DE2851457A1

DE2851457A1 - Einsatz fuer einen rasierapparat

Info

Publication number: DE2851457A1
Application number: DE19782851457
Authority: DE
Inventors: Anthony R Booth
Original assignee: Warner Lambert Co LLC
Current assignee: Warner Lambert Co LLC
Priority date: 1977-12-02
Filing date: 1978-11-28
Publication date: 1979-06-07
Also published as: CA1262817C; GB2009017A; CA1262817A; FR2410541B1; NL7811244A; US4170821B1; SE7812260L; FR2410541A1; JPS6235791B2; SE462617B; US4170821A; BR7807942A; GB2009017B; DE2851457C2; JPS5494961A; HK64783A

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H We ic κ μλ ν ν, Dii-l.-Phys. Dr. K. Fincke

Dipl.-Ing. R A."Weιckmann, Dtpl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA . 285 1457

8000 MÜNCHEN 86, DEN

POSTFACH 860 820

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22

WARNER-LAMPERT COMPANY, Morris Plains, New Jersey / USA

Einsatz für einen Rasierapparat

Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einen Rasierapparat mit einer Klingenauflage, einer Rasierklinge und einer Kappe.

Gegenwärtige Rasiervorrichtungen weisen einen wiederverwendbaren Hauptrahmen mit Handgriff auf, der austauschbare Klingeneinsätze aufnehmen kann. Verbrauchte Einsätze werden vom Hauptrahmen abgenommen und durch fabrikfrische Einheiten ersetzt.

Bei Rasiersystemen für die Nassrasur ist das Rasieren mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden, die insbesondere durch folgende Umstände bedingt sind: Reibungswiderstand zwischen

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Rasierapparat und Haut, notwendiges Aufbringen der Kraft für das Abschneiden; unter Berücksichtigung- der mechanischen Festigkeit der Haarproteinstruktur, Verstopfung von Teilen des Rasierapparates mit Haarstoppeln und Haut,beim Rasieren auftretende Einschnitte und Einkerbungen sowie Reizungen von schon vorhandenen Hautbeschädigungen oder Auschlägen sowie unkontrolliertes Bluten.

Um wenigstens einige dieser Mißstände zu mildern, wurde bislang die Verwendung von Vor- und Nachrasurmitteln, speziellen Weichmacherschäumen für die Bartstoppeln, Blutgerinnungsmitteln und anderen medizinischen Mitteln oder lindernden Cremen vorgeschlagen.

Obschon durch Verwendung von ein oder mehreren der vorgenannten Hilfsmittel der Rasierkomfort wenigstens bis zu einem gewissen Ausmass erhöht werden kann, hat sich hierdurch die Situation nicht grundlegend geändert, da diese Hilfsmittel vor und/oder nach dem Rasieren aufgetragen werden müssen. Mittel für die Vorrasur verlieren ihre Wirksamkeit durch Verdunstung oder im Laufe der wiederholten Rasierübergänge,während Nachrasurmittel nur einen Nachbehandlungseffekt entfalten können.

Ausserdem bedingt die umständliche Beförderung und einzelne Handhabung der erforderlichen Vielzahl an Rasierhilfsmittel , d.h. deren Bevorratung in einzelnen Behältern sowie die ständige Notwendigkeit, die Behälter getrennt auffüllen zu müssen, sofern nicht bei Bedarf in Kauf genommen wird, dass das betreffende Mittel nicht zur Verfügung steht, dass sich die bisherigen Lösungen der vorgenannten Probleme alles andere als optimal erwiesen haben.

In Anbetracht der Situation beim gegenwärtigen Nassrasieren soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, das Rasierhilfsmittel direkt und kontinuierlich bei jedem Übergang des Rasierapparates auf die Haut aufzutragen, indem

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das Rasierhilfsmittel· ein einfaches, preisgünstiges integraies Teil· von einem austauschbaren Kiingeneinsatz darstel·^, so dass das Rasierhüfsmittel· zusammen mit dem Einsatz ausgewechsel·t wird, wenn eine oder beide Komponente verbraucht sind.

Zusätziich zu der Schaffung von einem direkten Auftrag des Rasierhiifsmitteis bei jedem Übergang des Rasierapparates iiegt der Erfindung das Ziel· zugrunde, den Handhabungskomfort zu verbessern,indem das Rasierhiifsmittel· und die Kiinge in einem auswechselbaren Einsatzsystem miteinander vereinigt

Bezügiich der Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.

Erfindungsgemäss ist somit ein Rasierhiifsmittel· in Form von einem Gieitmittei, Weichmacher für die Bartstoppein, Reinigungsmittel· für den Rasierapparat, medizinischen
oder kosmetischen Mittel· oder in Form einer Kombination von zwei oder mehr der vorgenannten Substanzen an einem auswechselbaren Rasiereinsatz mit ein oder mehreren Rasierklingen befestigt.

Das Rasierhilfsmittel· ist in Form eines festen, jedoch wasserlöslichen Materials vorgesehen. Es ist in ein oder mehreren der Klingentragteiie der Kassette eingebettet oder darin dispergiert oder dient zur Ausbiidung von einem der Bauteiie se^st. Es kann auch aussen am Einsatz in Gestait
einer Stange, eines Streifens oder von Partikein angebracht sein. Dabei befindet sich das Rasierhilfsmittel vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise nahe den Schneidkanten der Klinge(n) im Einsatz. Die Erfindung ist auf Ein-oder Mehrklingeneinsätze anwendbar. Bei Befeuchtung oder übergang der Schneidkanten des Rasierapparates über die Haut wird

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das Rasierhilfsmittel direkt auf die betreffenden Flächen aufgegeben-

Zusammengefasst ist erfindungsgemäss ein festes wasserlösliches Rasierhilfsmittel in einem auswechselbaren Klingen— einsatz" für einen Rasierapparat eingebaut, das sich während der Nassrasur allmählich auflöst. Das Rasierhilfsmittel in Form eines Gleitmittels, Weichmachers für die Bartstoppeln, Reinigers, medizinischen oder kosmetischen Mittels oder einer Kombination der vorgenannten Substanzen ist in der Einsatzstruktur nahe der oder den Schneidkante(n) einer oder mehrere im Einsatz gehaltener Klingen eingebettet, darin dispergiert, in Form eines integrales Teils des Einsatzes ausgebildet oder auf andere Weise daran befestigt.

Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Rasiereinsatz gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die kreuzweise schraffierten Bereiche diejenigen Stellen des Einsatzes sind, die das feste, jedoch wasserlösliche Rasierhilfsmittel aufweisen, und

Fig. 2,3 perspektivische Ansichten von modifizierten Ausführungsformen der Erfindung.

Der auswechselbare Rasiereinsatz 10 nach Fig. 1 ist typisch für den Aufbau einer Rasiervorrichtung, an der die Erfindung unter Schaffung eines festen, jedoch wasserlöslichen Hilfsmittels angewendet werden kann. Dieses Hilfsmittel kann direkt auf die Haut kontinuierlich bei jedem übergang des Rasierapparates während der Nassrasur aufgetragen werden.

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In herkömmlicher Weise weist der Rasiereinsatz 1O eine Klingenauflage 12 mit einer daran ausgebildeten Schutzleiste 14 auf, die die Haut nahe der Schneidkante 16 der Rasierklinge 18 während des Rasierens glättet. Die Klingenauflage 12 enthält ferner eine U-förmige Aussparung 20,mit der der Einsatz 10 in einem nicht gezeigten konventionellen wiederverwendbaren Hauptrahmen eines Rasierapparates eingegeben werden kann, indem man einen Aufnahmeabschnitt am Hauptrahmen in die Aussparung 20 oder die Aussparung 20 über den Aufnahmeabschnitt am Hauptrahmen schiebt.

Die tragende Grundkonstruktion des Rasiereinsatzes 1.0 wird durch eine Kappe 22 abgeschlossen, die auch die Klinge 18 in ihrem Sitz auf der Auflage 12 hält. Obschon es sich bei dem dargestellten Einsatz 10 um eine Einklingenausführung handelt, versteht es sich, dass diese Anordnung nur aus Darstellungsgründen gewählt wurde und die nachfolgend im Detail beschriebene Erfindung ebenso gut -auf Doppelklingen-Rasiereinsätze anwendbar ist.

Die vorgenannten Grundelemente des Einsatzes 10 werden miteinander verschweisst, verklebt oder auf andere Weise verbunden und ergeben die bekannten und gewöhnlich im Handel als geklebte Klingeneinsätze für Rasierapparate bezeichnete Anordnung

Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein Streifen 24 aus einem festen, jedoch wasserlöslichen Rasierhilfsmittel an der Kappe 22 vorzugsweise in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung 26 angeklebt. Das Rasierhilfsmittel 24 befindet sich in einer angrenzenden Lage zur Kante 16 der Klinge 18 und erstreckt sich von einer Stelle nahe einem Ende der Klinge bis zu einer Stelle ähnlich nahe dem gegenüberliegende Ende der Klinge.

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Der hier verwendete Ausdruck "Rasierhilfsmittel" bezieht sich auf entweder einen Rasierhilfsstoff, der mit einer festen wasserlöslichen in Mikrobereichen einkapselnden oder mikroporösen Struktur kombiniert ist, so dass die Struktur den Stoff hält, oder auf den wasserlöslichen festen Stoff selbst.

Beispielhafte Materialien zur Bildung des Rasierhilfsmittels können ein oder mehrere Kombinationen der folgenden Stoffe darstellen:

A. Ein Gleitmittel zur Verringerung der Reibkräfte zwischen Rasierapparat und Haut, z.B. mikroeingekapseltes Siliconöl;

B. ein den Widerstand zwischen Teilen des Rasierapparates und dem Gesicht verringerndes Mittel, z.B. Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht zwischen 100 000 und 6 000 000, ein nicht-ionisches Polyacrylamid, und/oder ein natürliches aus pflanzlichem Material, wie "Guargummi" erhaltenes Polysaccarid;

C. ein die chemische Struktur des Haares modifizierendes Mittel, um einen leichteren Durchgang der Rasierklinge durch die Haarstoppel zu erhalten; ein Beispiel hierfür sind Enthaarungsmittel;

D. ein Reinigungsmittel, das ein leichteres Abwaschen der Ablagerungen aus Bartstoppeln und Haut von Teilen des Rasierapparates während des Rasierens ermöglicht, z.B. ein Silicon-Polyäthylenoxid-Blockcopolymer und ein Detergens, wie Natriumlarnylsulfat;

E. ein medizinisches Mitte.l zur Abtötung von Bakterien oder Behandlung von Hautschäden oder Abrieben;

F. ein kosmetisches Mittel zum Weichmachen, Glätten, Konditionieren oder Verbessern der Haut;

G. ein Blutgerinnungsmittel, das Blutungen aus Kerben und Einschnitten unterdrückt.

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Wie zuvor erwähnt, kann sich die Konfiguration des Rasierhilfsmittels, seine Lage auf dem Rasiereinsatz, die Art der Befestigung und/oder die Einrichtung und Vorgehensweise für seine Anordnung entsprechend den jeweiligen Anforderungen in grossem Umfang ändern. Daher sind in den Fig. 2, 3 und 4 Modifikationen der Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt.

Diese Ausführungsformen der Erfindung wurden nur gewählt, um grundsätzliche Möglichkeiten anzuzeigen,wie das Rasiermittel in Stangen-, Streifen- oder Partikelform aufgegeben werden kann. Wie dargestellt, kann das Rasierhilfsmittel an einer äusseren Oberfläche des Rasiereinsatzes unter Vorsehen einer darin befindlichen Aussparung wie bei dem Einsatz 10 befestigt werden, in Form eines integralen Teiles von ein oder mehreren der Grundbauteile des Einsatzes (z.B. dessen Schutzleiste oder Abstandshalter zwischen den Klingen von einem Doppelklingeneinsatz) bilden und/oder in dem Material imprägniert oder dispergiert sein, aus dem ein oder mehrere der Bauteile des Klingentrageinsatzes geformt oder auf andere Weise gebildet werden.

In Fig. 2 hat der Rasiereinsatz 10a die übliche Klingenauflage 12a und einen Deckel 22a, der die Klinge 18a in ihrer Lage hält. Im vorliegenden Fall ist jedoch die Schutzleiste 14a als separates Bauteil ausgebildet, das an der Klingenauflage 12a angeklebt wird und eines der vorgenannten festen Rasierhilfsmittel oder eine ausgewählte Kombination derselben aufweist. Bei dieser Anordnung übernimmt die Schutzleiste 14a eine zweifache Funktion, indem sie die Haut nahe der Schneidkante 16a der Rasierklinge 18a glättet und gleichzeitig bei jedem Übergang des Rasierapparates etwas von der wasserlöslichen Verbindung auf die Haut aufträgt.

Der Rasiereinsatz 10b (Fig. 3) stellt eine Doppelklingenbauart dar, bei der die auflageseitige Klinge 18b von dem Klingenaufsatz 12b und eine kappenseitige Klinge 19b auf einem Abstandshalter 28 abgestützt ist, wobei die Einheit aus

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Klingen und Abstandshalter durch die Kappe 22b lagemässig fixiert wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Abstandshalter 28 aus einem der vorgenannten Rasierhilfsmittel oder aus einer ausgewählten Kombination derselben
bestehen oder damit getränkt sein, um auf das Gesicht bei jedem Übergang des Rasiereinsatzes 10b eine geringe Menge dieses Mittels aufzutragen.

In Fig. 4 ist ein weiterer Einklingeneinsatz 10c gezeigt, doch kann es sich bei diesem Einsatz auch um ein Doppelklingensystem handeln. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Hauptteile des Rasiereinsatzes 10c, nämlich die Klingenauflage 12c und die Kappe 22c insgesamt aus einem festen Rasierhilfsmittel, das eines der
vorgenannten beispielhaften Verbindungen oder eine ausgewählte Kombination derselben darstellt. Alternativ hierzu können die Klingenauflage 12c und die Kappe 22c aus einem Kunststoffmaterial geformt sein,in dem ein oder mehrere
der wasserlöslichen Rasierhilfsmittel , z.B. eine Dispersion aus Polyäthylenoxid, dispergiert sind. Auch andere Arten
der Imprägnierung und/oder Oberflächenbehandlung der Bauteile 12c und 22c können verwendet werden.

Bei Berührung mit der nassen Haut und/oder durch Befeuchten des Rasiereinsatzes wird in jedem Fall das Rasierhilfsmittel unmittelbar und wiederholt bei jedem Übergang des Rasierapparates auf die Haut aufgetragen. Das Rasiermittel wirkt somit kontinuierlich während des gesamten Rasiervorganges und damit anders als die bislang erforderliche Behandlung vor oder nach dem Rasieren. Insbesondere die übliche Rasiernachbehandlung kann nur durch das Rasieren hervorgerufene Beschädigungen und/oder Unannehmlichkeiten korrigieren oder mildern, nicht jedoch die durch die Erfindung möglichen
und erwünschteren Präventivmassnahmen vorsehen.

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Claims

Patentanwälte Dipl.-Ing. Η.¥εϊοκμλνν, DirL.-PaYS. Dr. K.Fixcke Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 WARNER-LAMBERT COMPANY, Morris Plains, New Jersey / USA 201 Tabor Road Einsatz für einen Rasierapparat PATENTANSPRÜCHE

1. ) Einsatz für einen Rasierapparat mit einer Klingenauf-Lage, einer Rasierklinge und einer Kappe, dadurch gekennzeichnet , dass ein integrales festes und wasserlösliches Rasierhilfsmittel vorgesehen ist.

2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass dieser eine zweite Rasierklinge und einen zwischen den Klingen angeordneten Abstandshalter aufweist.

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ORIGINAL INSPECTED

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3. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasierhilfsmittel in Form eines Streifens (24) aus dem festen, jedoch wasserlöslichen
Material vorgesehen ist, wobei der Streifen in einer angrenzenden Lage zu der Rasierklinge (18) angeordnet-und entweder an der Klingenauflage (12) oder der Kappe (22) des Einsatzes befestigt ist.

4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (24)" wenigstens teilweise in einer Ausnehmung in einem· der beiden Einsatzteile aufgenommen ist.

5. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenauflage (12) eine integrale Schutzleiste (14) aufweist und das Rasierhilfsmittel in der Struktur der Schutzleiste eingearbeitet ist.

6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (14) aus einem
Kunststoffmaterial mit dem darin dispergierten Rasierhilfsmittel geformt ist.

7. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Rasierhilfsmittel in wenigstens einem Abschnitt des Abstandshalters eingefügt ist.

8. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen freiliegende parallele Schneidkanten haben und wenigstens ein Abschnitt des Abstandshalters nahe .den Schneidkanten aus dem festen Rasierhilfsmittel gebildet ist.

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9. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenauflage (12) und die Kappe (22) mit dem Rasierhilfsmittel wenigstens nahe derjenigen Flächen dieser Teile imprägniert sind, die während des Rasierens mit dem Einsatz normalerweise in Berührung mit der Haut kommen.

10. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenauflage (12) und die Kappe (22) aus einem Kunststoffmaterial mit dem darin dispergierten Rasierhilfsmittel geformt sind.

11. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das integrale feste Rasierhilfsmittel ein Gleitmittel , wie mikroeingekapseltes Siliconöl, Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht zwischen 10 und 6x10 , nichtionisches Polyacrylamid und ein natürliches aus pflanzlichen Materialien, wie Guargummi, gewonnenes Polysaccarid,ist.

12. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das integrale feste Rasierhilfsmittel ein Haarerweichungsmittel ist.

13. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das integrale feste Rasierhilfsmittel ein Reinigungsmittel, wie Silicon-Polyäthylenoxid-Blockcopolymere und Natriumlarnylsulfat, ist.

14. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das integrale feste Rasierhilfsmittel ein medizinisches Mittel ist.

15. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das integrale feste Rasierhilfsmittel ein Blutgerinnungsmittel ist.·

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