DE3622675A1 - Schwingfoerderrinne fuer kraetze - Google Patents

Schwingfoerderrinne fuer kraetze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingförder­ rinne für Krätze.
Beim Schmelzen oder Warmhalten entsteht an der Bad­ oberfläche durch Oxydation mit der Luft oder Ofen­ atmosphäre oder durch Reaktion mit feuerfesten Stof­ fen sogenannte Krätze, d. h. eine körnige Schlacke, die eine heterogene Masse bildet und vor dem Gießen abgezogen werden muß. Diese Krätze wird nach dem Ab­ ziehen gekühlt und normalerweise an die Hüttenbe­ triebe zur Umarbeitung gegeben, wo dann der Metall­ gehalt der Krätze durch Raffinationsbehandlungen zurückgewonnen wird.
Das Fördern derartiger Krätze, insbesondere derarti­ ger Aluminiumkrätze bereitet in der Praxis große Schwierigkeiten, da derartige Krätze Temperaturen von 1000 bis 1600°C aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine För­ dereinrichtung zu schaffen, mit der das Fördern der­ artiger hochtemperierter Krätze bei langer Lebens­ dauer der Fördereinrichtung möglich ist, ohne daß es dabei zu weiteren chemischen Reaktionen auf dem För­ derweg kommen kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung eine Schwingförderrinne vor, die aus einem Schwingsattel besteht, der über entsprechende Dreh­ stromvibrationsmotoren angetrieben wird und sich über Schwingpuffer ortsfest abstützt. Dieser Schwingsattel nimmt beispielsweise über Befesti­ gungsschrauben einen Muldentrog auf, wobei die Außenseite diese Muldentroges im Bereich des Schwingsattels im Abstand von den Wandungen des Schwingsattels liegt und der Schwingsattel selbst Luftdurchlässe aufweist, so daß eine Kühlung der Unterseite des Muldentroges erfolgt. Die so gebil­ dete Gesamteinheit kann über einen statischen Fre­ quenzumrichter geregelt werden.
Der Muldentrog besteht aus einer gewölbten Mulde, die mit einer Schamottierung ausgerüstet ist, wobei die Schamottierung nicht in Form von Schamottestei­ nen, die in die Mulde eingeklemmt werden, gebildet wird, sondern aus einer eingespritzten oder einge­ stampften Schamottemasse, die an ihrer Oberfläche sehr glatt ist und die in ihrer Gesamtheit innerhalb des Muldentroges aushärtet und dadurch in der Lage ist, ohne Zerstörungen die hohen Vibrationsschwin­ gungen des Gerätes aufzunehmen. Die Halterung der Schamottierung wird durch an der aus Stahl bestehen­ den Wanne des Muldentroges angeschweißte Halterippen verbessert, die zur besseren Haftung zusätzlich mit einer Faserumwicklung ausgerüstet sein können, bei­ spielsweise aus Asbest od. dgl.
Die Aufgabeseite des Muldentroges ist mit einer ebe­ nen Rückwand ausgerüstet, die in die gewölbte Mulde des Muldentroges übergeht, wobei zwischen dem Auf­ gabeteil und dem Abgabeteil des Muldentroges ein Schutzbügel vorgesehen wird, der verhindert, daß große zusammenbackende Krätzeblöcke aus der Förder­ rinne in die nachfolgende Kühleinrichtung gefördert werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstel­ lungsweise einen Schwingsattel mit einem Muldentrog und in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schwingsattel be­ zeichnet, der sich über Schwingpuffer 2 an dem Fundament ortsfest abstützt und der über Vibrations­ motoren angetrieben wird, wobei ein Schwingantrieb bei 3 erkennbar ist. Der Schwingsattel 1 weist dabei nach oben gerichtete Wandungen 4 und 5 auf, in denen Öffnungen 6 vorgesehen sind, die einer Belüftung dienen.
In den so gebildeten Schwingsattel 1 wird der eigentliche Muldentrog 7 eingesetzt, der dann über in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungs­ schrauben an dem Schwingsattel festgelegt wird. Wie aus der Darstellung erkennbar, legt sich dabei ein umlaufender Flansch 8 des Muldentroges auf einen entsprechenden umlaufenden Flansch 9 des Schwingsat­ tels 1 auf und bildet auf diese Weise zwischen der Außenseite der Stahlwanne 10 des Muldentroges 7 und der Innenseite der Wandungen 4 und 5 des Schwingsat­ tels 1 einen Luftraum, der von Luft zwecks Kühlung der Stahlwanne 10 durchströmt wird.
Innerhalb des Muldentroges 7 ist die Stahlwanne 10 ausgebildet, die mit Halterippen 11 versehen ist. Diese Stahlwanne 10 wird dann mit einer Schamottie­ rung 12 versehen, die über den gesamten Muldentrog 7 gesehen einteilig ausgebildet ist, d. h. einge­ spritzt oder eingestampft ist, und damit nicht aus einzelnen eingeklemmten Bauteilen besteht, sondern eine materialeinheitliche Schicht bildet, die fest, insbesondere aufgrund der vorgesehenen Halterippen, in dem Muldentrog 7 haftet.
Diese Schamottierung kann aus einer Stampfmasse be­ stehen, die beispielsweise im wesentlichen aus 50% Al2O3 und etwa 38% SiO2 besteht oder aus einer Spritzmasse, die im wesentlichen aus etwa 49% Al2O3 und etwa 46% SiO2 besteht. Die Stampf­ masse wird mit Hilfe einer Schablone eingestampft, gepreßt und anschließend getrocknet und dann bei etwa 600°C kalziniert.
Die Spritzmasse wird mit Hochdruck in den Muldentrog 7 eingespritzt und dann entsprechend getrocknet und kalziniert. Die Härte und die unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten der verschiedenen Massen werden auf das zu fördernde Krätzeprodukt abgestimmt. Bei­ den Massen ist eigen, daß sie eine harte Oberfläche bilden, die gleichzeitig vollflächig durchgehend und sehr glatt ist, so daß hier Abriebserscheinun­ gen und ein Anbacken der Krätze an der Schamottie­ rung vermieden wird.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, weist der Mul­ dentrog 7 dabei eine Rückwand 14 auf, die eben aus­ gebildet ist und die dann in die muldenförmige Wanne übergeht. Zwischen einem Aufgabeteil 15 und einem Abgabeteil 16 des Muldentroges 7 ist ein Schutzbügel 17 vorgesehen, der verhindert, daß zu große Krätze­ brocken aus dem Muldentrog in die von der Schwing­ förderrinne beschickte Kühlanlage abgegeben werden können.
Die Förderleistung der vorbeschriebenen Schwingför­ derrinne beträgt ca. 500 bis 600 kg pro 8 bis 10 Min., und zwar in Abhängigkeit der Schwingweite und in Abhängigkeit von den anlagetechnischen Bedürfnis­ sen, wobei die Standzeit der mit der erfindungsge­ mäßen Schamottierung versehenen Muldentröge bei min­ destens 12 Monaten liegt.

Claims (11)

1. Schwingförderrinne für Krätze mit einem über Schwingantrieb angetriebenen Schwingsattel, der eine Förderrinne aufnimmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die Förderrinne als Mulden­ trog (7) ausgebildet ist,
der Muldentrog (7) als eigensteife Konstruk­ tion in dem Schwingsattel (1) festgelegt ist,
zwischen der Wandung des Schwingsattels (1) und dem Muldentrog (7) ein Belüftungsraum gebildet ist,
die Mulde des Muldentroges (7) mit einer eintei­ ligen durchgehenden Schamottierung (12) ausge­ rüstet ist.
2. Schwingförderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottierung (12) in der Mulde des Muldentroges (7) einge­ stampft ist.
3. Schwingförderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottierung (12) in der Mulde des Muldentroges (7) einge­ spritzt ist.
4. Schwingförderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Stahlwanne (10) des Muldentroges (7) Halterippen (11) einge­ schweißt sind, deren Höhe geringer als die Stärke der Schamottierung (12) ist.
5. Schwingförderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Muldentrog (7) im Schwingsattel (1) angeschraubt ist.
6. Schwingförderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterippen (11) aus Stahl bestehen und mit einer Faserumwicklung ausgerüstet sind.
7. Schwingförderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen einem Aufgabeteil (15) des Muldentroges (7) und einem Abgabeteil (10) des Muldentroges (7) angeordneten Schutzbügel (17) als Rückhaltevorrichtung für Krätzebrocken.
8. Schwingförderrinne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldentrog (7) an seiner Aufgaberückseite in eine ebene Rückwand (14) übergeht.
9. Schwingförderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottierung (12) aus einer Stampfmasse besteht, die aus ca. 50% Al2O3 und ca. 38% SiO2 besteht.
10. Schwingförderrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottierung (12) aus einer Spritzmasse besteht, die etwa 49% Al2O3 und etwa 46% SiO2 enthält.
11. Schwingförderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schamottierung (12) eine glatte Oberfläche aufweist.
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