DE2852762A1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents

Trocknungsvorrichtung

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DE2852762A1 DE19782852762 DE2852762A DE2852762A1 DE 2852762 A1 DE2852762 A1 DE 2852762A1 DE 19782852762 DE19782852762 DE 19782852762 DE 2852762 A DE2852762 A DE 2852762A DE 2852762 A1 DE2852762 A1 DE 2852762A1
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Karl-Heinz Dr Tuerkner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements
    • A47L23/205Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements with heating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Trocknungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen, Handschuhen, Mützen und ähnlichen Gegenständen Nasse Schuhe, Handschuhe und ähnliche Gegenstände werden bisher im allgemeinen durch Aufstellen in einem warmen Raum (etwa dem Heizungsraum) getrocknet. Die Erfahrung zeigt, daß die hierbei vc-rhandenen Trocknungsbedingungen meist nicht ideal sind.
  • Ilandelt es sich um sehr nasse Gegenstände (nlln denke etwa an Stiefel von Seglern!) so dauert fler Trocknungsprozeß meist unerwünscht lang. Werden diese Gegenstände dann zur Abkürzung der Trocknungszeit in unmittelbare Nähe des Ofens gelegt, so ergibt sich vielfach eine für das Material höchst unerwünschte Ubertrocknung, die bei Leder beispielsweise ein Hartwerden zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Vorrichtung zu schaffen, die ein optimales Trocknen von Schuhen, Handschuhen, Mützen und ähnlichen Gegenständen ermöglicht und dabei einerseits auch sehr hohe Feuchtigkeitsgrade bewältigt, andererseits jedoch ein unerwünschtes Ubertrocknen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ein mit einem Gebläse versehenes Gehäuse wenigstens eine zur Einführung in den zu trocknenden Gegenstand bestimmte Luftleitung angeschlossen ist.
  • Durch diese Luftleitung wird ein Luftstrom von Raumtemperatur oder ein leicht über Raumtemperatur angewärmter Luftstrom in den zu trocknenden Gegenstand eingeblasen, oder es wird aus dem zu trocknenden Gegenstand ein ständiger Luftstrom abgesaugt, wobei Umgebungsluft in den zu trocknenden Gegenstand nachströmt. Dadurch wird ständig mit Wasserdampf angereicherte Luft aus dem zu trocknenden Gegenstand entfernt. Der dadurch bewirkte ständige Luftwechsel hält in dem zu trocknenden Gegenstand optimale Verdunstungsverhältnisse aufrecht und gewährleistet damit eine rasche Trocknung ohne unerwünschte Ubertrocknung oder gar Erhitzung des Gegenstandes.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich in slannigfacher Weise konstruktiv verwirklichen. Einige Ausführungsbeispiele, die zugleich zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung veranschaulichen, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung mit einem beispielsweise zur Wandbefestigung geeigneten Gehäuse; Fig.2 ein Detail eines Ausführungsbeispieles mit herausziehbaren Rohrstücken; Fig.3 einen Teilschnitt durch ein modulartig zusammengesetztes Gehäuse; Fig.4 und 5 Ansichten von modulartig aufgebauten Gehäusen (mit kreisförmigem bzw.
  • quadratischem Querschnitt); Fig.6, 7 und 8 drei Ausführungsbeispiele von Standgeräten; Fig.9 ein Ausführungsbeispiel einer in einen Schuhschrank integrierten erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung.
  • Die in Fig.1 dargestellte Trocknungsvorrichtung 1 enthält in einem kastenförmigen Gehäuse 2 ein nicht näher veranschaulichtes Gebläse 3, dessen elektrischer Antriebsmotor beispielsweise lediglich eine Leistung von ca. 20 W besitzt. Das Gehäuse 2 ist im Bereich des Endes, in dem das Gebläse 3 untergebracht ist, mit einer Anzahl von Luftansaugöffnungen 4 versehen.
  • An das Gehäuse sind eine Anzahl von Luftleitungen 5 angeschlossen, die entweder als gerade verlaufende Rohrstücke aus starrem Material oder als Schlauchstücke aus flexiblem Material ausgebildet sind. Diese Luftleitungen 5 stehen mit dem Innenraum des Gehäuses 2 in Verbindung und münden an ihren Enden frei aus.
  • An den freien Enden der Luftleitungen 5, insbesondere nach unten gerichteten Enden, können Halterungselemente 6, z.B. Haken oder Klanern, vorgesehen sein, die zur Halterung der zu trocknenden Gegenstände (beispielsweise Handschuhe 7 oder Stiefel 8) dienen.
  • Fig.2 veranschaulicht eine Möglichkeit, wie nicht benötigte Luftleitungen gleichzeitig abgesperrt und in eine raumsparende Lage gebracht werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 sind die die Luftleitungen bildenden Rohrstücke 9 aus dem Gehäuse 10 herausziehbar bzw. in das Gehäuse einschiebbar, wobei die Rohrstücke in der herausgezogenen Stellung geöffnet, d.h. luftdurchlässig, in der eingeschobenen Stellung dagegen durch Anlage an der gegenüberliegenden Gehäusewand abgesperrt, somit für einen Luftdurchtritt geschlossen sind.
  • Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen fertigungstechnisch günstigen Aufbau des Gehäuses in unterschiedlichen Größen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 11 (von dem in Fig.3 nur ein Teilstück dargestellt ist) aus einzelnen, in Längsrichtung des Gehäuses aneinandergesetzten Modulen, z.B.
  • 12,13 zusammengesetzt, wobei jeder Modul mit einer Luftleitung (z.B.14 bzw. 15) versehen ist (selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise nur jeden zweiten Modul mit einem Luftanschluß zu versehen). Ein solcher modulartiger Gehäuseaufbau besitzt den Vorteil, daß unterschiedliche Größen der Trocknungsvorrichtung (mit einer unterschiedlichen Zahl von Luftleitungen) auf fertigungs- und montagetechnisch einfache Weise aus gleichen Grundbausteinen zusammen- gesetzt werden können.
  • Die Fig.4 und 5 veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele mit einem in der erläuterten Weise modulartig zusammengesetzten Gehäuse. Dabei enthalt die Trocknungsvorrichtung 16 gemäß Fig.4 Gehäuseteile 17 von kreisförmigem Querschnitt, während bEi der Trocknungsvorrichtung 18 gemäß Fig.5 das Gehäuse aus Gehäuseteilen 19 von quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt ist. Der äußerste Gehäuseteil 20 bzw. 21 enthält in beiden Fällen das Gebläse. Zusammengehalten wird das Gehäuse beispielsweise durch eine Längsschraube 22 (vgl. Fig.5).
  • Bei einem aus Modulen von kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzten Gehäuse, wie es in Fig.4 veranschaulicht ist, können die einzelnen Gehäuse teile mit den von ihnen getragenen Luftleitungen verschwenkbar sein, was die zweckmäßige Halterung von ZU trocknenden Objekten unterschiedlicher Form und Größe erleichtert. Beispielsweise ist es durch geeignetes Verschwenken bzw. AuseinanderspreizEn einzelner Luftleitungen auch möglich, größere Kleidungsstücke, wie Jacken, Hosen und dergleichen, zu trocknen. Die Luftleitungen bilden in einem solchen Falle gewissermaßen die Arme eines Kleiderständers.
  • Die Fig.6 bis 8 veranschaulichen drei Ausführungsbeispiele von Standgeräten.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.6 ist das Gehäuse 23 als einfacher, zylindrischer Topf ausgebildet, der mit seiner Grundfläche auf dem Boden steht und an seiner Oberseite einige als Rohrstücke 24 bzw.
  • Schläuche 25 ausgebildete Luftleitungen enthält.
  • Die Lufteintritts- bzw. Austrittsöffnungen können beispielsweise als Schlitze 26 in der Seitenwand des Gehäuses 23 vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 ist: das Gehäuse 27 turmartig ausgebildet und an seinem Umfang mit einer Anzahl von schräg nach ober weisenden Luftleitungen 28 versehen. Das Sc,ug-oder Druckgebläse wird entweder am unteren oder am oberen Ende des säulenartigen Gehäuses 27 untergebracht. Diese Ausführungsform ermöglicht es'auf einer besonders kleinen Grundfläche (beispielsweise in Ski-Hütten) eine größere Anzahl von Trocknungsstellen unterzubringen.
  • Fig.8 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem das gleichfalls als vertikale Säule ausgebildete Gehäuse 29 in der Ecke eines Raumes (z.B. eines Bades oder WC) untergebracht und aus einzelnen gegeneinander verschwenkbaren Gehäuse teilen von kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt ist. Neben diesem Gehäuse ist an der Wand eine Schiene 30 befestigt, welche die zur Wand geschwenkten Luftleitungen (z.B.31) an den freien Enden abdichtet.
  • Fig.9 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung in einen Schuhschrank 32 integriert ist.
  • Der Luftkanal 33 der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ist im oberen Bereich des Schrankes 32 angeordnet und sowohl mit nach unten weisenden Luftleitungen 34 als auch mit nach oben gerichteten Luftleitungen 35 verbunden. Die Luftleitungen 34 können beispielsweise zur Trocknung von darunter gestellten Schuhen 36 dienen, während mittels der Luftleitungen 35 beispielsweise Handschuhe getrocknet werden können. Die nach oben gerichteten Luftleitungen 35 können dabei in der anhand von Fig.2 erläuterten Weise ausziehbar bzw. einschiebbar sein (vgl. die eingeschobene Luftleitung 35a).
  • Auch im übrigen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Varianten möglich.
  • Das Gebläse kann, wie eingangs bereits erwähnt, entweder einen Luftstrom in den zu trocknenden Gegenstand einblasen oder einen Luftstrom aus dem Trocknungsobjekt absaugen. Im erstgenannten Falle kann im Strömungsweg des Luftstromes innerhalb des Gehäuses ein zum leichten Anwärmen der Trocknungsluft dienendes Heizelement vorgesehen werden, das zweckmäßig ein- und ausschaltbar ist.
  • Bei Verwendung eines Sauggebläses kann es vorteilhaft sein, innerhalb des Gehäuses im Strömungsweg des aus dem zu trocknenden Gegenstand abgesaugten Luftstromes einen Geruchsfilter anzuordnen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trocknen von Schuhen, Handschuhen, Mützen und ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß an ein mit einem Gebläse (z.B.3) versehenes Gehäuse (z.B.2) wenigstens eine zur Einführung in #e# zu trocknenden Gegenstand (z.B.7,8) bestimmte Luftleitung (z.B.5) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (z.B.2) mehrere Luftleitungen (z.B.5) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen durch vorzugsweise gerade verlaufende Rohrstücke aus starrem Material gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ans ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen durch Schlauchstücke aus flexiblem Material gebildet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (z.B.11) aus einzelnen, in Längsrichtung des Gehäuses aneinandergesetzten Modulen (z.B.12, 13) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul (#.B.12, 13) mit wenigstens einer Luftleitung (z.B.14, 15) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Module einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei benachbarte Luftleitungen an untersc'#tiedlichen Außenseiten der zugehörigen Modul, angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (z.B.17) einen R.reisförmigen Querschnitt aufweisen und gegeneinander verschwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen einzeln absperrbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftleitungen bildenden Rohrstücke (z.B.9) aus dem Gehäuse (z.B.1O) herausziehbar bzw. in das Gehäuse einschiebbar sind, wobei die Rohrstücke in der herausgezogenen Stellung geöffnet, in der eingeschobenen Stellung dagegen abgesperrt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftleitungen bildenden Rohrstücke (z.B.31) durch Verschwenken in eine Stellung, in der das freie Ende der Rohrstücke zur Anlage an einem Dichtungselement (z.B.30) kommt, absperrbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftleitungen bildenden Schlauchstücke mittels eines .verstellbaren Klemmelementes absperrbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung des Gebläses, daß ein vom Gebläse erzeugter Luftstrom aus den freien Enden der Luftleitungen austritt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses im Strömungsweg des Luftstromes ein zum leichten Anwärmen der Trocknungsluft dienendes Heizelement vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung des Gebläses, daß ein Luftstrom vom Gebläse durch die freien Enden der Luftleitungen angesaugt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses im Strömungsweg des Luftstromes ein Geruchsfilter vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftleitungen (z.B.5) insDcsonere an den freien Enden nach unten gerichteter Luftleitungen, Haltel#ungselernente (z.B.6) wie liaken oder Klammern, für die zu trocknenden Gegenstände vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise langgestreckte Gehäuse in horizontaler oder vertikaler Lage an einer Wand befestigbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Standgehäuse ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einen Schrank, vorzugsweise in einen Schuhschrank (32) integriert ist.
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