DE2851449A1 - Flasche mit dosierverschluss - Google Patents

Flasche mit dosierverschluss

Info

Publication number
DE2851449A1
DE2851449A1 DE19782851449 DE2851449A DE2851449A1 DE 2851449 A1 DE2851449 A1 DE 2851449A1 DE 19782851449 DE19782851449 DE 19782851449 DE 2851449 A DE2851449 A DE 2851449A DE 2851449 A1 DE2851449 A1 DE 2851449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bottle
liquid
valve body
bottle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782851449
Other languages
English (en)
Other versions
DE2851449C2 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DESOMED AG
Original Assignee
DESOMED AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DESOMED AG filed Critical DESOMED AG
Publication of DE2851449A1 publication Critical patent/DE2851449A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2851449C2 publication Critical patent/DE2851449C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/263Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

DipL-lng. P. Wirffi
Dr, V. Schmred-Kowarzilc
Dipl.-ing. G. Dannenberg
Dr. P. Wc; -ix,*, Dr. EX Gudel
6 Frarikiurf/A\., Gr. iscfienheimer Sfr.
Case
Desomed AG, Vaduz (Lxechtenstein)
. Flasche mit Dosiervez'-schluss
12.6.78.GE/VW
909822/0846
2851U9
Flasche mit Dosierverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche mit einem darauf wegnehmbar aufgesetzten Dosier-■ Schluss, welcher eine in den Flaschenhals einsetzbare Ventilanordnung mit einem einzigen durch Schwerkraft schliessenden kugelförmigen Verschlusskörper, einen ausserhalb der Flasche befindlichen, mit einer Füllmengengraduierung versehenen Dosierbehälter für die Aufnahme und die Ausgabe von abdosierter Flüssigkeit,sowie eine die Ventilanordnung mit dem Dosierbehälter verbindende Leitungsanordnung enthält, welch' letztere einerseits zur Zuleitung der aus der Flasche abdosierten Flüssigkeit an den Dosierbehälter, und andererseits zum Ausgiessen der abdosierten Flüssigkeit aus dem Dosierbehälter bestimmt ist.
909822/0846
Flaschen mit Dosierverschluss sind vor allem dort erwünscht, wo vom Flascheninhalt häufig bestimmte Flüssigkeits-Mengen ohne, aufwendige Messoperationen rasch und mit nicht allzugrosser Dosierungsgenauigkeit abzugeben sind. Flüssigkeiten dieser Art sind beispielsweise Desinfektionsmittel, die einer Waschflotte zuzugeben sind, Badezusätze, flüssige Enthärtemittel etc.
Bisher bekannt gewordene Dosierverschlüsse sind entweder relativ aufwendig konstruiert und daher sowohl voluminös und teuer, oder bedürfen unhandlicher Verschlussmittel um das Verschliessen der Flasche nach Gebrauch sicherzustellen oder das Nachfliessen von nicht vollständig entleerter Flüssigkeit zu vermeiden. Aus diesem Grunde erfolgt die Dosierung solcher Flüssigkeiten auch heute noch vorzugsweise durch separate oder allenfalls gleichzeitig als Verschlusskapsel dienende Messbecher, vor allem wenn es sich um Flüssigkeiten handelt, die bei Hautberührung nicht gefährlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Flasche mit einem Dosierverschluss, welcher einen einfachen, sicher funktionierenden Verschluss für die Flasche in Ruhestellung zu bilden vermag und es gestattet, der vorzugsweise einhändig zu bedienenden Flasche ein gewünschtes Flüssigkeitsvolumen zu entnehmen
909822/0846
und dieses ohne Handkontakt und Nachfliessen in Ausgabestellung der Flasche an seinen Bestimmungsort auszugeben.
Die erfindungsgemäss gestaltete Flasche mit Dosierverschluss ist nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele solcher Flaschen sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vertikal-Schnittdarstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Flasche mit Dosierverschluss in aufrechter bzw. Lagerungs- oder ' Ruhestellung,
Fig. 2 die Flasche nach Fig. 1, wie sie beim Abdosieren einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in eine Dosierbüase von Hand in annähernd waagerechter Lage gehalten wird-,
Fig. 3 die Flasche nach Fig. 1 und 2, wie sie beim Ausgiessen aer vorher in die Dosierblase eingelassenen Flüs&igkeitsmenge von Hand in Schräglage gehalten wird,
Fig. 4 im Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Flasche mit einem mehrteiligen Dosierverschluss in aufrechter bzw. Lagerungs- oder Ruhestellung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Flasche ähnlich derjenigen nach Fig. 4, wobei die Teile teilweise in auseinandergezogener Stellung dargestellt sind,
. 909822/0846
285U49
Pig. 6a - e Schnittdarstellungen von acht Ausführungsbeispielen für die Gestaltung des Ventileinsatzes .in Dosierverschlüssen nach den Fig. 1-5,
Fig. 7 im Vertikalschnitt einen Dosierverschluss der in Fig. 1-3 gezeigten Art mit einer beim Abdosieren wirksamen Ausflusssperre im Ausgusskanal, und
Fig. 8aj b Darstellungen der Wirkungsweise der Ausflusssperre nach Fig. 7, a) beim Abdosieren und b) beim Ausgiessen der in die Dosierblase eindosierten Flüssigkeit. In Pig· 1 bezeichnet 1 eine schema.tisch dargestellte Flasche, in deren Halsabschnitt 2 nach Entfernen des (nicht gezeigten) Originalverschlusses ein zapfenförmiger Ventilkörper j5 des allgemein mit 4 bezeichneten Dosierverschlusses eingesteckt ist. Obschon hier eins Flasche mit einem Verschlussgewinde gezeigt ist, versteht es sich, dass die Art des OriginalverSchlusses bei Dosieranschlüssen wie in Fig. 1 gezeigt unerheblich ist, weil die Halterung und Dichtung des Ventilkörpers in der Flaschenhalsbohrung stattfindet. Der zur Vereinfachung der Darstellung einstückig gezeigte Ventilkörper 3 trägt auf seiner Kopfseite 3' flächig angeformte Anschlusspartien 51 einer ebenfalls einstückig angeformt gezeigten Zu- und Ableitung 5 einer Dosierblase 6. Es versteht sich, dass sowohl der
909822/0846
Ventilkörper 3 als auch die Zu- und Ableitung 5 und die Dosierblase 6 als einzelne Bauelemente erstellt und nachher durch Verschweissen oder Verkleben der Bereiche 3' und 5' zu einem einstückigen Dosierverschluss zusammengebaut werden können.
Der Ventilkörper enthält einen darin eingeformten und in der Anschlusspartie 5' der Zu- und Ableitung fortgesetzten Entlüftungskanal 7, eine Ventilbohrung 8, einen Ventilsitz 9, einen Verschlusskorper 10 - hier in der Form einer freilaufenden Kugel aus Metall, Glas, Porzellan, Kunststoff etc.j - einen Austrittskanal 11 und eine Ventilkammer 12, die im gezeigten Beispiel zur Aufnahme der Verschlusskugel 10 gestaltet ist. Ihre Schräglage ist gegen die Dosierblase 6 hin orientiert und entspricht einem funktioneilen Erfordernis. Die Achsen des Entlüftungskanals 7> der Ventilbohrung 8, und des direkt über dem Ventilsitz 9 liegenden Teils des Austrittskanals 11 verlaufen im wesentlichen parallel zur Achse der Flaschenhalsbohrung. Las über eine nicht bezeichnete Oeffnung in der Anschlusspartie 5' in die Zu- und Ableitung 5 der Dosierblase 6 mündende Ende 11' des Antrittskanals 11 ist schräg gegen die Dosierblase 6 hin geneigt, um ein ruhiges Einfliessen der abzudosierenden FLüssigkeit in die Leitung 5 und in die Dosierblase 6 zu erzielen. An der Dosierblase 6 ist zweckmässig eine Niveaugradierung 13 angebracht, die
909822/0846
das Abdosieren bestimmter Flüssigkeitsmengen erleichtert. Das Aufnähmevolumen der Dosierblase 6 beträgt bei praktischen Beispielen von Flaschen für 100 - 2000 cm etwa 5 - 200 cm . Es versteht sich, dass auch grössere Flaschen mit Dosierverschlüssen der erfindungsgemässen Art versehen werden können, wobei auch grössere Blasenvolumen zur Anwendung gelangen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verschliesst in aufrechter Ruhestellung der Flasche 1 der auf dem Ventilsitz 9 aufliegende Verschlusskörper in Form der Kugel 10 das obere Ende der Ventilbohrung 8 gegen Luftzutritt und Austritt von niedriggespanntem Dampf der Flüssigkeit 14 in der Flasche 1. Die Wahl einer freilaufenden Kugel als Verschlusskörper ergibt einen besonders einfachen Aufbau für den Ventilteil. Das Material der Kugel muss spezifisch schwerer sein als die in der Flasche aufbewahrte Flüssigkeit, um ein einwandfreies Funktionieren des Verschlusses sicherzustellen. Die Verwendung von Glas-, Porzellan- oder Kunst stoffkugeln als Verschlusskörper ist vorteilhaft wegen der hohen Korrosxonsbeständigkeit dieser Materialien. Metallkugeln sind in vielen Fällen, wo die Korrosxonsbeständigkeit keine ausschlaggebende Rolle spielt, ihres höheren Gewichtes wegen vorteilhaft.
Schwenkt man nun die gemäss Fig. 1 in Ruhelage aufrecht stehende Flasche 1 im Uhrzeigersinn gegen die in
909822/0846
285H49 43
Fig. 2 gezeigte Stellung hin - die Schwenkung beträgt je nach Füllstand der Flüssigkeit Ik in der Flasche 1 und der gewünschten Dosiergeschwindigkeit mehr oder weniger als 90°, - so fällt die Kugel 10 durch Schwerkraft aus ihrem Sitz 9 in die Ventilkammer 12 auf deren durch die Bohrungswand des Flaschenhalses 2 gebildeten Grund und gibt den Flüssigkeitsdurchtritt über die Ventilbohrung 8 und den Austrittskana] 11 in die Zu- und Ableitung 5 der Dosierblase 6 frei. Infolge des dabei in der Flasche 1 auftretenden Unterdrucks strömt Luft über den Entlüftungskanal 7 von der Zu- und Ableitung 5 in das Innere der Flasche. Sobald in der Dosierblase 6 die gewünschte Flüssigkeitsmenge vorhanden ist, wird die Flasche wieder gegen ihre aufrech- « te Stellung zurückgeschwenkt, wobei vorerst mindestens ein Teil der sich ausserhalb/oberhalb der· Dosierblase 6 befindlichen Flüssigkeit wieder über den noch offenen Ventilsitz 9 in die Flasche zurückfliesst. Sobald bei dieser Rückwärtsschwenkbewegung die Längsachse der Ventilkammer 12 die Horizontallage passiert hat, rollt oder gleitet die Kugel 10 wieder in ihren Sitz 9 zurück und verhindert dadurch das Zurückfliessen der abdosierten FLüssigkeit in die Flasche. Diese Situation ergibt sich auch aus Fig. 3, in welcher sieh die über ihre aufrechte Stellung nach Fig. 1 im Gegenzeigersinn geschwenkte Flasche in ihrer Ausgiessstellung befindet. Die durch ihr Eigengewicht gegen ihren
909822/0846 ·
2851U9
Sitz 9 anliegende Kugel 10 wird zusätzlich durch den statischen Druck der Flüssigkeit 14' in der Dosierkammer 6 belastet und schliesst dadurch die Ventilbohrung 8 wirksam ab. Die abdosierte Flüssigkeitsmenge fliesst über die Zu- und Ableitung 5 bzw. deren Austrittsöffnung 5" aus. Da einerseits der Querschnitt des Entlüftungskanals 7 im Verhältnis zum Querschnitt der Zu- und Ableitung 5 klein ist und andererseits die Flüssigkeit 1^J' relativ rasch abfliesst, ist der dadurch entstehende Dosiermengenfehler vernachlässigbar klein. Zieht man weiter in Betracht, dass mit dem beschriebenen Dosiermittel keine Präzissionsdosierung beabsichtigt ist, so kommt der allenfalls über den Entlüftungskanal zurückfliessenden Flüssigkeitsmenge keine < praktische Bedeutung zu. Nach dem Entleeren der Dosierblase 6 im Austrittskanal 11 und in der Vencilkammer Γ2 über der Kugel 10 verbleibende Restflüssigkeit bildet solange, als sie nicht durch den im wesentlichen nur durch das Gewicht der Kugel 10 sichergestellten Ventilabschlusses gesickert ist, einen zusätzlichen Abschluss gegen Luftzutritt. Eine Beeinträchtigung der Dosiergenauigkeit durch diese Restflüssigkeitsmenge fällt, aus den gleichen Gründen wie oben bezüglich der durch den Entlüftungskanal 7 zurückfliessenden Flüssigkeitsmenge beschrieben, nicht ins Gewicht. Flaschen mit Dosierverschlüssen der in den Fig. 1-3 gezeigten Art werden vorzugsweise für Einmalgebrauch, d.h. zur Verwendung
909822/0846
285U49 ή$
bis zum Aufbrauchen der Flaschenfüllung gestaltet. Die Verschlussteile können allenfalls mit Ausnahme der Kugel 10 aus Kunststoff gefertigt und soweit notwendig miteinander verschweisst oder verklebt sein. Die Flasche selbst kann, wie bereits erwähnt, vor dem Aufsetzen des Dosierverschlusses wie durch das Gewinde am Halsabschnitt 2 angedeutet, mit einem Schraubverschluss, aber auch mit irgend einem anderen Verschlussmittel verschlossen sein.
In Fig. 4 ist eine im Prinzip gleich wie oben.beschrieben gestaltete Flasche 1 mit einem Halsgewinde 15 gezeigt, die mit einem Dosierverschluss versehen ist, von dem wenigstens die Dosierblase 16 samt den mit ihr verbundenen Teile für mehrmaligen Gebrauch konzipiert sind. Wie etwas deutlicher aus Fig. 5 hervorgeht, in welcher einzelne Details gegenüber der Fig. 4 anders dargestellt sind, ist die gebrochen gezeigte Dosierblase 16 einstückig mit einer Zu- und Ableitung 17 verbunden, welche etwa in Längenmitte eine Anschlussöffnung 18 enthält, die durch einen Stutzen 19 mit einem Abschluss-Klemmflansch 20 begrenzt ist. Auf dem Stutzen 19 sitzt drehbar eine Ueberwurfmutter 21 mit einem kopfseitigen Klemmring 22, der die Aussenwand des Stutzens 19 umgibt und zum Aufliegen am Klemmflansch 20 bestimmt ist. Die Materialien der Dosierblase 16 bzw. der Zu- und Ableitung 17 und/oder der Ueberwurfmutter 21 sind so elastisch, dass der gezeigte Eingriff zwischen dem
909822/0846
Stutzen 19 bzw. seinem Klemmflansch 19 und dem Klemmring
22 an der Ueberwurfmutter 22 bequem erzielbar ist.
Im Flaschenhals 23 sitzt ein insgesamt mit 24
(Fig. 4) bzw. 24' (Fig. 5) bezeichneter Ventilkörper, der im Prinzip gleich wie der oben beschriebene Ventilkörper
3 aufgebaut ist. Er trägt an seinem obern Ende einen Auflagekragen 25 (nur in Fig. 4 und 5 bezeichnet), dessen Oberseite 24.1 gegen die Unterseite des Flansches 20 am Stut-zen 19 und dessen Unterseite im montierten Zustand auf
der Flascherihalsmündung 26 anzuliegen bestimmt ist. Durch Festziehen der Ueberwurfmutter auf dem Halsgewinde 15 wird somit, wie in Fig. 4 deutlich erkennbar, die Dosierblase
l6 samt Zu- und Ableitung 17 diohtschliessend gegen den
Ventilkörper 24 und den Flaschenhals gezogen.
Der Ventilkörper 24 nach Fig. 4 enthält wie der bereits früher beschriebene Ventilkörper 3 eine Entlüftungs bohrung 7j eine Ventilbohrung 8S einen Ventilsitz 9S einen Verschlusskörper in der Form einer Kugel 10, einen achsparal lelen (geraden) Austrittskanal 11" und eine schräge Ventilkammer 12. Identische Teile des Ventilkörpers 24' in Fig. sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 bezeichnet. ·
Weitere Formen der Gestaltung von Ventilkörpern wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, gehen aus den Fig. 6a bis
909822/0846
Se hervor. Es versteht sich, die besonderen Ausführungsdetails dieser Ventileinsätze sinngemäss auch an Dosierverschlüssen der in den Fig. 1-5 gezeigten Art zu verwenden. In Fig. 6a ist ein Ventilkörper 27 gezeigt, dessen Austrittskanal 28 praktisch den gleichen Durchmesser aufweist wie die Ventilbohrung 29. Der Ventilsitz 30 ist so gestaltet, dass die mit unterbrochenen Linien markierte Dichtungszone 31' der Kugel 31 nahe der Durchmesserzone liegt, wodurch ein besonders grossflächiger Sitzbereich resultiert. In Fig. 6b ist eine AusführungsVariante eines Ventilkörpers mit einer Ventilkammer 32 gezeigt, die zur Vermeidung des Herausfallens der Kugel 33 mit einem einspringenden Wulst 3^ als Rückhalteelement versehen ist. Es versteht sich, dass zu diesem Zweck anstelle eines einspringenden Wulstes auch Einzelnocken oder dergl. vorgesehen werden können. Der in Fig. 6b gezeigte Ventilkörper kann im übrigen gleich wie die in den andern Fig. gezeigten Ventilkörpers gestaltet sein.
In Fig. 6c ist eine erste Ausführungsform eines Ventilkörpers mit zwei Ventilsitzen gezeigt. In der dargestellten aufrechten Stellung des Ventilkörpers sitzt die Verschlusskugel 35 auf in bereits beschriebener Weise auf dem "untern" Ventilsitz 36 über der Ventilbohrung 37. Wird nun beim Ausgiessen der abdosierten Flüssigkeit die Flasche samt dem Ventilkörper von der in Fig. 6c gezeigten
9 0.9 822/0846
Stellung aus in ßegenzeigerrichtung geschwenkt, so bewegt sieb die Kugel 35 in Pfeilrichtung A in einen zweiten gegenüber der Ventilkammer 12 hinterschnittenen Ventilsitz 38 hinein (strichlierte Kugelst ellung wodurch der Flüssigkeit saustritt in den Austrittskanal 39 gesperrt wird. Die mit einem solchen Ventilkörper versehene Flasche kann dadurch in eine stark nach vorn geneigte Stellung gebracht werden, ohne dass zusätzliche Flüssigkeit daraus in die Zu- und Ableitung der Dosierblase gelangt. Fig. 6d zeigteine zweite Ausführungsform eines mit zwei Ventilsitzen versehenen Ventilkörpers. Der "untere" ist mit 40 bezeichnet und befindet sich über der Ventilbohrung 4l, der "obere" ist mit 42 bezeichnet und liegt am "untern" Ende des Austritt skanals 43. Beim Ausgiessen der abdosierten FLüssigkeit wird die Flasche samt Ventilkörper von der gezeigten Stellung aus in Gegenzeigerrichtung geschwenkt. Dadurch bewegt sich die Kugel 44 in Pfeilrichtung B in den "obern" Ventilsitz 42 hinein und sperrt dadurch den Flüssigkeitsaustritt in den Austrittskanal 43. Die Flasche kann dadurch ebenfalls in eine stark nach vorn geneigte Stellung gebracht werden, ohne dass zusätzliche Flüssigkeit aus ihrem Innern nachfliesst.
Fig. 6e zeigt eine Ausführungsform des Ventileinsatzes, bei dem die Ventilkammer 57 nicht gegen die Oberfläche des Einsatzes 58 wie bei den früher beschriebenen
909822/0846
Einsätzen offen, sondern als "geschlossener" Hohlraum für den kugelförmigen Verschlusskörper 59 gestaltet ist. Diese Ausbildungsform bedingt, dass der Ventilkörper 58 aus werkzeugtechnischen Gründen mehrteilig aufgebaut ist, beispielsweise nach der Linie 60 horizontal getrennt. Beim Abdosieren von Flüssigkeit gleitet die Kugel 59 aus ihrem Ventilsitz 61 in einen Rückhalteraum 62 in der Ventilkammer 57j in welcher sie den Austrittskanal 63 freigibt , welcher zwar wie gezeigt mit der Ventilbohrung 64 fluchten, aber bezüglich dieser Bohrung auch anders orientiert sein kann. Der Rückhalteraum 62 ist vorzugsweise als Hinterschneidung der Ventilkammer 57 gestaltet.
Je nach der Art der aus der Flasche auszugebenden Flüssigkeit kann es notwendig sein, besondere Mündungsformen der Zu- und Ableitungen 5 (Fig. 1-3) und 17, 17' (Fig. 4, 5) vorzusehen. Die Fig. 1-4 zeigen hierfür ein einfaches von der Flasche 1 wegweisendes gekröpftes- Leitungsende 45. Fig. 5 zeigt ein "gerades" Leitungsende 46 mit einem auf dessen Aussenseite aufgeschraubten Schraubverschluss 47. Ein solcher Schraubverschluss gestattet, ein Verschütten von in der Dosierblase im Ventileinsatz oder in der Zu- und Ableitung verbliebener Restflüssigkeit sicher zu vermeiden und/oder die Flasche mit aufge-
909822/0846
- 285Η49 4 tr
setztem Dosierverschluss auch über längere Zeit unbenutzt stehen zu lassen, ohne dass ein unerwünschter Austausch der Luft über dem Flascheninhalt auftritt.
Um beim Abdosieren das Hochsteigen von Flüssigr. keit oder das Hochschleudern von Flüssigkeitsspritzern durch die Zu- und Ableitung nach aussen wirksam zu verhindern, kann das Auslassende 50' der Zu- und Ableitung 50 gemäss Fig. J mit einer dort in Ruhestellung gezeigten Äusflusssperre 49 versehen werden. Als Auslassende 50' der Zu- und Ableitung 50 ist der ausgussseitig des Ventileinsatzes 3 bzw. der Anschlusspartie 51 (siehe auch Fig. 1) liegende
Ü Leitungsabschnitt zu verstehen. Die Sperre/enthält eine von vorne in eine beispielsweise nach Fig. 5 gestaltete "gerade" Zu- und Ableitung eingeschobene Führungshülse 51 mit einem Ver schlus skürper'- oder Ventilkäfig 52, einem Ventilsitz 53, und einer Austrittsbohrung 55, in welcher Hülse durch ein Fangelement 56 ein Verschlusskörper 5^ gefangen ist. Dieser ist als Kugel dargestellt, welche aus einem Material gefertigt ist, das auf der abzudosierenden Flüssigkeit schwimmt, z.B. Polystyrol. Sofern die Führungshülse 51 soweit in die Leitung 50 hineingeschoben wird, dass sie dabei den Entlüftungskanal 7 in dem der Vollständigkeit halber gezeigten Ventileinsatz 3 überdecken würde, enthält
909822/0846
2851U9
sie eine den Kanal 7 zur Verteilkammer 52 freigebende Ausnehmung 57. Die Kugel 51J ist frei zwischen dem beispielsweise als Sieb gestalteten Fangelement 56 und dem Ventilsitz 53 beweglich und wird durch Flüssigkeit, die beim Abdosieren nach Fig. 8a in der Leitung 50 über das Sieb 56 hochsteigt, nach oben gegen den Ventilsitz 53 gedrängt. Die Energie von Spritzern wird bereits am Sieb 56 soweit abgebaut, dass die Flüssigkeitspartikel für den Fall, dass sie die Kugel $k nicht anzuheben vermögen, nicht wesentlich über die Austrittsbohrung 55 hinausgelangen.
Beim Ausgiessen der abdosierten Flüssigkeit aus der Dosierblase 6 legt sich die Kugel 5^ durch die auf sie einwirkende Auftriebskraft an das Sieb 56 an und gibt den Weg für den Austritt der Flüssigkeit über die Austrittsbohrung 55 frei. Es versteht sich, dass eine dem genannten Zweck dienende Abflusssperre auch anders als in Fig. 7 gezeigt, gestaltet sein kann.
909822/084S

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    ί I)J Flasche mit einem darauf wegnehmbar aufgesetzten Dosierverschluss (4), welcher eine in den Flaschenhals einsetzbare Ventilanordnung (3, 7 - 12) mit einerii einzigen durch Schwerkraft schliessenden kugelförmigen Verschlusskörper, einen ausserhalb der Flasche befindlichen , mit einer Füllmengengraduierung versehenen Dosierbehälter (6) für die Aufnahme und die Ausgabe von abdosierter Flüssigkeit, sowie eine die Ventilanordnung mit dem Dosierbehälter verbindende Leitungsanordnung (5, 5'; 17 3 17r; 45, 46; 50, 50r) enthält, welchr letztere einerseits zur Zuleitung der aus der Flasche abdosierten Flüssigkeit an den Dosierbehälter (6), und andererseits zum Ausgiessen der abdosierten Flüssigkeit aus dem Dosierbehälter bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung einen einstückig gestalteten Ventilkörper (3; 24, 24'; 27; 58) aufweist, welcher mindestens einen in einer Ventilkammer (123 32j 57) angeordneten Ventilsitz (9; 30; 36, ■38; 40; 42; 6l) zur Aufnahme des durch Schwerkraft in den jeweiligen Ventilsitz oder in eine Ventiloffenstellung gedrängten einzigen Verschlusskörpers (10; 31; 33 j 35; 44; 59), wobei der eine Ventilsitz am äussern Ende einer in das Innere der Fleische mündenden Ventilbohrung (8; 29; 37; 4l; 64) angebracht ist, und welcher Verschlusskörper die direkte Verbindung zwischen der genannten Ventilbohrung und der zum Dosierbehälter (6) führenden Leitungsanordnung in Ruhestellung (Fig. 1, 4) der Flasche sperrt, in der Dosierstellung (Fig. 2, 8a) der Flasche offenhält und in der Ausgiessstellung (Fig. 3, 8b) des Dosierbehälters wieder sperrt, dass der Ventilkörper ferner einen beim Abdosieren von Flüssigkeit (14) aus der Flasche
    9098 2 2/0848 original inspected
    zwischen deren Innerem und der genannten Leitungsanordnung wirksamen axialorientierten Entluftungskanal (7) enthält, und dass der Ventilkörper über einen teils mit der Leitungsanordnung und teils mit mit dem Ventilkörper einstückig gestalteten Anschlussbereich (3T, 5f; 19/20, 25) mit der genannten Leitungsanordnung verbunden ist.
  2. 2) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansehlussbereich (51) der Leitungsanordnung (5) ein flächig ausgeformter, mit Durchbrechungen versehener Bereich dieser Anordnung ist, und dass dieser Bereich und der Kopf (3') des Ventileinsatzes (3) einstückig miteinander verbunden sind {Fig. 1 - 3) ·
  3. 3) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich der Leitungsanordnung (17, 17') als seitwärts dieser Anordnung angeformter Anschlussstutzen (19, 19.1) niit einer Anschluss öffnung (l8) gestaltet ist, und dass der Anschlussstutzen (19, 19.1) an seinem äusseren Ende einen Klemmflansch (20) zum flüssigkeitsdiehten Eingriff an der Oberseite (24.1) des Ventilkörpers (24, 24') besitzt.
  4. 4) Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (19, 19.1) der Leitungsanordnung (17, 17f) eine den Stutzen umgreifende und auf dessen Klemmflansch (20) im Bereich eines Klemmringes
    (22) abgestützte üeberwurfmutter (21) trägt, welche mit einem Halsgewinde der Flasche (1) im Eingriff steht und durch Festziehen auf dem Halsgewinde einesteils die Unterseite des Klemmflansches (20) am Stutzen (19, 19.1) flüs-
    909822/0846
    sigkeitsdicht gegen die Oberseite (24,1) des Ventilkörpers (24, 24'), und andererseits die Unterseite eines Auflagekragens (25) am Ventilkörper flüssigkeitsdicht gegen die Flaschenhalsmühdung (26) drängt (Fig. 4, 5).
  5. 5) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer eine bei aufrechtotehender Flasche (1) von dem über der genannten Ventilbohrung (8, 29, 37j 41) liegenden Ventilsitz (9, 30, 36) schräg nach oben geneigte und auf die Aussenfläche des Ventilkörpers mündende Ausnehmung ist, deren unteres Ende glatt in den genannten Ventilsitz überführt.
  6. 6) Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3; 24; 24', 27; 58) einen, diesen im wesentlichen achsparallel zur genannten Ventilbohrung (8, 29, 37, 6l) durchstossenden,. auf der Oberseite des Ventilkörpers mündenden Austrittskanal (11, 11", 28, 39, 63) enthält (Fig. 6a-e).
  7. 7) Flasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (32) im Bereich der Aussenfläche des Ventilkcrpers einen Wulst (34) als Sicherung gegen das Herausfallen der Kugel aus der Ventilkammer aufweist (Fig. 6b).
  8. 8) Flasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Ventilsitz (38) am Eintrittsende des Austrittskanals (39) in einer Hinterschneidung bezüglich der Ventilkammer (12) angeordnet ist (Fig. 6c).
    909822/0846
  9. 9) Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
    einer net, dass der Austrittskanal (43) in/von der Achsrichtung der Ventilbohrung (4l) abgewinkelten Richtung verläuft, und der zweite Ventilsitz (42) im Eintrittsöffnungsbereich des Austrittskanals angeordnet ist (Fig. 6d).
  10. 10) Flasche nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (57) im Ventilkörper (58) eingeschlossen ist und an ihrem dem Ventilsitz über der Ventilbohrung (6l) gegenüberliegenden Ende einen Rückhalteraum
    (62) für die Kugel (59) aufweist, dessen Kontur zur Einrastung der Kugel gegenüber der Ventilkammer hinterschnitten ist (Fig. 6e).
  11. 11) Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Leitungsanordnung (50, Fig. 8) ausgussseitig (50T) ihres ^erbindungsbereiches (5T) mit dem Ventilkörper (3) eine beim Abdosieren von Flüssigkeit aus der Flasche wirksame Abflusssperre (49) mit Sperrgliedern (53S 54) enthält, die durch eine von Flüssigkeit im Sperrbereich ausgeübte Auftriebskraft in eine die Ausgussöffnung sperrende gegenseitige Stellung bringbar sind (Fig. 7, 8a, 8b).
  12. 12) Flasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusssperre (49) eine satt im Ausguss-
    909822/0846
    bereich (50*) der Leitungsanordnung (50) sitzende Führungshülse (51» 52) mit einem Ventilsitz (53) a einem in der Führungshülse gefangenen Verschlusskörper (5*0 und einer Einlass- (56) und einer Auslassöffnung (55) ist.
  13. 13 ) Flasche nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper eine Kugel (5*0 aus einem Material ist, das spezifisch leichter als die abzudosierende Flüssigkeit ist.
    909822/0846
DE2851449A 1977-11-30 1978-11-28 Flaschendosierverschluß Expired DE2851449C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1466877A CH630578A5 (en) 1977-11-30 1977-11-30 Bottle with metering closure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2851449A1 true DE2851449A1 (de) 1979-05-31
DE2851449C2 DE2851449C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=4402854

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7810073U Expired DE7810073U1 (de) 1977-11-30 1978-04-05 Flasche mit Dosierverschluss
DE2851449A Expired DE2851449C2 (de) 1977-11-30 1978-11-28 Flaschendosierverschluß

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7810073U Expired DE7810073U1 (de) 1977-11-30 1978-04-05 Flasche mit Dosierverschluss

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT376411B (de)
CH (1) CH630578A5 (de)
DE (2) DE7810073U1 (de)
FR (1) FR2410811A1 (de)
IT (1) IT1104234B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593143A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Safet Embamet Lethias Recipient doseur.
US5292039A (en) * 1993-08-10 1994-03-08 Neofitou John M Liquid measuring dispenser
WO2006049668A1 (en) * 2004-11-02 2006-05-11 Union Street Brand Packaging, Llc Apparatus and method of dispensing fluid
CN101992897A (zh) * 2009-08-25 2011-03-30 彭实 翻转式流体量取装置及具有该装置的瓶子组件
WO2011088663A1 (zh) * 2010-01-22 2011-07-28 Peng Shi 翻转式流体量取装置及具有该装置的瓶子组件
ITUA20161469A1 (it) * 2016-03-08 2017-09-08 Giorgio Filippini Dispositivo per il rilevamento e l’intercettazione di dispersioni di fluidi

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026067A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung mit kugelventil und verfahren zum betrieb
DE3308013A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung
US4981583A (en) * 1985-06-20 1991-01-01 Beloit Corporation High consistency pressure screen and method of separating accepts and rejects
DE4411021C1 (de) * 1994-03-30 1995-07-20 Henkel Kgaa Zweikammerdosierer mit integriertem, abdichtendem Dosiermengenregulator und Verfahren zum Dosieren von Flüssigkeiten
WO2022037310A1 (zh) * 2020-08-20 2022-02-24 广州蓝月亮实业有限公司 自关闭容器瓶盖

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211335A (en) * 1963-12-24 1965-10-12 Labindustries Liquid dispensing device
US4049162A (en) * 1976-03-05 1977-09-20 Yule Lance S Metering valve
DE2619990A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-17 Henkel & Cie Gmbh Dosieraufsatz fuer fluessigkeitsbehaelter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211335A (en) * 1963-12-24 1965-10-12 Labindustries Liquid dispensing device
US4049162A (en) * 1976-03-05 1977-09-20 Yule Lance S Metering valve
DE2619990A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-17 Henkel & Cie Gmbh Dosieraufsatz fuer fluessigkeitsbehaelter

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593143A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Safet Embamet Lethias Recipient doseur.
US5292039A (en) * 1993-08-10 1994-03-08 Neofitou John M Liquid measuring dispenser
WO2006049668A1 (en) * 2004-11-02 2006-05-11 Union Street Brand Packaging, Llc Apparatus and method of dispensing fluid
US7845524B2 (en) 2004-11-02 2010-12-07 Union Street Brand Packaging Llc Apparatus and method of dispensing fluid
CN101992897A (zh) * 2009-08-25 2011-03-30 彭实 翻转式流体量取装置及具有该装置的瓶子组件
CN101992897B (zh) * 2009-08-25 2013-12-25 彭实 翻转式流体量取装置及具有该装置的瓶子组件
WO2011088663A1 (zh) * 2010-01-22 2011-07-28 Peng Shi 翻转式流体量取装置及具有该装置的瓶子组件
ITUA20161469A1 (it) * 2016-03-08 2017-09-08 Giorgio Filippini Dispositivo per il rilevamento e l’intercettazione di dispersioni di fluidi

Also Published As

Publication number Publication date
DE2851449C2 (de) 1983-01-13
FR2410811A1 (fr) 1979-06-29
IT1104234B (it) 1985-10-21
AT376411B (de) 1984-11-26
ATA849478A (de) 1984-04-15
CH630578A5 (en) 1982-06-30
FR2410811B3 (de) 1981-09-11
DE7810073U1 (de) 1978-07-20
IT7809650A0 (it) 1978-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0208941B1 (de) Dosierverschluss
EP0144104B1 (de) Behälter für ein flüssiges oder pulverförmiges WC-Reinigungsmittel
DE1575052A1 (de) Waschmittelzerstaeuber
DE4012849A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit einer fluessigkeit
DE69925620T2 (de) Abgabevorrichtung in form eines deckels
DE2851449A1 (de) Flasche mit dosierverschluss
DE2250887A1 (de) Weinende puppe
DE3511507A1 (de) Dosier-spender fuer rieselfaehige feststoffe
DE2802210A1 (de) Dosier-vorrichtung fuer fluessigkeiten
DE60206617T2 (de) Abwärtshub-spender
EP1072728A2 (de) Spender für Toiletten-Hygiene-Flüssigkeiten
DE3417001C2 (de)
CH661024A5 (de) Flaschenverschluss.
CH621055A5 (en) Brewing device for coffee-making machines
DE509883C (de) Anordnung an Fluessigkeitsabzapfvorrichtungen
EP0274070B1 (de) Dosiereinsatz für einen Hals einer Flasche, zur Ausgabe von zähflüssigen oder viskosen Medien
DE2710626C2 (de)
DE837298C (de) Selbsttaetiger Verschluss fuer Behaelter, die gleichzeitig als Giesser, Verteiler, Dosierer oder Zerstaeuber dienen
DE4101891A1 (de) Fuellkopf zum abfuellen einer fluessigkeit in behaelter
DE1190888B (de) Insbesondere bei Spuelklosetts zu verwendende Vorrichtung fuer die Hinzufuegung von fluessigen Zugabemitteln zu in Intervallen stroemenden Fluessigkeiten
DE3522807A1 (de) Rohrfoermige dosiervorrichtung zur abgabe von fluessigkeitsmengen gleichen volumens
DE4422918B4 (de) Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl.
WO2023222746A1 (de) Dosiervorrichtung
DE8900511U1 (de) Vorrichtung zum Ausschleusen einer stabförmigen Sonde
DE638510C (de) Milchmessgefaess unten am Boden des Vorratsbehaelters

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee