DE2853888C2 - Reibungskupplung für ein Uhrenzahnrad - Google Patents

Reibungskupplung für ein Uhrenzahnrad

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DE2853888C2
DE2853888C2 DE19782853888 DE2853888A DE2853888C2 DE 2853888 C2 DE2853888 C2 DE 2853888C2 DE 19782853888 DE19782853888 DE 19782853888 DE 2853888 A DE2853888 A DE 2853888A DE 2853888 C2 DE2853888 C2 DE 2853888C2
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friction
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Masao Tokio/Tokyo Shima
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/001Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
    • G04B11/003Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power with friction member, e.g. with spring action

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Description

Aufbau gestattet, daß die U-förmige Feder einen gleichmäßigen Druck auf die Welle ausübt, wodurch auch jegliche Verkantung der Welle gegen das Zahnrad ausgeschlossen wird. Die unabhängige Halterung der Feder in ihrem Mittelteil an Vorsprüngen auf dem Zahnrad gewährleistet, insbesondere in Verbindung mit der Aufnahme der Federschenkel in Aussparungen einer Erhebung auf dem Zahnrad, d. h. der Manschette, einen sicheren Sitz, so daß Erschütterungen die Justierung der Feder nicht beinflussen.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung wird also eine koaxial in das Mittelloch des Zahnrades eingesteckte Welle durch eine U-förmige Feder, die auf diesem Zahnrad mittels einer Federhalterungsvorrichtung befestigt ist, unter Federdruck eingeklemmt Die Feder- is halterungsvorrichtung ergibt sich dabei zum einen aus einem Paar Ausspaningen oder Schlitzen am Umfang einer Manschette, in die die Welle eingefügt ist und zwei Vorsprüngen am Zahnrad, die einen Spalt bilden, in dem der Mittelteil der U-förmigen Feder aufgenommen wird, während die geraden Teile der U-förmigen Feder jeweils in einem der Schlitze aufgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert, wobei auch auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Reibungskupplung;
Fig. 2 eine Aufrißansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reibungskupplung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform entlang der Linie A-A;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Aufrißansicht der Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem die U-förmige Feder entfernt ist und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, bei dem die U-förmige Feder entfernt ist.
In den Fig. 2 bis 7 bezeichnet das Bezugszeichen 6 ein mit dem Sekundenrad verbundenes Zwischenrad, das zwischen der Sekundenwelle (oder Sekundenrohr) und der Minutenwelle (oder dem Minutenrohr) angeordnet ist und im Räderwerk von Uhren verwendet wird, und das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Welle, die koaxial in ein Mittelloch des Zahnrades 6 gesteckt wird, wie es am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. An einer seitlichen so Oberfläche des Zahnrades 6 ist eine Manschette 6a vorgesehen, um die Welle 7 aufzunehmen, und es ist ein Paar Schlitze Sb für die Aufnahme der U-förmigen Feder 8 am Umfang der Manschette 6a vorgesehen. Die Schlitze 6b liegen sich bezüglich der Mittelachse der Manschette 6a einander gegenüber. Die Breite des Schlitzes 6b ist in axialer Richtung etwas größer als der Durchmesser der U-förmigen Feder 8, wodurch die Fe-. derkrsft der Feder 8 in dem Schlitz &bgr;/? nicht beeintrlichtigt und aufrechterhalten wird.
Weitere Vorsprünge 6c und 6d sind auf der einen seitlichen Oberfläche des Zahnrades 6 vorgesehen, auf der die Manschette 6a angeordnet ist, um die U-förmige Feder 8 in Zusammenwirken der beiden Vorsprünge 6c und 6d zu halten oder festzulegen. Die Vorsprünge 6c und 6d sind so ausgebildet, wie es in der Schnittansicht der Fig. 4 gezeigt ist, und sie bilden zwischen sich einen SDaIt G. durch den die Basis oder der Mittelteil Sb der Feder 8 zusammengedrückt oder gehalten wird.
Wenn die U-förmige Feder 8 in den Schlitzen 6b und dem Spalt G in solch einer Weise montiert wird, daß die Basis öder der Mittelteil 8b der Feder 8 in den Spalt G aufgrund der Vorsprünge 6c und 6d eingefügt wird und die oberen Teile 8a der Feder 8 in die Schlitze 6b eingefügt werden, kann der obere Teil 8a der Feder 8 auf die Welle 7 drücken. Die beiden oberen Teile 8a der U-förmigen Feder 8 treffen somit unter Druck auf die Welle 7. Entsprechende dem oben beschriebenen Aufbau der Ausführungsform gemäß der Erfindung kann beim normalen Betrieb des Zahnrades 6 die Welle 7 mit dem Zahnrad 6 aufgrund der Reibungskraft die zwischen der Welle 1 und den oberen Teilen 8a der Feder 8 erzeugt wird, rotieren, als wenn sie einstückig miteinander verbunden wären, und andererseits kann die Welle 7 beim Einstellen der Uhrenzeiger unabhängig von dem Zahnrad 6 durch Gleitbewegung zwischen der Welle 7 und den oberen Teilen 8a der Feder 8 gedreht werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sowohl die Manschette 6a, die Schlitze 6b, die Vorsprünge 6c und 6d als auch das Zahnrad 6 leicht und einstückig durch Verwendung herkömmlicher Formgebungsverfahren oder Preßverfahren (bei Kunststoffen) ausgebildet werden. Das Anbringen der Feder 8 in dem zwischen den Vorsprüngen ausgebildeten Spalt G kann leicht und einfach durch nur einen Handgriff ausgeführt werden. Entsprechend der Konfiguration der vorliegenden Erfindung wird die Welle 7 unter Federdruck durch die U-förmige Feder 8 zusammengedrückt, so daß der Federdruck nicht stark von einem vorherbestimmten Wert abweicht und das ist auch nicht der Fall, wenn die U-förmige Feder beim Herstellungsprozeß leicht und unerwünscht deformiert wird.
Die vorliegende Erfindung bietet daher die folgenden Vorteile:
(a) Entsprechend dem Aufbau der Reibungskupplung gemäß der Erfindung, wobei die Welle durch die oberen Teile der U-förmigen Feder unter Druck gepreßt wird, kann der Federdruck oder das Reibungsmoment ohne Rücksicht auf Abweichungen oder Herstellungsfehler der U-förmigen Feder auf einem konstanten Wert gehalten werden.
(b) Entsprechend der Eigenschaft des erfindungsgemäßen Aufbaues, daß nämlich die U-förmige Feder so gehalten wird, daß ihre oberen Teile in den in der Manschette vorgesehenen Schlitzen aufgenommen werden, und die Basis oder der Mittelteil der Feder in den zwischen den Vorsprüngen gebildeten Spalt eingepaßt wird, wird es unnötig, irgend eine teure Vorrichtung zum richtigen Justieren der Federkraft oder des Reibungsmomentes vorzusehen, da dies bei der U-förmigen Feder entfällt.
(c) Der Aufbau der Reibungskupplung nach der Erfindung ist sehr einfach, was zu einem leichten Einbau des Zahnrades bzw. Zusammenbau des Räderwerks und ein?r guten Massenproduktivität für Räderwerke mit dieser Reibungskupplung führt.
(d) Da der Aufbau der U-förmigen Feder sehr einfach ist, ergibt sich eine leichte Herstellung des Getriebezahnrades mit der Reibungskupplung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche (b) Die Größe der Federkraft, die aufgrund der Teller- oder Blattfeder 3 auf das Zahnrad 1 wirkt,
1. Reibungskupplung für ein Uhrenzahnrad, bei der hängt von der Stellung des Sperrblocks oder Stopeine koaxial in ein Mittelloch des Zahnrades einge- fens 5 auf der Welle 2 ab, und zwar wird die Größe steckte Welle mittels einer in ihrem mittleren Be- f der Federkraft stark durch die Sperrblock- oder reich allgemein U-förmig i'mgebogenen stabförmi- Stopfenstellung verändert, die sich leicht beim Hergen oder drahtförmigen Feder, die sowohl an mit Stellungsprozeß verschieben kann, und dies erfordern Zahnrad verbundenen Teilen als auch an der dert eine hohe Genauigkeit, um den Sperrblock Welle anliegt, durch Federkraft an das Zahnrad ge- oder Stopfen beim Herstellungsprozeß richtig aufkoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fe- io zusetzen, und außerdem eine spezielle und teure der (8) symmetrisch U-förmig ist und mit dem den Vorrichtung, um die Stellung des Sperrblocks oder geraden Teilen (Sa) ihrer Schenkel, die in Schlitzen Stopfens 5 richtig einzustellen.
(6b) einer das Mittelloch des Zahnrades (6) umge- (c) Entsprechend dem Aufbau dieser herkömmiibenden, vorstehenden Manschette (6a) aufgenom- chen Reibungskupplung ist die Produktivität gemen werden, symmetrisch auf die Welle (7) drückt 15 ring und es wird eine unerwünschte Abweichung und mit ihrem Mittelteil (Sb) zwischen Vorsprün- bzw. Toleranz des Reibungsmomentes bei der Progen (6c und 6d) auf dem Zahnrad (6) gehalten wird. duktion der Uhr erzeugt
2. Reibungskupplung für ein Uhrenzahnrad nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus der DE-AS 19 02 022 ist &eegr;>·&eegr; eine kraftschlüssige
Zahnrad (6), die Manschette (6a) mit Aussparungen 20 Kupplung für ein Uhrenzahnrad mit einer koaxial in ihr
oder Schlitzen (6b) und die Vorsprünge (6c und 6d) Mittelloch eingesteckten Welle bekannt bei der eine die
einstückig ausgebildet sind. allgemeine Form eines U aufweisende lyraförmige Reibungsfeder einerseits in einen Schlitz in einer die Welle
Beschreibung umgebenden Hohlwelle eingreift, so daß sie auf die WeI-
25 Ie drücken kann, und andererseits mit einem nach innen
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für ein abgewinkelten Teil des anderen Schenkels die Hohlwel-
Uhrenzahnrad, bei der eine koaxial in ein Mittelloch des Ie umgreift und dadurch unter Federkraft die Hohlwelle
Zahnrades eingesteckte Welle mittels einer in ihrem und die Welle zusammendrückt Beim normalen Gang
mittleren Bereich allgemein U-förmig umgebogenen der Uhr reicht der Federdruck zur kraftschlüssigen
stabförmigen oder drahtförmigen Feder, die sowohl an 30 Kupplung der Welle mit der Hohlwelle und dadurch mit
mit dem Zahnrad verbundenen Teilen als auch an der dem mit der Hohlwelle verbundenen Zahnrad aus. Beim
Welle anliegt, durch Federkraft an das Zahnrad gekop- Stellen der Zeiger wird das Zahnrad unter Überwin-
pelt ist. dung der Federkraft gegen die Welle verdreht.
Eine derartige Reibungskupplung wird speziell für ein Die Justierung der lyraförmigen Drahtfeder ergibt
Zahnrad verwendet das beim Einstellen der Zeiger un- 35 sich automatisch aufgrund ihrer Form beim Umgreifen
ter Überwindung der Reibungskraft gegen die Welle der Hohlwelle mit dem abgewinkelten Schenkelteil ei-
verdreht wird, während beim normalen Gang der Uhr nerseits und durch das Anliegen an der Welle mit dem
die Reibungskupplung zwischen Zahnrad und Welle so anderen Schenkel andererseits. Dabei ist ein relativ gro-
stark ist, daß das Zahnrad die Welle bzw. die Welle das ßes Spiel in azimutaler Richtung unvermeidlich. Außer-
Zahnrad mitnimmt. Diese Reibungskupplung wird vor- 40 dem können bereits schon geringfügige Erschütterun-
zugsweise bei Armband- und Taschenuhren verwendet. gen die Feder aus ihrer Lage bringen und somit auch die
Eine typische herkömmliche Reibungskupplung für Justierung verstellen, wodurch die kraftschlüssige
Uhrenzahnräder ist in Fig. 1 dargestellt. Sie besteht aus Kupplung zumindest kurzzeitig unterbrochen sein kann,
einem Zahnrad 1, das beispielsweise ein Zwischenrad ist, Außerdem erschwert der einseitige Kontakt der Feder
über das das Sekundenrad vom Minutenrad angetrieben 45 mit der Welle die Einstellung des erforderlichen Rei-
wird, einer Welle 2, die koaxial in das Mittelloch des bungsdruckes.
Zahnrades 1 eingesteckt ist einer Teller- oder Blattfe- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Reibungskuppder 3, die in der Form einer menschlichen Hand ausge- lung für Uhrenzahnräder zu schaffen, die einen sicherebildet ist, um sie so anzupassen, daß sie das Zahnrad 1 ren Sitz der Kupplungsfeder gewährleistet und einen über eine Beilagscheibe 4 zusammen mit einem Sperr- 50 besseren Kontakt mit der Welle liefert, um den Reiblock oder Stopfen 5 anpreßt. Auf diese Weise kann das bungsdruck besser einstellbar zu machen.
Zahnrad 1, das durch die Federkraft der Tellerfeder Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rei- oder Blattfeder 3 festgehalten wird, wie einstückig mit bungskupplung für ein Uhrenzahnrad wird diese Aufgader Welle 2 beim normalen Arbeiten der Uhr mitge- be dadurch gelöst, daß die Feder symmetrisch U-förmig dreht werden, während beim Einstellen der Uhrzeiger 55 ist und mit den geraden Teilen ihrer Schenke), die in die Welle 2 unabhängig bezüglich des Zahnrades 1 Schlitzen einer das Mittelloch des Zahnrades umgebendurc'i eine Gleitbewegung, die zwischen der Welle 2 den, vorstehenden Manschette aufgenommen werden, und dem Zahnrad 1 erzeugt wird, weitergedreht werden symmetrirch auf die Welle drückt und mit ihrem Mittelkäün. teil zwischen Vorsnrüngen auf dem Zahnrad gehalten
Diese bekannte, herkömmliche Reibungskupplung 60 wird.
besitzt jedoch die folgenden Nachteile und Probleme: Vorzugsweise sind dabei das Zahnrad, die Manschette mit Aussparungen oder Schlitzen und die Vorsprünge
(a) Die Blattfeder 3 in Form einer menschlichen einstückig ausgebildet.
Hand muß eine komplizierte Konfiguration besit- Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Reibungs-
zen und macht die Herstellung mit hoher Genauig- 65 kupplung ergeben sich größere Reibungsflächen zwi-
keit erforderlich, wodurch die Kosten der Form für sehen Feder und Welle und folglich ein besser definier-
ihre Herstellung und der gesamten Herstellungs- ter Reibungsdruck, der wiederum die Einsiellmöglich-
vorrichtung allgemein sehr hoch sind. keit des Reibungsdruckes verbessert Der symmetrische
DE19782853888 1978-05-22 1978-12-14 Reibungskupplung für ein Uhrenzahnrad Expired DE2853888C2 (de)

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