DE2856883A1 - Verfahren zum abtrueben von lederfaerbungen - Google Patents

Verfahren zum abtrueben von lederfaerbungen

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DE2856883A1
DE2856883A1 DE19782856883 DE2856883A DE2856883A1 DE 2856883 A1 DE2856883 A1 DE 2856883A1 DE 19782856883 DE19782856883 DE 19782856883 DE 2856883 A DE2856883 A DE 2856883A DE 2856883 A1 DE2856883 A1 DE 2856883A1
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Kurt Dr Rosenbusch
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Hoechst AG
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Description

  • Verfahren zum Abtrüben von Lederfärbungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen trüber, gedeckter Farbtöne auf Leder und Pelzfellen aus wäßrigen Färbeflotten von anionischen Farbstoffen nach der Ausziehmethode.
  • Die Hauptmenge aller nicht schwarz gefärbten Leder machen gedeckte und abgetrübte Buntnuancen aus. Für diese gedeckten Nuancen färben die handelsüblichen Lederfarbstoffe im allgemeinen aber zu brillant; Färbungen auf Basis der erwähnten Produkte müssen daher durch geeignete Mittel abgetrübt werden. In dieser Beziehung hat sich in erster Linie ein Zusatz schwarzer Farbstoffe zu den jeweiligen Färbebädern angeboten. Bei hellen und mittleren Nuancen bereitet jedoch diese Schwarzabtrübung beträchtliche Schwierigkeiten, weil man hierbei nur begrenzte engen Schwarz als Trübungsmittel verwenden kann, da ansonsten die bunten Nuancen nach Schwarz abgleiten und unbunte Töne entstehen.
  • Somit war man aus diesem Grund bisher in vielen Fällen dazu gezwungen, solche Abtrübungen mittlerer und pastellfarbiger Töne ohne Einsatz von Schwarz durch Mischungen von Komplementärfarben in zahlreichen Vorversuchen erarbeiten.
  • Zum Einstellen trüber, gedeckter Farbtöne auf Leder und Pelzfellen wendet man bei der Färbung aus wäßrigen Flotten im allgemeinen die Gesetzmäßigkeiten der Trichromie-Färbemethode auf Basis der drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb (Typfärbungen) bzw. solcher Farbstoffe an, deren Nuance sich leicht in das Schaubild der auf diesem System aufbauenden Musteranordnung in Dreiecksform einreihen läßt.
    QU
    *
    6.
    : Schiefer
    ---"e Schwarzzentrum
    - 6'
    Bordo
    4 Orange - 5cherlach Rot
    Es ist bekannt, daß die Trübung der Farbnuance umso größer ist, je weiter sich die prozentuale Zusammensetzung der Farbstoffmischung dem Mittelpunkt des Mischungsdreieckes nähert, der im allgemeinen das unbunte und maximal trübende Schwarzzentrum darstellt. Beim Abnuancieren auf dieser Grundlage muß man daher sorgfältig vermeiden, mit den Konzentrationsverhältnissen der Mischungskomponenten in die Nähe der Dreiecksmitte zu gelangen.
  • Als Nachteil der Einstellung einer mit Hilfe des Mischungsdreieckes hergestellten gedeckten sowie trüben Farb-Nuance muß man meistens bedeutende Zugeständnisse an die gewünschte Volifarbe in Kauf nehmen, um nicht zu dicht an das Schwärzungs-/Trübungszentrum heranzukommen, wobei unbunte Nuancen stark in den Vordergrund treten.
  • Die Erzeugung gedeckter, verwaschen aussehender oder trüber Farbtöne setzt daher sehr viel mehr Nuanciererfahrung als bei brillanten Nuancen voraus und führt in sehr vielen Fällen zu Fehlfärbungen.
  • Ein neutrales und universell einsetzbares Hilfsmittel zur Einstellung trüber rarbnuancen ist - abgesehen von den löslichen Schwarzfarbstoffen, die aber nur bei sehr dunklen Farbtönen in ausreichend wirksamer Konzentration angewendet werden können - aber bisher unbekannt. Im Hinblick auf seine Brauchbarkeit für das vorgesehene Einsatz ziel hat ein derartiges Produkt eine gewisse Reihe von Bedingungen zu erfüllen: Ein solches Hilfsmittel muß aus Färbebädern substantiv auf das Leder aufziehen und trotzdem sehr tief in das Lederinnere einfärben, gut licht beständig sein und sich mit anionischen Farbstoffen der verschiedensten Klassen sowie gleichsinnig geladenen Hilfsmitteln zufriedenstellend kombinieren lassen.
  • Darüber hinaus muß man an das Egalisiervermögen dieses Produktes besonders hohe Anforderungen stellen.
  • Im Falle seiner Applikation auf nicht gefärbtes Leder soll die Eigenfarbe des Trübungshilfsmittels nahe bei der grünlichen Eigenfarbe von mit Chrom-III-salzen gegerbten Ledern und möglichst nahe bei der Eigenfarbe eines pflanzlich gegerbten Leders liegen.
  • Schließlich sollen durch das Hilfsmittel der Griff, die Weichheit und Elastizität der Ware im Gegensatz zur Behandlung mit vegetabilischen Gerbstoffen aber nicht beeinträchtigt werden.
  • Aus den zuvor dargelegten Kriterien für die Eignung ergibt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Vereinfachung der Abnuancierung und Abtrübung von zu brillanten Lederfärbungen durch Entwicklung eines neutralen und uni- versell einsetzbaren anionischen, wasserlöslichen Trübungsmittels.
  • Es wurde nun gefunden, daß amphotere Verbindungen der Diphenylamin-Reihe mit polaren Amino- bzw. Sulfonsäuregruppen einerseits und unpolaren Nitro- und gegebenenfalls Alkylgruppen andererseits alle Eigenschaften eines neutralen Trübungsmittels erfüllen. Hierbei handelt es sich im allgemeinen um die Alkalisalze von Nitro-p-amino-diphenylamin-sulfonsäuren bzw. deren Alkylderivate, insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel worin X ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, bevorzugt Methyl bedeuten.
  • Die weiter oben definierte Auf gabe wird erfindungsgemäß somit dadurch gelöst, daß man die Ware vor, während oder nach der Färbeoperation mit Alkalisalzen von Nitro-paminodiphenylamin-sulfonsäuren bzw. deren Alkylderivaten behandelt.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten amphoteren Nitro-p-aminodiphenylamin-sulfonsäuren erfüllen als Trübungsmittel die oben genannten Anforderungen wesentlich besser als die bisher verwendeten Schwarzabtrüber. Die mit diesen Produkten allein behandelten, nicht gefärbten Leder ergeben oliv-bzw. khaki-farbige Nuancen, die eine hervorragende Egalität, gute Lichtechtheit und eine homoyene Durchfärbung des gesamten Lederquerschnittes zeigen.
  • Aufgrund ihres ausgezeichneten Penetrations- und Egalisiervermögens können Nitro-p-amino-diphenylamin-sulfonsäuren als einheitlicher Durchfärber gemeinsam mit den typischen Lederfarbstoffen angewendet werden. Derartige Zusätze zu anderen Farbstoffen trüben die Brillanz dieser Färbungen auf Leder und Pelzfellen im starken Maße ab, ohne die Vollfarbe nennenswert zu verändern. Sie vermitteln - im Gegensatz zu Schwarzabtrübern - selbst im Falle hoher Konzentrationen keine Unbuntigkeit der auf diese Weise erzeugten Färbungen.
  • Da die freien Nitro-p-amino-diphenylamin-sulfonsäuren nicht wasserlöslich sind, müssen sie vor der Anwendung alkalisch gelöst werden. Das Trübungsmittel kann sowohl vor als auch nach der Färbung aufgebracht werden. Die optimale Wirkung erzielt man, wenn man es zusammen mit den Farbstoffen den wäßrigen Färbeflotten direkt zusetzt und wie üblich die Färbebäder mit Säure auszieht.
  • Beispiel Handelsübliches chromgares, zwischengetrocknetes und vorgeschiffenes Spaltvelourleder mit einer Lederdicke von 1,9 mm wird wie üblich im rotierenden Färbefass mit 600 % (bezogen auf das Gewicht des trockenen Leders) Wasser bei 550C aufbrochiert und mit 2,0 % eines der unten angegebenen Farbstoffe bzw. Mischungen davon (vom Warengewicht) 30 Minuten lang bei der genannten Temperatur gefärbt, danach mit 1,0 % (vom Warengewicht) Ameisensäure wie üblich abgesäuert und sodann 15 Minuten lang weiter gewalkt.
  • Parallel hierzu wurde die gleiche Färbung unter Zusatz von 0,3 % (vom Warengewicht) 4-Nitro-4'-amino-diphenylamin-6-sulfonsäure (Na-Salz) duchgeführt.
  • Auf allen mit dem Trübungsmittel behandelten Ledern ist im Gegensatz zu den ohne Trübungsmittelzusatz gefärbten Parallel-Ledern die ursprüngliche Farbe stark und gleichmäßig abgetrübt. Diese Trübung reicht soweit in das Lederinnere hinein, wie der ursprüngliche brillante Farbstoff eingezogen ist (ca. 0,3 - 0,4 mm von beiden Seiten), und zeigt mit zunehmender Schichttiefe kein Trübungsgefälle.
  • Aufgrund der gleichmäßigen tiefen Trübung konnten die Leder sehr gut nachgeschliffen werden, ohne durch diesen Prozeß unterschiedliche Trübungs-/ bzw. Brillant-Zonen herauszuschleifen.
  • Die Farbnuance der Ursprungs farbe wurde durch den Zusatz des Trübungsmittels nicht verändert, lediglich der brillante Farbstoff Acid Orange 7 erscheint eine Spur nach Braun-Orange abgedrückt.
  • Die mit dem Trübungsmittel allein behandelte ungefärbte Lederprobe zeigt gegenüber der grünlichen Chrom-III-Eigenfarbe des Leders eine sowohl oberflächlich als auch im gesamten 1,8 mm dicken Lederquerschnitt gleichmäßig gelblich grüne Khakifarbe, die der Farbe eines mit pflanzlichen Gerbstoffen nachgegerbten Chromleders ähnelt, aber den feinen Velourgriff der Velourfaser nicht wie diese unerwünschterweise verhärtet.
  • Als Farbstoffe heim zuvor beschriebenen Färbeprozeß wurden handelsübliche Produkte eingesetzt; Beispiele dafür sind in der folgenden Tabelle aufgezählt: Tabelle C.I. Generic Name C.I. Constitution Number Aus der Kategorie einheitlicher, brillant färbenden Lederfarbstoffe Acid Yellow 56 24 825 Direct Orange 17 19 160 Acid Red 379 Acid Red 199 23 295 Acid Brown 106 Acid Brown 104 Acid Blue 123 44 510 Acid Orange 7 15 510 Acid Red 44 16 250 Aus der Kategorie brillant färbender Ledermischfarbstoffe Mischung aus Acid Yellow 36 13 065 Direct Yellow 11 40 000 Acid Orange 7 15 510 Direct Orange 15 40 002 Aus der Kategorie einheitlicher, brillant färbender Wollfarbstoffe Acid Blue 205 Acid Violet 102 Acid Red 289 45 110 Direct Blue 199 Aus der Kategorie einheitlicher, brillantfärbender Reaktivfarbstoffe Reactive Green 14

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einstellen trüber, gedeckter Farbtöne auf Leder und Pelz fellen aus wäßrigen Färbeflotten von anionischen Farbstoffen nach der Ausziehmethode, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware vor, während oder nach der tärbeoperation mit Alkalisalzen von Nitro-p-amino-diphenylamin- sulfons äuren bzw. deren Alkylderivaten behandelt.
  2. 2. Verwendung der Alkalisalze von Nitro-p-amino-diphenylamin-sulfonsäuren als Trübungsmittel zum Einstellen trüber, gedeckter Farbtöne auf mit anionischen Farbstoffen gefärbten Leder und Pelzfellen.
DE19782856883 1978-12-30 1978-12-30 Verfahren zum abtrueben von lederfaerbungen Withdrawn DE2856883A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061670A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-06 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Färben von Leder und Pelzen mit Farbstoffmischungen
EP0347373A1 (de) * 1988-06-06 1989-12-20 Ciba-Geigy Ag Wässrige Lösungen von synthetischen Gerbstoffen
EP1258562A2 (de) * 2001-05-16 2002-11-20 Bayer Ag Färben von Papier mit Farbstoffmischungen

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