DE4006696A1 - Klemmschelle, insbesondere zum abklemmen menschlicher gliedmassen - Google Patents

Klemmschelle, insbesondere zum abklemmen menschlicher gliedmassen

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/1322Tourniquets comprising a flexible encircling member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmschelle, insbesondere zum Abklemmen menschlicher Gliedmaßen, mit einem zu einem offenen Ring geformten Band, an dessen Enden eine Zahnung vorgesehen ist.
Es ist eine Klemmschelle in Form eines Gummischlauches bekannt, der um den Arm gebunden wird, um den Blutfluß zu stillen. Das Blutstillen ist bei Blutuntersuchungen vor der Einführung der Kanüle in die Vene notwendig. Eine Blutflußstillung mit Hilfe des Gummischlauches wird z.B. auch bei reich blutenden Wunden angewendet.
Diese bekannte Klemmschelle erweist sich dadurch als nach­ teilig, daß der Gummischlauch in Linienberührung mit dem Körper des Patienten steht, wodurch die Klemmung des Glied­ maßes schmerzhaft ist. Außerdem bleibt die Klemmkraft außer Kontrolle, da sie aus der Vorspannung des Gummischlauches resultiert. Entweder ist die Klemmkraft zu gering und stillt kaum den Blutfluß oder sie ist zu stark und verursacht somit Schmerz. Eine zu große Klemmkraft des Gummischlauches kann ferner zu Gefäß- und Gewebebeschädigungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschelle der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß bei geeigneter Kontrolle der Klemmkraft ein schmerzfreies Klemmen des abzuklemmenden Gliedes möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
  • - einen zylinderartigen Körper mit einem Flansch an seiner einen Stirnseite,
  • - eine auf dem Körper aufgebrachte drehbare Hülse mit einem auf ihrer Innenfläche vorgesehenen Trapezgewinde,
  • - zwei Längsaushebungen des Körpers, in denen sich die Enden des Bandes befinden,
  • - rechteckige Vorsprünge, auf der der Hülse zugewandten Seite des Bandes, die mit Gewinderillen der Hülse verzahnt sind,
  • - einen eine winklige Außenfläche aufweisenden Vorsatz auf einer Stirnseite des Körpers und durch
  • - einen an der anderen Stirnseite des Körpers befestigten Deckel.
Vorzugsweise zeichnet sich die erfindungsgemäße Klemmschelle weiterhin aus durch
  • - einen Dorn, der längsachsig in einer sich durch den Körper längsachsig erstreckenden, abgestuften Bohrung des Körpers angeordnet ist, mit seinem spitzen Ende aus dem Vorsatz vorragt und an dem zu seiner abgewinkelten Außenfläche am spitzen Ende entgegengesetzten Ende eine Scheibe aufweist,
  • - eine in der Bohrung angeordnete, die dem Vorsatz zuge­ wandte Seite der Scheibe beaufschlagende Feder und durch
  • - einen auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe an­ greifenden Stößel, der sich in der Bohrung des Körpers und einer mit dieser fluchtenden Gewindebohrung des Deckels erstreckt und in einen ein Gewinde aufweisenden, mit der Gewindebohrung des Deckels in Eingriff stehenden, drehbaren Kopf ausläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Klemm­ schelle ergeben sich aus den Patentansprüchen 3 bis 6.
Die erfindungsgemäße Klemmschelle ermöglicht eine stabile Verklemmung des Gliedmaßes, wobei die Klemmkraft je nach Gebrauch geregelt werden kann. Die Verklemmung, die mit der erfindungsgemäßen Klemmschelle erreicht werden kann, ist auf die gesamte Breite des Bandes verlegt, wodurch der spezifische Druck auf den Körper des Patienten gering ist und somit bei diesem kein Schmerzgefühl hervorgerufen wird. Die erfindungsgemäße Klemmschelle verursacht keine Beschädigung der Venen und des Gewebes. Ferner kann sie auch zum Versteifen gebrochener Glieder verwendet werden. Auf das gebrochene Glied wird eine steife Schiene gelegt, worauf zwei Klemmschellen auf das Glied so aufgebracht werden, daß sie sowohl das Glied wie auch die Schiene um­ fassen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klemm­ schelle werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt einer Ausführungsform der Klemm­ schelle,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Deckels der Klemmschelle,
Fig. 3 eine Querschnittansicht des Körpers der Klemm­ schelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bandabschnittes der Klemm­ schelle,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Hülse der Klemmschelle,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Klemmschelle,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Bandes der Klemmschelle und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Bandes der Klemmschelle mit Rundscheiben.
Wie aus der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs­ form hervorgeht, weist die Klemmschelle einen zylinderartigen Körper 1 auf, auf dem eine Hülse 2 drehbar aufgesetzt ist. Der Körper 1 besitzt zwei im Querschnittsprofil rechteckige Längsaushebungen, die einander gegenüberliegend symmetrisch vorgesehen sind. In diesen Längsaushebungen sind die Enden 19 eines zu einem offenen Ring geformten Bandes 3 der Klemm­ schelle angeordnet, das auf einer Seite rechteckige Vorsprünge 4 aufweist. Die Hülse 2 besitzt auf ihrer Innenfläche ein Trapezgewinde, in das die Vorsprünge 4 des Bandes 3 eingreifen. Das restliche Teil des Bandes 3, das sich außerhalb des Körpers 1 der Klemmschelle befindet, bildet den Ring, der auf ein Gliedmaß eines Patienten geklemmt wird. Beim Drehen der Hülse 2 verschieben sich die Enden 18 des Bandes 3, wodurch der Umfang des Ringes verkleinert und der Druck des Bandes 3 auf das Glied des Patienten bewirkt wird. Der Körper 1 weist an einer Stirnseite einen mit dem fest verbundenen Flansch 5 und an seiner anderen Stirnseite einen Deckel 6 auf. Der Flansch 5 und der Deckel 6 weisen mit den Längsaushebungen 18 des Körpers 1 fluchtende Bohrungen auf, in denen die Enden 19 des Bandes 3 geführt sind. Der Außendurchmesser des Deckels 6 ist gleich dem Außendurchmesser der Hülse 2. An der flansch­ seitigen Stirnseite des Körpers 1 ist ein Vorsatz 7 mit einer winkligen Außenfläche vorgesehen, deren Breite gleich der Breite des Bandes 3 ist. Die Hülse 2 weist auf ihrem Außen­ mantel in Längsrichtung verlaufende Rillen auf, die das Erfassen der Klemmschelle während des Verklemmens erleichtern und ein Abgleiten der Hand verhindern.
Bei einer anderen Ausführungsform ist längsachsig des Körpers 1 ein Dorn 9 in einer sich in dem Körper 1 längs­ achsig erstreckenden abgestuften Bohrung 8 angeordnet, dessen spitzes Ende aus dem Körper 1 und dem Vorsatz 7 nach außen vorragt. In dem Deckel 6 ist eine mit der Bohrung 8 des Körpers 1 fluchtende Gewindebohrung 23 vorgesehen. An dem zu seinem spitzen Ende entgegengesetzten Ende reißt der Dorn 9 eine Scheibe 10 auf, deren dem Vorsatz 7 zugewandte Seite von einer Feder 11 beaufschlagt ist. An der gegenüber­ liegenden Seite der Scheibe 10 greift ein Stößel 12 an, der sich in der Bohrung 8 des Körpers 1 und der mit dieser fluchtenden Gewindebohrung 23 des Deckels 6 erstreckt und in einen ein Gewinde aufweisenden, mit der Gewindebohrung 23 des Deckels 6 in Eingriff stehenden drehbaren Kopf 13 aus­ läuft. Der Deckel 6 ist mittels zweier Schrauben 14 an dem Körper 1 befestigt. Beim weiteren Eindrehen des Kopfes 13 in die Gewindebohrung 23 des Deckels 6 wird eine Verschiebung des Stößels 12 längs der Bohrung 8 des Körpers 1 bewirkt, d.h. der Dorn 9 wird vom Körper 1 aus nach außen verschoben. Hier­ durch wird eine Verklemmung des Bandes 3 um einen Twist-Off- Deckel ermöglicht und sein Aufdrehen erleichtert. Bei einigen Umdrehungen des Kopfes 13 in entgegengesetzter Richtung wird auch der Stößel 12 verschoben und der Dorn kehrt infolge der beaufschlagenden Wirkung der Feder 11 auf die Scheibe 10 in seine anfängliche Lage in der Bohrung 8 des Körpers 1 zurück.
Die Klemmschelle kann auch zum Öffnen von Twist-Off-Gläsern angewendet werden. Wie aus der in den Fig. 6 bis 8 darge­ stellten Ausführungsform hervorgeht, weist das Band 3 auf seiner Innenseite eine - gesehen im Querschnitt - rechteckige Längsrille 16 auf, in der kreisförmige Aussparungen ausge­ führt sind, in denen Rundscheiben 17 eingesetzt sind. Die Rundscheiben 17 bestehen aus Gummi. Die kreisförmigen Aus­ sparungen sind gleichmäßig beabstandet, wobei der Abstand zwischen ihnen dem Sechsfachen des Durchmessers der Rund­ scheiben 17 entspricht.

Claims (6)

1. Klemmschelle, insbesondere zum Abklemmen menschlicher Gliedmaßen, mit einem zu einem offenen Ring geformten Band, an dessen Enden eine Zahnung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
  • - einen zylinderartigen Körper (1) mit einem Flansch (5) an seiner einen Stirnseite,
  • - eine auf dem Körper (1) aufgebrachte drehbare Hülse (2) mit einem auf ihrer Innenfläche vorgesehenen Trapez­ gewinde,
  • - zwei Längsaushebungen (18) des Körpers (1), in denen sich die Enden (19) des Bandes (3) befinden,
  • - rechteckige Vorsprünge (4), auf der der Hülse (2) zugewandten Seite des Bandes (3), die mit Gewinderillen (20) der Hülse (2) verzahnt sind,
  • - einen eine winklige Außenfläch (21) aufweisenden Vorsatz (7) auf einer Stirnseite (22) des Körpers (1) und durch
  • - einen an der anderen Stirnseite (23) des Körpers (1) befestigten Deckel (6).
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - einen Dorn (9), der längsachsig in einer sich durch den Körper (1) längsachsig erstreckenden, abgestuften Bohrung (8) des Körpers (1) angeordnet ist, mit seinem spitzen Ende aus dem Vorsatz (7) vorragt und an dem zu seiner abgewinkelten Außenfläche am spitzen Ende entgegengesetzten Ende eine Scheibe (10) aufweist,
  • - eine in der Bohrung (8) angeordnete, die dem Vorsatz (7) zugewandte Seite der Scheibe (10) beaufschlagende Feder (11) und durch
  • - einen auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe (10) angreifenden Stößel (12), der sich in der Bohrung (8) des Körpers (1) und einer mit dieser fluchtenden Gewindebohrung (24) des Deckels (6) erstreckt und in einen ein Gewinde aufweisenden, mit der Gewindebohrung (24) des Deckels (6) in Eingriff stehenden, drehbaren Kopf (13) ausläuft.
3. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) an dem Körper (1) mit Schrauben (14) befestigt ist.
4. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) auf ihrem Außenmantel (25) länglich an­ geordnete Rillen besitzt.
5. Klemmschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) auf der Innenfläche eine Längsrille (16) mit rechteckigem Querschnittsprofil aufweist, in der kreisförmige Aussparungen (26) vorgesehen sind, in denen Rundscheiben (17) eingesetzt sind, wobei die kreisförmigen Aussparungen (26) auf dem Band (3) so verteilt sind, daß die Abstände zwischen ihnen jeweils mindestens gleich dem Durchmesser der Rundscheiben (17) sind.
6. Klemmschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundscheiben (17) aus Gummi sind.
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