DE2852993A1 - Schlackenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Schlackenverarbeitungsvorrichtung

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Albert Musschoot
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Description

Patentanwälte Di^l.-I^g. H. Weicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Ftncke
Dipl.-Ing. RA1WeICKMANn, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
SAHA 8000 MÜNCHEN 86, DEN«, ι mq2, 1978
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
GENERAL KINEMATICS CORPORATION,
777 Lake Zurich Road
Barrington, 111./V.St.A.
Schlackenverarbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schlackenverarbeitungsvorrichtung.
In der Stahlproduktion werden seit vielen Jahren Kupolofen verwendet. Bei derartigen Anlagen werden Erz, Kalk und Koks in einen Kupolofen eingefüllt und der Koks wird verbrannt. Wenn der Vorgang beendet ist, wird die auf der Eisenschmelze schwimmende schmelzflüssige Schlacke abgezogen und danach wird das Eisen entnommen. Die Temperatur der Schlacke liegt an diesem Punkt in der Gegend von 11000C und es ist in der Praxis üblich, die Schlacke in große Behälter oder Pfannen zu gießen, in denen die Schlacke abkühlen kann. Dann muß die Schlacke, die ja ein Abfallprodukt ist, auf irgendeine ¥eise beseitigt werden. In einem System wird die Schlacke in kleine Teile zertrümmert und als Straßenbelag u.dgl. verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird geschmolzene Schlacke aus dem Kupolofen in einen großen Wasserbehälter entleert. Dadurch zerbirst die Schlacke augenblicklich in Stücke und ist somit in eine verwendbare Form umgewandelt. Das Abschreckwasser wird auf einem Schwingförderer mitgeführt, der eine Materialauflagefläche hat, die von einem unteren zu einem oberen Ende schräg ansteigt. Die Materialauflagefläche kann den Boden des Wassertanks bilden, der drei Seiten und ein offenes Ende hat, das
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sich unter dam oberen Ende der Materialauflagefläche befindet. Demzufolge wird die stückige Schlacke von der Schwingförderbewegung durch das Wasservolumen im Tank und aus diesem heraus transportiert und am oberen Ende der Materialauflagefläohe entlassen. An dieser Stelle hat sich die Schlacke genügend abgekühlt für eine Handhabung, ist aber normalerweise noch warm genug, um einen etwa auf ihrer Oberfläche verbliebenen Feuchtigkeitsfilm zu verdampfen. Somit ist die Schlacke fertig zur unmittelbaren Verwendung ohne weitere Behandlung.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der einzigen beigefügten Fig.. Diese zeigt eine Seitenansicht, zur besseren Übersichtlichkeit teilweise gebrochen, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Fig. ist ein Schwingförderer 10 dargestellt, der in der allgemeinen Konstruktion und Anordnung dem in der US-PS 3 335 861 gezeigten gleicht. Ein Unterbau 11 ist über Isolationsfedern 12 auf mehreren Stützen 13 abgestützt. Zwischen dem Unterbau 11 und einem'Rahmenteil 16 liegen Arme 14 und Federn 15. Am Unterbau 11 ist ein Schwingungserzeuger 17 montiert, der einen Motor 18 hat, welcher über einen Keilriemen 19 mit einem Rad verbunden ist, das auf einer einen Exzenter 21 tragenden Welle sitzt. Ein Kurbelarm 22 ist mit seinem einen Ende am Exzenter drehbar befestigt und an seinem anderen Ende mit einer Platte 23 verbunden, die am Rahmenteil 16 angebracht ist.
Das Rahmenteil 16 trägt eine Wanne 24, die eine Materialauflagefläche 25 bildet, die am Rahmenteil 16 befestigt ist und von einem unteren Ende 26 zu einem oberen Ende 27 schräg nach oben läuft.
Wenn der Schwingungserzeuger durch Einschalten des Motors 18 in Betrieb gesetzt wird, schwingt die Wanne in der durch den Pfeil 28 angedeuteten Richtung und transportiert das auf ihrer Materialauflagefläche befindliche Material vom unteren Ende 26 zum
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oberen Ende 37 der Fläche 25·
Außer der Materialauflagefläche 25 hat die Wanne noch zwei Seitenwände 30, die sich auf jeder Seite der Fläche 25 von deren unterem zu deren oberem Ende erstrecken. Die Oberränder der Seitenwände sind im wesentlichen horizontal ausgerichtet, können aber geringfügig schräg naoh oben laufen, wie bei 31 am oberen Ende der Materialauflagefläche dargestellt. Die Materialauflagefläche 25, eine Endwand 32 und die Seitenwände 30 formen zusammen einen wasserdichten !Dank, der an dem zum oberen Ende 27 nahen Ende offen ist. Der Tank ist zur Aufnahme eines Wasservolumens bestimmt, das zum Abschrecken der aus einem Kupolofen 33 auslaufenden Schlacke dient. Eine schräge Führungswand 34 kann über der Endwand 32 vorgesehen sein, um die Schlacke in das Wasser im Tank zu lenken. Eventuell kann unter dem Bereich, wo die Schlacke in das Wasser eintritt, ein Bodenteil 35 entgegengesetzt zur Neigung der Materialauflagefläche 25 geneigt sein, um zu Beginn die Bewegung der Sohlacke von links nach rechts in der Zeichnung zu unterstützen.
Um das Wasser in dem Tank auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, sind ein Einlaß 36 und ein Ablauf 37 entsprechend angeordnet. Der Ablauf 37 liegt an einer solchen Stelle, daß der Wasserspiegel im Tank unter dem oberen Ende 27 der Materialauflagefläche gehalten wird. Somit wird die Schlacke, die beim Eintritt in das Wasser im Tank in Stücke zerbricht, entlang der Materialauflagefläche 25 durch die Förderwirkung nach oben und schließlich aus dem Wasser heraus, d.h. über die Höhe des Ablaufs 37, transportiert und auf den letzten wenigen Metern ihres Weges zum oberen Ende der Materialauflagefläche verdampft die Restwärme der Schlacke alle auf der Schlacke mitgeführte Feuchtigkeit, so daß trockene und stückige Sohlacke aus dem Oberende des Förderers austritt.
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Claims (3)

-■if — Ansprüche
1. Schlackenverarbeitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Wanne (24) mit einem als Materialauflagefläche (25) dienenden Boden, der von einem unteren Ende (26) zu einem oberen Ende (27) schräg nach oben ansteigt, mit Seitenwänden (30) und mit einer Endwand (32), die sich am unteren Ende (26) der Materialauflagefläche zwischen den Seitenwänden erstreckt und zusammen mit dem Boden und den Seitenwanden einen am einen Ende offenen wasserdichten Behälter bildet, in dem der Wasserspiegel durch eine Anordnung (37) auf einer solchen Höhe gehalten ist, daß die Wasseroberfläche an dem offenen Ende des Behälters tiefer liegt als das obere Ende (27) der Materialauflagefläche,
ferner durch eine Einrichtung zum Einleiten heißer Schlacke in das Wasser nächst dem unteren Ende (26) der Materialauflagefläche (25), und durch eine Einrichtung zum Transportieren der Schlacke entlang der Materialauflagefläche von deren unterem zu deren oberem Ende.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (24) für eine die Schlacke vom unteren Ende (26) zum oberen Ende (27) transportierende Sehwingbewegung gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren der Schlacke ein Schwingförderer (10) ist, dessen Materialauflagefläche (25) den Boden der Wanne (24) bildet.
4» Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) der Wanne (24) sich vom unteren Ende (26) bis an das obere Ende (27) der Materialauflagefläche heran erstrecken und im wesentlichen horizontale Oberränder haben.
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