DE2851944A1 - Vorrichtung zur herstellung von rohrkoerpern mit axial aufeinanderfolgenden querwellen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von rohrkoerpern mit axial aufeinanderfolgenden querwellenInfo
- Publication number
- DE2851944A1 DE2851944A1 DE19782851944 DE2851944A DE2851944A1 DE 2851944 A1 DE2851944 A1 DE 2851944A1 DE 19782851944 DE19782851944 DE 19782851944 DE 2851944 A DE2851944 A DE 2851944A DE 2851944 A1 DE2851944 A1 DE 2851944A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- clamping
- cylinder
- corrugation
- tubular mandrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
- B21D15/06—Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S297/00—Chairs and seats
- Y10S297/90—Chair for suntanning in the prone, i.e. facedown position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Benteler-Werke AG
Werk Neuhaus
Residenzstraße 1
Werk Neuhaus
Residenzstraße 1
479o Paderborn NH - 3o6
Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden
Querwellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-AS 13 o3 671 zählt eine Vorrichtung zur fortlaufenden Erzeugung ringförmiger Wellen
an einem Rohr gemäß dem Gattungsbegriff zum Stand der Technik. Der hierbei ortsfest gelagerte,
vertikal angeordnete Kernzapfen besitzt einen schaftartigen hohlen Längenabschnitt zur Führung
eines mehrteiligen Rohrdorns sowie eine endseitig des Zapfenschafts vorgesehene, kolbenartige Verdickung,
welche ein Widerlager für durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbenexnheiten radial
030024/0241
verlagerbare Halte- und Formbacken bildet. Nach dem Aufschieben des glattwandigen Ausgangsrohrs
auf den Kernzapfen wird es zunächst durch die Halte- und Formbacken am Zapfenkolben festgelegt.
Danach werden mit dem Rohrdorn verbundene, durch radial angeordnete hydraulisch beaufschlagbare
Schubkolbeneinheiten verlagerbare Klemmbacken an das Ausgangsrohr angepreßt, wobei der Rohrdorn
die innere Abstützung bildet. Zwischen dem Zapfenkolben, dem Rohrdorn und dem Ausgangsrohr
ist nunmehr ein kreisringförmiger Aufweitraum entstanden, der über den hohlen Zapfenschaft
und eine Querbohrung mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, so daß sich die Rohrwand nach außen
ausbaucht. Ist ein bestimmtes Maß der Ausbauchung erreicht, wird der Rohrdorn zusammen mit den
Klemmbacken und dem eingespannten Ausgangsrohr in Richtung auf den Zapfenkolben bewegt, und zwar
mit Hilfe von parallel zum Kernzapfen angeordneten hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten,
wobei die Rohrwand ausgedehnt und eine ringförmige Welle gebildet wird.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist die Abdichtung des Aufweitraums im Bereich
des Zapfenkolbens und des Rohrdorns. Zu diesem Zweck sind Dichtungsringe aus einem elastischen
Material vorgesehen, die axial zusammendrückbar sind, sich dadurch radial verformen und gegen die Innenwand
des Ausgangsrohrs beziehungsweise der voraufgehend erzeugten Welle anpressen. Das Zusammendrücken
030024/0241
der Dichtungen wird sowohl im Bereich des Zapfenkolbens als auch des Rohrdorns durch schubkolbenartige
Systeme bewirkt, die durch ein Hydraulikfluid axial verlagerbar sind. Neben dem Sachverhalt,
daß die elastischen Dichtungen beim Wellen des Ausgangsrohrs dauernd zusammengedrückt und wieder
entspannt werden, wodurch das Material zwangsläufig ermüdet bzw. verschleißt und Undichtigkeiten
die Folge sind, müssen darüber hinaus die zum Zusammenpressen der elastischen Dichtungen notwendigen
Schubkolbensysteme mit hohem Aufwand abgedichtet werden.
Die hiermit verbundenen genauen Passungen und Dichtungen erhöhen den Fertigungsaufwand beträchtlich.
Ferner ist ein vermehrter Wartungsaufwand erforderlich, um die einwandfreie Funktion der
Vorrichtung sicherzustellen. Besonders nachteilig ist aber die Zuführung des Hydraulikfluids zu dem
Schubkolbensystem im mehrteiligen Rohrdorn . Hierzu wird nämlich in den hohlen Schaft des
Kernzapfens noch ein weiteres Rohr eingelegt. Auch ist es von Nachteil, daß das Schubkolbensystem im
Zapfenkolben mit Druckflüssigkeit versorgt werden muß. Zu diesem Zweck ist stirnseitig des Zapfenkolbens
eine weitere Druckflüssigkeitsleitung vorgesehen. Diese behindert gleichermaßen das
Abnehmen eines fertig gewellten Rohrs und das Aufschieben eines neuen, glattwandigen Ausgangsrohrs.
Ein automatisches Beschicken mit Werkstücken ist folglich nicht denkbar. Darüber hinaus benötigt
die bekannte Vorrichtung sehr viel Aufstellungsraum,
weil die Schubkolbeneinheiten zur Verlagerung
030024/0241
des Rohrdorns und damit der Klemmbacken mit erheblichem Abstand umfangsseitig des Ausgangsrohrs
angeordnet sind und ferner die Klemmbacken durch radial angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare
Schubkolbeneinheiten bewegt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von
Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
zu schaffen, die kompakter baut, weniger störungsanfällig ist und welche insbesondere eine automatische
Beschickung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hierdurch wird eine Vorrichtung geschaffen, die eine vergleichsweise nur geringe radiale
Erstreckung über den Außenumfang des Ausgangsrohrs hinaus besitzt. Sie kann dadurch auch unter
beengten räumlichen Verhältnissen eingesetzt werden. Die Mittel zum klemmenden Erfassen des Ausgangsrohrs
und zum Vorschieben des Ausgangsrohrs zwecks Wellung schmiegen sich eng um das Ausgangsrohr.
Im Innern des Ausgangsrohrs sind keine Schubkolbensysteme mehr vorgesehen, die genau gefertigte
Paßteile, verschleißgefährdete Dichtungen und so weiter
benötigen. Der Rohrdorn ist einteilig und gleitet
030024/0241
mit seiner gesamten Länge auf dem Schaft des Kernzapfens. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß der Kernzapfen fliegend gelagert ist und stirnseitig keine Zuführung für ein Hydraulikfluid
besitzt, weil auch der Zapfenkolben kein Schubkolbensystem mehr besitzt. Der Zugang zur Vorrichtung
ist völlig frei, sodaß ohne weiteres eine automatische Beschickung mit glattwandigen,
fix-geschnittenen Ausgangsrohren und die Abnahme der gewellten Rohre erfolgen kann· Das Erfassen
des Ausgangsrohrs erfolgt mit Hilfe von axialgerichteten Spannfingern, die durch einen relativ
zu den Spannfingern verlagerbaren, d.h. verfahrbaren Klemmkolben an das Ausgangsrohr und damit an den
eine innere Abstützung bildenden Rohrdorn angepreßt werden. Durch das Eingreifen der Ringkragen
in die entsprechenden Ringnuten werden umfangsseitige Druckkammern gebildet, die durch entsprechende
Beaufschlagung mit Hydraulikfluid eine vorgewählte
Verlagerung der verschiedenen Teile in die gewünschte Richtung ermöglichen. Der Aufweitraum zwischen
dem Zapfenkolben und dem Rohrdorn wird durch einfache metallische Dichtung der Halte- und Formbacken
am Zapfenkolben bzw. der Spannfinger am Rohrdorn, selbstverständlich unter Einschluß des Ausgangsrohrs,
erzielt. Zusätzliche aufwendige Dichtungssysteme wie bei der bekannten Vorrichtung, entfallen.
Durch Verlagerung des Stauchzylinders gegenüber dem Wellungszylinder wird bei festgespannten Halte-
und Formbacken die Wellung erzeugt, wobei durch die Relativverlagerung von Wellungszylinder und
Stauchzylinder das axiale Maß der Wellung bestimmbar ist.
030024/0241
Der Kernzapfen ist vergleichsweise einfach aufgebaut, da er nur eine Längsbohrung sowie eine
Querbohrung benötigt, durch die das Druckfluid zur Aufweitkammer hindurchgeführt werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Klemmkolben mit
einem Ringkragen in einer Ringnut der Erweiterungshülse geführt ist. Der Klemmkolben
selber ist kreisringförmig gestaltet und besitzt daher nur eine geringe radiale Erstreckung,
sodaß auch die Erweiterungshülse einen nur geringen Durchmesser aufweist. Der axiale Weg
des etwa mittig des Klemmkolbens angeordneten Ringkragens ist durch die Breite der Ringnut
bestimmt. Durch entsprechende Gestaltung des Klemmkolbens und der Spannfinger der Spannpatrone
genügt eine geringfügige axiale Verlagerung des Klemmkolbens, um die Spannfinger mit hoher
Kraft radial an das Ausgangsrohr anzupressen und dieses gegen den innenseitig stützenden
Rohrdorn anzudrücken. Durch den Ringkragen und die Ringnut werden Druckräume gebildet, die über
Anschlußbohrungen an einen regelbaren Hydraulikkreislauf anschließbar sind.
Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang,
daß die Spannfinger kegelmantelförmig in Richtung auf den Zapfenkolben ansteigende Außenflächen
besitzen, die mit einer sich konisch erweiternden Innenfläche am Klemmkolben zusammenwirken.
Q 30 0 24/0-24 1
41/
Zur Erzeugung einer gezielten Klemmkraft und um ferner einen einwandfreien Dichtungseffekt im Bereich des Rohrdorns zu erreichen,
sieht die Erfindung ferner vor, daß die Spannfinger nur mit dem frei vorkragenden Endabschnitt
an das innenseitig auf etwa derselben Länge durch den Rohrdorn abgestützte Ausgangsrohr
andrückbar sind. Beispielsweise genügt es, wenn die Spannfinger mit einem Drittel ihrer
Gesamtlänge an das Ausgangsrohr angedrückt werden. Der übrige Längenabschnitt der Spannfinger
und des sich rückwärts daran anschließende Stauchzylinders einschließlich der entsprechenden
Längenabschnitte des Rohrdorns befinden sich im radialen Abstand zum Ausgangsrohr. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß auch Ausgangsrohre mit unterschiedlichen Wanddicken in ein und
derselben Vorrichtung gewellt werden können.
Eine einfache Verbindung von Spannpatrone und Stauchzylinder wird dadurch erzielt, daß
die Spannpatrone mit dem Stauchzylinder verschraubt ist. Desgleichen kann die Erweiterungshülse ein besonderer, beispielsweise angeschraubter
Bestandteil des Stauchzylinders sein. Sie kann jedoch auch einteilig mit dem Stauchzylinder
verbunden sein.
030024/0241
Eine weitere Verbesserung der sich eng an das Ausgangsrohr anschmiegenden kompakten Vorrichtung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Erweiterungshülse des Stauchzylinders und der
Wellungszylinder annähernd koaxial hintereinander angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
sieht die Erfindung vor, daß der We]lenzylinder mit seinem dem Zapfenkolben abgewendeten Endabschnitt
auf einer innenseitig den Stauchzylinder führenden, mit der Kernzapfenlagerung verbundenen
Hülse gleitet, die mit einem Ringkragen in eine Ringnut des Wellungszylinders dichtend eingreift.
Die Bestandteil der Kernzapfenlagerung bildende Hülse hat damit innenseitig und außenseitig eine
Funktion. Sie dient einmal der Führung des Stauchzylinders und zum anderen der Führung des
Wellungszylinders. Gleichzeitig wird durch den Ringkragen der Hülse ein Kolbenelement gebildet,
das durch sein Eingreifen in eine entsprechend ausgebildete Ringnut des Wellungszylinders zwei
Druckkammern schafft, bei deren Beaufschlagung mit einem Druckfluid der Wellungszylinder gegenüber
der Hülse axial verlagerbar ist. Das Maß der axialen Verlagerung wird durch die geforderte
Wellung bestimmt.
030024/0241
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Wellungszylinder an beiden Stirnseiten
einerseits zur Erweiterungshülse und andererseits zur Kernzapfenlagerung relativ verlagerbare
Einstellmuttern aufweist. Hierbei dient die Einstellmutter im Bereich der Erweiterungshülse
dazu, den Stauchweg zu justieren, während mit der Einstellmutter im Bereich der Kernzapfenlagerung
eine stufenlose Justierung des Wellenabstands möglich ist.
Die Kernzapfenlagerung kann Bestandteil eines rahmenartigen Gestells bilden. Zwecks
kompakter Formgebung ist es jedoch nach der Erfindung vorteilhaft, daß die Kernzapfenlagerung
Bestandteil eines den Wellungszylinder und die Erweiterungshülse mit geringem Abstand überfassenden,
zylindrisch gestalteten Gehäuses ist, das am zapfenkolbenseitigen Ende mit den Gehäusen
für die Halte- und Formbacken radial verlagernden Schubkolben verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Halte- und Formbacken jeweils mit nur
einem das Ausgangsrohr am Zapfenkolben festlegenden,nasenartigen Vorsprung und einer spannpatronenseitig
daran angrenzenden Ausformung versehen, welche zusammen mit den Stirnflächen der Spannfinger den Wellungsraum bilden.
030024/0241
Eine einfache Verbindung des Rohrdorns und des Stauchzylinders kennzeichnet sich dadurch,
daß Rohrdorn und Stauchzylinder miteinander verschraubt sind.
Die Ausbildung des Wellungszylinders kann auf verschiedene Weise erfolgen» Zweckmäßig
ist es jedoch gemäß der Erfindung, daß der Wellungszylinder aus drei koaxial aneinandergesetzten,
kreisringförmigen Abschnitten gebildet ist. Die Fertigung jedes einzelnen Abschnitts
kann dadurch ohne weiteres auf Automaten erfolgen. Das Zusammensetzen kann beispielsweise durch Verschraubung
oder durch Preßpassungen bewirkt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils in vertikalem Längsschnitt
eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Quer-*
wellen in zwei verschiedenen Arbeitspositionen und
Fig. 3 bis 9 in vergrößerter Darstellung den Wellungsbereich der Vorrichtung
der Fig.. 1 und 2 ia vertikalem Längsschnitt in verschiedenen
Arbeitssituationen.
030024/0241
Die aus den Fig. 1 und 2 hervorgehende Vorrichtung dient zur Herstellung eines gewellten
Rohrkörpers, wie er beispielsweise als Bestandteil einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug Verwendung
findet.
Sie umfaßt ein zylindrisch gestaltetes Gehäuse 1, das an einem Ende durch einen Deckel 2
verschlossen ist. Der Deckel 2 dient zur fliegenden Lagerung eines das Gehäuse 1 zentrisch
durchsetzenden Kernzapfens 3. Der Kernzapfen ist dabei in eine Bohrung 4 des Deckels 2 stramm
eingepaßt und außenseitig des Deckels 2 durch eine Mutter 5 zug- und druckfest gekontert.
Der Kernzapfen 3 besitzt einen langen zylindrischen Schaft 6 und einen kolbenartig geformten Endabschnitt
7. Der Zapfenkolben 7 weist einen zylindrischen Teil 8 auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser eines glattwandigen Ausgangsrohrs
9 entspricht, das gewellt werden soll. Zur Stirnseite Io hin schließt sich an den
zylindrischen Teil 8 ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 11 an.
Der Zapfenschaft 6 und ein Teil des Zapfenkolbens 7 werden in Längsrichtung von einer
Bohrung 12 durchsetzt, die im Mündungsbereich
030024/0241
an eine Druckquelle für ein Hydraulikfluid angeschlossen ist. Im Übergang vom Zapfenschaft
auf den Zapfenkolben 7 verbinden Querbohrungen die Längsbohrung 12 mit einem nachstehend noch
näher beschriebenen Aufweitraum 15.
Der Zapfenschaft 6 dient zur weitgehend spielfreien Lagerung und Führung eines Rohrdorns
16, der nur im Bereich des Zapfenkolbens einen zylindrischen Längenabschnitt 17 besitzt,
der im Durchmesser dem Innendurchmesser des Ausgangsrohrs 9 entspricht. Im übrigen ist der
Durchmesser des Rohrdorns 16 im Vergleich zum Innendurchmesser des Ausgangsrohrs 9 kleiner gehalten.
Der innere Endabschnitt weist einen Ringkragen 18 mit einer Verschraubung 19 auf, welche
der zug- und druckfesten Verbindung mit einem konzentrisch zum Rohrdorn 16 angeordneten, das
Ausgangsrohr 9 jedoch mit Spiel übergreifenden Stauchzylinder 2o dient.
Der mit seinem inneren Endabschnitt 21 in einer am Gehäusedeckel 2 festgelegten Hülse 22
zwangsgeführte Stauchzylinder 2o besitzt im anderen Endabschnitt eine hülsenartige Erweiterung 23,
die eine mit dem Stauchzylinder 2o am Innenumfang verschraubte Spannpatrone 24 axial übergreift.
Die Spannpatrone 24 besitzt axialgerichtete, gleichmäßig über den Umfang des Ausgangsrohrs 9 verteilt
angeordnete, begrenzt radial schwenkbare Spannfinger 25.
030024/0241
Die Spannfinger 25 weisen zu ihren freien Enden hin ansteigende, kegelmantelförmige Außenflächen
auf, während die Innenflächen 27 in diesem Bereich zylindrisch gestaltet sind und in ihrer
Länge etwa der Länge der abstützenden Gegenflächen des Rohrdorns 16 entsprechen.
Umfangsseitig der Spannpatrone 24 ist ein kreisringförmiger Klemmkolben 28 axialverschieblich
in der Erweiterungshülse 23 geführt. Er besitzt im Bereich der Außenfläche 26 der Spannfinger 25
eine sich konisch erweiternde Innenfläche 29. Ferner weist der Klemmkolben 28 im etwa mittleren
Längenbereich einen umfangsseitigen Ringkragen auf, der in eine Ringnut 31 der Erweiterungshülse
dichtend eingreift. Die beiderseits des Ringkragens liegenden Räume 32 und 33 der Ringnut 31 sind über
Anschlußbohrungen 34 beziehungsweise 35 an einen nicht näher dargestellten, regelbaren Hydraulikkreislauf
angeschlossen.
Die mit dem Gehäusedeckel 2 verbundene Hülse dient außenseitig zur Führung eines aus drei
koaxial aneinandergesetzten Abschnitten 36, 37, bestehenden Wellungszylinders 39. Die Hülse 22
weist einen Ringkragen 4o im etwa mittleren Längenbereich auf, der in eine Ringnut 41 des
Wellungszylinders 39 dichtend eingreift. Die beiderseits des Ringkragens 4o befindlichen Räume 42
und 43 sind über Anschlußbohrungen 44 beziehungsweise
030024/0241
an einen nicht' näher dargestellten, regelbaren Hydraulikkreislauf angeschlossen.
Ferner ist aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß auch der Stauchzylinder 2o mit einem Ringkragen
in eine weitere Ringnut 47 des Wellungszylinders dichtend eingreift. Auch hier sind die beiden
beiderseits des Ringkragens 46 liegenden Räume 48, über Anschlußbohrungen 5o beziehungsweise 51 an
einen nicht näher dargestellten, regelbaren Hydraulikkreislauf
angeschlossen.
Endseitig des Wellungszylinders 39 sind axial verlagerbare Einstellmuttern 52 und 53 vorgesehen,
von denen die mit der Erweiterungshülse 23 zusammenwirkende Einstellmutter 52 der Justierung des
Stauchwegs des Stauchzylinders 2o und die gegenüberliegende Einstellmutter 53 der Justierung des
Wellungsabstands dienen.
In dem dem Gehäusedeckel 2 entgegengesetzten Endabschnitt ist das zylindrische Gehäuse 1 mit
den Gehäusen 54 vo.n insgesamt vier jeweils um 90° zueinander auf dem Umfang versetzten Schubkolbeneinheiten
55 verbunden. Jede Schubkolbeneinheit besteht aus einem Schubkolen 56 mit Kolbenstangen 57,
die mit einer Halte- beziehungsweise Formbacke 58 fest verbunden ist.
030024/0241
- 45·-
Die beiderseits des Schubkolbens 56 liegenden Druckräume 59 und 6o sind über Anschlußbohrungen
beziehungsweise 62 mit einem nicht näher dargestellten, regelbaren Hydraulikkreislauf verbunden.
Die Halte- und Formbacken 58 sind radial zwangsgeführt und weisen jeweils nur einen abgerundeten,
nasenartigen Vorsprung 63 sowie eine spannpatronenseitig daran angrenzende, die Welle
formende Ausformung 64 auf, welche zusammen mit den Stirnflächen 65 der Spannfinger 25 einen
Wellungsraum 66 bilden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Gemäß Fig. 1 befinden sich die Schubkolben durch Beaufschlagung des Druckraums 6o über
die Anschlußbohrung 62 in der radial außenliegenden Stellung, so daß sich auch die Halte-
und Formbacken 58 im Abstand vom Zapfenkolben 7 befinden. Desweiteren ist der Druckraum 33 in
der Erweiterungshülse 23 beaufschlagt, so daß der Klemmkolben 28 in die rechte Endstellung verlagert
ist und die Spannfinger 25 frei liegen. Ferner ist der Druckraum 43 im Wellungszylinder
über die Anschlußbohrung 45 mit Hydraulikfluid beaufschlagt, so daß sich der Wellungszylinder
in der linken Endstellung befindet, während der Druckrauriv 49 im Wellungszylinder 39 über die
Anschlußbohrung 51 mit Hydraulikfluid beaufschlagt ist,
Θ30024/0241
so daß sich der Stauchzylinder 2o in der rechten Endstellung befindet.
In dieser Position kann ein glattwandiges, fix geschnittenes Ausgangsrohr 9 ohne weiteres
stirnseitig bis zur Bearbeitungslage in die Vorrichtung eingeführt werden.
Zur Festlegung des Ausgangsrohrs 9 werden zunächst gemäß Fig. 2 die Druckräume 59 der Schubkolbeneinheiten
55 über die Anschlußbohrungen 61 mit Hydraulikfluid beaufschlagt, so daß die Schubkolben
56 ausfahren und die Halte- und Formbacken das Ausgangsrohr 9 an den Zapfenkolben 7 anpressen.
Parallel hierzu oder kurzzeitig danach wird der Druckraum 32 in der Erweiterungshülse 23 über die
Anschlußbohrung 34 beaufschlagt, so daß der Klemmkolben
28 in Richtung auf die Halte- und Formbacken ausfährt und über seine konische Innenfläche 29 die
Spannfinqer 25 gegen den Außenumfang de.s Ausgangsrohrs 9 preßt und damit das Ausgangsrohr 9 zwischen
dem Rohrdorn 16 und der Spannpatrone 24 einklemmt. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Zapfenkolben
7, dem Rohrdorn 16 und dem Ausgangsrohr 9 der Aufweitraum 15, der über die Querbohrungen 14
und die Längsbohrung 12 im Zapfenschaft 6 an eine Druckquelle angeschlossen werden kann.
030024/0241
- JIrH -
Fig. 3 zeigt nun den Betriebszustand, wo über die Längsbohrung 12 und die Querbohrungen 14
Druckflüssigkeit in den Aufweitraum 15 eingeleitet wird, so daß die Rohrwand zwischen den durch
die Halte- und Formbacken 58 beziehungsweise dem Zapfenkolben 7 einerseits und durch die Spannfinger
25 beziehungsweise dem Rohrdorn 16 andererseits gebildeten Klemmbereichen ausgebaucht wird. Die
Höhe des Drucks im Aufweitraum 15 wird so gewählt, daß durch das Ausbauchen des Ausgangsrohrs 9
keine Wandstärkenschwächung von Bedeutung erfolgt.
Wird nun anschließend unter Aufrechterhaltung
des Innendrucks im Aufweitraum 15 der Druckraum 48 im Wellungszylinder 39 ( siehe Fig.l und 2) über
die Anschlußbohrung 5o beaufschlagt, so wird das zwischen den Spannfingern 25 und dem Rohrdorn 16
eingeklemmte Ausgangsrohr 9 in Richtung auf den Zapfenkolben 7 verschoben ( siehe Fig.4) und dabei
die erste Wellung 67 im Wellungsraum 66 erzeugt. Die Halte- und Formbacken 58 pressen hierbei
weiter fest den Endabschnitt des Ausgangsrohrs 9 an den Zapfenkolben 7 an.
Nach Fertigstellung der ersten Wellung 67 wird zunächst der Aufweitraum 15 wieder entspannt
und danach durch Beaufschlagung des Druckraums 33 in der Erweiterungshülse 23 der Klemmkolben 28
in die rechte Endstellung bewegt (Fig.5), so daß sich die Spannfinger 25 wieder vom Ausgangsrohr
lösen.
030024/0241
Das Ausgangsrohr 9 liegt nun frei auf dem " "'
Rohrdorn 16. Die Halte- und Formbacken 58 pressen jedoch weiterhin das Ausgangsrohr 9 an
den Zapfenkolben 7 an.
Werden anschließend die Druckräume 42 und 49 im Wellungszylinder 39 beaufschlagt, so gleiten
sowohl der Wellungszylinder 39 mit der Erweiterungshülse 23 als auch der Spannzylinder 2o zusammen
mit den Spannfingern 25 und dem Rohrdorn 16 um einen Weg zurück, der dem Stauchweg zuzüglich des
Wellungsabstands entspricht. Dies ist in der Fig. dargestellt. Die Halte- und Formbacken 58 bleiben
auch hierbei noch an den Zapfenkolben 7 angepreßt.
Im Anschluß hieran wird der Druckraum 32 in der Erweiterungshülse 23 wieder beaufschlagt und
die Spannfinger 25 werden über den Klemmkolben 28 an den Außenumfang des Ausgangsrohrs 9 entsprechend
Fig. 7 und damit an den Rohrdorn 16 angedrückt. Daraufhin werden die Druckräume 6o der Schubkolbeneinheiten
55 beaufschlagt, so daß die Halte- und Formbacken 58 vom Ausgangsrohr 9 abheben.
Durch anschließende Beaufschlagung des Druckraums 43 im Wellungszylinder 39 wird das
Ausgangsrohr 9 entsprechend der Darstellung der Fig. 8 um den eingestellten Wellungsabstand axial
in Richtung auf den Zapfenkolben 7 verschoben. Damit ist der Ausgangszustand gemäß Fig. 1 wieder
erreicht, so daß sich der vorstehend beschriebene
σ3Ο024/02Α1
Ablauf der Verformung eines glattwandigen Ausgangsrohrs 9 zu einem gewellten Rohr wiederholen
kann.
Die Fig. 9 zeigt abschließend ein gewelltes Rohr 68 nach Fertigstellung der letzten Wellung
etwa gemäß der Betriebsposition der Fig. 4. Die Anzahl der Wellen kann hierbei durch ein Zählwerk
in der Steuerung für die diversen Hydraulikkreisläufe der Vorrichtung vorgewählt werden.
030024/0241
-is-
Leerseite
Claims (12)
- Benteler-Werke AG
Werk Neuhaus
Residenzstraße 1479o Paderborn NH - 3o6Patentansprücheyl. ι Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen gleichmäßiger Wanddicke aus glattwandigen Ausgangsrohren durch stufenweise nacheinander erfolgendes radiales Auspressen der Rohrwand, welche einen ortsfest gelagerten Kernzapfen aufweist, der mit einem schaftartigen Längenabschnitt der Führung eines mittels Hydraulikfluid axial verlagerbaren Rohrdorns als innere Abstützung für außenseitig des Ausgangsrohrs angreifende, mit dem Rohrdorn verbundene Klemmglieder und mit dem das Ausgangsrohr innen abstützenden, kolbenartig verdickten Zapfenende als Widerlager für durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten radial verlagerbare Halte- und Formbacken dient, wobei zwischen dem Zapfenkolben, dem Rohrdorn und dem Ausgangsrohr eine über eine Längsbohrung im Zapfenschaft mit einem Druckfluid beaufschlagbare kreisringförmige Aufweitkammer gebildet ist,030024/0241ORIGINAL IMSPECTEDdadurch gekennzeichnet, daß der Kernzapfen (3) fliegend gelagert ist und die Klemmglieder aus axialgerichteten, über den Umfang des Ausgangsrohrs (9) gleichmäßig verteilten, radial begrenzt schwenkbaren Spannfingern (25) einer Spannpatrone (24) bestehen, welche zapfenkolbenseitiger Bestandteil eines mit dem einteiligen Rohrdorn (16) am anderen Ende verbundenen und mit einem Ringkragen (46) in eine Ringnut (47) eines gegenüber der Kernzapfenlagerung (2) axialverschieblichen Wellungszyünders (39) dichtend eingreifenden Stauchzylinders (2o) bilden, der mit einem hülsenartig erweiterten Endabschnitt (23) die Spannpatrone (24) axial übergreift, wobei umfangs— seitig der Spannpatrone (24) ein in der Erweiterungs— hülse (23) axial geführter, hydraulisch beaufschlagberer Klemmkolben (28) angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Klemmkolben (28) mit einem Ringkragen (3o) in einer Ringnut (31) der Erweiterungshülse (23) geführt ist.030024/0241
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (25) in Richtung auf den Zapfenkolben ansteigende kegelmantelformige Außenflächen (26) besitzen, die mit einer sich konisch erweiternden Innenfläche (29) am Klemmkolben (28) zusammenwirken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (25) nur mit dem frei vorkragenden Endabschnitt (27) an das innenseitig auf etwa derselben Länge durch den Rohrdorn (16) abgestützte Ausgangsrohr (9) andrückbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpatrone (24) mit dem Stauchzylinder (2o) verschraubt ist.030024/024
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungshülse (23) des Stauchzylinders (2o) und der Wellungszylinder (39) annähernd koaxial hintereinander angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellungszylinder (39) mit seinem dem Zapfenkolben (7) abgewendeten Endabschnitt auf einer innenseitig den Stauchzylinder (2o) führenden, mit der Kernzapfenlagerung (2) verbundenen Hülse (22) gleitet, die mit einem Ringkragen (4o) in eine Ringnut (41) des Wellungszylxnders (39) dichtend eingreift.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellungszylinder (39) an beiden Stirnseiten einerseits zur Erweiterungshülse (23) und andererseits zur Kernzapfenlagerung (2) relativ verlagerbare Einstellmuttern (52, 53) aufweist.030024/0241
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennz e ic h η e t, daß die Kernzapfenlagerung (2) Bestandteil eines den Wellungszylinder (39) und die Erweiterungshülse (23) mit geringem Abstand überfassenden, zylindrisch gestalteten Gehäuses (1) ist, das am zapfenkolbenseitigen Ende mit den Gehäusen (54) für die die Halte- und Formbacken (58) radial verlagernden Schubkolbeneinheiten (55) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Formbacken (58) jeweils mit nur einem das Ausgangsrohr (9) am Zapfenkolben (7) festlegenden, nasenartigen Vorsprung (63) und einer spanr.patronenseitig daran angrenzenden Ausformung (64) versehen sind, welche zusammen mit den Stirnflächen (65) der Spannfinger (25) den Wellungsraum (66) bilden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einemder folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrdorn (16) und Stauchzylinder (2o) miteinander verschraubt sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellungszylinder (39) aus drei koaxial aneinandergesetzten kreisringförmigen Abschnitten (36, 37, 38) gebildet ist.030024/0-241
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2851944A DE2851944C2 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen |
US06/040,275 US4237713A (en) | 1978-12-01 | 1979-05-18 | Apparatus for producing a tube with successive corrugations |
ES484729A ES484729A1 (es) | 1978-12-01 | 1979-10-04 | Dispositivo para la fabricacion de cuerpos tubulares con on-dulaciones transversales que se suceden axialmente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2851944A DE2851944C2 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851944A1 true DE2851944A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2851944C2 DE2851944C2 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6056032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2851944A Expired DE2851944C2 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4237713A (de) |
DE (1) | DE2851944C2 (de) |
ES (1) | ES484729A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256395A2 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | Benteler Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Herstellung von Querwellen an einem Metallrohr |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5921441A (ja) * | 1982-07-28 | 1984-02-03 | Toyota Motor Corp | バルブボデ−の製造方法 |
US5992197A (en) * | 1997-03-28 | 1999-11-30 | The Budd Company | Forming technique using discrete heating zones |
US6098437A (en) * | 1998-03-20 | 2000-08-08 | The Budd Company | Hydroformed control arm |
US6006568A (en) * | 1998-03-20 | 1999-12-28 | The Budd Company | Multi-piece hydroforming tool |
US6209372B1 (en) | 1999-09-20 | 2001-04-03 | The Budd Company | Internal hydroformed reinforcements |
US6176114B1 (en) | 2000-05-23 | 2001-01-23 | General Motors Corporation | Method and apparatus for sequential axial feed hydroforming |
FR2828120B1 (fr) * | 2001-08-06 | 2003-10-10 | Brigitte Dossmann | Procede et dispositif pour courber un tube cylindrique ou analogue |
CN108788857B (zh) * | 2016-06-17 | 2020-06-05 | 陈之最 | 打印机鼓基外圆自动精密车削的夹具的工作方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303671B (de) * | 1962-01-25 | 1972-10-12 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2954064A (en) * | 1950-11-10 | 1960-09-27 | Solar Aircraft Co | Machine for forming ring reinforced convolutions in a tube |
US2773538A (en) * | 1950-11-10 | 1956-12-11 | Solar Aircraft Co | Convolution forming machine |
US3130771A (en) * | 1957-09-20 | 1964-04-28 | Federal Mogul Bower Bearings | Metal bellows forming apparatus |
US2960014A (en) * | 1957-12-12 | 1960-11-15 | Marshall I Williamson | Method and device for converting a flat blank into a cellular structure |
US3083754A (en) * | 1959-06-24 | 1963-04-02 | Solar Aircraft Co | Convolution forming machine |
-
1978
- 1978-12-01 DE DE2851944A patent/DE2851944C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-18 US US06/040,275 patent/US4237713A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-04 ES ES484729A patent/ES484729A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303671B (de) * | 1962-01-25 | 1972-10-12 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256395A2 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | Benteler Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Herstellung von Querwellen an einem Metallrohr |
EP1256395A3 (de) * | 2001-05-10 | 2004-05-19 | Benteler Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Herstellung von Querwellen an einem Metallrohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2851944C2 (de) | 1984-09-13 |
ES484729A1 (es) | 1980-06-16 |
US4237713A (en) | 1980-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844475C2 (de) | Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche | |
DE3004838C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrkörpers mit Querwellen | |
EP1533051B1 (de) | Vorrichtung zum Richten eines Rohres | |
EP2467220A2 (de) | Vorrichtung zum aufweiten von hohlkörpern | |
DE2746721A1 (de) | Rohrbiegemaschine | |
EP0347369A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Aufweiten von Hohlprofilen | |
DE2851944C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen | |
DE4410146C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Pressfittings | |
EP0590188B1 (de) | Presswerkzeug | |
DE1303671C2 (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden erzeugung ringfoermiger wellen an einem rohr | |
DE3235040A1 (de) | Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen | |
DE3512241A1 (de) | Radialpresse | |
DE2529496A1 (de) | Verfahren zum boerdeln des stirnseitigen bereichs von rotationssymmetrischen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3312073C2 (de) | Druckaufbaudorn zum druckdichten Befestigen eines Rohres | |
DE19751408C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Integralgehäuses für Hydrolenkung | |
EP0791132B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wabenkörpers, insbesondere katalysator-trägerkörpers, mit gehäuse | |
DE1807814A1 (de) | Automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren fuer den Ziehvorgang | |
DE1801179C3 (de) | Vorrichtung zum Anformen einer Umfangssicke in die Wand eines Rohrendes | |
DE10101717B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Rohrstücken mit einem verengten Abschnitt | |
DE3918800C1 (en) | Tube ends forming device - has tool head in form of pyramidal polygon, carrying movable segments | |
DE2909142C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen | |
DE102020104529B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen Fügen von Hohlprofilen | |
DE2838524C2 (de) | Vorrichtung zum Abdichten eines Endes eines von einem Gehäuse umgebenen Ringraumes | |
DE2118207A1 (en) | Impact water pressure metal working | |
DE19751407C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Abdichten eines Hohlprofils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21C 37/20 |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2909142 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2909142 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENTELER AG, 4790 PADERBORN, DE |