DE2851055A1 - Suesstoff - Google Patents
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- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
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Description
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL
PATENTANWALT
-2-
KÖLN 1 25.11.1978 Mittelstrasse 7
Telefon [02 21) 2194 23
Teluyrammadresse Koepsellpatent Köln
Telefon [02 21) 2194 23
Teluyrammadresse Koepsellpatent Köln
MacAndrews and Forbes Ccnipany
Widener Building Chestnut Street
Philadelphia, Pa 19107 (U.S.A.) Mc 102
Reg Nr bitte angeben
Süßstoff
909822/0804
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL
PATENTANWALT
5 KÖLN 1/ 25.11.1978 Mittplstrasse 7
Τ,,Ιι-Ιοη 102 ?1) 2194 23
IMc 102
Süßstoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Süßstoff zum Süßen von Lebensmitteln, Getränken oder dergleichen.
Süßstoffe, welche wenig Kalorien enthalten und Saccharin aufweisen, werden weltweit verwendet. Ein große Anzahl
von Substanzen werden mit auf Saccharinbasis aufgebauten Süßstoffen vermischt, um den bitteren Nachgeschmack,
welcher in Verbindung mit Saccharin auftritt, zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Süßstoff auf Saccharinbasis anzugeben, welcher frei ist von einem
bitteren Nachgeschmack. Ein derartiger Süßstoff basiert erfindungsgemäß auf der Kombination mit Milchzucker,
ammonisiertem Glyzerrizin und einem 5'-Nukleotid.
Erfindungsgemäß beseht ein derartiger Süßstoff im wesentlichen aus der Zusammensetzung von etwa 80 bis 95 %
Milchzucker, etwa 0,5 bis 12,5 % ammonisiertem Glyzerrizin,
etwa 2 bis 8 % Saccharin und etwa 0,025 bis 0,075 % eines 5'-Nukleotid, wobei die Prozentangaben Gewichtsprozente
sind, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
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' Es wurde gefunden, daß es möglich ist, unerwünschten Nachgeschmack der Saccharin enthaltenden Süßstoffmischungen
zu reduzieren oder zu eliminieren durch Versetzen der Saccharin enthaltenden Süßstoffmischung
mit Milchzucker, ammonisiertem Glyzerrizin und einem 5 -Nukleotid. Dabei erlaubt die Zusammensetzung gemäß
der Erfindung die Verwendung geringerer Saccharinmengen ohne Herabsetzung der Süßkraft, z.B. auf Gewichtsbasis, da die Zusammensetzung gemäß der Erfindung etwa
die zweifache Süßkraft hat als die entsprechende Menge von Saccharing allein. Mit anderen Worten bedeutet
dies, daß 20 mg der Süßstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung gleiche Süßkraft hat wie 4 0 mg von Saccharin.
Diese Tatsache ist besonders wichtig in Hinblick auf die Begrenzungen über die Verwendung von Saccharin.
Ammonium-Glyzerrizin wird aus der Süßholzwurzel gewonnen
und entstehtdurch "Ammonisieren" von Glyzerinsäure durch Ersetzen eines oder mehrere der drei sauren Wasserstoffatome
mit Ammonium. Aus diesem Grund soll der Ausdruck "Ammonium-Glyzerrizin" sowohl das Produkt mit
einer "ammonisierten" Valenz als auch mit zwei Valenzen und, theoretisch, mit drei Valenzen umfassen, obwohl
tatsächlich ein Tri-ammonisiertes Salz nicht erzeugt werden kann. In der Verwendung der vorliegenden
Beschreibung und der Ansprüche bedeutet der Begriff "Ammonium-Glyzerrizin" bzw. "ammonisiertes Glyzerrizin"
sowohl mono-ammonisiertes, als auch di-ammoni-
siertes, als auch tri-ammonisiertes Glyzerrizin ebenon
so wie Mischungen aus diesen Stoffen.
Ammonium-Glyzerrizin hat eine Süßkraft ungefähr 50 mal so groß wie die von Zucker und dürfte in Kürze
der einzig herstellbare Geschmackstoff sein, welcher auf der FDA - Liste (Liste der Food and Drug Administration)
der natürlichen allgemein bekannten Zusätze als sicher geführt ist. Ammonium-Glyzerrizin
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j hat einen typischen Süßholzgeschmack (Lakritzenge-
schmack) und wegen dieses Geschmackes kann Ammonium Glyzerrizin nicht allein als Süßstoff verwendet werden
mit Ausnahme für Lakritzenkonfekt, da in diesem e Fall der für das Süßen notwendige Zusatz als Teil des
charakteristischen Lakritzengeschmackes (Süßholzgeschmack) angesehen wird. Voll ammonisiertes Glyzerrizin
ist vollständig löslich in heißem und kalten Wasser. Umgekehrt ist mono-ammonisiertes Glyzerrizin
jQ nur geringfügig löslich in kaltem Wasser, d.h. zu etwa 0,1% bei 20 ° und überhaupt nicht löslich in
heißem Wasser. Die geringe Löslichkeit von monoammonisiertem Glyzerrizin schränkt die Verwendung
dieses Stoffes als Süßstoff mit geringen Kalorien ein.
5'-Nukleotide, welche gemäß der Erfindung verwendet werden sollen, umfassen sowohl natürlich vorkommende
als auch synthetische Arten, soweit diese genießbar sind. Somit umfassen verwendbare 51-Nukleotide
5'-Inosiniksäure, 51- Guanyliksäure und Natriumsalze von diesen Säuren. Geeignete Synthetische 5'-Nukleotide
sind offenbart in der US PS 2 408 206. Der Ausdruck "5'-Nukleotide", wie er in der vorliegenden Anmeldung
verwendet wird, umfasst alle physiologisch anwendbaren und genießbaren Nukleotide ebenso wie genießbare
Salze davon. Ein.bevorzugtes 5'-Nukleotid besteht aus einer Mischung von doppelnatriumhaltigen
Salzen der 5'-Inosinik- und 5'-Guanyliksäure.
Laktose oder Milchzucker ist ein Zucker, welcher durch
seine gute Wasserlöslichkeit und geringe Süßkraft charakterisiert ist. In der Reihe der Stoffe geordnet
nach der Süßkraft rangiert Milchzucker unter den letzten. Der Süßstoff gemäß der Erfindung verbindet
die gute Wasserlöslichkeit von Milchzucker und die Süßeigenschaften von ammonisiertem Glyzerrizin
und Saccharin ohne den üblicherweise bei ammonisiertem Glyzerrizin auftretenden Lakritzengeschmack
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oder den bitteren Nachgeschmack, welcher in Verbindung
mit Saccharin empfunden wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Süßstoffes nach der Erfindung besteht dieser im wesentlichen
aus etwa 85 bis 95 % Milchzucker, etwa o,5 bis 10 % ammonisiertem Glyzerrizin, etwa 5 % Saccharin
und etwa 0,05 % eines 5'-Nukleotides.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung:
94,45 Teile Milchzucker, 5 Teile (Natrium) Saccharin, Ιο
0,5 Teile eines mono-ammonisiertem Glyzerrizins und
0,05 Teile eines 5'-Nukleotides werden zu einer einheitlichen
Mischung gut miteinander vermengt. 0,5 gr. dieser Mischung in einem 1/4 L. heißem Kaffee erzeugt
__ den gleichen Süßheitsgrad wie der Zusatz von einem
Gramm, welcher 95 Teile Milchzucker und 5 Teile Saccharin enthält.
87,25 Teile Milchzucker, 10 mono-ammonisiertem Glyzerrizin, 2 Teile (Natrium-)Saccharin und 0,075 Teile
eines 5'-Nukleotides werden zu einer einheitlichen Mischung vermengt.
Eine Imitation von Ahornzucker mit wenig Kalorien wurde mit folgendem Rezept hergestellt:
0,1 g. Ahornzuckerimitation
0,8 g. Kelcoloid HV (Kelco Co). 5, Og. Süßstoff, Zusammensetzung nach Beispiel
II
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O,1 g. Salz
0,1 g. Natriumbenzoat
0,1 g. Kaliumsorbat
0,25 g. Karamel (farbe) 0,025 g. Zitronensäure
93,525 g. Wasser.
Der Sirup hat einen Ahorngeschmack und keinerlei Geschmack nach Lakritze (Süßholz) wie üblich bei der
Verwendung von Ammonium - Glyzerrizin.
Ein kalorienarmer und natriumarmer Vanillepudding wurde nach folgendem Rezept angefertigt:
0,3 g. Titandioxid
10,3 g. verbessertes Kelmar (Kelco Co.)
8,0 g. zweibasisches Kal-iumphosphat 15,0 g. Sorbitol
0,9 g. Kalziumzitrat
0,2 g. Vanille
0,2 g. Vanille
3,0 g. Süßstoff, Zusammensetzung nach Beispiel II, zubereitet mit Saccharin
und Kalzium
62,3 g. Rohr—Zucker.
25
62,3 g. Rohr—Zucker.
25
Der Pudding wurde zubereitet durch Erhitzen von 240 ml Milch bis nahe an den Siedepunkt und Zugabe in einen
Mischbecher. 12,5 gr. der oben erwähnten Mischung wurde der Milch zugegeben und kontinuierlich umgerührt
bis die Mischung frei von Klumpen war. Der Pudding wurde daraufhin in eine Schale gefüllt und 3 Stunden
abgekühlt. Der Pudding hatte etwa 60 Kalorien pro Portion, wesentlich weniger als üblicher Pudding .
Ein kalorienarmes Frenchdressing wurde nach folgendem
Rezept zubereitet:
— 7 —
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Teil A
10. Og Salatöl
5,0 g. Rohrzucker 1,5 g. Knoblauchpulver 1,0 g. Zwiebelpulver 0,1 g. Paprikapulver
1,0 g. Senfpulver 0,1 g. weißer Pfeffer 0,7 g Kräuterextrakt
0,1 g. Natriumbenzoat
o,1 g. Kaliumsorbat
3,0 g. Süßstoff, Zusammensetzung nach Beispiel II
Teil B
55,4 g. Wasser Teil C
22,0 g. Essig
Die Gredienzen gemäß Teil A werden entsprechend vermischt,
dann das Wasser zugegeben und nach guter Durchmischung der Essig unter Umrühren beigegeben. Das
Durchmischen muß fortgeführt werden, bis eine einheitlichen und homogene Masse erzeugt ist.
Eine Zahnpaste wurde wie folgt hergestellt:
40.0 gi-DirKalz.iumphosphat
9,0 g. Kalziumkarbonat .i/'-. 15,Og. Sorbo-Sirup (Sorbitolsirup}
15,0 g. Glyzerin 1,0 g. Trimagnesiumphosphat
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0,5 g. Natrium- Lorbeersulfat 1.0 g. Natrium carboxymethylcellulose
0,3 g. Veegum . .'.-.;..■·
1,0 g. Süßstoff, Zusammensetzung nach Beispiel II 1,0 g. Aromaöl 16,2g. Wasser.
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Claims (2)
- DlPL-ING. HELMUT KOEPSELLPATENTANWALT5KÖLN1 25.11.1978 Mittelstrasse 7 ΤϋΙκΙηη ma J11 21 M 51 !"(»liitjr.inim.ujifiMi Kotipsellpateni KölnPatentansprücheI Mc 102Reg Nr. bilto an gebe η1^Süßstoff bestehend im wesentlichen aus- etwa 80 bis 95 Gewichts% Milchzucker/- etwa 0,5 bis 12, 5 Gewichts2 ammonisiertem Glyzerrizirv- etwa 2 bis 8 Gewichts% Saccharin und- etwa 0,025 bis 0,075 Gewichts^ eines 51- Nukleotidea
- 2) Süßstoff nach Anspruch 1 bestehend im wesentlichen aus- etwa 85 bis 95 Gewichts^ Milchzucker,- etwa 0,5 bis 10 Gewichts% ammonisiertes Glyzerrizin ,- etwa 5 Gewichts% Saccharin undetwa 0,05 Gewichts% eines 5'-Nukleotides.9098 2 2/0 804
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- 1978-11-25 JP JP14592378A patent/JPS54132280A/ja active Pending
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