DE2854689A1 - 1-aminomethyltricyclo eckige klammer auf 4.3.1.1 hoch 2,5 eckige klammer zu undecan und saeureadditionssalze hiervon - Google Patents

1-aminomethyltricyclo eckige klammer auf 4.3.1.1 hoch 2,5 eckige klammer zu undecan und saeureadditionssalze hiervon

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DE2854689A1
DE2854689A1 DE19782854689 DE2854689A DE2854689A1 DE 2854689 A1 DE2854689 A1 DE 2854689A1 DE 19782854689 DE19782854689 DE 19782854689 DE 2854689 A DE2854689 A DE 2854689A DE 2854689 A1 DE2854689 A1 DE 2854689A1
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Koji Aigami
Yoshiaki Fujikura
Yoshiaki Inanmoto
Motoyoshi Ohsugi
Naotake Takeishi
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Kao Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C61/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C61/12Saturated polycyclic compounds
    • C07C61/125Saturated polycyclic compounds having a carboxyl group bound to a condensed ring system
    • C07C61/135Saturated polycyclic compounds having a carboxyl group bound to a condensed ring system having three rings

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Description

  • 1-Äminomethyltricyclo E4.3.1 .12,5]undecan und Säureadditions-
  • salze hiervon Die Erfindung betrifft neue Tricycloundecylamine und Säureadditionssalze hiervon, insbesondere 1-Aminomethyltricyclo-[4.3.1.12,5]undecan der folgenden allgemeinen Formel (I) sowie Säureadditionssalze hiervon: Das Kohlenstoffgerüst der Verbindung der Formel (I), Tricyclo-[4.3.1.12,5]undecan, wurde zuerst als isomerisiertes Zwischenprodukt von N. Takaishi et al., J. Chem. Soc., Perkin I, (1975), 789 gefunden. Von der Anmelderin wurden mehrere Derivate von Tricyclo[4.3.1.12,5]undecan wie 1-Hydroxytricyclo[4.3.1.12,5]-undecan (japanische Patentanmeldung No. 51-120982), 1-Halogentricyclo[4.3.1.12,5]undecan (japanische Patentanmeldung No.51-120 983), 1-Aminotricyclo[4.3.1.12,5]undecan (japanische Patentanmeldung No. 123360) und 1-Acetylaminotricyclo[4.3.1.12,5]undecan (japanische Patentanmeldungen No. 51-122440 und 51-135936) hergestellt, jedoch wurde die Verbindung der Formel (I) weder aufgefunden noch synthetisiert.
  • Die Verbindung der Formel (I) ist strukturanalog zu 1-Aminotricyclo(4.3.1.12,5]undecan, welche von der Anmelderin hergestellt wurde (japanische Patentanmeldung No. 51-123360).
  • Die erfindungsgemäße Verbindung weist einen Inhibitoreffekt auf das Wachstum von Viren in einer geringeren Konzentratio als die zuvor genannte Verbindung, nämlich 1-Aminotricyclo-[4.3.1.12,5]undecan, auf. Insbesondere besitzt die erfindungsgemäße Verbindung der Formel (I) einen ausgezeichneten Inhif,itoreffekt auf das Wachstum von Newcastle-ErkranRung hervorrufenden Viren unter Paramyxo-Viren, welche zu den RNA-Viren gehören, in einem Embryonalzellsystem von Hühnern auf, d. h.
  • die Verbindung der Formel (I) kann die Vermehrung von Viren bei etwa 1/6-und 1/2-Eonzentrationen im Vergleich zu Adamantylaminhydrochlorid, welches ein bekanntes Antiinfluenzavirenmittel ist, bzw. zu 1-AminotricycloE4.3.1 .12,5]undecan hemmen. Daher weist die Verbindung der Formel (I) Vorteile als Bestandteil eines Arzneimittels für Menschen oder eines Wirkstoffes für Tiere auf.
  • Die Erfindung wird im folgenden mehr ins einzelne gehend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel (I) kann beispielsweise synthetisiert werden, indem 1-Aminocarbonyltricyclo-[4.3.1.12,5]undecan der Formel (II) oder 1-Cyanotricyclo-[4.3.1.12,5]undecan der Formel (III) reduziert wird: Bei dieser Reduktionsreaktion sind beliebige konventionelle Reaktionsbedingungen anwendbar, welche zur Reduktion von Amiden und Nitrilen zu ihren Aminen führen. Insbesondere kann die gewünschte Verbindung der Formel (I), 1-AminomethyltricycloC4.3,1.12'51undecan, durch Reduktion einer Verbindung der Formel (II) oder (III) mit Lithiumaluminiumhydrid in einem Lösungsmittel wie Äther, das sowohl gegenüber dem Ausgangsmaterial als auch gegenüber dem Endprodukt inert ist, oder Durchführen einer katalytischen Hydrierung an der Verbindung der Formel (III) hergestellt werden.
  • Die Struktur der erfindungsgemäßen Verbindung der Formel (I) wurde durch Elementaranalyse und Massenspektren bestätigt.
  • Als Ergebnis dieser Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Verbindung ein Stickstoffatom in ihrem Molekül besitzt und eine Summenformel von C12H21N aufweist.
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der erfindungsgemäßen Verb in dung zeigt Spitzen bei 3500 - 7100 und 1600 cml , welche charakteristisch für Amin sind und Spitzen, die der C-H-Streckschwingung zuzuschreiben sind, die für das Eohlenstoffgerüst der Verbindung der Formel (I) charakteristisch ist.
  • Die Substituentenstellung der Amino- oder Cyanogruppe in der Ausgangsverbindung der Formel (II) oder (III) ist die 1-Stellung, und die Isomerisierung des Kohlenstoffgerüstes und die Umordnung von Substituenten sind unter den zuvor genannten Reaktionsbedingungen mit Sicherheit nicht zu erwarten. Die Struktur der erfindungsgemäßen Verbindung der Formel (I) wurde durch die zuvor genannten Analysendaten identifiziert.
  • Ein Säureadditionssalz der Verbindung der Formel (I) kann in einfacher Weise durch Neutralisation der Verbindung der Formel (I) mit einer Säure erhalten werden. Anwendbare, geeignete Säuren umfassen Mineralsäuren wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Thioschwefelsäure und Phosphorsäure, sowie organische Säuren wie Carbonsäuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Zitronensäure und Benzoesäure, ferner Sulfonsäuren wie Benzolsulfonsäure, Methansulfonsäure und Toluolsulfonsäure. Unter diesen Mineralsäuren sind besonders die Halogenwasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure und Jodwasserstoffsäure bevorzugt.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 4,5 g = 0,023 mol 1-Aminocarbonyltricyclo(4.3.1.12,5]undecan in 60 ml Tetrahydrofuran wurden tropfenweise unter Rühren zu 1,5 g = 0,04 mol Lithiumaluminiumhydrid in 90 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Nach der tropfenweisen Zugabe wurde das Gemisch unter Rückflul3bedingungen für 1,5 Stunden gerührt.
  • Nach dem Abkühlen wurden 1,5 ml Wasser, 1,5 ml 3N Natriumhydroxidlösung und 4,5 ml Wasser in dieser Reihenfolge zu dem erhaltenen Gemisch zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und dann eingeengt, wobei 4,0 g einer farblosen Flüssigkeit erhalten wurden. Diese Flüssigkeit wurde unter vermindertem Druck destilliert, um 3,2 g (Ausbeute 77,7 %) an 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan mit einem Siedepunkt von 94 °C (0,6 mm Hg) zu erhalten.
  • IR-Spektrum (Reinsubstanz): 3500 - 3100, 3020, 2900, 1600, 1460 cm 1 MS-Spektrum (relative Intensität): 179 (M+, 32), 147 (78), 107 (18), 95 (57), 93 (41), 83 (32), 81 (60), 79 (31), 67 (100).
  • In 3,2 g des so erhaltenen 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]-undecans in 50 ml trockenem Äther wurde 30 Minuten lang Chlorwasserstoffgas bläschenförmig eingeleitet. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Äther gewaschen und aus Aceton umkristallisiert, wobei 3,0 g (Ausbeute = 80 %) an 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan-hydrochlorid in Form farbloser Nadeln erhalten wurden.
  • Elementaranalyse auf C12H22NCl: berechnet: C = 66,80 H = 10,28 N = 6,49 Cl = 16,43 gefunden: C = 66,72 H = 10,32 N = 6,43 Cl = 16,52 I Spektrum (KBr): 3500, 2900, 1600, 1510 cm 1 MS-Spektrum (relative Intensität): 179 (19), 162 (13), 149 (73), 107 (14), 95 (40), 94 (15), 93 (31), 83 (24), 81 (47), 79 (25), 67 (100).
  • BeisDiel 2 1,75 g = 0,01 mol 1-Cyanotricyclo 4.3.1.12'531zndecan in 30 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden tropfenweise zu 0,45 g in Tetrahydrofuran suspendiertem Lithiumaluminiumhydrid zugesetzt.
  • Nach der tropfenweisen Zugabe wurde das erhaltene Gemisch unter Rückflußbedingungen für 2 Stunden gerührt. Danach wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wiederholt, wobei 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan in einer Ausbeute von 91 % erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel Eine Einschichtkultur von Huhnerembryofibroblastzellen wurde in einem Testrohr 2 bis 3 Tage inkubiert, eine Newcastle-Leiden-Viruslösung mit etwa 128 HAU (Hämagglutinationseinheiten) und eine Reihe von Lösungen der Testverbindungen wurden stufenweise verdünnt. Sie wurden bei 37 0C für 48 Stunden inkubiert, und die Virenvermehrung wurde über einen Hämagglutinationstest gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Tabelle Testverbindung Minimalkonzentra- minimale Cytotion für die toxizitätskonzen-Wachstumshemmung trat ion (µg/ml) (µg/ml) 1-Aminomethyltricyclo-[4.3.1.12,5]undecan- 40 40 hydrochlorid (erfindungsgemäße Verbindung) 1-Aminotricyclo [4.3.1.12,5]undecanhydro chlorid (Kontrolle) 87 87 Adamantylaminhydrochlorid (Kontrolle) 250 250 1-Aminocarbonyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan, das eines der Ausgangsmaterialien für die erfindungsgemäße Verbindung ist, kann dadurch hergestellt werden, daß (1) endo-2-Hydroxyamethyltricyclo[5.2.02,6]decan, das in der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1976-13760 beschrieben ist, mit Ameisensäure in Anwesenheit von Schwefelsäure unter Bildung von 1-Carboxyltricyclo[4.3.1.1.2,5]-undecan umgesetzt wird, (2) die Carbonsäure mit einem konventionellen Ealogenierungsmittel wie Thionylchlorid unter Bildung von 1-HalogencarbonyltricycloE4.3.1 .12,5]undecan halogeniert wird, und (3) dann das Säurehalogenid mit Ammoniak unter Bildung von 1-AminocarbonyltricycloL4.3.1.12,5]undecan umgesetzt wird.
  • 1-CyanotricycloE4.3.1 .12,5]undecan wird durch Dehydratisierung von 1-Aminocarbonyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan, z. B.
  • durch Kontakt mit Thionylchlorid, hergestellt.
  • Im folgenden wird die Herstellung der Ausgangsverbindungen näher erläutert: A. 50 g endo-2-Hydroxymethyltricyclo[5.2.1.02,6]decan, aufgelöst in 200 ml Ameisensäure, wurde tropfenweise unter Rühren zu 400 ml konzentrierter Schwefelsäure wahrend einer Zeitspanne von 2,5 Stunden zugegeben, während die Temperatur auf 0 0C bis 10 °C gehalten wurde. Das Gemisch wurde eine weitere Stunde gerührt und dann stehengelassen.
  • Die abgetrennten Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 58,2 g (Ausbeute = 99,6 % Tricyclo[4.3.1.12,5]undecan-1-carbonsäure der Formel (IV) erhalten wurde. Die Umkristallisation aus n-Hexan ergab weiße Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 158,5 bis 159,5 00.
  • Elementaranalyse auf 012H1802: berechnet: C = 74,19 H = 9,34 % gefunden: C æ 74,0 H 8 9,24 % IR-Spektrum (KBr): 3300 - 2700, 1685, 1460, 1405, 1290, 1270 cm 1 Massenspektrum (m/e), relative Intensität: 194 (M+, 21), 149 (36), 127 (40), 126 (25), 123 (26), 107 (15), 95 (20).
  • 13CNMR (CDCl3, #C): 18,2 (t), 26,2 (t), 26,7 (t+t), 28,1 (t), 30,9 (t), 32,4 (d), 40,3 (d), 42,9 (d), 44,9 (s), 185,6 (s) B. 68 ml Thionylchlorid wurden tropfenweise zu 46,0 g = 0,24 mol 1-Carbonyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan, aufgelöst in 200 ml Benzol, bei Zimmertemperatur zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde 1,5 Stunden unter Rückfluß gekocht und überschüssiges Thionylchlorid und Benzol wurden unter vermindertem Druck abdestilliert. Der erhaltene Rückstand wurde unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert, wobei 47,0 g (Ausbeute 92 % 1-Chlorcarbonyltricyclo-[4.3.1.12,5]undecan mit einem Siedepunkt von 101 °C (1 mm Hg) erhalten wurden.
  • Elementaranalyse auf C12H170Cl: berechnet: C = 67,76 H = 8,06 Cl - 16,67 * gefunden: C = 67,61 H = 8,12 Cl = 16,82 % IR-Spektrum (Reinsubstanz): 3030, 2930, 2875, 2790, 2750 (sh), 1480, 990, 940, 860, 840, 740 cm~1 C. 10 g = 0,047 mol 1-Chlorcarbonyltricyclo[4.3.1.12,5]-undecan wurden in 80 ml wasserfreiem Äther aufgelöst.
  • Unter Kühlung wurde wasserfreies Ammoniak in das Gemisch für etwa 15 Minuten bläschenförmig eingeleitet, wobei ein weißer Niederschlag gebildet wurde. Nach der Filtration hiervon wurde der Niederschlag mit Äther gewaschen, getrocknet und aus einer Lösung von Benzol und Methanol umkristallisiert, wobei 8,7 g (Ausbeute 96 %) 1-Aminocarbonyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan mit einem Schmelzpunkt von 173 bis 174 °C erhalten wurden.
  • Elementaranalyse auf C12H19N0: berechnet: C = 74,57 H = 9,91 N = 7,25 % gefunden: C = 74,4 lt = 9,8 N = 7,4 * IR-Spektrum (KBr): 3450, 3030, 2925, 1650, 1610 cml Massenspektrum (m/e), relative Intensität: 193 (M+, 72), 149 (71), 126 (31), 107 (19), 96 (10), 95 (13), 93 (29), 91 (17), 83 (27), 81 (51) D. Ein Gemisch von 3,0 g = 0,016 mol 1-Aminomethyltricyclo-[4.3.1.12,5]undecan und 12 ml Thionylchlorid wurde unter Rühren für 3,5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurden 20 ml wasserfreies Benzol zu dem Reaktionsgemisch zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt, und überschüssiges Thionylchlorid wurde abdestilliert. Hierbei wurden 2,5 g blaßgelbe Kristalle erhalten. Die so erhaltenen Kristalle wurden weiter durch Sublimation gereinigt, wobei 2,3 g (Ausbeute 84,5 %) 1-Cyanotricyclo[4.3.1.12,5]undecan mit einem Schmelzpunkt von 109 bis 110°C erhalten wurden.
  • Elementaranalyse auf C12H17N: berechnet: C = 82,23 H = 9,78 N = 7,99 % gefunden: C = 82,1 lt - 9,8 N = 8,1 % IR-Spektrum (KBr): 3030, 2925, 2225, 1435, 1115, 980 cm 1 Massenspektrum (m/e), relative Intensität: 175 (M+, 31), 174 (14), 149 (16), 147 (72), 146 (49), 107 (79), 95 (25), 81 (23), 79 (22), 67 (100).

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]undecan der folgenden allgemeinen Formel (I) sowie Säureadditionssalze hiervon: 2. Säureadditionssalze von 1-Aminomethyltricyclo[4.3.1.12,5]-undecan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureadditionssalz ein Haiogenwasserstoffsalz ist.
DE19782854689 1978-12-18 1978-12-18 1-aminomethyltricyclo eckige klammer auf 4.3.1.1 hoch 2,5 eckige klammer zu undecan und saeureadditionssalze hiervon Withdrawn DE2854689A1 (de)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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J.Med.Chem., 1976, Vol. 19, Nr. 4, 536-540 *
J.Med.Chem., 1979, Vol. 22, Nr. 10, 1206-1214 *

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