DE2855686A1 - Verbesserung von reifen - Google Patents

Verbesserung von reifen

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DE2855686A1 DE19782855686 DE2855686A DE2855686A1 DE 2855686 A1 DE2855686 A1 DE 2855686A1 DE 19782855686 DE19782855686 DE 19782855686 DE 2855686 A DE2855686 A DE 2855686A DE 2855686 A1 DE2855686 A1 DE 2855686A1
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    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Beziehung auf Reifen und insbesondere an schlauchlosen Luftreifen der Art, wie sie in der älteren britischen Anmeldung Nr. 23 099/ 76 beschrieben sind.
In der obengenannten britischen Patentanmeldung ist ein Reifen beschrieben, bei dem einer oder beide Reifenwülste eine zugeordnete, in axialer und radialer Richtung einwärts gerichtete Zehe besitzen, welche in einer zugehörigen Rille in der Radfelge ihren Platz hat, diese Rille liegt in axialer Richtung auf der Innenseite des zugehörigen Wulstsitzes an der Felge. Der Rückhalt des Reifenwulstes eines solchen Reifens wird damit stark verbessert, auch wenn der Reifen ohne Luft ist.
Es ist wesentlich, daß bei der Montage eines Reifens auf einer Radfelge der Nenndurchmesser des Reifenwulstes und der Nenndurchmesser des Wulstsitzes der Radfelge jeweils genau aneinander angepaßt sind, um zu gewährleisten, daß die Anordnung sicher ist.
Bis heute bestand eine Standardisierung innerhalb der Indu^crie in einem Durchmesserbereich auf einer Zoll-Grundlage für alle Felgen und Reifengrößen für Motorfahrzeugsreifen und Erdbewegungsreifen.
Mit der Einführung von Niederquerschnittsreifen, wie z.B. den luftleerlaufenden Reifen des Anmelders, die unter dem Warenzeichen "Denovo" laufen, zeichnet sich eine Entwicklung in Richtung auf eine Vergrößerung des Radfelgendurchmessers für jeden vorgegebenen Rollradius eines Reifens ab. Diese Vergrößerung im Radfelgendurchmesser erlaubt die Verwendung von Bremsen mit größerem Durchmesser, welche eine verbesserte Bremsleistung erbringen. Jedoch können die vergrößerten Radfelgendurchmesser einen metrischen Durchmesser haben, welcher zwischen die obengenannten Durchmesser auf Zoll-Basis fällt.
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Nunmehr wurde erkannt, daß ein Reifen der Art, wie sie in der obengenannten britischen Patentanmeldung beschrieben wurde, auf eine Radfelge montiert werden kann, bei der der Nenndurchmesser des Felgenwulstsitzes geringer ist als der Nenndurchmesser des Reifenwulstes.
Es ist gut verständlich, daß der Durchmesser jedes Zehenbereiches kleiner ist als der Nenndurchmesser des zugehörigen Reifenwulstes. Wenn dementsprechend beide Reifenwülste eine zugehörige Zehe besitzen, haben die Zehen Kontakt und ergeben eine Abdichtung mit den Felgenwulstsitzen oder Rücken einer Radfelge, bei der der Nenndurchmesser der Felgenwulstsitze kleiner als der Nenndurchmesser der Reifenwülste jedoch im wesentlichen ähnlich dem Durchmesser der Zehenbereiche ist.
Bex einer derartigen Anordnung verbleibt der Reifen im aufgepumpten Zustand auf der Radfelge, und die mangelnde Anpassung des Reifens und der Radfelge wird für den Reifenmonteur nicht offensichtlich. Jedoch ist die Anordnung unsicher und ergäbe einen wichtigen Sicherheitsverlust beim Gebrauch, da die Reifenwülste nicht auf den Felgenwulstsitzen sitzen, und da die Abdichtung, die durch jeden Zehenbereich bewirkt wird, jederzeit fehlen könnte, so daß eine schnelle Entlüftung des Reifens erfolgte.
Diese Schwierigkeit tritt auch bei Reifen auf, bei denen nur ein Reifenwulst einen zugeordneten Zehenbereich hat. Der Zehenbereich kann eine Abdichtung mit dem anstoßenden Felgenwulstsitz bewirken, wie oben beschrieben wurde, wogegen die in axialer Richtung außenliegende Oberfläche des anderen Reifenwulstes mit dem in radialer Richtung nach außen gerichteten, den Wulst zurückhaltenden Felgenhorn des anderen Felgenwulstsitzes Kontakt haben und eine Abdichtung bewirken kann. Der Reifen kann deshalb montiert werden und bleibt im aufgepumpten Zustand sitzen, auch wenn die Reifenwülste nicht auf den Felgenwulstsitzen sitzen.
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Erfindungsgemäß wird ein Luftreifen aufgezeigt, der einen Laufflächenbereich, zwei Seitenwände und zwei Reifenwülste, die in axialer Richtung einen Abstand haben, aufweist, dabei hat jeder Reifenwulst eine zugehörige, im wesentlichen nicht dehnbare Verstärkung, und zumindest einer der Reifenwülste besitzt einen umlaufenden Zehenbereich aus einem Elastomermaterial, wobei der Zehenbereich in axialer und radialer Richtung innerhalb des Reifenwulstes verläuft, und wobei Hauptentlüftungsvorrichtungen zwischen den in axialer Richtung inneren und äußeren Flächen des Zehenbereiches verlaufen.
Der Reifen ist dafür vorgesehen, auf einer Radfelge montiert zu werden, die zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisende Felgenwulstsitze .mit im wesentlichen gleichem Nenndurchmesser wie die Reifenwülste besitzt, außerdem besitzt diese Felge'in axialer Richtung innerhalb der Felgenwulstsitze eine umlaufende Rille, in welcher der Zehenbereich aufgenommen wird.
Wenn der Reifen auf einer passenden Felge montiert wird, wird der Zehenbereich in der Rille aufgenommen, und die Entlüftungsvorrichtungen werden von den Seitenteilen der Rille verschlossen, Damit wird eine luftdichte Abdichtung erreicht, die Luft kann nicht in axialer Richtung unterhalb des Zehenbereiches nach außen treten, und der Reifen bleibt aufgepumpt.
Wenn der Reifen auf eine nichtpassende Radfelge montiert wird, z.B. auf eine Felge, bei der der Nenndurchmesser der Felgenwulstsitze kleiner ist als der Nenndurchmesser der Reifenwülste, so kann der Zehenbereich den angrenzenden Felgenwulstsitz oder Felgenrücken berühren, ohne jedoch die Entlüftungsvorrichtungen verschließen zu können. Dementsprechend kann Luft in axialer Richtung nach außen unterhalb des Zehenbereiches entweichen, und der Reifen bleibt nicht aufgepumpt, auch wenn der andere Reifenwulst eine Abdichtung gegenüber dem den Wulst zurückhaltenden Felgenhorn des anderen Felgenwulstsitzes ergeben sollte.
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Die Entlüftungsvorrichtungen können mehrere Höhlungen aufweisen, die durch den Zehenbereich verlaufen und im gleichbleibenden Abstand auf dem Umfang des Zehenbereiches angeordnet sind. Vorzugsweise besitzen die Entlüftungsvorrichtungen mehrere Aushöhlungen, die durch die in radialer Richtung innere Seite oder Spitze des Zehenbereiches verlaufen. Die Aushöhlungen können getrennt sein und mit gleichem Abstand auf dem Umfang des Zehenbereiches angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Konstruktion sind die Aushöhlungen miteinander in Verbindung, beispielsweise sind die Aushöhlungen in kreuzgewinkelter Weise angeordnet.
Die Aushöhlungen oder Rillen können zur Hauptrotationsachse des Reifens parallel oder unter einem Winkel verlaufen.
Die Abmessungen der Entlüftungsvorrichtungen werden so gewählt, daß der Stauchungswiderstand des Zehenbereiches nicht wesentlich vermindert wird und der Zehenbereich in der Weise wirken kann, wie in unserer älteren britischen Patentanmeldung Nr. 23 099/76 beschrieben ist, wenn der Reifen auf eine passende Radfelge montiert ist.
Auch wenn die Anordnung von Entlüftungsvorrichtungen im Zehenbereich normalerweise ausreichend ist, um zu verhindern, daß der Reifen aufgepumpt wird oder aufgepumpt bleibt, wenn er auf eine nichtpassende Radfelge montiert wird, ist es möglich, daß unter bestimmten Bedingungen die in axialer Richtung außenliegende Seite des Reifenwulstes, der dem Zehenbereich zugeordnet ist. Kontakt mit dem den Reifenwulst zurückhaltenden Felgenhorn des anstoßenden Felgenwulstsitzes hat und eine Abdichtung bewirkt. Damit kann ein Luftdurchlaß durch die Entlüftungsvorrichtungen des Zehenbereiches nicht bewirken, daß der Reifen Luft verliert, und die mangelnde Anpassung des Reifens und der Felge wird für den Reifenmonteur nicht offensichtlich.
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Um das Auftreten dieser Möglichkeit zu verhindern, ist vorzugsweise" eine zweite Entlüftungsvorrichtung vorgesehen, und zwar in axialer Richtung außerhalb des Zehenbereiches, um sicherzustellen, daß eine Entlüftung durch die Entlüftungsvorrichtungen des Zehenbereiches eine Entlüftung des Reifens bewirken.
Die zweiten Entlüftungsvorrichtungen können mehrere Vertiefungen aufweisen, die in der axial außenliegenden Seite des Reifenwulstes ausgebildet sind, so daß der Reifenwulst keine luftdichte Abdichtung mit dem Felgenhorn bewirken kann, welches den Reifenwulst zurückhält.
Jeder Reifenwulst kann einen zugeordneten Zehenbereich besitzen. Jeder Zehenbereich kann Hauptentlüftungsvorrichtungen, wie oben beschrieben, besitzen, jedoch sollte hervorgehoben werden, daß es nur notwendig ist, einen der Zehenbereiche mit Hauptentlüftungsvorrichtungen zu versehen. Zweite Entiüftungsvorrichtungen können an jedem Reifenwulst vorgesehen sein, jedoch sind sie gewöhnlich nur vorhanden, wenn der Reifenwulst einen zugehörigen Zehenbereich mit Hauptentlüftungsvorrichtungen besitzt.
Entsprechend einer weiteren Form der vorliegenden Erfindung werden ein Luftreifen und eine Radfelgenanordnung aufgezeigt, dabei besitzt der Reifen einen Laufflächenbereich, zwei Seite wände und zwei im Abstand voneinander angeordnete Reifenwülste, wobei jeder Reifenwulst eine zugehörige, im wesentlichen nicht dehnbare Verstärkung besitzt, und wobei zumindest einer der Reifenwülste einen umlaufenden Zehenbereich aus einem Elastomermaterial besitzt, wobei der Zehenbereich in axialerund radialer Richtung innerhalb des Reifenwulstes verläuft, und wobei Hauptentlüftungsvorrichtungen zwischen den in axialer Richtung innen und außen liegenden Flächen des Zehenbereiches verlaufen, dabei hat die Radfelge zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisende Felgenwulstsitze, die jeweils so angeordnet sind, daß sie jeweils einen der Reifenwülste aufnehmen, und eine umlaufende Rille, die in axialer Richtung auf der Innenseite einer der Felgenwulstsitze liegt und so angeordnet ist, daß sie den Zehen-
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bereich aufnimmt, wobei die Hauptentlüftungsvorrichtungen durch die Rille verschlossen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung genauer anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, diese Beschreibung erfolgt anhand der Figuren.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Reifen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der Reifenwülste eines Reifens, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt, der zeigt, wie der Reifen nach Fig.1 auf einer passenden Felge montiert ist.
7. 4 ist ein Schnitt, der zeigt, wie ein Reifen nach Fig. 1 auf einer falschen Felge montiert ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Abwandlung des Reifenwulstes nach Fig. 2 zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Reifenwulst ähnlich dem in Fig. 2 zeigt, jedoch hat dieser Reifenwulst andere Entlüftungsvorrichtungen.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Reifen 1 besitzt einen Laufflächenbereich 2, zwei Seitenwände 3 und zwei kreisförmige Reifenwülste 4, die in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisen. Jeder Reifenwulst 4 ist ähnlich und besitzt eine ringförmige, im wesentlichen nicht dehnbare Verstärkung 5 mit einem im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt und einen Zehenbereich 6. Der Zehenbereich 6 erstreckt sich umlaufend entlang des Wulstes und erstreckt sich vom Reifenwulst aus gesehen in axialer und radialer Richtung nach innen. Eine einzige Lage 7 aus Cord verläuft kreisförmig von einem Reifenwulst zum anderen Reifenwulst um den Reifen. Laufflächenverstärkungen, die insgesamt durch das Bezugszeichen 8 bezeichnet sind, sind in radialer Richtung außerhalb der Stofflage 7 vorgesehen und ver-
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stärken die Laufflächenkrone des Reifens.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt der Zehenbereich eines jeden Reifenwulstes Entlüftungsvorrichtungen 9, die mehrere Rillen 10 aufweisen. Die Rillen 10 sind in die in radialer Richtung innerste Fläche 11 oder die Spitze des Zehenbereiches eingeformt und verlaufen zwischen den in axialer Richtung innen bzw. außen liegenden Seiten 12, 13 des Zehenbereiches. Die Rillen 10 sind im gleichen Abstand auf dem Umfang des Zehenbereiches angeordnet, und jede Rille verläuft in einer Richtung, die parallel zur Rotationshauptachse des Reifens ist. Jede Rille 10 besitzt eine Tiefe zwischen 1 mm und 2 mm.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, paßt der Reifen 1 auf eine Radfelge 14, welche zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisende Felgenwulstsitze 15 und zwei Rillen 16 besitzt. Eine Rille 16 ist in der Nähe und in axialer Richtung auf der Innenseite eines Felgenwulstsitzes 15 angeordnet, und die andere Rille 16 ist in der Nähe und in axialer Richtung auf der Innenseite des anderen Felgenwulstsitzes 15 angeordnet. Jeder Zehenbereich 6 wird in der jeweiligen Rille 16 aufgenommen, und die in axialer Richtung innen und außen liegenden Flächen 12, 13 (Fig. 2) jedes Zehenbereiches sitzen fest an den Seitenflächen der zugehörigen Rille 16. Die Entlüftungsvorrichtungen 9 (Fig. 2) jedes Zehenbereiches werden damit geschlossen, so daß die Luft innerhalb des Reifens nicht in axialer Richtung unterhalb des Zehenbereiches entweichen kann und der Reifen aufgepumpt bleibt.
Fig. 4 zeigt das Ergebnis der Montage des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reifens 1 auf einer nichtpassenden Radfelge 17. Jeder Reifenwulst 4 besitzt einen Nenndurchmesser von 370 mm, dagegen ist der Durchmesser des zugehörigen Zehenbereiches 353,5 mm. Die Radfelge 17 ist eine 14 Zoll-Standardfelge und besitzt zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisende Felgenwulstsitze 18, die durch ein Felgenbett 19 verbunden sind. Jeder Felgenwulst- sitz 18 ist ähnlich und verläuft zwischen einem in radialer
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Richtung nach außen gerichteten den Wulst zurückhaltenden Felgenhorn 20 und einer Erhebung 21. Jede Erhebung hat einen Durchmesser von 354,7 mm, d.h. dieser Durchmesser ist 1,2 mm größer als der Durchmesser jedes Zehenbereiches 6. Wenn der Reifen 1 somit auf der Radfelge 17 montiert wird und schnell aufgepumpt wird, so bekommt die in radialer Richtung innenliegende Seite 11 (Fig. 2) oder Spitze jedes Zehenbereiches 6 Kontakt mit der anstoßenden Erhebung 21. Jedoch verhindern die Entlüftungsvorrichtungen 9 an jedem Zehenbereich 6, daß eine luftdichte Abdichtung zwischen den Zehenbereichen 6 und den Erhebungen 21 erhalten wird. Damit kann Luft in axialer Richtung unter den Zehenbereichen nach außen treten und verursacht somit, daß der Reifen entlüftet wird, so daß das mangelnde Zusammenpassen des Reifens und der Felge für den Reifenmonteur offensichtlich wird.
Es soll hervorgehoben werden, daß die Zehenbereiche an den Erhebungen eine Abdichtung ergeben könnten, wenn die Entlüftung svor richtungen 9 nicht vorgesehen wären, so daß der Reifen aufgepumpt bliebe, obwohl die Reifenwülste 4 nicht in den Felgenwulstsitzen 18 säßen. Eine derartige Anordnung wäre unsicher, da die Abdichtung zwischen den Zehenbereichen 6 und den Erhebungen 21 schlechter werden könnte, dies würde zu einer plötzlichen Entlüftung des Reifens führen.
Unter bestimmten Umständen kann ein schnelles Aufpumpen des Reifens 1 bewirken, daß die in axialer Richtung außenliegende Fläche 22 jedes Reifenwulstes 4 Kontakt mit dem anliegenden den Wulst zurückhaltenden Felgenhorn 20 hat und eine Abdichtung bewirkt. Unter diesen Umständen würde ein Luftaustritt durch die Entlüftungsvorrichtungen 9 in jedem Zehenbereich durch die Abdichtung zwischen den Reifenwülsten 4 und den Felgenhörnern 20 verhindert. Damit bliebe der Reifen aufgepumpt, und die mangelnde Paßfähigkeit des Reifens auf der Felge wäre für den, Reifenmonteur nicht offensichtlich.
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Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten Reifenwulstes 4, damit wird diese Schwierigkeit überwunden- Die in axialer Richtung außenliegende Fläche 22 des Reifenwulstes 4 besitzt eine zweite Entlüftungsvorrichtung 23, die mehrere Aussparungen 24 besitzt. Diese Aussparungen 24 erstrecken sich in radialer Richtung von der Auflagefläche 25 des Reifenwulstes 4 nach außen und sind mit gleichem Abstand entlang des Umfanges des Reifenwulstes angeordnet. Die Länge jeder Aussparung ist so ausgewählt, daß die Aussparungen 24 das Erreichen einer luftdichten Abdichtung verhindern, wenn der Reifen auf der falschen Felge montiert wird, und wenn bei einem schnellen Aufpumpen des Reifens die äußere Fläche 22 Kontakt mit dem anstoßenden Felgenhorn 20 bekommt, welches den Reifenwulst zurückhält. Die durch die Hauptentlüftungsvorrichtungen 9 in den Zehenbereichen 6 entweichende Luft kann damit durch die zweiten Entlüftungsvorrichtungen 23 entweichen und bewirken, daß der Reifen entlüftet wird.
Fig. 6 zeigt einen Reifenwulst 4 ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten Reifenwulst, abgesehen von einer Abwandlung der Entlüftun^"-vorrichtungen 9. Anstelle einzelner, im gleichen Abstand an' -ordneter Rillen 10 besitzt die Entlüftungsvorrichtung 9 mehrere Rillen 27, die zueinander in einer kreuzgewinkelten Weise angeordnet sind, d.h. die Rillen sind unter einem Winkel zur Hauptrotationsachse des Reifens angeordnet, so daß benachbarte Rn len miteinander in Verbindung stehen. Jede Rille besitzt eine Nenntiefe von 1/16 Zoll und verläuft zwischen den in axialer Richtung innen bzw. außen liegenden Flächen 12, 13 des Zehenbereiches. Es ist leicht als Vorteil erkennbar, daß die Rillen 27 der Luft ermöglichen, in axialer Richtung vom Zehenbereich nach außen zu entweichen, wenn der Reifen auf der falschen Felge montiert ist, jedoch werden die Rillen luftdicht verschlossen, wenn der Reifen auf einer passenden Felge montiert wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, beispielsweise können die Hauptentlüftungsvorrichtungen 9 durch den Zehenbereich verlaufende Löcher oder auch jede andere Vorrichtung aufweisen, bei der ein Durchlaß zwischen den in axialer Richtung innen und außen liegenden Seiten eines jeden Zehenbereiches erhalten wird, wobei der Durchlaß verschlossen wird, wenn der Reifen auf einer passenden Felge montiert wird.
Die Entlüftungsvorrichtungen 9 brauchen nur in einem Zehenbereich vorhanden sein und können eine einzige Rille oder ein einziges Loch aufweisen. Die zweiten Entlüftungsvorrichtungen 23, soweit vorgesehen, brauchen nur in einem Reifenwulst 4 zu sein und brauchen nur eine einzige Aussparung oder sogar ein Loch oder Löcher aufzuweisen, welches oder welche durch den Reifenwulst 4 'erlaufen.
Nur einer der Reifenwülste braucht einen zugehörigen Zehenbereich zu besitzen, und die Hauptentlüftungsvorrichtungen und zweiten Entlüftungsvorrichtungen sind in diesem Zehenbereich bzw. Reifenwulst vorgesehen.
Es ist klar geworden, daß es kein wesentliches Erfordernis für die Hauptentlüftungsvorrichtungen und, soweit vorgesehen, die zweiten Entlüftungsvorrichtungen ist, zu verhindern, daß der Reifen aufgepumpt wird, diese Vorrichtungen sollen nur bewirken, daß der Reifen entlüftet wird, so daß ein mangelndes Zusammenpassen eines Reifens und einer Radfelge für den Reifenmonteur offensichtlich wird.
Schließlich ist die Erfindung für jeden einzelnen Reifentyp anwendbar, bei dem der Reifenwulst oder die Reifenwülste einen zugeordneten Zehenbereich besitzen, wie in der obengenannten älteren britischen Patentanmeldung beschrieben wurde.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    Luftreifen mit einem Laufflächenbereich, zwei Seitenwänden und zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisenden Reifenwülsten,wobei jeder Reifenwulst eine zugehörige, im wesentlichen nicht dehnbare Verstärkung besitzt, und wobei zumindest einer der Reifenwülste einen umlaufenden Zehenbereich aus einem Elastomermaterial besitzt, wobei der Zehenbereich in axialer und radialer Richtung innerhalb des Rtj. ■ fenwulstes verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Zehenbereich (6) Hauptentlüftungsvorrichtungen (9) besitzt, die zwischen der in axialer Richtung innenliegenden Fläche (12) und der in axialer Richtung außenliegenden Fläche (13) des Zehenbereiches verlaufen.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentlüftungsvorrichtung (9) eine Rille (10) besitzt, die auf der in radialer Richtung innersten ... Seite (11) oder Spitze des Zehenbereiches ausgebildet ist.
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    MANlTZ · FINSTERWAL, · HEYN ■ MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE t - TEL (089) 2242 11 TELEX 05-29672 PATMF
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentlüftungsvorrichtung (9) ein Loch besitzt, welches durch den Zehenbereich verläuft.
  4. 4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptentlüftungsvorrichtung (9) mehrere Rillen (10, 27) oder Löcher besitzt.
  5. 5. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (10) oder Löcher parallel zur Rotationshauptachse des Reifens verlaufen und in einer Umfangsrichtung einen gleichbleibenden Abstand aufweisen.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (10, 27) oder Löcher unter einem Windel zur Rotationshauptachse des Reifens verlaufen.
  7. 7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (27) in einer kreuzgewinkelten Weise so angeordnet sind, daß benachbarte Rillen (27) miteinander Verbindung haben.
  8. 8. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifenwulst (4) einschließlich des Zehenbereiches (6) eine zweite Entlüftungsvorrichtung (23) in axialer Richtung außerhalb der Hauptentlüftungsvorrichtung (9) besitzt.
  9. 9. Luftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entlüftungsvorrichtung (23) eine Aussparung (24) in der in axialer Richtung außenliegenden Seite (22) des Wulstes (4) besitzt.
  10. 10. Luftreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) in radialer Richtung von der Auflagefläche (25) des Wulstes (4) nach außen verläuft.
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  11. 11. Luftreifen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Entlüftungsvorrichtung (23) mehrere Aussparungen (24) besitzt, die in Umfangsrichtung einen gleichbleibenden Abstand aufweisen.
  12. 12. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reifenwulst (4) einen zugeordneten Zehenbereich (6) besitzt, und daß einer der Zehenbereiche (6) eine Hauptentlüftungsvorrichtung (9) besitzt.
  13. 13. Luftreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zehenbereiche (6) zugehörige Hauptentlüftung svor richtungen (9) besitzen.
  14. 14. Luftreifen nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reifenwulst (4), der einen Zehenbereich (6) mit einer Hauptentlüftungsvorrichtung
    (9) besitzt, eine zugehörige zweite Entlüftungsvorrichtung (23) in axialer Richtung außerhalb der ersten Entlüftungsvorrichtung (9) besitzt.
  15. 15. Luftreifen und Radfelgenanordnung, wobei der Reifen einen Laufflächenbereich, zwei Seitenwände und zwei einen Abstand voneinander aufweisende Reifenwülste besitzt, wobei jeder Reifenwulst eine zugehörige, im wesentlichen nicht dehnbare Verstärkung besitzt, und wobei -zumindest einer der Reifenwülste einen umlaufenden Zehenbereich aus einem Elastomermaterial besitzt, wobei dieser Zehenbereich in axialer und radialer Richtung innerhalb des Reifenwulstes verläuft, und wobei die Radfelge zwei in axialer Richtung einen Abstand aufweisende Felgenwulstsitze besitzt, die jeweils so angeordnet sind, daß sie jeweils einen der Reifenwülste aufnehmen, wobei die Radfelge außerdem eine umlaufende Rille in axialer Richtung auf der Innenseite einer der Felgenwulstsitze besitzt, wobei diese Rille so angeordnet ist, daß sie den Zehenbereich
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    aufnimmt, dadurch gekennzeichnet , daß der Zehenbereich (6) eine Hauptentlüftungsvorrichtung (9) besitzt, die zwischen der in axialer Richtung innenliegenden Fläche (12) und der in axialer Richtung außenliegenden Fläche (13) des Zehenbereiches (6) verläuft, wobei diese Hauptentlüftungsvorrichtung (9) geschlossen wird, wenn der Zehenbereich (6) in der Rille (16) aufgenommen wird.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenwulst (4), der den Zehenbereich (6) aufweist, eine zweite Entlüftungsvorrichtung (23) besitzt, die in axialer Richtung außerhalb der Hauptentlüftungsvorrichtung (9) liegt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reifenwulst (4) einen Zehenbereich (6) besitzt, und daß die Felge (14) zwei Rillen (16) besitzt, die jeweils so angeordnet sind, daß sie jeweils einen der Zehenbereiche (6) aufnehmen.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zehenbereiche (6) eine zugehörige Hauptentlüftungsvorrichtung (9) besitzt.
    19· Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reifenwulst (4), der eine Hauptentlüftung svorr ichtung besitzt, eine zugehörige zweite Entlüftungsvorrichtung (23) aufweist, die in axialer Richtung außerhalb der Hauptentlüftungsvorrichtung liegt.
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