DE2855439C3 - Abstreifeinrichtung für einen an der photoleitfähigen Trommel eines Kopiergerätes anliegenden Bogen - Google Patents

Abstreifeinrichtung für einen an der photoleitfähigen Trommel eines Kopiergerätes anliegenden Bogen

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DE2855439C3
DE2855439C3 DE2855439A DE2855439A DE2855439C3 DE 2855439 C3 DE2855439 C3 DE 2855439C3 DE 2855439 A DE2855439 A DE 2855439A DE 2855439 A DE2855439 A DE 2855439A DE 2855439 C3 DE2855439 C3 DE 2855439C3
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Mitsuo Sagamihara Kanagawa Tanaka
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifeinrichtung für einen an der Umfangsfläche einer rotierenden, photoleitfähigen Trommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes anliegenden Bogen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Abstreifeinrichtungen für elektrophotographische Kopiergeräte entwickelt worden. So geht aus der DE-AS 08 443 eine Abstreifeinrichtung hervor, bei der der Abstreiffinger mit seinem Abstreifende unter Vorspannung an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers anliegt. Das Abstreifende ist, senkrecht zu einer als Sekante zum Aufzeichnungsträger liegenden Ebene, stumpf.
Weiterhin geht aus der DE-OS 25 49 846 eine Abstreifeinrichtung hervor, bei der die Abstreiffinger immer an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel anliegen und durch Kontakt mit dem Bogen weggeschwenkt werden.
Abstreifeinrichtungen der angegebenen Gattung gehen beispielsweise aus der DE-AS 22 22 978 und der DE-AS 23 59 835 hervor und weisen mehrere, auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Trennfinger auf, deren Trennbereiche gesteuert in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel kommen und die Vorderkante des Bogens ablösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abslreifeinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, welche die Entnahme von eingeklemmten Bogen erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die die Abstreiffinger tragende Welle nicht mehr in einer bestimmten, festen Lage ί relativ zu der photoleitfähigen Trommel angeordnet ist, sondern auf noch zu erläuternde Weise hoch und damit von der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel weg geschwenkt werden kann, so daß ein etwa in diesem Bereich eingeklemmter Bogen zugänglich wird und mit in der Hand erfaßt und aus dem Kopiergerät herausgezogen werden kann. Gerade in diesem Bereich ist die freie Zugänglichkeit der Trommel wesentlich, da erfahrungsgemäß die Stelle, an der der Bogen von der Oberfläche der Trommel abgezogen werden muß, immer wieder zu It Schwierigkeiten, nämlich zu eingeklemmten Bögen, führt, die dann den weiteren Kopiervorgang unmöglich machen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Ablösung des Bogens mit dem übertragenen Tonerbild von der Umfangsfläche der photoleitfähigen Trommel wegen der Anziehungskräfte zwischen dem Bogen und der Trommel noch nicht optimal gelöst wird, es also immer wieder zu einem Festklemmen eines Bogens kommt Diese Schwierigkeiten können durch die Verwendung einer schwenkbaren Welle zumindest r> verringert werden, da hierdurch die Entnahme der festgeklemmten Bögen.erleichtert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Gelenkverbindung zwischen den beiden Teilen der Welle in der Nähe eines Endes der Welle, wodurch in beim Hochschwenken des beweglichen Teils der Welle praktisch die gesamte Breite der photoleitfähigen Trommel zugänglich wird, so daß auch im Randbereich eingeklemmte Bogen erfaßt und herausgezogen werden können. Dies vereinfacht nicht nur die Entnahme von J-* eingeklemmten Bögen, sondern erleichtert auch Wartungsarbeiten, beispielsweise beim Austausch deir photoleitfähigen Trommel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die •m schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kopiergerätes mit einer Abstreifeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abstreifein-■<·> richtung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Halters für die Welle, und
F i g. 4 einen Schnitt ciurch eine weitere Ausführungsform eines Halters für die Welle.
>o In F i g. 1 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät dargestellt, das eine photoleitfähige Trommel aufweist, die in Richtung des Pfeils gedreht werden kann; diese photoleitfähige Trommel wird mittels einer Aufladungseinrichtung 14 aufgeladen und in einer Belichtungseinrichtung 15 mit einer Abbildung einer Vorlage belichtet, wodurch eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage entsteht, die mittels eineir Entwicklungseinrichtung 16 zu einem Tonerbild entwikkelt wird. Das Tonerbild wird in einer Übertragungsein· M> richtung 19, die durch die dort vorgesehene Aufladungseinrichtung angedeutet ist, auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 2 übertragen, das vor einem Blatt-Vorratsstapel 17 zugeführt wird. Das Bildempfangsmaterial 2 mit dem Tonerbild wird dann von der frr· Trommel 1 getrennt und mittels eines Förderbandes 22 zu einer Fixiereinrichtung 23 gefördert und anschlie ßend aus dem Kopiergerät ausgetragen. Nach der Bildübertragung wird die photoleitfähige Tromme
entladen, wonach der auf der Trommel 8 zurückgebliebene Toner entfernt werden kann.
In Fig. 1 ist schließlich noch eine Steuerscheibe 38 dargestellt, die sich zusammen mit der Trommel dreht und zur Ableitung der Synchronisations-Impulse für die ι verschiedenen Arbeitsgänge dient
In Drehrichtung der Trommel hinter der Übertragungsstation 19 liegt eine Abstreifeinrichtung für den an der Umfangsfläche der Trommel anliegenden Bogen; diese Abstreifeinrichtung ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt und weist eine Welle 5 auf, auf der mehrere Trennfinger 3 angeordnet sind. Die Trennbereiche der Trennfinger können gesteuert in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel kommen und die Vorderkante des Bogens ablösen. i ~>
Ein Ende der Welle 5 wird durch ein an einer nicht dargestellter! Seitenplatte befestigtes Lager 25 drehbar gehalten, während das andere Ende der Welle 5 in einem Halter 131 fixiert wird, der noch beschrieben werden soll. ->o
Ein Stirnrad 27 ist drehbar an einem Bolz-m 28 befestigt, der an jedem Trennfinger 3 vorgesehen ist. Das Stirnrad 27 dient zur Führung des Bogens 2, nachdem dieser mittels der Trennbereiche der Trennfinger 3 von der Trommel 1 gelöst worden ist J5
Jeder Trennfinger 3 wird durch die Vorspannung einer Feder 31, von der ein Ende mittels einer Steuerwelle 29 und das andere Ende durch einen Bolzen 28 gehalten ist, vorgespannt, so daß er sich in der Richtung dreht, daß sein spitzer, vorderer Trennbereich näher an der Umfangsfläche der Trommel 1 liegt. Normalerweise befindet sich der spitze, vordere Trennbereich des Trennfingers in einem vorgegebenen Abstand von der Umfangsfläche der Trommel 1, wobei der Trennfinger 3 mit der Unterseite eines Ansatzes an r> der Steuerwelle 29 anliegt Die gegenüberliegenden Enden der Steuerwelle 29 sind an Armen 32 und 33 angebracht, die wiederum an der Welle 5 befestigt sind. An einem End<· der Welle 5 ist ein Fußteil eines Betätigungshebels 134 angebracht, der durch eine ■«■ straffe Feder 35, von dem ein Ende mit dem Betätigungshebel 34 und das andere Ende mit einem stationären Teil verbunden ist, so vorgespannt ist, daß er sich in Richtung des Pfeils 36 drehen will; dadurch liegt ein an dem freien Ende des Betätigungshebels 34 4> befestigter Bolzen 37 mil Druck an der Umfangsfläche der Kurvenscheibe 38 an, die auf der Welle der Trommel sitzt.
Wenn sich eine Vorderkante des Bogens 2 bei der Drehung der Trommel in Pfeilrichtung nahe bei den w Trennfingern 3 befindet, wird dar Bolzen 37 durch einen Ansatz 38a der Kurvenscheibe 38 nach oben gedruckt, die zusammen mit der Trommel 1 gedreht wird, wodurch der Betätigungshebel 34 in der zu dem Pfeil 36 entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so daß die Welle 5 gemäß der Darstellung in F i g. 2 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird die Steuerwelie nach unten bewegt und gleichzeitig die Trennfinger 3 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht; der spitze, vordere Trennbereich der Trennfinger 3 wird mit einem bestimmten Druck in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel gebracht, so daß der Bogen 2 von der Umfangsfläche der Trommel abgelöst wird. Die Betätigung der Trennfinger 3 dauert nur so lange, wie der Bolzen 37 an dem Ansatz 38a der Kurvenscheibe 38 anliegt und die Vorderkante des Bogens 2 von der Umfangsfläche der Trommel abgelöst worden ist. Anschließend werden die Abstreiffinger 3 von der Umfangsfläche der Trommel zurückgezogen; die Abstreiffinger werden also jedes mal dann betätigt, wenn an einer genau definierten Stelle der Drehbewegung der Trommel ein Bogen 2 zugeführt wird.
An einem Ende der Welle 5 ist eine Gelenkverbindung vorgesehen, die ein Verbindungsstück 121 und ein Gegenstück 123 aufweist, die über e"~-tn Stift 124 miteinander verbunden sind. Das Gegenstück 123 ist an dem zweiten Teil 122 der Welle angebracht so daß der Hauptteil der Welle der Abstreifeinrichtung 21 um den Stift 124 geschwenkt und damit von der Umfangsfläche der Trommel wegbewegt werden kann.
Der Haller 131 für das andere Ende der Welle 5 ist an einer nicht dargestellten Seitenplatte befestigt Ein Teil des Halters 131 ist offen, so daß er das Ende der Welle 5 aufnehmen und fixieren kann. Die Welle 5 wird durch das freie Ende einer Blattfeder 123, deren unterer Teil an dem Halter 131 befestigt ist, mit einem bestimmten Druck in Anlage an einen gebogenen Teil des Halters 139 gebracht, wodurch die Welle 5 in dem Halter 131 fixiert und aus dem Halter 131 herausgenommen werden kann, indem die Welle 5 von Hand in den Halter 131 gedrückt wird. Wie man in Fig.3 erkennen kann, läßt sich die Welle 5 auch ohne Blattfeder 132 lösbar in dem Halter 131 fixieren, indem ein federnder Abschritt 131a an dem Halter 131 ausgebildet wird.
Wie oben erläutert wurde, läßt sich der Hauptteil der Welle 5 der Abstreifeinrichtung 21 um den Stift 124 schwenken, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Welle und damit die Abstreifeinrichtung in dieser weggeschwenkten Lage befindet, können an der Trommel festgeklemmte Bogen herausgenommen werden; anschließend wird dann die Abstreifeinrichtung 21 wieder in die Arbeitslage gebracht, indem das freie Ende dsr Welle 5 in dem Halter 131 fixiert wird.
Wenn das Verbindungsstück J21 und das Gegenstück 123 gemeinsam geschwenkt werden können, läßt sich die Abstreifeinrichtung l^ durch Verschwenken in eine bestimmte Richtung von der Oberfläche der Trommel entfernen. Durch Verwendung eines langen Führungsteils ί31ί; (sh. Fig.4) läßt sich verhindern, daß die Trennfinger 3 die photoleitfähige Trommel beschädigen, wenn die Abstreifeinrichtung 21 wieder in die Arbeitslage gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abstreifeinrichtung für einen an der Umfangsfläche einer rotierenden, photoleitfähigen Trommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes anliegenden Bogen mit mehreren, auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Trennfingern, deren Trennbereiche gesteuert in Anlage an die Umfangsfläche der Trommel kommen und die Vorderkante des Bogens ablösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) einen ersten, drehbar gelagerten Teil, einen zweiten Teil, dessen freies Ende drehbar und lösbar gelagert ist, und eine Gelenkverbindung (121, 122, 123,124) zwischen den beiden Teilen aufweist
2. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Lagerung des zweiten Teils der Welle (5) einen das freie Ende der Welle (5) aufnehmenden Halter (131) und eine das freie Ende lösbar fixierende Blattfeder (131a, 132) aufweist.
3. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (131) der lösbaren Lagerung des zweiten Teils der Welle (5) einen federnden Abschnitt (i3ia)aufweist.
4. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung ein an einem Ende des ersten Teils vorgesehenes Verbindungsstück (121) aufweist, das über einen Stift (124) mit einem Gegenstück (123) des zweiten Teils der Welle (5) verbunden ist.
DE2855439A 1977-12-21 1978-12-21 Abstreifeinrichtung für einen an der photoleitfähigen Trommel eines Kopiergerätes anliegenden Bogen Expired DE2855439C3 (de)

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DE2855439B2 DE2855439B2 (de) 1981-07-16
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