DE2855734C2 - - Google Patents
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- DE2855734C2 DE2855734C2 DE2855734A DE2855734A DE2855734C2 DE 2855734 C2 DE2855734 C2 DE 2855734C2 DE 2855734 A DE2855734 A DE 2855734A DE 2855734 A DE2855734 A DE 2855734A DE 2855734 C2 DE2855734 C2 DE 2855734C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
- H02P21/06—Rotor flux based control involving the use of rotor position or rotor speed sensors
- H02P21/08—Indirect field-oriented control; Rotor flux feed-forward control
- H02P21/09—Field phase angle calculation based on rotor voltage equation by adding slip frequency and speed proportional frequency
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
der Drehzahl oder des Drehmoments eines über einen Frequenzumrichter
gespeisten Asynchronmotors, bei welchem ein Primärstromvektor
aus zwei Komponenten gebildet wird, von denen
der eine nur das Drehmoment und der andere nur den Magnetfluß
bestimmt, und wobei ein aus der Schlupffrequenz abgeleiteter
Feldwinkel mit dem Läuferdrehwinkel zu einem Summenwinkel
aufsummiert wird und wobei zur Stromsteuerung des
Umrichters ein Ständerstromvektor aus den zwei Stromkomponenten
und dem Summewinkel errechnet wird. Die Erfindung
betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Steuerung der Drehzahl und
des Drehmomentes eines über einen Frequenzumrichter gespeisten
Asynchronmotors bekannt (Siemens-Zeitschrift 1971, Heft 10,
Seiten 757 bis 760), bei dem ein Primärstromvektor aus zwei
Komponenten gebildet wird, von denen die eine nur das Drehmoment
und die andere nur den Magnetfluß bestimmt.
Es ist ferner ein Verfahren zur Drehzahlregelung
für stromrichtergespeiste Asynchron-Kurzschlußläufermotoren
und dessen gerätetechnische Lösung bekannt (DE-Z: Regelungstechnik
und Prozeß-Datenverarbeitung, 20. Jahrgang (1972),
Heft 2, Seiten 60 bis 66). Dieses bekannte Verfahren kommt
einerseits durch Einfügung feldorientierter Koordinaten zu
feld- und drehmomentbildenden Stromkomponenten, und es wird
bei ihm andererseits die Phasenlage des Ständerstromes durch
Addition des Feldwinkels und des Rotorwinkels errechnet.
Schließlich ist auch ein Verfahren der Feldorientierung
zur Regelung einer Asynchronmaschine bekannt (DE-Z:
Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichte, Band I, 1972,
Heft 1, Seiten 184 bis 193), bei welchem zur Bildung eines
Primärstromvektors eine drehmomentbildende und eine magnetisierende
Komponente vorgegeben werden und bei welchem
durch Integration der Summe von Schlupf-
und Läuferdrehzahl ein Summenwinkel ermittelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das obengenannte
bekannte Steuerverfahren so weiterzubilden, daß es
für digitale Steueranlagen geeignet ist und daß auch die
erwärmungsbedingte Änderung des Läuferwiderstandes ausgeglichen
werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
und eine Weiterbildung dieser Vorrichtung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung und Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches den Grundaufbau der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung zeigt,
Fig. 2A und 2B graphische Darstellungen zur Erläuterung des Verfahrens
zur Ableitung eines Schlupfwinkels durch Abtast-Berechnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Abtastzeit und den Schrittsignalen, welche die Abtastberechnung
weiterstellen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, welche die Art und Weise der
Addition des Schlupfwinkels und des Rotationswinkels eines
Induktionsmotors durch Abtastberechnung darstellt,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche den einer gegebenen
Phase eines Induktionsmotors zugeführten Strom darstellt,
Fig. 7 und 8 Blockschaltbilder, welche abgewandelte Ausführungen der
Erfindung zeigen, und
Fig. 9 Wellenformen, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Ausführung nach Fig. 8 geeignet sind.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau der Anordnung
nach der Erfindung. Sie enthält folgende Teile: einen
Induktionsmotor 10, einen Positionsdetektor 11, welcher die Winkellage
des Rotors des Motors feststellt, einen Additionskreis 12,
welcher einen Wert ΔR s entsprechend einer
Schlupffrequenz ω s mit einem Wert R r , der proportional
der Stellung des Rotors ist, zu
dem Rotationswinkel R₀ eines Vektors addiert. Ein Computer
errechnet den Primärstromvektor des Motors 10 aufgrund
von R₀ und der drehmomentbildenden Stromkomponente i 1q
und der feldbildenden Stromkomponente i 1d
und steuert einen Frequenzwandler, welcher dem Motor 10 Wechselstrom
zuführt.
Wenn eine Drehmomentinstruktion T und eine Flußinstruktion
Φ₀ vorgegeben werden,
kann die Stromkomponente i 1q
aus der folgenden Gleichung
bestimmt werden:
Der Schlupfwinkel R s wird durch Integration der Schlupffrequenz
l s gewonnen.
Da der Schlupfwinkel R s durch eine Abstastberechnung bestimmt
wird, gilt folgende Gleichung:
wobei Δ t das Abtast-Zeitintervall, R s (n-1) den Wert der Abtastberechnung R s zu einer um Δ t früheren Zeit und R s (n) den errechneten
Wert nach Δ t darstellen.
Wenn das Abtast-Zeitintervall Δ t =
(wobei C eine Proportionalitätskonstante ist)
zu dem Sekundärwiderstand R₂ des Motors umgekehrt proportional
ist, so gilt die folgende Gleichung:
Infolgedessen ist es nicht notwendig, den Wert des Sekundärwiderstandes
R₂ zu berechnen.
Wenn aber das Abtastzeitintervall Δ t konstant ist, ist es erforderlich,
den Wert des Sekundärwiderstandes R₂ der Rechnung hinzuzufügen.
Zum besseren Verständnis ist in den Fig. 2A und 2B eine Art
der Abtastberechnung eines Falles gezeigt, in dem der Wert des
Sekundärwiderstandes R₂ aufgrund eines Temperaturanstieges verdoppelt
worden ist. Fig. 2A zeigt einen Fall, in dem der Widerstandswert
des Sekundärwiderstandes R₂ ist, während Fig. 2B einen Fall zeigt,
in welchem der Sekundärwiderstand 2 R₂ ist. In jedem Falle ist es
möglich, den
richtigen Schlupfwinkel Δ s zu erhalten.
Die Stromkomponente i 1d
kann durch folgende Gleichung dargestellt werden:
Der Ausdruck dieser Gleichung
entspricht dem Flußstrom i₀, der auch die Änderung der
Sekundärinduktivität L₂ aufgrund der magnetischen
Sättigung berücksichtigt.
Der Ausdruck
wird durch die Abtastberechnung bestimmt.
Bezeichnet man das Intervall mit Δ t , den Wert dieser
Zeit vor Δ t durch Φ 0 (n-1) und den Wert hinter Δ t mit Φ 0 (n), so kann
dieser Ausdruck folgendermaßen ausgedrückt werden:
Da, wie oben erwähnt, das Abtastintervall Δ t dem Sekundärwiderstand
R₂ umgekehrt proportional ist, d. h. gleich , erhält man
Wenn, wie oben beschrieben, eine Drehmomentinstruktion T und eine
Flußinstruktion Φ₀ gegeben sind, kann R₀ bestimmt werden aus dem
Strom i 1q , der das Drehmoment beeinflußt, dem Strom i 1d , der den
Fluß beeinflußt, dem Schlupfwinkel R s und dem Rotationswinkel R r
des Rotors, so daß es möglich ist, die Phasenströme i a , i b und i c
zu bestimmen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild mit Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Hier enthält der Motor 10
drei Phasenwicklungen a, b und c. Es ist ein Positionsdetektor 11
vorgesehen, welcher ein Digitalsignal erzeugt, das dem Rotationswinkel
des Rotors proportional ist. Das Digitalsignal nimmt
von einer Bezugsposition aus im Verhältnis zum Rotationswinkel zu
und nimmt dann nach der Drehung von 360° auf Null ab. Der Ausgang
des Positionsdetektors 11 wird einem Verriegelungskreis 15
zugeführt. Eine digitale Drehmomentinstruktion T wird einem
Verriegelungskreis 16 zugeführt, und es wird eine digitale
Flußinstruktion einem weiteren Verriegelungskreis 17 zugeführt.
Die Ausgänge der Verriegelungskreise 16 und 17 werden einem Dividierwerk
zugeführt, welches Signal i 1q erzeugt, welches nur das
Drehmoment des Motors beeinflußt. Dieses Signal i 1q wird im
Dividierwerk 19 dividiert durch die Flußinstruktion Φ₀, um ein
Signal ΔR s entsprechend der Schlupffrequenz ω s zu erzeugen. Die
durch den Verriegelungskreis 17 erzeugte Flußinstruktion Φ₀ wird
durch einen Funktionskreis 20 in einen Flußstrom i₀ umgewandelt,
der zur Kompensation der magnetischen Sättigung einen Festwertspeicher
enthält. Ferner wird die von dem Verriegelungskreis
17 erzeugte Flußinstruktion Φ₀ einem Register 21 und einem
Eingang eines Subtrahierwerkes 22 zugeführt, welches in Abhängigkeit
von der Flußinstruktion und einem anderen Eingang vom Register
21 die Änderung ΔΦ₀ des Flusses während der Abtastperiode
berechnet. Der Flußstrom i₀ und die Flußänderung ΔΦ₀ werden einem
Addierwerk 23 zugeführt, um den Strom i 1d zu errechnen, welcher
den magnetischen Fluß des Motors beeinflußt.
Es ist ein Addierwerk 24 vorgesehen, um das Signal ΔR s entsprechend
der Schlupfwinkelfrequenz ω s zu einem vorherigen Schlupfwinkel R s
zu addieren, der in einem Register 25 gespeichert worden ist,
um einen neuen Schlupfwinkel R s zu erhalten. Gegebenenfalls
kann zwischen dem Addierwerk 24 und dem Register 25 ein
geeigneter Verzögerungskreis eingesetzt werden, um eine
genaue Operation des Registers sicherzustellen. Dieser neue
Schlupfwinkel R s und das Signal R r vom Verriegelungskreis
15 werden einem Addierwerk 26 zugeführt, um ein Signal R₀
entsprechend dem Rotationswinkel der Achse zu erhalten.
Es ist ein Addierwerk 27 vorgesehen, um R₀ und den den
Phasen a und b sowie den Komponenten i d und i q entsprechenden
Winkel R α zu addieren, um deren Summe zu erhalten, wobei
R α 0°, π/2, -2 π/3 oder -π/6 ist, und zwar ausgewählt
durch einen Übertragungsschalter 28.
In Abhängigkeit von der Summe (R₀+R α ) erzeugt ein
Funktionskreis 29 ein Ausgangssignal cos (R₀+R α ), welches
durch einen Multiplikator 30 mit i 1q oder i 1d - ausgewählt
durch einen Übertragungsschalter 31 - multipliziert wird,
um einen Ausgang i 1q · cos (R₀+R α ) zu erzeugen, der einem
Verriegelungskreis 32 zugeführt wird, oder ein Ausgangssignal
i 1d · cos (R₀+R α ), das einem Verriegelungskreis
33 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der Verriegelungskreise
32 und 33 werden durch ein Addierwerk 34 addiert,
und es wird dessen Digitalausgang durch einen Digital/
Analog-Wandler 35 in ein Analogsignal umgewandelt.
Das von dem D/A-Wandler 35 erzeugte Analogsignal wird
den Abtast- und Haltekreisen 36 und 37 zugeführt und
es steuert der Frequenzwandler 14 in Abhängigkeit von dem durch
diese Verriegelungskreise gehaltenen Analogsignal den dem Motor
10 zugeführten Wechselstrom.
Wie bekannt enthält der Frequenzwandler
einen Gleichrichter und einen Inverter, welcher eine Dreiphasenwechselspannung
veränderbarer Frequenz und veränderbarer Spannung
erzeugen kann.
Taktsignale für die Betätigung der Übertragungsschalter 28 und
31 sowie des Registers 25 und ein Schrittsignal zur Durchführung der Abtastoperation werden
von einer Folgesteuerung 39 erzeugt. Ein Impuls für die Bestimmung
des Abtastintervalls wird der Folgesteuerung 39 von einem
Oszillator 40 zugeführt. Wie oben beschrieben, wird das Abtastintervall
durch den Temperaturdetektor 41 des Motors verändert,
so daß es dem Wert des Sekundärwiderstandes R₂ umgekehrt proportional
ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung arbeitet in folgender Weise:
Schrittsignale werden zur gleichen Zeit
durch die Folgesteuerung 39 erzeugt. Als Folge des 1.
Schrittsignals halten die Verriegelungskreise 15, 16 und 17 R r ,
die Drehmomentinstruktion T und die Flußinstruktion Φ₀.
Aufgrund dieser Instruktionen, die durch die entsprechenden Verriegelungskreise
gehalten werden, errechnet das Dividierwerk 18 ein Signal i 1q ,
das in dem Dividierwerk 19 durch die Flußinstruktion Φ₀ dividiert
wird, um ein Signal ΔR s entsprechend der Schlupffrequenz zu bilden.
Durch die Wirkung des Addierwerkes 24 wird dieses Signal ΔR s dem
vorher erwähnten Schlupfwinkelsignal R s hinzuaddiert, das in dem
Register 25 gespeichert worden ist, um ein neues Schlupfwinkelsignal
R s zu erhalten. Dieses neue Schlupfwinkelsignal wird in dem
Register 25 unter der Kontrolle eines 2. Schrittsignals gespeichert,
das von der Folgesteuerung 39 geliefert wird.
Dieses Schlupfwinkelsignal R s wird zu dem Rotationswinkelsignal
R r des Rotors, das durch den Verriegelungskreis 15 gehalten wird,
durch den Addierer 26 addiert, um ein Signal R₀ zu bilden.
Die Flußinstruktion Φ₀, die von dem Verriegelungskreis 17 gehalten
ist, wird mit der früheren, im Register 21 gespeicherten Flußinstruktion
durch die Wirkung des Subtrahierwerkes 22 subtrahiert,
um ein Flußänderungssignal ΔΦ₀ zu erzeugen, das in einer Abtastperiode
auftritt. Wenn die Flußinstruktion Φ₀ konstant wäre, würde
die Flußänderung ΔΦ₀ Null sein.
Der Funktionskreis 20 erzeugt einen Flußstrom i₀ entsprechend
der Flußinstruktion Φ₀, die in dem Verriegelungskreis 17 gehalten
wird, und es wird dieser Flußstrom dem Ausgang des Subtrahierwerkes
22 hinzuaddiert, und zwar durch das Addierwerk 23, um ein
Signal i 1d zu erzeugen.
In Abhängigkeit von einem 3. Schrittsignal, das durch die Folgesteuerung
39 erzeugt ist, wählt der Übertragungsschalter 28 R α =0,
so daß das Addierwerk 27 ein Ausgangssignal R₀ erzeugt. Infolgedessen
erzeugt die Funktionsschaltung 29 ein Digitalsignal entsprechend
cos R₀.
In Abhängigkeit vom 4. Schritt-Signal, das von der Folgesteuerung
39 erzeugt worden ist, führt der Übertragungsschalter
31 ein Signal i 1d dem Multiplikator 30 zu, um ein Signal i 1d ×
cos R₀ zu erzeugen, das durch das 5. Schrittsignal vom
Verriegelungskreis 33 gehalten wird.
Durch die oben beschriebene Folge wird der Ausdruck
errechnet und in dem Verriegelungskreis
33 gehalten.
Dann wird das 3. Schrittsignal von neuem erzeugt, so daß der Übertragungsschalter
28 dem Addierwerk 27 ein Digitalsignal entsprechend
π/2 zuführt, so daß er ein Ausgangssignal (R₀+π/2) erzeugt, und es
erzeugt die Funktionsschaltung 29 ein Ausgangssignal cos (R₀+π/2).
Dann wird das 4. Schrittsignal von neuem erzeugt, so daß der Übertragungsschalter
31 dem Multiplikator 30 ein Signal i 1q zuführt,
um ein Ausgangssignal
i 1q × cos (R₀ + π/2)
zu erzeugen, das durch das
5. Schrittsignal von dem Verriegelungskreis 32 gehalten
wird.
In Antwort auf das 6. Schrittsignal, das von der Folgesteuerung
39 erzeugt worden ist, werden die von den Verriegelungskreisen
32 und 33 gehaltenen Signale durch das Addierwerk 34 und
den D/A-Konverter 35 in Analogsignale umgewandelt, und es werden
diese Analogsignale in dem Abtast-Haltekreis 36 gehalten. Durch
die oben beschriebene Reihenfolge der Behandlung wird der der
Phase a des Motors zugeführte Strom i a bestimmt.
In der Folge werden Schrittsignale
3, 4, 5, 3, 4, 5 und 6 erzeugt. Der Abtast-Haltekreis
37 speichert den der Phase b zugeführten Strom i b .
Da der Wechselstromkreis ein symmetrischer Dreiphasenkreis ist,
wobei i a +i b +i c =0, wird der c-Phasenstrom i c durch eine Beziehung
i c =-(i a +i b ) ausgedrückt.
Infolgedessen ist der c-Phasenstrom automatisch bestimmt, wenn
der a-Phasenstrom i a und der b-Phasenstrom i b bestimmt sind.
Nach Vervollständigung der Berechnungen der jeweiligen Phasenströme
i a , i b , i c wird das vorher in dem Register 21 gespeicherte
Flußsignal durch eine neue Flußinstruktion Φ₀ ersetzt, die in dem
Verriegelungskreis 17 gehalten wird.
Dann wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen einem Abtastintervall Δ t
und dem Fortschreiten der durch die Folgesteuerung 39 erzeugten
jeweiligen Schrittsignale. Es wird also die Folge zur Zeit t₀
begonnen, zur Zeit t₁ wird ein neues R₀ bestimmt, zur Zeit t₂
wird der a-Phasenstrom bestimmt, und es werden zur Zeit t₃ die
b-Phasen- und c-Phasenströme bestimmt. Zur Zeit t₄ wird der Inhalt
des Registers 21 wieder eingeschrieben mit der vorliegenden Flußinstruktion
Φ₀. Das Intervall zwischen der Zeit t₃ und der Zeit
t₅, zu der der nächste Abtastimpuls ankommt, entspricht einer
Steuerperiode.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise der Veränderungen von Signalen R s ,
R r , R₀ und Signalen (R₀+π/2), (R₀-2 π/3) und (R₀-π/6) bei normaler
Arbeitsweise, bei welcher der Rotationswinkel des Rotors R r sich
5mal so schnell verändert wie der Schlupfwinkel R s .
Während einer Abtastperiode zur Zeit t₀
(da deren Breite vernachlässigbar klein ist, ist die Breite von
Δ t nicht dargestellt) ist die Digitalgröße D₀ gleich der Summe der
Digitalgrößen D s und D r .
Angenommen, es wird die Digitalgröße entsprechend 2 π durch D 2 π
bezeichnet, so wird D₁ ausgedrückt durch (D₀+1/4 D 2 π ), D₂ durch
(D₀-1/3 D 2 π ) und D₃ durch (D₀-1/12 D 2 π ). Wie aus der vorhergehenden
Beschreibung und Fig. 7 zu ersehen ist, ist die Zeit, zu der D₀
bestimmt wird, die Zeit t₁, und es wird D₃ zur Zeit t₂₁ bestimmt,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl unterschiedliche Abhängigkeit
von der verwendeten Art des Rechenkreises vorhanden ist, wird es,
wenn das Intervall zwischen t₀ und t₄ 200 µs beträgt, etwa 140 µs
zwischen einer Zeit, zu der D₀ bestimmt ist, und einer Zeit, zu
der D₃ bestimmt ist dauern. Eine solche kleine Zeitdifferenz
ist schwer darzustellen, so daß in Fig. 5 diese Punkte als die
gleichen Punkte gezeigt sind.
Fig. 6 zeigt Wellenformen, welche das Verhältnis zwischen
dem Signal R₀ und dem a-Phasenstrom i a darstellt. Es
werden also nach Bestimmung von R₀ durch den Additionskreis
26 in Fig. 3 jeweils in dem Addierwerk 27 R α =0 und R α =π/2
jeweils zu R₀ addiert, um R₀ und R₀+f/2 zu bestimmen. Es
werden dann diese Signale in die Funktionen cos R₀ und
cos (R₀) und cos (R₀+π/2) umgewandelt, und zwar durch den
Funktionskreis 30, und sie werden dann mit i 1d und i 1q durch
den Multiplikator 30 multipliziert. Wenn i 1d =1,5 und i 1q =2,
so ist beispielsweise i 1d · cos R₀ eine Kosinusfunktion mit einem
Maximalwert von 1,5 und i 1q · cos (R₀+π/2) eine Kosinusfunkton
mit einem Maximalwert von 2. Durch Addition dieser Kosinusfunktionen
durch das Addierwerk 34 wird eine Kosinusfunktion mit
einem Maximalwert von 2,5 und einer Phasenverschiebung von
53° (=tam-1 2/1,5) in bezug zu tan R₀ erhalten, der durch
den D-A-Wandler 35 in das Bezugssignal i a des a-Phasenstroms
i a umgewandelt wird. Die Ströme der Phasen b und c werden
in gleicher Weise erhalten. Somit wird in jeder Abtastzeit
ein Bezugsstrom mit einer Amplitude proportional zu
der so gesteuert ist, daß er eine optimale
Schlupffrequenz und Phase für jede der Phasen a, b, c hat,
bestimmt.
Der Steuervektor kann statt in Komponenten (i 1d , i 1q )
nach Betrag und Phase vorgegeben werden.
Eine Rechenschaltung für den letzteren Fall ist in
Fig. 10 gezeigt,
in welcher Schaltungselemente entsprechend denjenigen nach Fig. 3
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und es sind Berechnungen
für die Bestimmung der Signale R s , R r , R₀, i 1d und i 1q mit denjenigen
nach Fig. 3 identisch. In Fig. 7 werden die Signale i 1q und
i 1d dem Dividierwerk 42 zugeführt, und es wird dessen Ausgangssignal
dem Funktionskreis 43 zugeführt, um das Signal R x zu bestimmen,
welches dem Addierwerk 27 zusammen mit dem Signal R₀ zugeführt wird,
um R₀+R x zu erhalten.
Die Signale i 1q und i 1d werden jeweils den Multiplikatoren 44 und 45
zugeführt, um deren Quadrate i 1q ² und i 1d ² zu berechnen. Diese
Quadrate werden durch das Addierwerk 46 addiert, und es wird eine
Wurzel i x von dessen Ausgangssignal durch den Funktionskreis 47
erhalten. Dieses Wurzelsignal wird dem D/A-Konverter 49 über einen
D/A-Konverter 48 zugeführt, wobei der D/A-Konverter 49 die Funktion
eines Multiplikators hat.
Unter der Steuerung des 3. Schrittsignals von der Folgesteuerung
39 wählt ein Übertragungsschalter 50 0, -2f/3 oder 4π/3 als Signal
R n
und für das ausgewählte Signal dem Addierer 34 zu, um ein
Ausgangssignal (R₀+R x +R n ) zu erzeugen.
Der Rest der Schaltung und deren Funktion entspricht
der von Fig. 3.
Obgleich in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Drehmomentinstruktion
T und die Flußinstruktion Φ₀ verändert wurden,
wird in einigen Anwendungen nur das Drehmoment verändert, während
der Fluß konstant gehalten wird. In diesem Falle kann der Rechenkreis
für den Fluß weggelassen werden, wodurch die Rechenschaltung
vereinfacht wird.
Fig. 8 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im einzelnen wird der von einer Wechselstromquelle AC gelieferte
Wechselstrom von einem gesteuerten Gleichrichter CREC gleichgerichtet,
und es wird der Gleichstrom über eine Gleichstromdrosselspule
DCL einem Wechselrichter zugeführt, Wechselrichter
der Thyristoren S₁, S₂ . . ., S₆, Dioden D₁, D₂ . . ., D₆ und
Kommutationskondensatoren C₁, C₂ . . ., C₆ enthält.
Da die Konstruktion und die Arbeitsweise des Stromwandlers allgemein
bekannt ist, ist eine ins Einzelne gehende Beschreibung nicht
erforderlich.
Wie in den früher beschriebenen Ausführungsbeispielen, werden der
Rotationswinkel R r des Rotors des Motors, der durch den Positionsdetektor
11 festgestellt wird, und eine Drehmomentinstruktion T
jeweils durch Verriegelungskreise 15 und 16 gehalten unter der
Steuerung der von der Folgesteuerung 39 erzeugten Schrittsignale,
wie es durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Da der Fluß auf einem
konstanten Wert gehalten wird, ist es möglich, den Schlupfwinkel
R s unmittelbar aus der Drehmomentinstruktion T zu errechnen,
und zwar durch das Addierwerk 24 und das Register 25,
und es wird das Ausgangssignal des Registers 25 zu dem Signal
R r addiert, und zwar durch das Addierwerk 26, um ein Signal R₀
zu erhalten. Die Drehmomentinstruktion T wird unmittelbar einem
Funktionskreis 43 zugeführt und dort einer tan-1-Funktionsumsetzung
unterworfen, wodurch ein Signal R x gebildet wird. Die
Signale R₀ und R x werden durch das Addierwerk 27 addiert, und
es wird die Summe (R₀+R x ) einem Funktionskreis 51 zugeführt,
der mit Schaltfunktionen entsprechend den Zündsignalen der jeweiligen
Thyristoren des Stromrichters eingestellt ist, von denen
jeder eine leitende Periode von 2/3π hat.
Wie in Fig. 9 gezeigt, erzeugt der Funktionskreis 51 ein Ausgangssignal
G₁ für einen Wert von 0-2π/3 des Eingangssignals (R₀+R x ),
ein Ausgangssignal G₂ für einen Wert von π bis 5π/3, ein Ausgangssignal
G₃ für einen Wert von 2π/3 bis 4π/3, ein Ausgangssignal G₄ für
einen Wert von 0-π/3, ein Ausgangssignal G₅ für einen Wert von
4π/3-2π und ein Ausgangssignal G₆ für einen Wert von π/3-π. Diese
Ausgangssignale G₁ bis G₆ werden in Impulse umgewandelt, die als
Zündsignale der Thyristoren S₁ bis S₆ des Wandlers durch einen
Zündsignalverstärker 52 geeignet sind.
Für die Ausgangssignale G₁ bis G₆ entsprechend den jeweiligen Zündsignalen
S₁ bis S₆ sind die jeweiligen Phasenströme i a , i b und
i c des Motors 10 in Fig. 9 gezeigt.
Die Drehmomentinstruktion T wird in ein Signal i x umgewandelt,
und zwar durch eine Primärstrom-Amplitudenfunktion der Drehmomentinstruktion
(unter der Voraussetzung eines konstanten Flusses),
die in einen Funktionskreis eingegeben ist, und es wird das Signal
i x durch einen D/A-Wandler 54 in ein entsprechendes Analogsignal
i x umgewandelt. Dieses Analogsignal i x und das Ausgangssignal eines
Stromdetektors CT, welcher den dem Wandler von dem gesteuerten
Gleichrichter CREC zugeführten Gleichstrom mißt, werden zur
Steuerung eines Stromreglers 55 verwendet.
Obwohl die Wellenform des dem
Motor zugeführten Stromes rechteckförmig ist, wird die Amplitude der Grundwelle
entsprechend dem Ausgangsstrom
i x gesteuert.
Obgleich in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die für die
Steuerung notwendige Abtastberechnung unter Verwendung von Verriegelungskreisen, Funktionskreisen und Registern ausgeführt wurde,
ist es selbstverständlich, daß solche Berechnungen mit Hilfe eines
Mikrocomputerprogramms ausgeführt werden können. Diese verschiedenen
Additions-, Subtraktions-, Multiplikations- und Divisionsoperationen
werden durch eine zentrale Datenverarbeitungseinheit des Computers
ausgeführt, und es können die aufeinanderfolgende Steuerung dieser
arithmetischen Operationen und verschiedenen Funktionen der Folgesteuerung
auch durch die zentrale Datenverarbeitungseinheit bewirkt
werden. Die Verriegelungskreise, Funktionskreise, Register
usw. können durch solche Speichereinrichtungen,
wie Festwertspeichereinrichtungen oder Speicher mit wahlfreiem
Zugriff, ersetzt werden, die durch die zentrale Datenverarbeitungseinheit
gesteuert werden.
Wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 gezeigt, können bestimmte
Berechnungen weggelassen werden, und zwar abhängig von
der Art des Frequenzwandlers oder in Abhängigkeit davon, ob die
Ausgangs-Drehmomentcharakteristik linear oder nicht linear in bezug
auf die Flußsteuerung oder die Drehmomentinstruktion sein
sollte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl oder des Drehmoments
eines über einen Frequenzumrichter gespeisten Asynchronmotors,
bei welchem ein Primärstromvektor aus zwei Komponenten
gebildet wird, von denen der eine nur das Drehmoment und der
andere nur den Magnetfluß bestimmt, und wobei ein aus der
Schlupffrequenz abgeleiteter Feldwinkel mit dem Läuferdrehwinkel
zu einem Summenwinkel aufsummiert wird und wobei zur Stromsteuerung
des Umrichters ein Ständerstromvektor aus den zwei
Stromkomponenten und dem Summenwinkel errechnet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feldwinkel durch eine zeitdiskrete
Summierung aus einer schlupffrequenzproportionalen Größe ΔR
aufintegriert wird, daß das Zeitintervall für die Summierung
mit einem dem Rotorwiderstand entsprechenden, temperaturabhängigen
Faktor bewertet wird, und daß die magnetisierende Stromkomponente
i d , die drehmomentbildende Stromkomponente i q und
die schlupffrequenzproportionale Größe ΔR aus vorgebbaren
Steuergrößen für das Drehmoment T und den Fluß Φ₀ nach den
Gleichungen:
mit R₂, L₂ als Rotorwiderstand/-induktivität gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf eine vorbestimmte
Drehmomentinstruktion (T) und eine vorbestimmte Flußinstruktion
(Φ₀) ansprechendes Dividierwerk (19) zur Erzeugung eines
Schlupffrequenzsignals ΔR s , durch einen auf das Schlußffrequenzsignal
ΔR s ansprechenden ersten Addierer (24) zur Erzeugung
eines Schlupfwinkelsignals R s , durch ein dem ersten
Addierer (24) nachgeschaltetes Register (25), dessen Ausgang
zum Eingang des ersten Addierers (24) zurückgeführt ist, so
daß diesem ein vorhergehendes, im Register (25) gespeichertes
Schlupfwinkelsignal (R s ) zugeführt wird, durch einen auf die
Rotation des Motors ansprechenden Positionsdetektor (11)
zur Erzeugung eines Rotationswinkelsignals R r , durch einen
zweiten Addierer (26) zum Addieren des Schlupfwinkelsignals
R s und des Rotationswinkelsignals R r , durch einen Wahlschalter
(28) zur Auswahl eines vorbestimmten Rotationswinkels R von
mehreren Rotationswinkeln des Motors, z. B. O, π/2, -2/3 π, -π/6
usw., durch einen dritten Addierer (27) zum Addieren der
Ausgangssignale des zweiten Addierers (26) und des Wahlschalters
(28), durch ein auf die Drehmomentinstruktion T
und die Flußinstruktion Φ₀ ansprechendes zweites Dividierwerk
(18) zur Erzeugung eines Stromsignals i 1q , welches das Drehmoment
des Motors beeinflußt, durch einen ersten Funktionskreis
(20) zur Umwandlung der Flußinstruktion Φ₀ in einen
Flußstrom (i₀) durch Kompensation der magnetischen Sättigung,
durch ein Subtrahierwerk (22) zur Errechnung einer Änderung
ΔR₀ des Flusses während einer Abtastperiode, durch einen
vierten Addierer (23) zum Addieren des Flußstromes (i₀) und
der Flußänderung ΔR₀ zur Erzeugung eines Stromes i 1d , welcher
den Magnetfluß des Motors beeinflußt, durch eine zweite
Funktionsschaltung (29) zur Erzeugung einer Cosinusfunktion
des Ausgangssignals des dritten Addierers (27), durch ein Multiplizierwerk
(30) für die Multiplikation des Ausgangssignals
des zweiten Funktionskreises (29) mit einem der Stromsignale
i 1d und i 1q , durch auf das Ausgangssignal des Multiplizierwerkes
ansprechende Schaltungselemente zur Steuerung des
Frequenzwandlers (14) und durch eine Folgesteuervorrichtung
zur aufeinanderfolgenden Betätigung der vorgenannten verschiedenen
Elemente.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folge-Steuervorrichtung (39) einen elektrischen Oszillator
(40) und einen auf die Temperatur des Motors ansprechenden
Temperaturfühler (41) zur Steuerung des Betriebes des Oszillators
enthält.
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