DE2852559A1 - Flexible gefaessklemme - Google Patents

Flexible gefaessklemme

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DE2852559A1
DE2852559A1 DE19782852559 DE2852559A DE2852559A1 DE 2852559 A1 DE2852559 A1 DE 2852559A1 DE 19782852559 DE19782852559 DE 19782852559 DE 2852559 A DE2852559 A DE 2852559A DE 2852559 A1 DE2852559 A1 DE 2852559A1
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flexible vascular
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Karl Alfred Leibinger
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    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
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    • A61B2017/2829Jaws with a removable cover
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Description

  • Flexible Gefäßklemme
  • Die Erfindung betrifft eine flexible chirurgische Gefäßklemme zur Unterbrechung des Blutstromes in Arterien, Venen oder anderen Gefäßen und ähnlichem.
  • Es sind eine Reihe von Arterienklemmen bekannt, deren Hauptnachteile ihr sperriger Aufbau, Gewicht, schwer kontrollierbare Anpresskraft usw. sind. Die erfindungsgemäße flexible Gefäßklemme hat einen langen, schlanken Schaft, der flexibel ausgebildet ist, wodurch raumsparend auch tiefsitzende Gefäße erreichbar sind. Das parallel schließende Maul verhindert Scherwirkungen auf das Gefäß und ist vorteilhaft zusätzlich mit weichem Kunststoffmaterial überzogen (Silikon u.ä.).
  • Die Druckkraft ist mittels Federwirkung begrenzt und variierbar. Durch den flexiblen Schaft kann die angelegte Gefäßklemme aus dem Operationsfeld raumsparend weggebogen werden. Das Griffstück besteht aus einer Druckscheibe, welche mittels eines Drahtes mit dem einen Maulteil fest verbunden und gegen die Gegenhaltescheibe axial verschiebbar ist.
  • Zwischen der Druck- und Gegenhaltescheibe ist die Schließfeder angeordnet, welche die Maulteile parallel zusammendrückt. Diese Federkraft kann noch variiert werden, indem sie durch Verdrehen der als Mutter ausgebildeten Gegenhaltescheibe mehr ge- oder entspannt wird. Durch den zuvor mittels Verdrehen der Gegenhaltescheibe eingestellten Federdruck, wird das Aufbringen unzuläßig hohen Anpreßdruckes auf das Gefäß verhindert. Eine Skaleneinteilung auf dem Gewindeteil des Schaftes erleichtert sichtbar die Anpreßkrafteinstellung.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist das in geöffnetem Zustand arretierbare Maul, welches das Anlegen wesentlich erleichtert, insbesondere dann, wenn das Anlegen der Klemme sehr tief und kompliziert erfolgt. Erreicht wird dies durch eine besonders geformte Aussparung am Ende des Gewindeschaftes, in den ein mit dem Stelldraht verbundener Stift eingreift und mittels Drehen arretierbar ist. Durch erneutes Zusammendrücken von Druck- und Gegenhaltescheibe wandert der Stift automatisch nach vorne rechts aus der Verankerung heraus und gibt bei losgelassenen Scheiben die Federkraft auf das Klemmenmaul frei.
  • Insbesondere beim Einführen oder schwierigem Manipulieren mit der Gefäßklemme im Operationsfeld kann es von Vorteil sein, einen steifen Schaft zu haben, bevor der Operateur das Instrument zur Seite abbiegt. Vorteilhaft wird dies erreicht durch ein Führungsrohr, welches über dem beweglichen Teil des Schaftes axial verschiebbar angeordnet ist. Damit kann die erfindungsgemäße Klemme sowohl steif als auch flexibel verwendet werden.
  • Von größter Bedeutung ist die atraumatische Ausbildung der Innenflächen des Gefäßklemmenmaules Hierzu bietet sich vorteilhaft ein atraumatischer Maulüberzug an, der über wenigstens eines der Klemmenmauer gezogen wird. Dieser besteht vorteilhaft aus Kunststoff (Silikonmaterial o.ä.) und hat eine oder mehrere Durchbrechungen parallel oder auch-quer zum Maul verlaufend, die den Zweck haben, die Klemmkraft zu mindern. Zum sanften Abdichten eines Gefäßes sind diese Durchbrechungen besonders gut geeignet. Partielle Druckspitzen am Gefäß treten nicht auf.
  • Falls die Federkraft der flexiblen Gefäßklemme nicht ausreicht, wird die flexible Gefäßklemme geringfügig modifiziert, indem der Anpreßdruck anstatt über die Schließfeder manuell durch Zusammendrücken von Druck- und Gegenhaltescheibe erfolgt. Hierbei ist erforderlich, daß das bewegliche Maulteil vor dem festen Maulteil angeordnet ist. Die Arretierung des eingestellten Anpreßdruckes kann auf die verschiedensten Arten erreicht werden. Vorteilhaft wird sie durch eine Verzahnung am Druckstift erreicht, in den eine manuell aus lösbare Federsperre eingreift.
  • Diese erfindungsgemäße flexible Gefäßklemme kann modifiziert selbstverständlich auch in allen anderen medizinischen Bereichen verwendet werden.
  • In den Figuren 1 bis 9 sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen flexiblen Gefäßklemme aufgezeigt.
  • In Fig. 1 ist 1 ein flexibler Schaft, der vorteilhaft aus einer eng gewickelten Feder besteht. Dieser Schaft 1 ist im vorderen Teil mit dem Maulschaft 2 und im hinteren Teil mit dem Gewindeschaft 4 fest verbunden. Am Maulschaft 2 ist das feststehende Maul 2a fest und am Gewindeschaft 4 das Gegenhaltestück 5 mit Gegenhaltescheibe 6 schraubbar verbunden. Im Innern des Schaftes 1 befindet sich ein axial bewegbarer Draht, der am einen Ende mit dem Druckstift 9 fest verbunden ist. Am Maulstift 3 ist das bewegliche Maul 3a und am Druckstift 9 die Druckscheibe 7 fest angebracht. Zwischen der Druckscheibe 7 und der Gegenhaltescheibe 6 befindet sich die Schließfeder 8, welche die Schließkraft im Klemmenmaul bewirkt.
  • Fig. 2 zeigt den Maulschaft 2, in den längs eine Führungsaussparung 20 eingearbeitet ist. In dieser Führungsaussparung 20 wird der Führungsstift 30 geführt, der mit dem beweglichen Maulstift fest verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Maulstift 3 und Maulschaft 2 nicht gegeneinander verdrehen und somit das bewegliche Maul 3a und das feststehende Maul 2a immer deckungsgleich sind.
  • Fig. 3 zeigt den mit dem Schaft 1 fest verbundenen Gewindeschaft 4, in den eine abgeflachte Skaleneinteilung 40 eingearbeitet ist. Die Überdeckung der Skaleneinteilung 40 durch das Gegenhaltestück 5 gibt ein optisches Maß für die Federkraft der Schließfeder 8 Fig. 4 zeigt den Gewindeschaft 4,in den eine Arretieraussparung 4a eingearbeitet ist. Der Druckstift 9, der mit der Druckscheibe 7 fest verbunden ist, weist einen senkrecht dazu stehenden Arretierstift 90 auf, der in der Arretieraussparung 4a durch einfache Drehung des Druckstiftes 9 gegen den Schaft 1 arretierbar ist. Durch Zusammendrücken und anschließendes Entlasten von Druckscheibe 7 und Gegenhaltescheibe 6 wandert der Arretierstift 80 wieder aus der Arretieraussparung 4a heraus und läßt die Federkraft der Schließfeder 8 auf das Klemmenmaul wirken.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem versteifbaren Schaftl.
  • Der Schaft 1 besteht hier aus einem flexiblen Schaftstück 1b und einem steifen Schaftstück 1a. Uber diesen Schaftstücken (ia und 1b) ist ein axial bewegliches Rohr 12 angeordnet, welches zum Klemmenmaul hir#erschoben das flexible Schaftstück 1 b versteift. Zum Gewindeschaft 4 hinverschoben, ist das flexible Schaftstück 1b wieder frei beweglich.
  • Fig. 6 zeigt einen atraumatischen Maulüberzug 10, der hier über das flexible Maul 3a geschoben ist und Durchbrechungen 11 zur Erhöhung der atraumatischen Wirkung aufweist. Vorteilhaft wird der atraumatische Maulüberzug 10 aus Silikonmaterial oder ähnlichem gefertigt.
  • Wichtig ist, daß das Material neben seiner Körperverträglichkeit sterilisierbar und elastisch ist.
  • Fig. 7 veranschaulicht, wie ein Blutgefäß 13 von den atraumatischen Maulüberzügen 10 zusammengedrückt wird und dieses weich und sanft abdichtet. Druckspitzen treten nicht auf. Der leicht wellenförmige Schluß bewirkt ein sicheres Abdichten. Es ist auch denkbar, die Durchbrechungen 11 deckungsgleich anzubringen und zur optimalen Abdichtung kleinste Druckspitzen in Kauf zu nehmen. In jedem Fall wird das Gefäß durch diese Anordnung weich und sanft erfaßt.
  • Fig. 8 zeigt eine gebogene Maulausführung, bei der ein weicher, mit Durchbrechungen 11 versehener, halbmondförmig ausgebildeter Maulüberzug 10 das betreffende Gefäß gegen das gebogene Maul 3a, welches ebenfalls durch einen Maulüberzug 10 umfaßt ist, drückt. Das feststehende Maulteil 2a kann selbstverständlich ebenfalls gebogen ausgeführt sein.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anpreßkraft im Klemmenmaul manuell erreicht wird durch Zusammendrücken von Druck-und Gegenhaltescheibe (6;7) und bei dem die Feder 8 das Maul öffnet.
  • Hierbei muß das bewegliche Maul 3a vor dem feststehenden Maul 2a liegen. Der Anpreßdruck ist arretierbar mittels der Verzahnung 16 im Druckstift 17!in welche die Federsperre 14a, in die ebenfalls ein oder mehrere Zähne eingearbeitet sind, federnd und arretierend eingreift. Die Federsperre 14a ist federnd mit Gegenhalteschaft 15 verbunden, welcher mit der Gegenhaltescheibe 6 verbunden ist und im Ausführungsbeispiel ein rechteckförmiges Profil aufweist. Durch Drücken des Federarmes 14a öffnet sich die Sperre, so daß sich das Klemmenmaul öffnen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. PATENTANS PRUCHE Flexible Gefäßklemme, bestehend aus einem parallel schließenden Klemmenmaul, einem flexiblen Schaft und einer Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schaft aus einem schraubenförmig gewickelten Federdraht und einem darin axial bewegbaren Draht besteht, welche am einen Ende parallel gegeneinander verschiebbare und verdrehsicher geführte Maulhälften und am anderen Ende eine gegeneinander axial bewegbare Handhabe aufweisen.
  2. 2. Flexible Gefäßklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem axial bewegbaren Draht verbundene Maulhälfte einen Maulstift (3) und einen Führungsstift (30) aufweist, der in der Führungsaussparung (20) des Maulschaftes (2), der mit dem schraubenförmig gewickelten Federdraht verbundenen Maulhälfte, verdrehsicher geführt ist.
  3. 3. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, aus dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe'zwei gegeneinander axial bewegbarenscheiben oder ähnlichem besteht, zwischen denen eine Feder angeordnet ist.
  4. 4. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe aus einer Gegenhaltescheibe (6) und einer Druckscheibe (7) besteht, die axial gegeneinander bewegbar sind.
  5. 5. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltescheibe ein Gewinde aufweist und über dem ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Gegenhaltestück schraubbar angeordnet ist.
  6. 6. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Gegenhaltestückes (4) eine Abflachung eingearbeitet ist, die eine Skaleneinteilung (40) aufweist.
  7. 7. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Maulhälften derart angeordnet sind, daß diese mittels der zwischen der Handhabe befindlichen Feder zusammengedrückt werden und dieser Druck durch Verschrauben von Gegenhaltescheibe und Gegenhaltestück variierbar ist.
  8. 8. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Maulhälften derart angeordnet sind, daß diese mittels besagter Feder auseinandergedrückt werden.
  9. 9. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Arretiervorrichtung aufweist.
  10. 10. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenhaltestück (4) eine Arretieraussparung vorgesehen ist, welche eine Arretierkerbe und eine Schräge zur Entriegelung aufweist, dergestalt, daß die arretierte Gefäßklemme durch Zusammendrücken der Handhabe und anschließendes Entlasten derselben, die Klemme automatisch entriegelt wird. (Fig. 4)
  11. 11. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenhaltestück mit einer Federsperre (14a) verbunden ist und am Umfang des Druckstiftes eine Verzahnung vorgesehen ist.
  12. 12. Flexible Gefäßkiemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsperre mit einem oder mehreren Zähnen versehen ist und mit einem Auslösehebel (14a) bedienbar ist.
  13. 13. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Sperre so ausgelegt sind, daß diese nur in einer Richtung arretieren.
  14. 14. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem Schaft derselben ein axial verschiebbares Rohr befindet, welches vorteilhaft starr ausgebildet ist.
  15. 15. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenmaul mit wenigstens einem Maulüberzug vorzugsweise aus Silikonmaterial versehen ist, der eine oder mehrere Durchbrechungen aufweist.
  16. 16. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen parallel oder quer zum Maul verlaufen.
  17. 17. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Maulhälfte gebogen ausgeführt ist.
  18. 18. Flexible Gefäßklemme nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Maulüberzüge halbmondförmig ausgebildet ist und Durchbrechungen aufweist.
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