DE2858260C2 - - Google Patents

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DE2858260C2
DE2858260C2 DE2858260A DE2858260A DE2858260C2 DE 2858260 C2 DE2858260 C2 DE 2858260C2 DE 2858260 A DE2858260 A DE 2858260A DE 2858260 A DE2858260 A DE 2858260A DE 2858260 C2 DE2858260 C2 DE 2858260C2
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DE
Germany
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bending
turning
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composite profile
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Expired
Application number
DE2858260A
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English (en)
Inventor
Alfred 8500 Nuernberg De Hendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W Hartmann & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Original Assignee
W Hartmann & Co (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei einem Verbundprofil dieser aus der DE-OS 26 08 299 bekannten Gattung erfolgt das Abbiegen des Abbiegesteges durch plastische Kaltverformung, durch die der Abbiegesteg aus seiner Ausgangsstellung gegen das meist elastische Kunststoffprofil gedrückt wird. Dabei legt sich der Abbiegesteg fest - gegebenenfalls unter Verdrängung von Werkstoff des Kunststoffprofils - an das Kunststoffprofil an und klemmt dieses zwischen sich und dem Gegensteg ein. Um diese Klemmverbindung dauerhaft zu gestalten, ist es erforderlich, daß der Abbiegesteg seine Biegeendstellung beibehält, also nicht - z. B. unter dem von dem zusammengepreßten Kunststoffprofil ausgehenden Rückstelldruck - wieder entgegen seiner Abbiegerichtung zurückfedert oder zurückgebogen wird. Bei dem bekannten Verbundprofil nimmt der Abbiegesteg in seiner Biegeendstellung auf dem Kunststoffprofil eine Lage ein, die im Hinblick auf die durch das Kunststoffprofil auf ihn wirkende Reaktionskraft vor Erreichung der Totpunktlage liegt. Dadurch besteht die Gefahr eines Zurückbiegens oder Zurückfederns des Abbiegesteges, der durch eine entsprechend dicke Ausbildung im Biegebereich entgegenwirkt werden muß. Eine solche Ausbildung mit großer Wandstärke erhöht jedoch die erforderlichen Biegekräfte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Lockerung der Fügeverbindung durch ein Zurückfedern oder Zurückbiegen des Abbiegesteges unter dem Einfluß der seitens des Kunststoffprofils einwirkenden Rückstellkräfte unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Abbiegesteg bezogen auf die seitens des Kunststoffprofils auf ihn wirkende Reaktionskraft über die Totpunktlage hinaus gebogen wird, bewirkt ein leichtes Zurückfedern des Abbiegesteges aus seiner Biegeendstellung oder eine auf das Kunststoffprofil einwirkende Zugbelastung in vom Metallprofil weggewandter Richtung der Abbiegestege nur eine weitere Annäherung an die Totpunktlage und dadurch nur eine Klemmdruckerhöhung. Das bedeutet gewissermaßen eine Selbstarretierung des Abbiegesteges in Biegeendstellung.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist es möglich, Abbiegesteg in Biegeendstellung in Richtung auf seinen Anlagebereich am Kunststoffprofil zusätzlich seitens des Metallprofils abzustützen, wodurch z. B. eine von einem Übergangssteg reduzierter Wandstärke eventuell herrührende Labilität wieder kompensiert werden kann. Außerdem wird dadurch die Biegeendstellung des Abbiegesteges festgelegt.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils gemäß dem Anspruch 3 wird die Abbiegeachse in Richtung auf die der Biegerichtung abgewandte Seite des Abbiegesteges verschoben derart, daß eine Überführung des Abbiegesteges über die Totpunktlage hinaus erleichtert wird.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils gemäß dem Anspruch 4 ergibt sich der bereits im Zusammenhang mit Anspruch 2 erläuterte zusätzliche Abstützeffekte in Biegeendstellung bei einer Konstruktion mit den im Anspruch 3 aufgeführten Merkmalen.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils gemäß dem Anspruch 5 werden die beim Abbiegevorgang seitens des Kunststoffprofils auf den Abbiegesteg einwirkenden, der Abbiegung entgegenwirkenden Rückstellkräfte reduziert. Dadurch kann beim Abbiegevorgang die Stirnfläche des Abbiegestegs kufenartig über die Beaufschlagungsfläche des Kunststoffprofils gleiten, ohne dabei übermäßig viel Werkstoff des Kunststoffprofils verdrängen zu müssen, wie dies zwangsläufig durch die beim Biegevorgang eintretende Annäherung des Abbiegestegs in Richtung auf das Kunststoffprofil eintritt.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils gemäß Anspruch 6 ist das freie Ende des Abbiegestegs schneidenartig derart ausgebildet, daß es sich in Biegeendstellung widerhakenartig in das Kunststoffprofil einkrallt und eine Rückdrehung zusätzlich verhindert.
Bei einer Ausbildung des Verbundprofils nach Anspruch 7 wird ein formschlüssiges Einkrallen des freien Endes des Abbiegesteges in das Kunststoffprofil noch wirkungsvoller gestaltet, wobei gleichzeitig die Menge des verdrängten Kunststoffwerkstoffes noch reduziert und damit der beim Abbiegevorgang zu überwindende, vom Kunststoffprofil ausgehende Widerstandsdruck reduziert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Verbundprofil mit einem Abbiegesteg in Biegeausgangsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Pfeil V in Fig. 1,
Fig. 3 den teilweisen Querschnitt nach Fig. 1 mit dem Abbiegesteg in Biegeendstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein komplettes Verbundprofil mit in Biegeausgangsstellung befindlichen Abbiegestegen,
Fig. 5 den Querschnitt nach Fig. 4 mit in Biegeendstellung befindlichen Abbiegestegen.
Die in der Zeichnung dargestellten Metallprofile 1 weisen jeweils eine Nut auf, die von einem Abbiegesteg 2, einem Nutgrund 11 und einer Nutwandung 3 gebildet ist und in die ein Kuststoffprofil 4 eingreift. Die Klemmung des Kunststoffprofils 4 in der Nut erfolgt durch plastische Biegung des Abbiegesteges 2 in Abbiegerichtung 5 auf einen Biegekreisbogen 6 um eine lotrecht zur Bildebene verlaufende Abbiegeachse 7, die im Bereich des festen Endes 14 des Abbiegesteges 2 liegt.
In Biegeausgangsstellung steht der Abbiegesteg 2 in einem Winkel 8 von etwa oder kleiner als 45° zur Klemmoberfläche 9 des Kuststoffprofils 4. In Biegeendstellung ist erfindungsgemäß, das freie Ende 10 des Abbiegesteges 2 über die Totpunktlage hinaus gedrückt, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Zwischen dem Abbiegesteg 2 und dem Metallprofil 1 ist ein Übergangssteg 12 vorgesehen, dessen Wanddicke 13 mindestens teilweise kleiner ist als die des Abbiegesteges 2. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Übergangssteg 12 durch eine in den Bereich des festen Endes 14 eingebrachte Kerbe 15 gebildet. In Biegeendstellung liegen die Seitenwände 16, 17 der Kerbe 15 aneinander, wodurch in Biegeendstellung der Abbiegesteg 2 gegen in Pfeilrichtung 18 wirksame Verschiebedrücke abgestützt ist.
Die in Abbiegerichtung 5 vordere Kante 19 des freien Endes 10 des Abbiegesteges 2 ist gebrochen, insbesondere abgeschrägt. Die Abschrägung erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Stirnfläche des freien Endes 10 des Abbiegesteges 2 derart, daß die hintere Kante 20 des freien Endes 10 des Abbiegesteges 2 eine spitzwinklige Schneide bildet. Die hintere Kante 20 ist zweckmäßig in Steglängsrichtung gezahnt (Zähne 31).
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt die Abbiegung der Abbiegestege 2 der beiden Metallprofile 1 durch in die Teilfuge 22 von der Außenseite her eingreifende, in Überbrückungsrichtung 26 zwischen den Metallprofilen 1 wirksame Werkzeuge 27, 28, die z. B. durch Druckwinkel oder durch Rollen gebildet sein können.

Claims (7)

1. Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen od. dgl., bestehend aus zwei Metallprofilen, insbesondere Aluminiumprofilen, die durch mindestens eine in jeweils eine Nut der Metallprofile eingreifende Isolierprofilschiene aus einem Kunststoffprofil im Abstand voneinander gehalten und miteinander verbunden sind, wobei jeweils die eine Nutwandung von einem Abbiegesteg gebildet ist, der um eine in der Nutwandung liegende Abbiegeachse abgebogen ist und das Kunststoffprofil gegen die gegenüberliegende Nutwandung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Biegeendstellung des Abbiegestegs (2) das freie Ende (10) des Abbiegestegs (2) auf dem Kunststoffprofil (4) eine Lage einnimmt, die im Hinblick auf die durch das Kunststoffprofil (4) auf den Abbiegesteg (2) wirkende Reaktionskraft angenähert der Totpunktlage entspricht, wobei die Abbiegung des Abbiegestegs über den Totpunkt hinaus erfolgt.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Biegeendstellung der Abbiegesteg (2) mit seinem festen Ende (14) an dem Metallprofil (1) etwa in Richtung der Mittellängsebene des Abbiegesteges (2) abgestützt anliegt.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das feste Ende (14) in einen Übergangssteg (12) übergeht, dessen Dicke mindestens teilweise geringer ist als die des Abbiegestegs, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangssteg (12) durch eine von der Nutinnenseite her eingebrachte Kerbe (15) gebildet ist.
4. Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Biegeendstellung die Seitenwände (16, 17) der Kerbe (15) aneinanderliegen.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abbiegerichtung (5) vordere Kante (19) des freien Endes (10) des Abbiegesteges (2) gebrochen, insbesondere abgeschrägt ist.
6. Verbundprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung sich über die gesamte Breite der Stirnfläche des freien Endes (10) des Abbiegesteges (2) erstreckt, derart, daß an der in Abbiegerichtung (5) hinteren Kante (20) des freien Endes (10) des Abbiegesteges (2) die Stirnfläche und die Außenfläche des Abbiegesteges (2) einen spitzen Winkel bilden.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in Abbiegerichtung (5) hintere Kante (20) des freien Endes (10) des Abbiegesteges (2) in Steglängsrichtung gezahnt ist.
DE2858260A 1978-06-19 1978-06-19 Expired DE2858260C2 (de)

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DE2858260A DE2858260C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19
DE2826783A DE2826783C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen o.dgl.

Publications (1)

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DE2858260C2 true DE2858260C2 (de) 1989-11-23

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DE (1) DE2858260C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE748544A (nl) * 1970-04-06 1970-09-16 Nuyens Jan Augustien Werkwijze voor het aan elkaar verbinden van profiellijsten en volgens deze werkwijze verbonden profiellijsten.
DE2552700B1 (de) * 1975-11-25 1977-06-02 Fuchs Kg Otto Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren und fassaden
DE2559599A1 (de) * 1975-11-25 1977-08-25 Fuchs Kg Otto Verfahren und ziehdorn zum herstellen eines waermegedaemmten verbundprofils, insbesondere fuer fenster, tueren und fassaden
DE2608299A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-01 Scherer Plastic Werk Isolierprofilschiene

Patent Citations (4)

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