilt
und die Fokussierung erfolgt durch Änderung des Abstandes zwischen
den beiden Linsengruppen. Dauei wird die Linsengruppe 2'b, die auf der Seite des optischen Faserbündels 1 angeordnet
ist, axial verschoben, um das Endoskop beispielsweise aus der in Figur 2A dargestellten Stellung zur Beobachtung eines
entfernt angeordneten Objekts in die in Figur 2B dargestellte Lage zu überführen, bei der die Objektivlinsenanordnung auf
ein nahe benachbartes Objekt O fokussiert ist. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es keine genügend starke
Vergrößerung herbeiführen kann, da die Öbjektivlinsenanordnung
eine kurze Brennweite besitzt, wenn sie auf das relativ naheliegende Objekt O fokussiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten
Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Fokussieren einer Objektivlinsenanordnung eines Endoskops zu beseitigen,
also eine in praktisch allen möglichen Einstellungen der Objektivlinsenanordnung im wesentlichen gleichmäßige Bildhelligkeit
und eine relativ starke Vergrößerung bei der Nahbeo-
-β- '
q 2300282
bachtung eines Objekts zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren zum Fokussieren einer eine Frontlinsengruppe und eine hintere
Linsengruppe aufweisenden Objektivlinsenanordnung eines Endoskops
vor, bei dem die Stirnfläche eines optischen Faserbündels auf der Rückseite der hinteren Linsengruppe angeordnet ,
ist und der Abstand zwischen den beiden Linsengruppen durch gemeinsames Verschieben der hinteren Linsengruppe und des Faserbündels
gegenüber der Frontlinsengruppe geändert wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe enthaltende
Objektivlinsengruppe und ein optisches Faserbündel auf, dessen Stirnfläche auf der Rückseite der hinteren Linsengruppe
angeordnet ist, wobei die beiden Linsengruppen relativ zueinander verschiebbar sind. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß die hintere Linsengruppe und das stirnseitige Ende des optischen Faserbündels derart in fester axialer Lagezuordnung
gehalten sind, daß der Abstand zwischen der vorderen Stirnfläche des optischen Faserbündels und der hinteren Linsengruppe
bei der Änderung des Abstandes zwischen den beiden Linsengruppen konstant bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. IA, IB, 2A und 2B schematische Schnittansichten,
welche herkömmliche Verfahren zum Fokussieren der Objektivlinsenanordnung eines Endoskops
veranschaulichen;
Fig. 3A und 3B schematische Schnittansichten zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Fokussieren der Objektivlinsenanordnung eines Endoskops;
Fig. 4A und 4B Schnittansichten durch ein Ausführungs— beispiel der Objektivlinsenanordnung für ein
Endoskop, die gemäß der Erfindung fokussiert werden karmj
909826/093 6
Fig. 5 grafische Darstellungen der Aberrationseigenschaften der Objektivlinsenanordnung bei deren
Fokussierung auf ein in unendlicher Entfernung angeordnetes Objekt; und
Fig. 6 grafische Darstellungen der Aberrationseigenschaften der Objektivlinsenanordnung bei deren
Fokussierung auf ein im Abstand von 3 mm ange- , ordnetes Objekt.
Bei der Erfindung ist die Objektivlinsenanordnung in einer
Frontlinsengruppe L und einer hinteren Linsengruppe L- in
der in Figur 3A und 3B dargestellten Weise unterteilt. Die hintere Linsengruppe L2 wird zusammen mit einem optischen Faserbündel
1 verschoben, um den Abstand zwischen der Frontlinsengruppe L. und der hinteren Linsengruppe Lp zu verändern, wodurch
die Objektivlinsenanordnung fokussiert werden kann. Die Objektivlinsenanordnung ist zur Durchführung des erfindungsge—
mäßen Fokussierungsverfahrens so ausgebildet, daß sie der folgenden Bedingung genügt:
f < f α < /2f~
Figur 3A zeigt die Objektivlinsenanordnung in einer Lage, bei
der sie auf ein weit entferntes Objekt fokussiert ist, während Figur 3B denjenigen Fall veranschaulicht, bei dem die Objektiv—
linsenanordnung auf ein in kurzer Distanz angeordnetes Objekt
fokussiert ist. Mit anderen Worten, die Objektivlinsenanordnung wird dadurch auf ein nahe benachbartes Objekt O scharf
eingestellt, daß die hintere Linsengruppe L2 der Objektivlin—
senanordnung zusammen mit dem optischen Faserbündel 1 aus der in Figur 3A dargestellten Stellung in die in Figur 3B dargestellte
Lage überführt wird, wobei der Zwischenraum Oq zwischen
der hinteren Linsengruppe L„ und dem optischen Faserbündel 1
stets konstant bleibt. Aufgrund dieses Fokussierungsverfahrens bzw. der zugehörigen Anordnung gelingt es, den Hauptstrahl unter
einem kleinen Winkel auf das optische Faserbündel zu werfen. Darüber hinaus kann eine starke Vergrößerung eines nahe
gelegenen Objekts erreicht werden.
909 828/0 938
ζ~ ■ 2300232
Wenn die Objektivlinsenanordnung auf ein mit unendlichem Abstand
angeordnetes Objekt fokussiert wird, kann ihre Gesamtbrennweite f durch die nachfolgende Formel (1) ausgedrückt
werden:
wobei f die Brennweite der Prontlinsengruppe L1
und ß2 den Vergrößerungsfaktor der hinteren Linsengruppe
Lp darstellen.
Der Vergrößerungsfaktor ß der Objektivlinsenanordnung kann
bei deren Fokussierung auf ein im Unendlichen liegendes Objekt durch die nachfolgende Formel (2) ausgedrückt werden:
ß = ß α· ß 2 — (2)
wobei B1 den Vergrößerungsfaktor der Frontlinsen—
gruppe darstellt.
Eine Verschiebung Δ,. kann durch die nachfolgende Formel (3)
ausgedrückt werden:
f
1
#ß
1
Aus dieser Formel läßt sich die Verschiebung Δ^
wie folgt ausdrücken:
A1= f-fl-(fa/f)2
Da der AbstandAQ vom hinteren Brennpunkt der Objektivlinsen
anordnung zur Stirnfläche des optischen Faserbündels gleich f·β ist, läßt sich Δ,, wie folgt ausdrücken:
A1 -A0(f1/f)2 (4)
Eine zu große Verschiebung des optischen Faserbündel.s ist
wegen der Bruchgefahr der Fasern und der sich ergebenden Ver längerung des distalen Endes des Endoskops unerwünscht. Es
909828/0936
2300282
ist daher erforderlich, den Wert Δ. innerhalb eines Bereichs
-L. 5
von Δ < 2Aq zu begrenzen. Daher gilt für Cf /f) in der Formel
(4):
Der hintere Brennpunkt der Objektivlinsenanordnung (Abbil- ' dungslage bei Fokussierung der Objektivlinsenanordnung auf
ein im Unendlichen gelegenes Objekt) muß auf der Rückseite der Endfläche der Objektivlinsenanordnung gelegen sein, und
daher muß ß^ kleiner als 1 sein. Da β = (f/f<.)<l gemäß Formel
(1), muß die Objektivlinsenanordnung der folgenden Bedingung
genügen:
(6)
Aus den Ungleichungen (5) und (6) folgt, daß die Brennweite f.,
der Frontlinsengruppe der folgenden Bedingung genügen muß:
Im folgenden werden die numerischen Daten für eine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Fokussierungsverfahrens geeignete Objektivlinsenanordnung für ein Endoskop angegeben:
T1 ■ 1,0630 " ·
dx = 0,426 H1 = 1,6968 ;;. V11- 55,5
X2 « -0,6843 · · ' '
d2 = 0,128 n2 -.1,78472t V2 - 25,7^
r3 - 2,2051
d3 = 0,085 ·
r4 = 1,5243 ü.
r4 = 1,5243 ü.
d4 · 0,128 n3 » 1,78472 V3 = 25,7
909828/0 9 36
4255 | 0 | ,426 | * | n4 - | 1 | ,6968 i \ | 2900282 | r | |
d5 = | - | L K |
|||||||
,8834 | 0. | ,340 - | - 1,888 | Γ | '4 - 55,5 | ||||
-O | d, = | ||||||||
d7 - 0,213 n5
r8 = -2,1277
10
- 1,51633 ϊ V5 - 64,2
d8 = 0,043 2,1277
dg = 0,213 n
6 = 1,51633
64,2
f . = 1 F/3,0
±1 = 1,085 TW =
2ω = 61°25'
-10*47·
-10*47·
wobei r. bis r.n die Krümmungsradien der Flächen der e"htsprechenden
Linsenelemente, d,, bis dg die Dicken-Abmessun
gen der zugehörigen Linsenelemente und die zwischen diesen vorhandenen Luftspalte,V^ bis V, die Brechungsindizes
der entsprechenden Linsenelemente, n. bis n,- die Abbezahlen
der Linsenelemente und TW den Winkel zwischen dem Hauptstrahl und der optischen Achse an der Stirnfläche
des optischen Faserbündels darstellen.
Dieses Beispiel für die Objektivlinsenanordnung für ein Endoskop
hat die in den Figuren 4A und 4B dargestellte Zusammensetzung, wobei Figur 4A die Objektivlinsenanordnung bei deren
Einstellung auf d& = 0,340, fokussiert auf ein im Unendlichen
gelegenes Objekt, und Figur 4B die Objektivlinsenanordnung bei
deren Einstellung auf dg = 1,888, fokussiert auf ein in einem
Abstand von 3mm gelegenes Objekt zeigen. Bei diesem Beispiel sind die Werte von f, F, 2<aj und TW für dg = 0,340 angegeben.
Wenn die Objektivlinsenanordnung für dg= 1,888 vorgesehen ist,
so ergeben sich die folgenden Werte: f = 3,215; F/3,0; 2ω =
28Ο12·; TW - 3°43'ϊ und ß « 1,315X.
909828/09 3-.fi
Leerseite
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE ZENZ & HELB£R · D 4SOG ESSEN 1 · AM ^UHRSTEIN 1 ■ TEL.: (02O1) 4126 87 Seite -/' 0 145AnsprücheilJ Verfahren zum Fokussieren einer eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe aufweisenden Objektivlinsenanordnung eines Endoskops, bei dem die Stirnfläche eines optischen Faser— bündeis auf der Rückseite der hinteren Linsengruppe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Linsengruppen durch gemeinsames Verschieben der hinteren Linsengruppe und des Faserbündels gegenüber der Frontlinsengruppe geändert wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe aufweisenden Objektivlinsenanordnung und einem optischen Faserbündel, dessen Stirnfläche auf der Rückseite der hinteren Linsengruppe angeordnet ist, wobei die beiden Linsengruppen relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere Linsengruppe (Lp) und das stirnseitige Ende des optischen Faserbündels (1) derart in fester axialer Lagezuordnung gehalten sind, daß der Abstand zwischen der vorderen Stirnfläche des optischen Faserbündels (1) und der hinteren Linsengruppe (L2) bei der Änderung des Abstandes zwischen den beiden Linsengruppen konstant bleibt.Z/Ha90982 8/0936
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